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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung In der Übersichtsarbeit wird das Vorkommen der Anthocyanine in Obst, Weintrauben, Gemüse, Getreide und Kakaobohnen — meist in Form von Tabellen — beschrieben. Weiterhin werden Isolierung, Trennung, Nachweis und Bestimmung der Anthocyanine sowie ihre Bedeutung für Lebensmittel und ihre Eignung zum Nachweis von Verfälschungen des Weins und der Obsterzeugnisse behandelt.
On the occurrence and the importance of anthocyanins in foods
Summary This review tabulates the occurrence of anthocyanins in fruits, grapes, vegetables, cereals and cacao beans. Furthermore both isolation, separation, identification, determination of anthocyanins, and their importance for foods and their suitability for detection of adulteration in wines and fruit products are described.
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2.
    
Zusammenfassung Der Flavon(ol)gehalt der Tomaten and des Gemusepaprikas ist sehr Bering und hauptsächlich auf die Schale begrenzt. Tomaten enthalten im wesentlichen Glykoside des Quercetins (0,25–0,60 mg Quercetin/Tomate) and weniger solche desKämpferols; Gemüsepaprika weist Glykoside des Quercetins and Luteolins auf. Während des Fruchtwachstums scheint der Flavonolgehalt der Tomaten abzunehmen and der von Freiland-Tomaten higher als der von Gewächshaus-Tomaten zu sein.
Flavonols and flavones of vegetables
Summary The flavon(ol) contents of tomatoes and sweet pepper are very small and chiefly limited to their skins. The tomato fruits chiefly contain glycosides of quercetin (0,25–0,60 mg quercetin/tomato fruit), and less those of kaempferol; sweet pepper contains glycosides of quercetin and luteolin. During the development of the tomato fruits the flavonol concentrations seem to reduce and seem to be higher in field-grown tomatoes than in fruits grown under glass.


Auszug aus der Promotionsarbeit von M. Woldecke: Über die Flavone and Flavonole einiger Gemüsearten sowie die in Endivien vorherrschende Kaffeesaureverbindung. Diss. Techn. Univ. Hannover 1974.

Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir herzlichst für die Unterstützung mit Personal- and Sachmitteln, derv Fonds der Chemischen Industrie für Lösungsmittelspenden, den Herren Dr. Peper and Grete - Lehr- and Versuchsanstalt far Gartenbau Ahlem/Hann. - far die Tomatenproben.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Lupinenkörner ähneln in manchem den Sojabohnen. Es sind Sorten bekannt, die einen hohen Proteingehalt und einen hohen Gehalt an Lipiden aufweisen. Als Vorteile gegenüber der Sojabohne ist anzuführen, daß die Lupine geringere Ansprüche an die Bodenqualität und an das Klima stellt. Als ein Nachteil ist das Vorkommen von Alkaloiden zu betrachten; aber hier besteht die Möglichkeit der Entfernung durch Extraktion. In der Arbeit werden einige Untersuchungsergebnisse über das Fettsäuremuster des Lupinenöls mitgeteilt.
Lupines (lupinus mutabilis), a new oilseed for South-America?
Summary Lupine-seeds are similar to soy-beans. There are varieties with a high protein and high lipid content. Advantages are the lower requirements on soil quality and climate. Disadvantage is the occurence of alcaloids, but this may be overcome by extraction. Some datas on the pattern of fatty acids of the oil are given.
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4.
    
Zusammenfassung Im Kulturchampignon wurden weder Catechine noch die in höheren Pflanzen sehr verbreitet vorkommenden Hydroxybenzoesäuren, Hydroxyzimtsduren, Flavone und Flavonole aufgefunden.
Summary Cultivated mushrooms don't contain neither catechins nor those hydroxybenzoic acids, hydroxycinnamic acids, flavones and flavonols which are ubiquitously to be found in higher plants.


Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung mit Sachmitteln.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In schwarzen Johannisbeeren nahm der Gehalt an Glykosiden des Quercetins und besonders des Myricetins während der Reife sehr stark zu. Auch in Kulturheidelbeeren war der Gehalt an Myricetin und in Ligusterbeeren an Quercetin in reifen Früchten höher als in unreifen. Dagegen wiesen die meisten reifen Früchte (z. B. rote und weiße Johannisbeeren, Sauerkirschen, Pflaumen, Kulturheidelbeeren, schwarze Holunderbeeren) eine niedrigere Konzentration an Glykosiden des Kämpferols und Quercetins als unreife auf. Anthocyaninbildung ist also meist nicht mit einer Anhäufung von Flavonolen (vielleicht mit Ausnahme des Myricetins) verbunden.
The phenolics of fruitsVIII. Changes in flavonol concentrations during fruit development
Summary In black currants the contents of quercetin- and especially of myricetin glycosides increased during ripeness very considerably. The myricetin level in ripe fruits of cultivated blueberries and the quercetin level in ripe berries of privet was higher than in unripe. However, the concentrations of kaempferol and quercetin glycosides were in most of the fruits (e.g. red and white currants, sour cherries, plums, cultivated blueberries, elderberries) smaller than in unripe fruits. Anthocyanin formation is therefore not combined with an accumulation of flavonols (perhaps with the exception of myricetin).


Auszug aus der Promotionsarbeit von H. Starke: Über die Flavonole der Zwiebel, des Porrees, des Schnittlauchs und der Schwarzen Johannisbeeren. Diss. Techn. Univ. Hannover 1975. Die verwendeten Früchte wurden freundlicherweise vom Institut für Obstbau der Techn. Univ. Hannover, dem Bundessortenamt Hannover-Bemerode/Rethmar und Herrn D. Heermann, Grethem/Aller zur Verfügung gestellt, wofür herzlichst gedankt sei.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Im I. Teil wird allgemein über das Vorkommen der Mykotoxine berichtet, insbesondere über deren Herkunft in Lebensmitteln, wobei auf das Sekundärvorkommen besonders hingewiesen wird. Bei den weiteren Betrachtungen liegt das Schwergewicht auf deco Aflatoxin-Vorkommen in Lebensmitteln mit einer urnfangreichen Tabelle mit 106 Literaturstellen. Abschließend wird auf die Mykotoxinbildung beeinflussenden Faktoren eingegangen und welche Konsequenzen sick daraus für den Menschen ergeben.
Introduction in mycotoxin problems
Summary In Part I the occurrence of mycotoxins is discussed in general terms with emphasis on how they originate in the food, taking full account of presence as secondary contaminants. Further discussions emphasize the occurrence of aflatoxin in foods with a detailed table containing 106 references. Finally, the discussion goes into the factors which influence the formation of mycotoxins and the consequences for the consumer.Part II is concerned with problems in sampling foods with aflatoxin. Difficulties in sampling arise frome the different levels of aflatoxins present and from their instability in foods. Based on proposals of different investigators, sample quantities of more than 1 kg are recommended. Regulatory agencies expect concrete plans for statistical evaluation similar to those used for determination of salmonellae. It is particularly important that a solution should be found for the sampling of packaged foods so that a fair and reliable control is possible.


Herrn Prof. Dr. L. Acker, Münster, zum 65. Geburtstag in Verehrung gewidmet

46. Mitt.: Zur Aflatoxin-Bildung in Milch and Milchprodukten

Vorträge anläßlich der GDCh-Fortbildungskurse über den Aflatoxin-Nachweis in Lebensmitteln 1977 and 1978  相似文献   

7.
Summary Flavonol and flavone glycosides occur in common vegetables, mainly as the quercetin or kaempferol glycosides and less frequently as the luteolin or apigenin glycosides. Their formation normally depends on light, so they are mainly concentrated in the outer tissues. Their concentration in free-standing leaves is considerably greater than that in any other part of the same plant, with the exception of the onion.
Über das Vorkommen von Flavonol-und Flavon-Glykosiden in Gemüse
Zusammenfassung Flavonol- und Flavon-glykoside kommen in allen Gemüsearten vor, hauptsächlich als Quercetin- oder Kämpferol- und weniger häufig als Luteolin- oder Apigenin-glykoside. Da ihre Bildung lichtabhängig ist, sind sie im äußeren Gewebe angereichert. Die Konzentration ist in freistehenden Blättern mit Ausnahme der Küchenzwiebel erheblich höher als in anderen Teilen der gleichen Pflanze.
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8.
    
Zusammenfassung Es wurde das Vorkommen der Schleimsäure in Traubenmosten nachgewiesen, die aus faulem, vonBotrytis cinerea befallenem Lesegut gewonnen wurden. In gesunden Trauben konnte keine Schleimsäure festgestellt werden.Auszug aus der Promotionsarbeit vonW. Clauss: Untersuchungen über das Vorkommen und die Entstehung der Schleimsäure in Traubenmosten und Weinen. Diss. Techn. Univ. Berlin 1964 (D 83).Für die Förderung der Arbeit danken wir der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Nach einem Überblick über die das Vorkommen von Diphosphatasen im Muskel betreffenden Arbeiten wird über eigene Messungen der Diphosphatase-Aktivität imLongissimus-dorsi-Muskel von neun Rindern berichtet. Erhebliche Aktivitäts-Unterschiede von Tier zu Tier wurden beobachtet, wobei die Diphosphatase-Aktivität wesentlich niedriger als die Tripolyphosphatase-Aktivität war.
On the enzymatic breakdown of tripolyphosphate and diphosphate in minced meat.III. Occurence of diphosphatases in muscular tissue
Summary After a review on the present knowledge of the occurence of diphosphatases in muscular tissue own data of the diphosphatase acitivity in the bovine longissimus muscle of nine animals are reported. Remarkable differences between animals were observed, the diphosphatase activity being much lower than the tripolyphosphatase activity.

Abkürzungen DP Diphosphat - DPase Diphosphatase - TP Tripolyphosphat - TPase Tripolyphosphatase - EDTA Äthylendiamintetraacetat Diese Arbeit ist Teil der Dissertation von R. Neraal (Universität Gießen, 1975)  相似文献   

10.
Summary The volatile components of cloudberries (Rebus chamaemorus L.) have been analyzed by gas chromatography and mass spectrometry, and about 80 components, comprising 93% of the aroma concentrate, have been identified. The aroma of cloudberries is characterised by the presence of aromatic compounds, which constitute about 53% of the essential oil. The content of terpenes is only 1.5%. Percentage concentrations of the main components are given.
Das Aroma von Moltebeeren (Rebus chamaemorus L.)
Zusammenfassung Die flüchtigen Aromastoffe der Moltebeeren (Rubes chamaemorus L.) wurden gaschromatographisch-massenspektrometrisch bestimmt und ca. 80 Bestandteile identifiziert, ie 93% des Aromakonzentrats umfassen. Typisch für das Aroma der Moltebeeren ist das Vorkommen zahlreicher aromatischer Verbindungen, die ca. 53% des ätherischen Öls ausmachen. Der Terpengehalt ist mit nur 1,5% sehr niedrig. Die relativen Konzentrationen der Hauptkomponenten sind angegeben.
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