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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wurden die Mengen der fest-flüssigen Bestandteile des Hauptstromrauches von Tabaken der alkalischen Gruppe sowohl in Form von Zigaretten als auch von Zigarren ermittelt.Die geschnittenen Tabake der alkalischen Gruppe ließen annähernd die gleichen Mengen von fest-flüssigen Bestandteilen in den Hauptstromrach übergehen, wie die Zigaretten aus Tabaken der sauren Gruppe.Die nichtgeschnittenen, in Zigarrenform vorliegenden Tabake der alkalischen Gruppe ließen erheblich weniger fest-flüssige Bestandteile (nur ein Drittel) in den Rauch übergehen.Der geringe Gehalt des Hauptstromrauches von Zigarren an fest-flüssigen Bestandteilen, welche vielfach als Schleimstoffe wirken, erklärt neben der alkalischen Reaktion die Beobachtung, daß der Zigarrenrauch gewöhnlich nicht inhaliert zu werden pflegt.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Die sich auf den Ursprung der reduzierenden Substanzen des Honigs beziehenden Versuche bestanden darin, daß ich beobachtete, wie sich das Reduktionsvermögen des Honigs beim Stehen im Korb, beim Umtragen durch die Bienen von einem Rahmen in den anderen und außerhalb des Korbes verändert. Das Ergebnis war, daß ein Teil der reduzierenden Substanzen schon im unreifen Honig (beim einmaligen Hindurchgehen durch den Honigmagen der Biene) zu finden war, der übrige Teil bildete sich beim Stehen im Korb (beim Reifen) und erreicht nach dem Umtragen den für die bestimmte Honigart charakteristischen Wert. Die Versuche waren im Einklang mit unseren vorhergehenden, sich auf C-Vitamin beziehenden Versuchen, nach denen der reduzierende Stoff nicht Vitamin, sondern Eiweißspaltprodukt war.Mitteilung aus derkgl. ung. chemischen Reichsanstalt und Zentralversuchsstation.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Äthoxose ist ein neues wasserlösliches Binde- und Verdickungsmittel, das auch bei der Herstellung von Lebensmitteln Verwendung finden soll. Es handelt sich hierbei wie bei den Methylcellulosen und den Natriumcelluloseglykolaten um ein Cellulosederivat. Sie steht in ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften dem homöopolaren Celluloseäther Methyleellulose sehr nahe. Dementsprechend zeigt Äthoxose in wäßriger Lösung die gleichen Reaktionen wie Methylcellulose. Nur das für Methylcellulosen charakteristische reversible Koagulieren beim Erhitzen wäßriger Lösungen tritt bei Äthoxose nicht ein. Wie die Methylcellulosen kann Äthoxose analytisch leicht von den heteropolaren Natriumcelluloseglykolaten unterschieden werden. Enzymatischen Einwirkungen gegenüber verhält sie sich wie die anderen wasserlöslichen Cellulosederivate. Durch körpereigene Enzyme wird Äthoxose nicht abgebaut, wohl aber durch cellulasehaltige Enzymgemische. Eine weitgehende Hydrolyse tritt beim Kochen mit Mineralsäure ein, wobei das höchste Reduktionsvermögen bei niedrigerer Hydrolysenzeit als bei den anderen Cellulosederivaten erreicht wird. Das maximal erreichbare Reduktionsvermögen ist bei den einzelnen Cellulosederivaten und ihren verschiedenen Sorten unterschiedlich. Ebenso ist der Gehalt der Hydrolysate an vergärbarem Zucker verschieden, so daß weder hierauf noch auf dem Gesamtreduktionsvermögen eine einheitliche quantitative Untersuchungsmethode für alle wasserlöslichen Cellulosederivate aufgebaut werden kann. Die in den Hydrolysaten der einzelnen Cellulosederivate vorhandenen reduzierenden Substanzen können papierchromatographisch in einzelne Komponenten zerlegt werden, wobei durchweg als vergärbarer Zucker Glucose vorhanden ist. Die Hydrolysate der einzelnen Cellulosederivate enthalten noch ein bzw. zwei andere reduzierende Substanzen von unterschiedlicher Wanderungsgeschwindigkeit; so daß sich für die einzelnen Cellulosederivate bei der Papierchromatographie charakteristische Chromatogramme ergeben. Trotz der Ähnlichkeit mit den Methylcellulosen kann somit auch Äthoxose papierchromatographisch von diesen unterschieden werden. Bei Fütterungsversuchen mit größeren Mengen :Athoxosehydrolysat über mehrere Monate konnte an weißen Mäusen keine Gesundheitsschädlichkeit beobachtet werden. Das Hydrolysat weist eine schwache laxierende Wirkung auf.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die neue Methode der Alkoholbestimmung in abgemessenem Blutserum beruht auf der Überführung des Alkohols in den krystallisierbaren, chemisch eindeutig definierten Dinitrobenzoesäureäthylester. Zum qualitativen Nachweis kann dieser Ester isoliert und dem Gericht als Beweismittel vorgelegt werden. Die quantitative Bestimmung erfolgt durch Verseifung des Esters und Oxydation des abgespaltenen Alkohols mit eingestellter Kaliumbichromatlösung in der von Liebesny bzw. Heiduschka vorgeschlagenen Apparatur. Die durch Reduktion verbrauchte Menge Kaliumbichromat wird mittels Titration mit n/15-Thiosulfatlösung ermittelt. Aus dem Reduktionswert wird der Alkohol berechnet. Die Methode ist spezifisch, da der ermittelte Alkohol nur dem Ester entstammen kann und andere flüchtige reduzierende Stoffe bei der Methode ausgeschaltet werden.Da die neue Methode im Vergleich zu den Methoden von Widmark und Liebesny schwierig und langdauernd ist, wird sie hauptsächlich in den Fällen anzuwenden sein, wo die an sich unspezifischen Methoden von Widmark und Liebesny Alkoholwerte berechnen lassen, welche im Widerspruch zu der ärztlichen Diagnose über den tatsächlichen Grad der Alkoholbeeinflussung stehen, d. h. den Verdacht erwecken, daß hier noch andere flüchtige reduzierende Stoffe Alkohol vorgetäuscht haben. Mit der neuen Methode ist die Möglichkeit gegeben, jeden Zweifel an der Richtigkeit und Spezifität des Resultates auszuschalten.Vergleichende Untersuchungen mit Blutseren nach den genannten drei Methoden haben eine gute Übereinstimmung der Resultate ergeben. Die Untersuchungen in dieser Richtung werden fortgesetzt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Auf Grund der Arbeit von M. Ott wurde ein auf der Tillmans-Methode beruhendes Verfahren ausgearbeitet, das durch reduzierende Stoffe kaum gestört wird. Das Verfahren beruht darauf, daß man zunächst die Summe von Ascorbinsäure und sonstigen reduzierenden Stoffen bestimmt, daß man darauf die Ascorbinsäure durch genau bestimmte Mengen von Kupfer zerstört und aus der Differenz auf Ascorbin-säure schließt. Die reduzierenden Stoffe der in Frage stehenden Caramelbonbons werden durch Cu-Ionen in der Versuchszeit nicht zerstört. Eine Erfassung der Dehydroascorbinsäure hierbei ist nicht möglich, da Schwefelwasserstoff auch das Reduktionsvermögen der nicht Ascorbinsäure darstellenden reduzierenden Substanzen vergrößert.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Für das Verständnis der Muskeldenaturierung, die bei der Verarbeitung des Fleisches eine wichtige Rolle spielt, war es von Interesse, den Temperatureinfluß auf den Bindungszustand der muskeleigenen Erdalkalimetalle (Mg, Ca) zu studieren. Wie Versuche mit Kationenaustauscher ergaben, werden beim Erhitzen des Fleisches mit zunehmender Temperatur zunehmende Mengen an freien Magnesium- and Calcium-Ionen aus ihrer Bindung an das Muskeleiweiß freigesetzt. Die Temperatur-Ionen-bindungs-Kurve zeigt einen stufenförmigen Verlauf. Die Erdalkalimetalle werden in gleichem Maße aus gebundener Form freigesetzt, in welchem die Zahl der sauren Gruppen der Muskelproteine durch Hitzedenaturierung abnimmt.In rohem wie im hitzedenaturierten Gewebe ist die Kationenbindung bei pH 7 größer als bei PH 5,5. Der größte Teil der durch Erhitzen freigesetzten Erdalkali-Ionen wird aus den strukturellen Muskelproteinen abgespalten. Die Versuche zeigen, daß auch zwischen 90° and 120° C die Denaturierung des Muskeleiweißes noch in gewissem Grade mit steigender Temperatur fortschreitet.Die Freisetzung von anorganischem Phosphat aus gebundener Form beginnt erst bei Temperaturen > 90° C and schreitet dann mit steigender Temperatur fort. Der Hauptteil dieses freigesetzten Phosphates entstammt wasserloslichen Substanzen; es wird jedoch auch ein erheblicher Teil des an die strukturellen Proteine gebundenen Phosphats bei hoherer Temperatur abgespalten.FräuleinHedwig Brehm danken wir für ihre fleißige and gewissenhafte Mitarbeit.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurden 17 verschiedene Tabaksorten der Ernte 1947, die zur Herstellung von Zigaretten der Sorte I verwendet wurden, untersucht und mit Zigarettentabaken aus der Zeit vor dem Kriege verglichen. Die untersuchten Sorten stammten aus Ostsachsen und Teilen von Westsachsen, aus Döbeln und Leipzig sowie aus den Ländern Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg. Bei der Untersuchung und Beurteilung kam das jeweils angewendete Fermentierungsverfahren zur Berücksichtigung.Sinnesphysiologisch betrachtet gestaltet die Schnellfermentation in geheizten Räumen das Rauchgut zigarettentabakähnlicher als die Maschinen-, Stapel- bzw. Stockfermentation. Die Glimmfähigkeit der untersuchten Sorten läßt im all gemeinen etwas zu wünschen übrig, trotzdem sie reichlich Nitrate enthielten. Die Reaktion des Hauptstromrauches neigt mehr oder weniger zum alkalischen Gebiet, wie auch aus der chemischen Zusammensetzung hervorgeht. - Im Vergleich zu den früher verwendeten Sorten sind die die Qualität der Zigaretten negativ beeinflussenden Stoffe erhöht und die positiven erniedrigt, so daß die Qualitätszahlen der hiesigen Tabaksorten um etwa die Hälfte und mehr niedriger sind als die entsprechenden für die früheren 21/2-Pf.-Zigaretten orientalischer Art. Die für Zigaretten günstigste Zusammensetzung besitzen die Tabake aus Ostsachsen und Westsachsen sowie eine aus Döbeln gelieferte Sorte. Der Sandgehalt der hergestellten Zigaretten liegt mit Ausnahme einer Probe unter der amtlich zugelassenen Höchstgrenze von 4%.Alle Eigenschaften der untersuchten Tabaksorten weisen auf größere Ähnlich-keit mit Pfeifentabaken als mit Zigarettentabak hin. Immerhin sind die Zigaretten, besonders die aus den Tabaken der Schnellfermentation, angenehm, wenn ihnen auch ein gewisser Charakter fehlt.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Das Antibioticum Actidion hemmt nicht den Cymasekomplex des Hefemacerationssaftes, ferner auch nicht die exogene und endogene Gärung der lebenden Hefe (Weinhefe) und auch nicht die Gärung durch Trockenhefe. Die Atmung wird nur in geringem Maß und vermutlich unspezifisch gehemmt. Die Verwertung von anorganischem Phosphat durch die Hefe wird nicht beeinflußt. Die bisherige Ansicht, wonach die spezifische Wirkung von Actidion auf Hefe auf einer Hemmung der Gärung beruht, ist auf eine nicht zutreffende Interpretation der mit geringer Hefeeinsaat durchgeführten Gärversuche zurückzuführen.Demgegenüber wirken die anderen untersuchten verschiedenartigen fungitoxischen Substanzen (Salicylsäure, SO2, Allylsenföl, Captan) stark hemmend auf das Gärvermögen der lebenden Hefe und in Übereinstimmung damit auch des Hefe macerationssaftes. Durch Salicylsäure und SO2 wird auch die Atmung der Hefe spezifisch gehemmt.Daraus ergibt sich ein grundlegender Unterschied in der Wirkung von Actidion im Vergleich zu den anderen fungitoxischen Substanzen. Während diese offensichtlich in die Dissimilationsvorgänge der Hefe eingreifen, kann die beobachtete starke und spezifische Hemmwirkung von Actidion nur durch Einwirkung auf den Baustoffwechsel erklärt werden. Dementsprechend wurde auch festgestellt, daß die Vermehrung der Hefe in Anaerobiose sehr schnell zum Stillstand kommt; in Aerobiose ist diese Wirkung allerdings wesentlich geringer. Des weiteren wurde gefunden, daß die Glykogensynthese in der Hefe gehemmt wird. Schließlich konnte wahrscheinlich gemacht werden, daß die Restitution der Hefezellen und in Verbindung damit die Enzymnachbildung spezifisch gehemmt wird.Actidion nimmt durch seine außerordentlich geringe Adsorbierbarkeit durch Hefe, die um einige Zehnerpotenzen niedriger liegt als die der anderen geprüften fungitoxischen Substanzen, eine Sonderstellung ein. Hieraus läßt sich folgern, daß die an sich schon sehr hohe spezifische Hemmwirkung gegenüber Hefe effektiv noch erheblich größer ist.Entgegen den bisherigen anderweitigen Befunden wurde bei Actidion nur in sehr hoher Konzentration eine fungicide Wirkung gegenüber Hefe festgestellt. Sogar vielfach höhere Zusätze als sie zur vollständigen Entwicklungshemmung der Hefe notwendig sind, wirken nur fungistatisch. Der Quotient aus fungicider und entwicklungshemmender Konzentration ist bei Actidion etwa 3-Zehnerpotenzen grösBer als bei den anderen untersuchten fungitoxischen Substanzen. Demgemäß ist auch seine lytische Wirkung auf das Hefeplasma weitaus geringer als bei diesen.Nach diesen Ergebnissen unterscheidet sich Actidion außer der schon bekannten hohen und sehr spezifischen Wirksamkeit gegenüber Hefe auch in seinem Wirkungsmechanismus grundsätzlich von den von uns geprüften anderen fungitoxischen Substanzen und wahrscheinlich auch von den herkömmlichen abiotisch wirksamen keimhemmenden Mitteln überhaupt. Es ist naheliegend dies in Zusammenhang zu bringen mit der biogenen Herkunft von Actidion und seiner natürlichen Funktion als Antibioticum, zumal sich diesbezügliche Parallelen mit antibakteriell wirkenden Antibiotica ergeben, so die hohe und streng spezifische Wirksamkeit, die ausschließlich Wirkung auf den Baustoffwechsel (soweit überhaupt Näheres darüber bekannt ist), sowie die auch hierbei häufig beobachtete sehr geringe Adsorbierbarkeit. Andererseits dürften sich durch diese besondere Wirkungsweise von Actidion Möglichkeiten eröffnen, gewisse Probleme des Hefestoffwechsels einer Klärung näher zu bringen, so das Resistenzproblem, die Bildung adaptiver Enzyme, die Leistungsfähigkeit der Zymase lebender, aber nicht vermehrungsfähiger Hefe.Die Versuche wurden durch eine Beihilfe des Ministeriums für Landwirtschaft, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz im Rahmen des weinbaulichen Forschungsringes unterstützt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Grundlage für vorliegende Untersuchungen bildete ein aus der Industrie stammendes, aus Rohrzucker hergestelltes Caramelzuckerpräparat für Diabetiker. Zuerst wird über Erfahrungen berichtet, die über die Verwendung solcher Produkte in der Diabetestherapie vorliegen. Anschließend folgt eine Übersicht über die bisher bekannten, an Caramelprodukten aus Rohrzucker gewonnenen Forschungsergebnisse, die vielfach nicht miteinander in Einklang zu bringen sind. Es ist noch nicht möglich, über den Verlauf der Caramelisierung und die dabei gebildeten Substanzen eine klare Vorstellung zu gewinnen. Hierauf werden Versuche zur Herstellung von Caramelzuckerpräparaten, die dem Originalprodukt möglichst ähnlich sind, beschrieben. Eine an diesem und an selbst hergestellten Präparaten durchgeführte orientierende Analyse zeigt, daß sich mit Hilfe der üblichen Bestimmungsmethoden kein brauchbares Ergebnis erzielen läßt. Noch deutlicher erhellt das Verwickeltsein der Verhältnisse aus Untersuchungen über die Abhängigkeit der Analysenergebnisse von der Art der Bestimmungsmethode. Aus Versuchen über die gegenseitige Beeinflussung der einzelnen Bestandteile bei der reduktometrischen Bestimmung ließen sich keine Regelmäßigkeiten ablesen. Es folgt dann eine Beschreibung der analytischen Bestimmungsmethoden und Reaktionen, die an einigen als Bestandteile von Caramelzuckern erkannten Stoffen und Caramelpräparaten zur Anwendung gelangten. Die an ersteren gemachten Feststellungen ermöglichten eine weitgehende Deutung der an einem Caramelzucker und dessen unvergärbarem Anteil gewonnenen Analysenergebnisse. Es gelang, den Trockensubstanzgehalt des Präparates bis auf einige Prozente in mehr oder minder bekannte Substanzen aufzuteilen. Die Analyse eines zweiten Caramelproduktes zeigt, daß relativ kleine Änderungen der Herstellungsbedingungen deutliche prozentuelle Verschiebungen der einzelnen Anteile zur Folge haben. Die in Rede stehenden Caramelzucker gehören zu den schwach caramelisierten Produkten, die vollkommen wasserlöslich sind und keine kolloiden Bestandteile enthalten.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Für die Zugehörigkeit der ausgebildeten Tabake zur sauren oder alkalischen Gruppe scheint, soweit sich aus Pflanzen, die unter anderen Umwelteinflüssen gewachsen sind, beurteilen läßt, im Wesentlichen nicht die Sorte, sondern die Vitalität der geernteten Blätter, sowie die Art ihrer Trocknung und Fermentation maßgebend sein.  相似文献   

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