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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Im Anschluß an den ersten Teil der Versuche über den Einfluß von Temperatur, Druck und Dauer auf die saure Hydrolyse von eiweißhaltigen Produkten wurden 12 reine Aminosäuren auf ihre Empfindlichkeit gegenüber einer Erhitzung in salzsaurer Lösung bei steigenden Temperaturen und unter Zusatz von Kohlenhydraten (Saccharose) untersucht. Die Temperaturen lagen zwischen 112 und 179° C (0–10 atü). Als Maß der Zerstörung diente die Ammoniakabspaltung.Unter den gegebenen Bedingungen wurden die Aminosäuren Glykokoll, Glutaminsäure, Valin, Leucin, Isoleucin, Lysin, Histidin und Methionin in reiner Form nur zu 0,5–1 % desaminiert. Der Zusatz von Saccharose erhöhte die Verluste auf ungefähr 2%. Cystin, Cystein, Serin und in geringerem Maße auch Arginin waren dagegen wesentlich empfindlicher und erlitten Verluste bis zu 47%. Nur bei Arginin und Cystein hatte der Zusatz von Kohlenhydrat einen verstärkenden Einfluß auf die Desaminierung. Das Dipeptid Glycyl-glycin war unter den Versuchsbedingungen nicht empfindlicher als freies Glykokoll.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Aus Abbauprodukten, wie sie bei der enzymatischen Spaltung des Caseins im Verlauf der Käsereifung auftreten, wurden Phosphopeptidgemische abgetrennt, in einzelne Komponenten zerlegt und auf ihren Aufbau hin untersucht. Hierbei erwies sich die kontinuierliche Ablenkungselektrophorese als besonders fruchtbar. Es gelang auf verschiedenen Wegen charakteristische Komponenten zu isolieren, die durch Phosphorgehalt, Aminosäurezusammensetzung, Kettenlänge und Summenformel gekennzeichnet wurden. Neben phosphorreichen Verbindungen wurden phosphorarme Spaltprodukte abgetrennt; unterschiedliches Verhalten beider Gruppen gegen Peptidasen und Phosphatasen und deren enzymatischer Abbauweg wurden diskutiert. Den Untersuchungen zufolge liefern hochmolekulare Phosphopeptide stark saure, das gesamte Phosphoserin und einen Großteil der Glutaminsäure enthaltende Kerne die durch wechselweise Einwirkung von Phosphatasen und Peptidasen gespalten werden können, wobei die relativ geringe Phosphatasenaktivität den limitierenden Faktor darstellt. Die Ergebnisse führen zu Vorstellungen über die Phosphorgruppierung im Caseinmolekül, insbesondere auch über die Lokalisierung des Phosphoserins im Peptidverband des Caseins.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Aus verschiedenen Mager- und Fettkäsen wurden höhermolekulare Pepton-Fraktionen und niedermolekulare Peptid/Aminosäure-Fraktionen durch Dialyse bzw. Ultrafiltration isoliert. Die niedermolekularen Stickstoffverbindungen wurden durch Alkohol/Äther-Fällungen groß fraktioniert.Zur Charakterisierung der erhaltenen Präparate wurden Asche-, Stickstoff-, Phosphorgehalt und die Aminosäurenzusammensetzung ermittelt.Die Käsepeptone weisen im wesentlichen die gleiche Zusammensetzung auf wie die in der Literatur beschriebenen, durch enzymatischen oder Säureabbau aus Casein gewonnenen Produkte. Besonders hervorzuheben ist ihr hoher Gehalt an Glutaminsäure, Serin und den Leucinen.In der niedermolekularen Fraktion wurden alle wichtigen Aminosäuren in freier Form nachgewiesen; die Leucine, Prolin und wahrscheinlich Glutaminsäure sind auch hier in starkem Maß am Aufbau von Peptiden beteiligt. Es zeigte sich, daß bei derart komplexen Gemischen die Papierehromatographie selbst in qualitativer Hinsicht keine befriedigenden Ergebnisse mehr liefert.Das wesentlich höhere N/P-Verhältnis der niedermolekularen Fraktion deutet auf eine weitgehende Dephosphorylierung der Peptone bzw. der aus ihnen gebildeten Phosphopeptide hin und läßt das Auftreten größerer Mengen an phosphorylierten Oxyaminosäuren im Verlauf der Käsereifung nicht erwarten.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es ist eine Anzahl von Nahrungs- und Futterstoffen tierischer und pflanzlicher Herkunft auf den Gehalt an Aminosäuren untersucht worden; um damit Grundlagen für ihre Bewertung geben zu können. Die Werte sind in verschiedenen Tabellen niedergelegt worden. Wenn auch die Zahl der Untersuchungen als bei weitem nicht ausreichend angesehen werden kann, so haben diese Untersuchungen doch die Unterschiede zwischen den verschiedenen Gruppen der Proteine deutlich hervortreten lassen. Sie gestatten die Feststellung, daß es möglich ist, eine grobe Orientierung über die verschiedenen Nahrungsproteine wie auch eine entsprechende Bewertung vorzunehmen. Sie lassen auch die Möglichkeit der gegenseitigen Ergänzung erkennen.Bei den Proteinen bestehen im Gehalt an einzelnen essentiellen Aminosäuren sowohl in den verschiedenen Arten als auch bei den Sorten nicht unerhebliche Differenzen. Entwicklungsstadium und Witterung sind ebenfalls von nicht unerheblichem Einfluß, ebenso die Düngung. Diese wirken sich einmal auf den Gehalt an Rohprotein wie auch auf dessen Zusammensetzung aus. Der Gehalt an bestimmten Aminosäuren kann ansteigen, an anderen zurückgehen. Es wird in Zukunft darauf ankommen, den Einfluß dieser verschiedenen Faktoren im einzelnen zu verfolgen, um der Ernährungs- und Futterwirtschaft die notwendigen Unterlagen zur Beurteilung des Wertes des Nahrungseiweißes zu geben. Auch für die Pflanzenzüchtung dürfte die Kenntnis des Gehaltes an den wichtigsten essentiellen Aminosäuren von wesentlicher Bedeutung sein, um die Züchtungsarbeit lenken zu können. Die vorliegenden Ergebnisse gestatten; den Kreis der in dieser Richtung wichtigen Aminosäuren wesentlich zu verengen, um den Umfang der Arbeit beträchtlich einzuschränken.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Der Einfluß einer Hitzebehandlung auf den Threonin-, Serin- und Stickstoffgehalt von Casein ohne und mit Glucosezusats wurde unter verschiedenen Bedingungen untersucht. Bei reinem Casein wird erst ab 170° C die Schädigung der genannten Aminosäuren erheblich, bei Gegenwart von Glucose macht sich der Aminosäureabfall von Anfang der Erhitzung an bemerkbar. Thermische Behandlung in Stickstoff-atmosphäre mindert die Verluste, Erhitzen in Öl wirkt sich zusätzlich nur auf reines Casein aus. Kochen in wäßriger Glucoselösung beeinflußt auffallend wenig den Aminosäure- und Stickstoffgehalt. Auch Lagerung von Casein-Glucose-Gemischen über mehr als zwei Monate bei 37° C blieb ohne Einfluß. Die Ultraviolettabsorptions-spektren der untersuchten Proben zeigen mit zunehmender Erhitzung ein Verschwinden der Maxima und Minima sowie eine Abnahme der Lichtdurchlässigkeit. Die jeweilige Lage und Form der Kurven kann als Maß der Schädigung angesehen werden.Die Durchführung der Arbeit wurde durch Gewährung einer Forschungsbeihilfe gefördert. Unser Dank hierfür gebührt dem Senator für Kreditwesen und dem Senator für Volksbildung. Hauptamt Wissenschaft und Forschung Berlin.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Phosvitin aus Hühnereidotter wurde mit Trypsin hydrolysiert. Ein Spaltpeptid mit 63 Aminosäureresten, das rund einem Drittel des gesamten Phosvitinmoleküls entspricht, wurde auf seine Aminosäuresequenz untersucht. Durch Kombination verschiedener Hydrolysemethoden (partielle Hydrolyse mit HCI, Dephosphorylierung mit Weizenkeimphosphatase und anschließende tryptische Spaltung) wurde das Peptid in kleinere Bruchstücke zerlegt. Die Aminosäure- und Endgruppenanalyse dieser Bruchstncke führte zur Aufstellung einer partiellen Strukturformel. Im Phosvitin liegen danach Gruppen von aufeinanderfolgenden Phosphoserinresten vor, die von anderen, vorwiegend basischen Aminosäuren unterbrochen werden. Aus der Lage einiger Bruchstücke ist zu schließen, daß der Angriff der Phosphatase auf das Spaltpeptid vom Rande her erfolgt.FräuleinA. Woelfer danke ich für ihre bewährte Mitarbeit.Dem Verband der Chemischen Industrie danke ich für die finanzielle Unterstützung.  相似文献   

7.
    
Zusammen fassung In Proben vomMusculus pectoralis major und in der Schenkelmuskulatur vom Haushuhn wurden die Veränderungen der gesamten freien Aminosäuren des Reststickstoffs und einzelner Reststickstoffsubstanzen während der Lagerung bei 0° C und 20° C verfolgt. Eine nur über eine Lagerzeit von 2 Tagen gehende Versuchsreihe wurde mit etwa 20 Monate alten Tieren (Weißes Leghorn) durchgeführt, die im Januar geschlachtet wurden, sich in der Mauser befanden und durch Picken an den Federkielen ihrer Artgenossen auffielen. Die für Untersuchungen an sterilen Proben über lange Lagerzeiten verwandten Tiere waren etwa 2 Jahre alt, in gutem Ernährungszustand und wurden Ende April geschlachtet.Die Werte für den Gesamtstickstoff und den gesamten Aminostickstoff lagen beim Brustmuskel der Tiere vom April etwas höher als bei den in der Mauser befindlichen Hühnern. Innerhalb eines Tieres waren die Werte für die beiden Stickstoff-Fraktionen und den Reststickstoff in den Schenkelmuskeln jeweils etwas niedriger als im Brustmuskel.Im sterilen weißen Brustmuskel nahm der freie Aminostickstoff in einem Monat bei 0° C von etwa 4 auf 5% des Gesamtstickstoffs zu. Bei 20° C waren die Zunahmen bei übereinstimmenden Lagerzeiten zwei- bis dreimal so groß wie bei 0° C.Die gemischte rote Schenkelmuskulatur enthielt die Mehrzahl der freien Aminosäuren, Taurin und Glutathion in höheren Konzentrationen als die weiße Brustmuskulatur. Dafür war der mengenmäßig sehr viel bedeutsamere Anserin- und Car nosinanteil imMusculus pectoralis major im April mehr als doppelt so hoch als in den Schenkelmuskeln. Bei den Tieren, die sich in der Mauser befanden, war ein großer Teil der freien Aminosäuren in geringeren Konzentrationen vorhanden als bei den Tieren vom April. Auch der Anserin + Carnosinanteil war auf nahezu die Hälfte der Frühjahrswerte abgesunken. In den Schenkelmuskeln war der Rückgang der beiden Dipeptide in Übereinstimmung mit der Erhaltung ihrer biologischen Funktion zu diesem Zeitpunkt nur wenig reduziert.In nicht steril präparierten Proben nahmen die Werte für die meisten ninhydrin-positiven Substanzen bei einer Lagertemperatur von 0° C innerhalb von 48 Std kaum erkennbar zu. Bei einer Lagertemperatur von +20° C war innerhalb von 24 Std in manchen Fällen eine Zunahme feststellbar. Sie ist sicherlich teilweise durch mikrobielle Enzyme bedingt. Das Tryptophan veränderte sich bei beiden Temperaturen nicht merklich.Auch in sterilen Proben vom Brustmuskel blieben die Werte für Tryptophan im Verlauf von einem Monat bei +20 °C und mehr als zwei Monaten bei 0 °C etwa gleich. Alle übrigen Aminosäuren ließen einen mit zunehmender Lagerzeit abnehmenden Anstieg erkennen. Es ergaben sich jedoch keine Anzeichen dafür, daß die bereits am zweiten Lagertag bei Kühlraumtemperatur deutlich werdende Zunahme der Zartheit der Hühnermuskeln mit einem sprunghaften Anstieg der freien Aminosäuren bzw. von Di- und Tripeptiden gekoppelt ist.Die bei der Lagerung von steriler Schenkelmuskulatur gefundenen stark streuenden Meßwerte waren vermutlich durch Unterschiede im Muster der Stickstoffrest-substanzen von Muskel zu Muskel bedingt. Im myoglobinreichenM. sartorius war der Glutathion- und Glutaminsäure + Glutamingehalt wesentlich größer als in den myoglobinärmeren MuskelnM. biceps femoris undM. iliocostalis. Demgegenüber waren die Anserin + Carnosinkonzentrationen im hellrotenM. iliocostalis höher als imM. biceps femoris und noch weit höher als imM. sartorius. Die Werte für Leucin + Isoleucin + Threonin, Serin + Valin, -Alanin, Glycin und Histidin stimmten in den untersuchten Schenkelmuskeln nahezu überein.Von den beiden Guanidinderivaten Kreatin und Kreatinin nahm das Kreatinin bei längeren Lagerzeiten (> 20 Tage bei 0 °C oder > 1 Woche bei +20° C) insbesondere in infizierten Proben etwas zu. Von den uns bekannten untersuchten tertiären Aminen war lediglich das Glycinbetain in allen Proben nachweisbar. Seine Veränderungen erschienen wie auch die einer uns unbekannten Komponente im Verlauf der Lagerung gering.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird eine geeignete Extraktionsmethode zur Isolierung des Pilzeiweißes sowie seine Abtrennung von den Zuckern und Mineralstoffen beschrieben. Ein kombiniertes Hydrolyseverfahren erlaubt es, die einzelnen Aminosäuren möglichst verlustfrei in Lösung zu bekommen. Der qualitative Nachweis der Aminosäuren erfolgte mit Hilfe der zweidimensionalen Papierchromatographie. Zur quantitativen Bestimmung dient die eindimensionale Chromatographie auf gepuffertem Papier, wobei zur Ermittlung der Farbintensitäten in jedem Versuch eine Aminosäuremischung bekannter Zusammensetzung mitläuft. Bei der Mehrzahl der Aminosauren wird die Intensität der Ninhydrinfärbung nach dem Ablösen vom Papier im Pulfrich-Photometer gemessen. Besondere Farbreaktionen werden zur Bestimmung des Tryptophans, Prolins, Histidins und Cystins herangezogen.Anhand des beschriebenen Extraktionsverfahrens wird das wahre Eiweiß in den untersuchten Pilzen bestimmt. Hierbei werden wesentlich niedrigere Werte gefunden, als sonst in der Literatur angegeben werden. Die Eiweißverluste beim Trocknen und Lagern bewegen sich in mäßigen Grenzen. Qualitativ werden alle wichtigen Aminosäuren im Pilzeiweiß gefunden. Die quantitative Verteilung der Aminosäuren ist innerhalb der einzelnen Pilzarten oft recht unterschiedlich. Hingegen kann bei ein und derselben Pilzsorte kein großer Unterschied in der quantitativen Zusammensetzung des Eiweilßes der jungen oiler alten Pilze gefunden werden.Das Eiweiß der eiweißreichsten Pilze (Champignon, Steinpilz) steht in seinem biologischen Wert zwischen pflanzlichem and tierischem Eiweiß. Alle Speisepilze sind im Vergleich zum Weizen- und Erbseneiweiß arm an Isoleucin und mit Ausnahme des Steinpilzes auch arm an Methionin.Auszug aus der Dissertation vonHugo Schuster: Qualitative and quantitative Aminosäurebestimmung der wiehtigsten Speisepilze . Univ. Würzburg 1956.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Phosvitin aus Hühnereidotter wurde mit Pepsin und Trypsin gespalten. Aus dem enzymatischen Partialhydrolysat wurden durch Fällung mit Trichloressigsäure und Bleiacetat Phosphopeptide isoliert. Die Peptidgemische wurden durch Chromatographie an DEAE-Sephadex in verschiedene Fraktionen zerlegt und diese auf ihre Aminosäurezusammensetzung analysiert. Die Untersuchungen machen es wahrscheinlich, daß im Phosvitin phosphorylierte Ser6-Sequenzen vorliegen, die ihrerseits —unterbrochen von basischen Aminosäuren — an bestimmten Stellen des Proteinmoleküls kumuliert sind.FräuleinA. Woelfef hat bei den Versuchen in ausgezeichneter Weise mitgearbeitet.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Inlandsmehle verschiedener Vermahlungsgrade wurden mit normalen Mengen verschiedener Mehlbehandlungsmittel umgesetzt. Anschließend wurde aus diesen Mehlen die Kleberfraktion isoliert. Daneben wurden Kleberproben aus nicht behandelten Mehlen der Einwirkung überdosierter Mengen an Chemikalien unterworfen. In den so gewonnenen Klebern wurden die Aminosäuren Methionin, Cystin, Arginin, Lysin und Tryptophan bestimmt. Es ergab sich, daß die Einwirkung der in Rede stehenden Stoffe zu recht unterschiedlichen, vom Mehltyp weitgehend abhängigen Verlusten führt. Von den als Backverbesserungsmittel vorgeschlagenen Stoffen bewirkt in normalen Konzentrationen Ammoniumpersulfat für Methionin eine Zerstörung bis zu 20%. Bei Überdosierung schädigt der genannte Stoff zusätzlich vor allem das Tryptophan und zwar in einer Höhe von etwa 46%. Die Begasung innerhalb normaler Konzentrationen bringt für Lysin Verluste bis zu 25% mit sich. Bei Überdosierung tritt tiefgreifende Aminosäurezerstörung ein, die vor allem bei Methionin, Tryptophan und Lysin ein beträchtliches Ausmaß annebmen kann. Pankreatinverdauung der behandelten Klerberproben zieht in vielen Fällen wesentliche Minderung der Verdaulichkeit nach sich. Die Freisetzung von Lysin und Tryptophan wurde zu dem bei der Verdauung entstandenen Nichteiweiß-Stickstoff in Beziehung gesetzt. Während für Lysin strenge Proportionalität zwischen den abgespaltenen Stickstoff- und Aminosäuremengen besteht, wird Tryptophan im Vergleich zum Nichteiweiß-Stickstoff nur zu einem Bruchteil freigesetzt. Die Abhängigkeit der Lysin-decarboxylasewirkung von der Konzentration der Enzymhydrolysate wird als Hemmwirkung entstandener Peptide gedeutet.Herrn Prof. Dr. K.Täufel (Potsdam-Rehbrücke) in Wertschätzung anläßlich seines 60. Geburtstages am 10. Dezember 1952 gewidmet.Ein Teil der Untersuchungen wurde amRobert-Koch-Institut für Hygiene und Infektionskrankheiten, Berlin-Dahlem durchgeführt.  相似文献   

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