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1.
    
Zusammenfassung Carbamatpesticide können auch in sehr komplex zusammengesetzten Obst- und Gemüsearten mit Hilfe der mehrdimensionalen Hochdruckflüssigkeitschromatographie im ppm-Bereich nachgewiesen werden. Dabei wird eine Fraktion des Effluents der ersten Säule, die das von Matrixbestandteilen nur unvollständig getrennte Pesticid enthält, mittels eines Schalthahns auf eine zweite Säule mit einer anderen stationären Phase gebracht, wo die Trennung vervollständigt wird. Die erhöhte Auflösung im Zweisäulen Betrieb wird durch die unterschiedlichen Selektivitätskoeffizienten von Wirkstoff und störenden Pflanzenbestandteilen in den beiden Phasensystemen bewirkt. Daneben kann man bei geeigneter Wahl der Fraktionsgrenzen eine relative Anreicherung des Carbamateserreichen. Da bei den verwendeten Phasensystemen die meisten Pflanzenbestandteile relativ schnell eluiert werden, gelingt besonders bei Carbamaten mit hohem Kapazitätskoeffizienten eine eindeutige Identifizierung und Quantifizierung manchmal schon mit der ersten chromatographischen Säule allein. Wegen der hohen Trennkapazität der mehrdimensionalen Hochdruckflüssigkeitschromatographie besteht die Probenvorbereitung nur aus einer Extraktion des Pflanzenmaterials mit Dichlormethan. Nach Ersatz des Extraktionsmittels durch die mobile Phase kann die Lösung direkt in den Flüssigkeitschromatographen injiziert werden.
Determination of carbamate pesticides in fruits and vegetables by multi-dimensional high pressure liquid chromatography
Summary Carbamate pesticides can be determined at the ppm level even in very complex extracts of different kinds of fruits and vegetables by means of multidimensional high pressure liquid chromatography. The effluent fraction of the first column containing the pesticide insufficiently separated from matrix compounds is transferred by column-switching to a second column with another stationary phase, where the separation is completed. The improved resolution in the two-column mode is caused by the different selectivity coefficients of carbamate and plant components for the two phase systems used. Furthermore, a relative enrichment of the carbamate can be achieved by a suitable choice of size and position of the transferred fraction. Carbamates with a high capacity factor can be determined on a single chromatographic column in general, since most plant constituents are eluted early on this type of column.Due to the high separating power of multidimensional high pressure liquid chromatography the sample pretreatment consists only of an extraction of the plant material with dichloromethane. After replacing the extraction solvent by the mobile phase the sample can be injected directly into the liquid chromatograph.
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2.
    
Zusammenfassung Carbamatpesticide können in verschiedenen Obst- und Gemüsesorten mit Hilfe der Hochdruckflüssigkeitschromatographie im ppm-Bereich nachgewiesen werden. Die untere Erfassungsgrenze ist abhängig von der Art des Carbamates und des Pflanzenmaterials. Sie liegt bei einem Signal- zu Rauschen-Verhältnis von drei zwischen 0.025 und 0,25 ppm und damit in allen Fällen unter dem zulässigen Höchstgehalt für Pesticidrückstände. Wegen der hohen Trennleistung der Hochdruckflüssigkeitschromatographie kann eine sehr einfache Probenvorbereitung verwendet werden. Die Carbamate werden mit Dichlormethan aus der biologischen Matrix extrahiert und nach Ersatz des Extraktionsmittels durch die mobile Phase direkt in den Flüssigkeitschromatographen injiziert. In vielen Fällen gelingt eine eindeutige Identifizierung und Quantifizierung des Wirkstoffes mit einer einzigen chromatographischen Säule. Bei einigen Pflanzen mit besonders komplexen Extrakten ist eine vollständige Trennung erst im Zweisäulen-Betrieb möglich. Dabei wird eine Fraktion des Effluents der ersten Säule, die den von Pflanzenbestandteilen nur schlecht getrennten Wirkstoff enthält, durch Säulenschalten auf eine zweite Säule gebracht, wo die Trennung vervollständigt wird. Die erhöhte Auflösung in der Zweisäulen-Arbeitsweise wird durch die bei der Fraktionierung erzielte relative Anreicherung und die Vergrößerung der Säulenlänge erreicht.
Determination of carbamate pesticides in fruits and vegetables by means of high pressure liquid chromatography
Summary It is shown that carbamate pesticides can be determined at the ppm level in different kinds of fruits and vegetables using high pressure liquid chromatography. The lower detection limit corresponding to a signal to noise ratio of three is between 0,025 and 0,25 ppm depending on the type of carbamate and plant material. In all cases it is below the maximum permissible value for pesticide residues. Due to the high separating power of high pressure liquid chromatography a simple sample pretreatment procedure can be used. The carbamates are extracted from the biological sample by dichloromethane and injected directly into the liquid chromatograph after replacing the extraction solvent by the mobile phase. In many cases a definite identification and quantitation of the carbamate is possible with a single chromatographic column. Some plants with a more complex matrix require a two-column operation in which the effluent fraction of the first column containing the pesticide is transferred by column switching to a second column in order to achieve a complete separation. The improved resolution in the two-column operation is caused by the relative enrichment effect of the fractionation and the increased column length.


Wir danken dem Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung für die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit  相似文献   

3.
Summary A procedure for the identification of sulphonamides in edible animal tissues by two-dimensional high-performance thin-layer chromatography is described. Sixteen sulphonamides can be detected at an absolute level of 10 ng. The absolute detection limit of the sulphonamide standards is 1 ng. After extraction of the sulphonamides with chloroform/acetone, the acidified extract is concentrated and purified using a cation-exchange solid phase extraction column. The column is treated with ammonia vapour and the sulphonamides are then eluted with methanol. Blank samples of edible animal tissues spiked with sulphonamides (frequently used in Belgium) result in very good separation.
Identifizierung von sulfonamiden in geweben von schlachttieren mittels zweidimensionaler hochleistungsdünnschichtchromatographie
Zusammenfassung Eine Methode zur Identifizierung von Sulfonamiden in Geweben von Schlachttieren mittels zweidimensionaler Hochleistungsdünnschichtchromatographie wird beschrieben. 16 Sulfonamide können identifiziert werden, wobei die absolute Empfindlichkeitsgrenze bei 10 ng liegt. Die absolute Nachweisgrenze für die Referenzsubstanzen liegt bei 1 ng. Nach Extraktion der Sulfonamide mit Chloroform-Aceton wird die angesäuerte Extraktlösung auf einer Kationenaustausch-Extraktionssäule eingeengt und gereinigt. Die Säule wird mit Ammoniakdämpfen behandelt und die Sulfonamide werden anschliessend mit Methanol eluiert. Die den Gewebeextrakten zugefügten in Belgien häufig verwendeten Sulfonamide konnten sehr gut voneinander getrennt werden.
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4.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die die gleichzeitige Bestimmung von Benzoe- und Sorbinsäure sowie der Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl-und Heptylester der p-Hydroxybenzoesäure (PHB-Ester) in fetthaltigen Lebensmitteln gestattet. In einigen günstigen Fällen kann auch o-Phenylphenol im gleichen Chromatogramm mit bestimmt werden. Die Methode besteht aus einer aufeinander abgestimmten Kombination von Extraktionsschritten und einer isokratischen HPLC auf Kieselgelsäulen mit UV-Detektion. Der Vorteil der Methode besteht darin, daß die beiden Säuren und die PHB-Ester in Gegenwart von Fett gemeinsam bestimmt werden können. Lösungsmittelgradienten und zusätzliche Probenaufarbeitungsschritte für fetthaltige Lebensmittel wie z. B. die Abtrennung der Konservierungsstoffe vom Fett und/oder die Vortrennung der Säuren von den PHB-Estern werden nicht benötigt.
Analysis of preservatives in fatty foods by HPLC
Summary A method is described that permits the simultaneous determination of benzoic and sorbic acid and the methyl, ethyl, propyl, butyl and heptyl esters of p-hydroxybenzoic acid. In a few favourable cases orthophenylphenol can also be determined by the same chromatogram. Isocratic HPLC equipment is used.The advantage of this method is that the two acids and the PHB esters can be determined together in the presence of fat. Gradients and additional sample preparation steps involving the separation of the preservatives from fat and/or the separation of the acids from the esters or vice versa are not required.
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5.
    
Zusammenfassung Einleitend wird auf die Blausäure-enthaltenden (cyanogenen) Verbindungen besonders in den Rosaceen und Leguminosen eingegangen und auf die zunehmende Bedeutung der Verarbeitung von Prunoideen-Früchten — besonders von Sauerkirschen — zu Fruchtsäften und anderen Obsterzeugnissen hingewiesen. Dabei wird erwähnt, daß in diesen Erzeugnissen recht hohe Blausäuregehalte auftreten können. Andererseits wird hervorgehoben, daß Säfte und andere Produkte aus Prunoideen-Früchten durch Zugabe der entsprechenden zerkleinerten Steinsamen erheblich in ihrem Aroma verstärkt werden können und daß auch noch andere Möglichkeiten der Verarbeitung der Steine zwecks Gewinnung einer Reihe von wertvollen Produkten gegeben sind.Wegen der Giftigkeit der Blausäure wird auf die Notwendigkeit einer hinreichend genauen Erfassung der Blausäure in Prunoideen-Fruchterzeugnissen hingewiesen und die dazu bisher vorhandenen Methoden werden diskutiert. Besonders wird auf die grundlegende Arbeit vonHanssen u.Sturm (3), die sich mit der Isolierung der Blausäure besonders aus Mandeln befaßt, eingegangen. Diese Isollerungsmethode bewährte sich auch hier. Allerdings wurde anstelle der von diesen Autoren benutzten argentometrischen Bestimmung der Blausäure nach einer für unsere Zwecke erforderlichen empfindlicheren photometrischen Methode gesucht und eine solche gefunden. Nach dieser in Anlehnung anMurty u. Mitarb. (30) ausgearbeiteten Methode wird die Blausäure wie folgt bestimmt: HCN wird mit Brom zu Bromcyan und dieses mit Pyridin umgesetzt. Der beim Zerfall des vorherigen Reaktionsproduktes entstehende Glutaconaldehyd ergibt dann mit Barbitursäure einen Polymethinfarbstoff, dessen Extinktion bei 580 nm gemessen wird. Dieser Farbstoff, dessen anzunehmende Konstitution (31) im Schema 2 gebracht wird, erwies sich im Gegensatz zu einem mit Benzidin gebildeten ähnlichen Reaktionsprodukt als stabil und für die Messung gut geeignet.Mit der beschriebenen Methode wurden die Blausäuregehalte in Steinschrot sowie in selbst und industriell hergestellten Sauerkirschsäften untersucht und die Ergebnisse in einer Tabelle wiedergegeben. In einem der Handelssäfte wurde ein bedenklich hoher HCN-Gehalt gefunden.Schließlich wird mitgeteilt, daß mit zunehmendem Steinschrotanteil die Gefahr der Bildung von Äthanol in Kirschmaische entsprechend reduziert wird. Dieses Phänomen soll im Erntejahr 1968 weiter untersucht werden.I. Mitteilung: vgl. Literaturverzeichnis Nr. 10; IL Mitteilung: Nr. 11.FräuleinW. Haag danken wir herzlich für die gewissenhafte Durchführung der Analysen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Zur quantitativen Bestimmung von Chlorkohlenwasserstoffen in Zwiebeln wurde die mit Aceton erhaltenen Zwiebel-Extrakte mit einem Gelpermeationschromatographen gereinigt, tier mit einer Nachsäule versehen war. Diese Säule enthielt 3,5 g Füllmaterial, das aus 94% Florisil, 3% Silbernitrat und 3% Wasser bestand. Das Silbernitrat wurde in einer dünnen Schicht auf die Florisilkörner aufgetragen. In den gereinigten Zwiebel-Extrakten können Chlorkohlenwasserstoffe bestimmt werden. Von 15 Chlorkohlenwasserstoffen wurden bei Zulageversuchen im Durchschnitt 96% wiedergefunden.
Purification of onion extracts Gel-Permeation Chromatography for determination of organochlorine pesticides
Summary A method is described to purify onion extracts for the quantitative determination of organochlorine pesticides of onions by Gel-Permeation Chromatography (GPC) in combination with aftercolumn.This column is filled with 3,5 g total material, composed of 94% Florisil, 3 % silver nitrate and 3% water. The silver nitrate must be coated into the Florisil granules a thin layer.The organochlorine pesticides can be determined in the purified onion-extracts. The recoveries of 15 organochlorine pesticides averaged 96%.
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7.
Zusammenfassung Zur Eisenbestimmung in Rot- und Weißweinen wurde eine Ionenaustauschermethode entwickelt, bei der der mit Salzsäure angesäuerte Wein durch eine mit Wasserstoffionen beladene Kationenaustauschersäule gegeben wird. Wenn die Konzentration an Salzsäure im Wein auf 0,3–0,5 mol/l gebracht wird, werden die im Wein vorhandenen Komplexverbindungen abgebaut und das Eisen sorbiert quantitativ an das Harz. Aus der Säule kann das Eisen mit Leichtigkeit mittels 3 n-Salzsäure wieder verdrängt werden.Das Eiseneluat wird nach Pufferung mit Natriumacetat auf pH 4 in einer Alkohol-Wasserlösung mittels 4,7-Diphenyl-1,10-phenantrolin spektrophotometrisch analysiert. Bei einer Wellenlänge des Absorptionsmaximums von 531 m wurde mit diesem Reagens im genannten Lösungsmittel als molarer Extinktionskoeffizient des Eisens der Wert 21700 gemessen.Beim Naßverbrennungsverfahren werden die organischen Verbindungen des Weines mit konzentrierter Schwefelsäure zerstört, wobei zur Beschleunigung der Oxydation Wasserstoffperoxyd zugesetzt wird. Zur spektrophotometrischen Bestimmung wird der Eisen(II)-Komplex des 4,7-Diphenyl-1,10-phenantrolins mit Chloroform extrahiert. In der Chloroform-Alkohollösung wurde mit dem genannten Reagens als molarer Extinktionskoeffizient des Eisens der Wert 22200 gemessen, wobei das Absorptionsmaximum bei der Wellenlänge 531 m lag.Vergleichende Untersuchungen zwischen der Ionenaustauscher- und der Naßverbrennungsmethode wurden sowohl mit Rot- als auch mit Weißweinen durchgeführt. Die Eisengehalte der Proben schwankten zwischen 2 und 12 mg/l Fe. Die statistische Auswertung der Analysenresultate zeigte, daß beide Methoden von ein und demselben Wein im Mittel die gleichen Eisenwerte ergaben, so daß die Methoden insofern einander entsprechen. Wenn die beiden Verfahren aber nach der Größe ihrer jeweiligen Grundstreuung beurteilt werden, stellt man fest, daß die Grundstreuung der Ionenaustauschermethode wesentlich kleiner ist als diejenige des Naß-verbrennungsverfahrens, d. h. das Ionenaustauscherverfahren gibt bei einer mittleren Abweichung der Einzelbestimmung von 2,9% (3s) gleichmäßigere Werte, während entsprechend für das Naßverbrennungsverfahren eine Schwankungsbreite von 11 % erhalten wurde. Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil der ersten Methode ist, daß die Konzentrierung für die spektrophotometrische Messung einfacher und ohne störende Nebenreaktionen durchgeführt werden kann, auch bei kleinen Eisenmengen. Infolgedessen kann die eigentliche spektrophotometrische Messung immer in der Nähe des optimalen Konzentrationsgebietes durchgeführt werden und die Extinktionen mit den bekannten Eisenlösungen verglichen werden, wodurch die Meßgenauigkeit zunimmt und die Resultate zuverlässiger werden. Aus dem gleichen Grund stellt auch das Ionenaustauscherverfahren keine übermäßigen Anforderungen in bezug auf die Eisenverunreinigungen der verwendeten Reagentien, was besonders beim routinemäßigen Arbeiten von nicht zu unterschätzender Wichtigkeit ist.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Eine Methode zum Nachweis und zur Identifizierung der fettloslichen Teerfarbstoffe, welche sich für die laufende Nahrungsmittelkontrolle eignet, wird beschrieben. Das farbstoffhaltige Fett oder Öl wird in Petroläther gelöst und die Farbstoffe dem Petroläther mit Säurelösungen entzogen. Die Farbstoffe werden mit Äther extrahiert, der Äther verjagt und der Rückstand verseift. Nach Isolierung des Unverseifbaren wird in Essigsäureäthylester gelöst. Die Identifizierung der Farbstoffe erfolgt auf Chromatographiepapier, das vorher mitParaffinum liquidum imprägniert wurde; Chromatographierflüssigkeit ist 80 Vol. –% Methanol mit eignm Zusatz von 5% Essigsäure. Durch dieses Verfahren können 9 der in Nahrungsmitteln am häufigsten angewandten fettlöslichen Teerfarbstoffe, welche der Verfasser untersucht hat, aus einer Fettprobe isoliert und in der Mischung identifiziert werden.Hygienisches Institut der Universit ät  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur nahezu völligen Abtrennung störender Fluorescenzen bei der quantitativen Aflatoxinbestimmung beschrieben. Die störenden Begleitstoffe werden durch sog. Trockensäulenchromatographie an Kieselgel beseitigt. Die Chromatographiersäule besteht aus einer mit dem Sorbens gefüllten Schlauchfolie und wird mit Lösungsmittelsystemen, die bei der dünnschichtchromatographischen Trennung der Aflatoxine verwendet werden, entwickelt. Das Verfahren wurde auf seine Brauchbarkeit für unterschiedliche Analysen-substanzen überprüft.
A short communication on Aflatoxin analysis
Summary A method for nearly total separation of disturbing fluorescentes during quantitative determination of Aflatoxin is described. The disturbing substances are removed by dry-column-chromatography with silica gel. The chromatography column consists of a plastic tube, filled with sorbens and is developed with the solvens system, which is used for separation of Aflatoxins by thinlayer-chromatography. The method has been proved for several substances.
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10.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bestimmung von sauren Farbstoffen beschrieben, bei der Anreicherung und Chromatographic an einer HPLC-Säule durchgeführt werden. Dabei wird ein relativ großes Volumen der wäßrigen Probe direkt auf die Säule aufgetragen unter Bedingungen, unter denen der Farbstoff nicht wandert und am Kopf der Säule in einer schmalen Zone festgehalten wird. Nach Auswaschen der Verunreinigungen wird der Farbstoff dann mit einem Elutionsmittelgradienten chromatographiert. Die Methode kann angewandt werden zur Bestimmung von Spuren saurer Farbstoffe beim Fischakkumulationstest im Rahmen toxikologischer Prüfungen von chemischen Substanzen und zwar sowohl im Fischfleisch (nach Aufschluß) wie auch im Aquarienwasser, ferner bei der Bestimmung saurer Lebensmittelfarbstoffe in Lebensmitteln.
Enrichment, identification and determination of acid dyes by HPLC with special reference to food dyes
Summary A method is described for determining acid dyes in which enrichment and chromatography are carried out on an HPLC column. A relatively large volume of the aqueous sample is applied to the column direct under conditions under which the dye does not migrate and is held in a narrow zone at the head of the column. After the impurities have been washed out, the dye is chromatographed with an elution gradient. The method can be used for determining traces of acid dyes in the fish accumulation test in connection with the toxicological investigations of chemical compounds both in the fish meat (after digestion) and in aquarium water and also for determining acid dyes in food.


Herrn Prof. Dr. Matthias Seefelder zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

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