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1.
Zusammenfassung Am Beispiel der Kartoffel wurde die Aktivitätsaufnahme beim Eintauchen in Lösungen untersucht. Zunächst stand die Frage im Vordergrund, inwieweit die Form und der Zustand des Produktes Einfluß auf die Aufnahme haben kann. Es konnte gezeigt werden, daß bei ein und demselben Nuclid sich der Zustand des Gutes sehr wohl auswirken kann, und daß Unterschiede zwischen den hier untersuchten Nucliden90Sr und137Cs bestehen.Der zweite wichtige Punkt dieser Betrachtungen war die sogenannte Übergangsfunktion, also die mathematische Formulierung des qualitativen Verlaufes der Aktivitätsaufnahme. Die Übergangsfunktion weist eine charakteristische Konstante auf, die für das untersuchte Produkt und die verwendeten Nuclide bestimmt wurde. Die Aufnahmefähigk.eit verschiedener Produkte für verschiedene Radionuclide kann durch Ermittlung dieser Konstante verglichen werden, wenn diese durch Versuche mit jeweils konstanten Parametern bestimmt wind.Schließlich wird gezeigt, daß eine auf die beschriebene Art erfolgte Kontamination durch das Schälen der Kartoffeln beseitigt werden kann, da die Randschicht mindestens 95% der Aktivität enthalt./p]  相似文献   

2.
Zusammenfassung In einer Felduntersuchung (1983-85) wurden an 8 Standorten in den wichtigsten deutschen Weinanbaugebieten die Gehalte der Radionuklide3H,14C,90Sr and137Cs in Luft, Boden, Rebblättern, Trauben und Wein gemessen und standortspezifische Transferfaktoren berechnet. Es wurden Daten von Bodenparametern, Witterungsbedingungen, Anbaumaßnahmen sowie Verfahren der Weinbereitung erfaßt. Die Tritiumgehalte sämtlicher Probematerialien lagen ohne erkennbare Standorts- bzw. Jahrgangseinflüsse bei 10 Bq/l Verbrennungswasser. Die spezifische Aktivität von Kohlenstoff-14 in der Atmosphäre und in biologischem Material lag unabhängig von Ort und Jahr bei 0,22 Bq/g C. Die90Sr-Gehalte in Böden streuten zwischen 0,7 und 3,5 Bq/kg Trokkenmasse (TM). Der mittlere Gehalt in Blättern lag bei 2 Bq/kg Feuchtmasse (FM), in Trauben bei 0,035 Bq/kg und in Wein bei 0,008 Bq/1. Die137Cs-Gehalte in Böden streuten zwischen 1,3 und 7,9 Bq/kg TM. In Blättern wurde ein mittlerer Gehalt von 0,098 Bq/kg FM, in Trauben von 0,021 Bq/kg und in Wein von 0,0085 Bq/1 gemessen. Eine Beziehung zwischen Transfer und Bodenparametern sowie zwischen den Gehalten in Trauben und Wein war nicht erkennbar. Während in Trauben keine sortenbedingten Unterschiede auftraten, haben Rotweine etwas höhere Gehalte an137Cs als Weißweine. Es wurden Transferfaktoren Boden-Trauben für90Sr von 0,027 und für137Cs von 0,0057 ermittelt. Die ortsspezifischen Einflüsse wie Bodenparameter, Witterungsbedingungen, Anbaumaßnahmen und Verfahren der Weinbereitung sowie die jahrgangsbedingten Unterschiede führten nur zu einer relativ geringen Streuung der Werte. Bei keinem der Radionuklide konnte ein Einfluß des Kernkraftwerks Neckarwestheim nachgewiesen werden.
Radioecology of the vine. Part 1. Transfer of fallout from nuclear weapon tests from soil to wine
Summary In a field investigation (1983–1985) comprising eight places of the most important viticultural regions in the Federal Republic of Germany, the contents of the radionuclides tritium (3H), carbon-14 (14C), strontium-90 (90Sr), and cesium-137 (137Cs) in air, soils, leaves of the vine, grapes and wine were measured and site-specific transfer factors were calculated. Data concerning soil parameters, climatic conditions, cultivation and vinification were collected. The tritium content of all samples was 10 Bq/l water of combustion, independent of location and year. The specific activity of14C in the atmosphere and in biological material was 0.22 Bq/g carbon, independent of site and year.90Sr contents of soils fluctuated between 0.7 and 3.5 Bq/kg dry matter. The mean content of leaves was 2 Bq/kg fresh material, of grapes 0.035 Bq/kg and of wine 0.008 Bq/1.137Cs content of soils fluctuated between 1.3 and 7.9 Bq/kg dry matter. The mean content of leaves was 0.098 Bq/kg fresh material, of grapes 0.021 Bq/kg and of wine 0.0085 Bq/1. A relation between transfer of radionuclides and soil parameters and between the contents of grapes and wine was not recognizeable. While cultivar-specific differences were not observed in grapes, red wines contained somewhat more137Cs than white wines. Transfer factors soil grapes were 0.027 for90Sr and 0.0057 for137Cs. Site-specific influences such as soil parameters, climate, cultivation, vinification and differences between years led to a relatively small fluctuation of values. An influence of the nuclear power station Neckarwestheim has not been found in any of the radionuclides.
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3.
Zusammenfassung Die spezifische Aktivität von137CS und90Sr aus dem globalen Fallout sowie aus dem Fallout nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl wurde in Mehl, Kleie und Stroh von Weizen, Roggen, Gerste und Hafer sowie in den zugehörigen Böden (Braunerde) bestimmt. Dabei zeigte sich, daß in den Pflanzenproben im Vergleich zu 1982 die Aktivität von137Cs, jedoch nicht von90Sr, im Jahr 1986 erheblich, aber auch 1987 noch deutlich erhöht war. Für137Cs and90Sr sowie für die meisten Getreideproben war die Aktivität in den Kleien and im Stroh deutlich höher als in den Mehlen. Die Bestimmung von stabilem Kalium bzw. Calcium in alien Proben zeigte, daß diese Anreicherung zu einem erheblichen Anteil durch eine analoge Anreicherung dieser Elemente in Kleien und Stroh bedingt ist. Die Boden-Pflanze Transferfaktoren betrugen, gemittelt über alle Getreidearten, für137Cs (1982 und 1987): Mehl 0,026±0,018; Kleie 0,079±0,042; Stroh 0,055±0.027. Für90Sr (1982, 1986 und 1987): Mehl 0,19±0,095; Kleie 0,70±0,23; Stroh 2,35±0,82.
Transfer of137Cs and90Sr to flour, bran and straw from wheat, rye, barley and oats during the years 1982, 1986 (reactor accident at Chernobyl) and 1987 by field measurements
Summary The specific activity of137Cs and90Sr from the global fallout, as well as from the fallout after the reactor accident at Chernobyl, was determined in flour, bran and straw from wheat, rye, barley and oats as well in the corresponding soils (Cambisol). The results show that the activity of137Cs, but not of90Sr, in the plant material was considerably higher in 1986, and still to some extent in 1987, compared to 1982. For137Cs an90Sr, as well as for most cereal samples, the activity in the bran and straw was significantly higher than in the flour. Determination of stable potassium and calcium in all samples revealed that this enrichment is, to a large extent, the result of a comparable enrichment of these elements in brans and straw. The plant/soil concentration ratios, averaged over all cereals, were for137CS (1982 and 1987): flour 0.026±0.018; bran 0.079±0.042; straw 0.055±0.027. For90Sr (1982, 1986, and 1987): flour 0.19±0.095; bran 0.70±0.23; straw 2. 35±0.82.
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4.
Zusammenfassung Natürliche (Tritium,14C,40K,226Ra) und künstliche Radionuklide (90Sr,134Cs,137Cs) wurden in Boden (oberste 30 cm), Weinblättern, Trauben und Wein von 8 Standorten in den wichtigsten deutschen Weinanbaugebieten bestimmt. Ergebnisse der Jahre 1983–1985 wurden bereits veröffentlicht. Im vorliegenden Teil II wird über Ergebnisse aus den Jahren 1986 und 1987, d. h. über Auswirkungen des Reaktorunfalls von Tschernobyl, berichtet. Mittlere137Cs-Gehalte betrugen vor Tschernobyl (nach Tschernobyl) im Boden 4 (9) Bq/kg TM, in Blättern 0,07 (3) Bq/kg FM, in Trauben 0,02 (0,4) Bq/kg FM, im Wein 0,008 (0,9) Bq/L. Im Erntegut 1987 war ein deutlicher Rückgang gegenüber 1986 festzustellen. Die134Cs-Gehalte lagen 1986 etwa bei der Hälfte der137Cs-Gehalte. Auf Grund der kürzeren Halbwertszeit des134Cs erreichte dieses 1987 in vielen Proben nicht mehr die Nachweisgrenze. Während die an Proben der Jahre 1983–1985 und 1987 ermittelten Transferfaktoren Boden-Blatt und Boden-Traube für Cäsium gut übereinstimmten, verursachte die 1986 übiquitär vorhandene Radiocäsiumkontamination in diesem Jahr erhebliche Abweichungen. Ergebnisse der90Sr-Bestimmungen bestätigten, daß dieses einen sehr geringen Anteil des in Tschernobyl freigesetzten Radionuklidgemisches darstellte. Auswirkungen des Reaktorunfalls auf die Gehalte der sonstigen Radionuklide konnten nicht festgestellt werden.
Radioecology of the vine Part 2. Effects of the reactor accident at Chernobyl on radioactivity in soil, leaves, grapes, and wine
Summary Natural (tritium,14C,40K,226Ra) and manmade radionuclides (90Sr,134Cs,137Cs) were determined in soil (top 30 cm), vine leaves, grapes and wine in eight locations of the most important viticultural regions in the Federal Republic of Germany. The results obtained in 1983–1985 have been published previously. Part II of this study presents results obtained in 1986 and 1987, i.e. after the reactor accident at Chernobyl in the Soviet Union. The mean content of137Cs before (after) Chernobyl was 4 (9) Bq/kg dry matter in soil, 0.07 (3) Bq/kg fresh matter in leaves, 0.02 (0.4) Bq/kg in grapes, and 0.008 (0.9) Bq/L in wine. As compared with 1986, distinctly lower levels were found in leaves, grapes and wine in 1987. In 1986 the content of134Cs was about half that of137Cs. Owing to its shorter half-life,134Cs was below the detection limit in many of the 1987 samples. Transfer factors such as from soil to leaves and from soil to grapes for caesium agreed well in 1983–1985 and 1987, but showed considerable deviations in 1986, due to the ubiquitous contamination of the environment. Results of90Sr determinations confirmed other reports showing this radionuclide to be a very minor contributor to the total radioactivity released at Chernobyl. No effect of the reactor accident on levels of the other radionuclides was detected.
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5.
    
Zusammenfassung Die vom Fallout herrührenden Gehalte an90Sr und137Cs in Hühnereischale, Dotter und Eiklar und Hühnerfutter werden mitgeteilt. Es wird versucht, eine Aussage zu machen Über die Diskriminierung des90Sr/Ca bzw.137Cs/K-Verhältnisses beim Übergang vom Futter zu den Eikomponenten.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Untersuchungen über die künstliche Radioaktivität der Vegetation infolge der Kernwaffenversuche ergaben eine ungewöhnlich hohe Konzentration des Spaltprodukts137Cs in verschiedenen Pilzarten. Obwohl im Wachstumsboden mehrere Spaltprodukte vorhanden sind, wird außer137CS und einer geringen Menge90Sr kein anderer der künstlichen Strahler in den Mineralstoffgehalt der Pilze aufgenommen. Gegenüber Kalium, welches den größten Teil der anorganischen Pilzbestandteile ausmacht, wird137Cs bevorzugt gegenüber der137Cs-Konzentration im Boden max. um mehr als eine Größenordnung angereichert. Die Bodenbeschaffenheit hat einen sehr starken Einfluß auf den137Cs-Gehalt der Pilze: Kiefernnadelböden ergeben die höchsten Werte, Laubwald deutlich weniger und Wiesen berhaupt keine nachweisbare Spaltproduktaktivität. Bei einem Kochversuch mit Kremplingen (Paxillus involutus) gingen 64% der137Cs-Aktivität in das Kochwasser über. Ein nennenswerter Beitrag zur Strahlenbelastung des Menschen ist infolge der relativ geringen Bedeutung der Pilze als Nahrungsmittel nicht zu befürchten.Anschrift: 44 Münster, Hüfferstraße 68.  相似文献   

7.
Certain aspects of the interrelationship between associations of yeasts and lactic acid bacteria during the fermentation of grape must were studied. Action bySaccharomyces pastorianus gave rise to increased formation of keto acids and residual metabolites. Addition ofLactobacillus plantarum to the fermentation process may inhibit alcoholic fermentation and considerably increased the production of acetaldehyde andl(+) andd(–)lactic acids.
Entstehung von Metaboliten bei der Fermentation von Wein durch Mischkulturen von Hefen und Milchsäurebakterien
Zusammenfassung Es wurden Wechselbeziehungen zwischen Hefen und Milchsäurebakterien während der Fermentation von Traubensaft untersucht.Saccharomyces pastorianus bewirkte ein Ansteigen der Ketosäurenproduktion und der Bildung von Rest-Metaboliten. Das Hinzufügen vonLactobacillus plantarum beim Gärungsprozess kann die alkoholische Gärung unterdrücken und hat die Produktion von Acetaldehyd sowie vonl(+)- undd(–)-Milchsäuren beträchtlich gesteigert.
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8.
Summary During the photosensitized oxidation of methyl oleate and methyl linoleate the phaeophytinsa andb were more effective than the chlorophyllsa andb in producing hydroperoxides. This difference can be ascribed to the superior stability of the phaeophytins. Analysis of the monohydroperoxide isomers confirmed that these plant pigments act as sensitizers that produce singlet oxygen. Riboflavin in methanol and curcumin in benzene were also identified as type II sensitizers. During a riboflavin sensitized photooxidation oleic acid emulsified in water underwent some autoxidation in addition to oxidation by singlet oxygen. Chloranil produced singlet oxygen but was also able to initiate some autoxidation of methyl oleate and linolenic acid dissolved in benzene. HPLC analysis of the monohydroperoxide isomers after hydrogenation and conversion of the hydroxystearic acids to phenacyl esters was used as a sensitive method to distinguish between autoxidation and oxidation by singlet oxygen.
Vergleich von Sensibilisatoren bei der Photooxidation ungesättigter Fettsäuren und ihrer Methylester
Zusammenfassung Bei der sensibilisierten Photooxidation von Methyloleat und Methyllinoleat bildeten die Phaeophytinea undb mehr Hydroperoxide als die Chlorophyllea undb. Der Unterschied beruht auf einer erhöhten Stabilität der Phaeophytine bei der Photooxidation. Die Analyse der Monohydroperoxid-Isomeren bestätigte, daß es sich bei diesen Pflanzenfarbstoffen um Sensibilisatoren handelt, die Singulett-Sauerstoff bilden. Riboflavin in Methanol und Curcumin in Benzol wurden zusätzlich als Typ-II-Sensibilisatoren identifiziert. Bei der durch Riboflavin sensibilisierten Photooxidation von Ölsäure, emulgiert in Wasser, wurde neben der Oxidation durch Singulett-Sauerstoff noch eine Autoxidation nachgewiesen. Chloranil produzierte überwiegend Singulett-Sauerstoff, initiierte aber daneben eine Autoxidation von Methyloleat und Linolensäure, gelöst in Benzol. Die HPLC-Analyse der Hydroperoxid-Isomeren nach Hydrierung und Überführung der Hydroxystearinsäuren in Phenacylester wurde als eine empfindliche Methode angewendet zur Unterscheidung zwischen Autoxidation und Oxidation durch Singulett-Sauerstoff.

Abbreviations (8-HPOE) Methyl 8-Hydroperoxy- 9(E)-octadecenoate - (9-HPOE) Methyl 9-Hydroperoxy-10(E)-octadecenoate - (10-HPOE) Methyl 10-Hydroperoxy- 8(E)-octadecenoate - (11-HPOE) Methyl 11-Hydroperoxy- 9(E)-octadecenoate - (13-HPOD) Methyl 13-Hydroperoxy- 9(Z), 11(E)-octadecadienoate  相似文献   

9.
The formation of biogenic amines by fermentation organisms   总被引:6,自引:0,他引:6  
A total of 523 strains representing 35 species related to food fermentation organisms of practical importance were investigated for their potential for formation of biogenic amines (BA). The investigation was performed with resting cells in phosphate buffer (pH 5.5) and the formation of the following BAs was followed: putrescine, cadaverine, histamine, tyramine and 2-phenylethylamine. No potential was observed in species ofLactococcus, Leuconostoc, Pediococcus, Streptococcus and severalLactobacillus spp., such asL. pentosus andL. sake. A remarkable potential to form BA was observed in strains of carnobacteria,Lactobacillus buchneri, L. curvatus, L. reuteri, Staphylococcus carnosus and, to a lesser extent, inL. alimentarius, L. brevis, L. bavaricus, L. delbrueckii ssp.lactis, Micrococcus spp. andS. piscifermentans. In well known species with a practical function in the fermentation of dairy products, wine or cabbage a potential was observed for few strains only. In view of their role as starters in food fermentation, or their potential use in protective cultures and as probiotics, BA formation by the organisms has to be taken into consideration by selecting appropriate strains.
Die Bildung von biogenen Aminen durch Fermentationsorganismen
Zusammenfassung Das Potential zur Bildung von biogenen Aminen (BA) wurde bei 523 Stämmen, die 35 Spezies aus dem Verwandtschaftsbereich der Lebensmittelfermentationsorganismen zugehörten, untersucht. Zu diesem Zweck wurden ruhende Zellen in Phosphatpuffer (pH 5,5) verwendet und die Bildung der folgenden BA verfolgt: Putrescin, Cadaverin, Histamin, Tyramin, 2-Phenylethylamin. Bei Spezies der GeneraLactococcus, Leuconostoc, Pediococcus, Streptococcus und einigenLactobacillus spp., darunterL. pentosus undL. sake fehlte dieses Potential. Eine deutliche Bildung von BA wurde bei Stämmen von Carnobakterien,Lactobacillus buchneri, L. curvatus, L. reuten undStaphylococcus carnosus beobachtet. Weniger ausgeprägt war die Aminbildung beiLactobacillus alimentarius, L. brevis, L. bavaricus, L. delbrueckii ssp.lactis, Micrococcus spp. undStaphylococcus piscifermentans. Ein Potential bei Spezies, die bei der Fermentation von Milch, Wein und Sauerkraut bekanntermaßen erwünscht sind, wurde nur bei wenigen Stämmen gefunden. In Anbetracht der Bedeutung bestimmter Spezies als Starterkulturen bei Lebensmittelfermentationen und der möglichen Anwendung als Schutzkulturen oder Probiotika ist die mögliche Bildung von BA durch Auswahl geeigneter Stämme ausreichend zu berücksichtigen.
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10.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über die Entwicklung der instrumentellen Meßtechniken gegeben, die bei der Untersuchung von Lebensmittelaromen eingesetzt werden: Probenaufarbeitung, Trenn-(Injektionstechniken; multidimensionale Gaschromatographie; Säulentechnologie; Enantiomerentrennung) und Identifizierungstechniken (Kapillargaschromatographie-Massenspektrometrie; TandemMassenspektrometrie; Kapillargaschromatographie-FTIR-Spektroskopie; Hochdruckflüssigkeitschroma-tographie-Massenspektrometrie;1H- und13C-NMR-Spektroskopie).
Advances in the instrumental analysis of food flavours
Summary A review is provided on recent developments in instrumental measurement techniques used in food flavour analysis comprising sample preparation, separation methods (injection techniques; multidimensional gas chromatography; column technology; enantiomer separation) and identification techniques (capillary gas chromatography-mass spectrometry; tandem mass spectrometry; capillary gas chromatography-FTIR spectroscopy; high-performance liquid chromatography-mass spectrometry;1H- and13C-NMR spectroscopy).
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