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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die neue Methode der Alkoholbestimmung in abgemessenem Blutserum beruht auf der Überführung des Alkohols in den krystallisierbaren, chemisch eindeutig definierten Dinitrobenzoesäureäthylester. Zum qualitativen Nachweis kann dieser Ester isoliert und dem Gericht als Beweismittel vorgelegt werden. Die quantitative Bestimmung erfolgt durch Verseifung des Esters und Oxydation des abgespaltenen Alkohols mit eingestellter Kaliumbichromatlösung in der von Liebesny bzw. Heiduschka vorgeschlagenen Apparatur. Die durch Reduktion verbrauchte Menge Kaliumbichromat wird mittels Titration mit n/15-Thiosulfatlösung ermittelt. Aus dem Reduktionswert wird der Alkohol berechnet. Die Methode ist spezifisch, da der ermittelte Alkohol nur dem Ester entstammen kann und andere flüchtige reduzierende Stoffe bei der Methode ausgeschaltet werden.Da die neue Methode im Vergleich zu den Methoden von Widmark und Liebesny schwierig und langdauernd ist, wird sie hauptsächlich in den Fällen anzuwenden sein, wo die an sich unspezifischen Methoden von Widmark und Liebesny Alkoholwerte berechnen lassen, welche im Widerspruch zu der ärztlichen Diagnose über den tatsächlichen Grad der Alkoholbeeinflussung stehen, d. h. den Verdacht erwecken, daß hier noch andere flüchtige reduzierende Stoffe Alkohol vorgetäuscht haben. Mit der neuen Methode ist die Möglichkeit gegeben, jeden Zweifel an der Richtigkeit und Spezifität des Resultates auszuschalten.Vergleichende Untersuchungen mit Blutseren nach den genannten drei Methoden haben eine gute Übereinstimmung der Resultate ergeben. Die Untersuchungen in dieser Richtung werden fortgesetzt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In der vorliegenden Abhandlung werden Versuche beschrieben, die sich mit den Umwandlungen der als Weißtrübungsmittel in der Emailindustrie Verwendung findenden Antimonverbindungen, besonders des Natriummetaantimoniats (Leukonin), an sich und bei der Herstellung von Email befassen. Die Abgabe von Antimon seitens der Fritten und Emails von Kochgeschirr wurde zahlenmäßig festgestellt und zu diesem Zweck ein Verfahren zur genauen Ermittelung kleiner Mengen 3- und 5-wertigen Antimons nebeneinander ausgearbeitet.Bei der Ausführung der vorstehenden Untersuchungen sind die Verfasser vielfach seitens der emailverarbeitenden Industrie sowie des Untersuchungslaboratoriums der Staatlichen Porzellan-Manufaktur in Berlin durch die Lieferung von Email- und Geschirrproben unterstützt worden. Hierfür sei ihnen auch an dieser Stelle verbindlicher Dank ausgesprochen.Mitteilung aus dem Chemischen Laboratorium des Reichsgesundheitsamts.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Zur Untersuchung der Weichmacherabgabe von Folien, bei deren Lagern in Fetten und Ölen wird eine IR-Methode angegeben. Der Weichmacherverlust wird bestimmt durch die Veründerung der für den Weichmacher charakteristischen Bunden. Zur Berücksichtigung der Untergrundabsorption bei der quantitativen Auswertung der Bunden wird ein für diese Untersuchungen geeignetes Verfahren aufgezeigt. Bei einigen Folien wird der Weichmacherverlust beim Lagern in Schmalz und Erdnußöl nachgewiesen.Die Arbeit wurde mit Mitteln des ERP-Sondervermögens durchgeführt, für deren Bereitstellung ich dem Bundesministerium des Innern und der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke.Es sei mir auch an dieser Stelle gestattet, Herrn Professor Dr. J. Eisenbrund für die Förderung dieser Arbeiten und sein stetes Interesse an ihnen meinen aufrichtigen Dank auszusprechen.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Es werden Mißstände im Handel mit Milch- und Sahnebonbons und die zur Untersuchung dieser Waren bisher vorliegenden Verfahren besprochen. Zu letzteren werden weitere Beiträge geliefert.Die Kirschner'sche Zahl, für die ein etwas abgeändertes Verfahren angegeben wird, erwies sich in Verbindung mit einer von der Polenske'schen Zahl abzuleitenden Korrektur als brauchbares Verfahren zur Bestimmung des Milchfettgehaltes auch in cocosfetthaltigen Mischungen.Es wird festgestellt, daß das Herstellungsverfahren der Milchbonbons keine Veränderung der Kennzahlen der in ihnen enthaltenen Fette herbeiführt, sodaß auf Grund der besprochenen und angegebenen Untersuchungsverfahren die Ermittelung der Zusammensetzung von Milch- und Sahnebonbons mit genügender Genauigkeit möglich ist.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde das elektrophoretische Verhalten des Glutens von 34 Weizensorten unterschiedlicher farinographischer Eigenheiten untersucht. Die Papierelektrophorese wurde in saurem Puffer von pH 2,5 angewandt. Der milchsaure und der alkoholische Extrakt des Glutens ergaben im Laufe der Elektrophorese vier getrennte Fraktionen (0, A, 1 und 2) auf dem Streifen, sie wurden direkt densitometrisch gemessen. Die Fraktion 0 des Milchsäureextraktes besteht vorwiegend aus Lipoproteinen, neben etwas Glykoprotein und einer schwach beweglichen Protein-Komponente.Auf Grund der erhaltenen Resultate sind die Gehaltsunterschiede an einzelnen Eiweißfraktionen für die Weizensorten nicht charakteristisch. Der Vergleich dieser Resultate mit den Ergebnissen farinologischer Untersuchungen ergibt, daß Weizen guter Qualität weniger von der Fraktion 0 enthält als Weizen minderwertiger Qualität. Der Gehalt an Fraktion 1 ist größer bei besseren Weizen und kleiner bei schlechten. Das Verhältnis der Fraktion 1 zur Fraktion 0 zeigt im milchsauren Glutenextrakt eine Abnahme von Weizen mit besseren farinographischen Kennzahlen zu solchen mit schlechteren. Diese zwei Fraktionen bilden im milchsauren Extrakt 81–86% der Gesamtfraktionen.Die Resultate unserer Untersuchungen ergaben, daß die Papierelektrophorese des milchsauren Glutenextraktes wertvolle Aussagen über die Qualität des Weizens gestattet.Nach einem Vortrag, gehalten auf dem XXXIV. Internationalen Kongreß der Chemischen Industrie, am 24. IX. 1963 in Beograd.Institut za prehrambenu industriju, Novi Sad, Jugoslawien.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 3 Sorten Röstkaffee des Handels wurden auf einem Papierfilter mit siedendem Wasser extrahiert und die Lösungen in einer Gefriertrocknungsapparatur getrocknet. Von den so erhaltenen Trockenextrakten sowie von 2 aus den gleichen Bohnen mit einer Ausbeute von 24,l und 34,4% im technischen Verfahren gewonnenen Extrakten, ermittelte man den Gehalt an Coffein, Trigonellin und Kjeldahl-Stickstoff. Außerdem wurden die Extrakte mit 3 n-HCI hydrolysiert und die dabei entstandenen Aminosäuren in der Austauschersäule bestimmt.Es ergab sich, daß sämtliche Extrakte in der Menge und Zusammensetzung des nach dem Abziehen des Coffein-Stickstoffs vom Kjeldahl-Stickstoff verbleibenden Restes des letzteren weitgehend übereinstimmten. Insbesondere wies der in der üblichen Weise technisch mit einer Ausbeute von 34,4% hergestellte Extrakt keine ungewöhnlichen Unterschiede gegenüber den haushaltsmäßig erhaltenen Aufgüssen bzw. ihren Trockenextrakten auf. Von den gerösteten Bohnen unterschieden diese sich jedoch durch den wesentlich höheren Gehalt an Glutaminsäure. Die technische Extraktion scheint aus dem gerösteten Kaffee keine andersartig zusammengesetzten Stoffe herauszulösen als man sie bei der Zubereitung des Getränkes im Haushalt erhält.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir auch an dieser Stelle für die Unterstützung der Untersuchungen, wodurch dem einen von uns (R. G.) die Mitarbeit ermäglicht wurde.Für die ausgezeichnete Hilfe bei der Durchführung der Versuche sind wir Frl.E. Ritter und Frl.Chr. Staffer zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wurden verschiedene Apfelmussorten des Handels und Apfelmark, das zur Marmeladeherstellung dient, auf Stärkegehalt und Schalenbestandteile untersucht. Auf Grund dieser Untersuchungen wird aus Sicherheitsgründen die Verarbeitung von wenigstens 50 g Untersuchungsmaterial zur Gewebeanreicherung empfohlen. Da auch stärkefreies Apfelmark angetroffen wird, wurde versucht, durch differenzierende Färbemethoden eine Unterscheidung zwischen Apfelmark einerseits und den verschiedenen Fruchtmarksorten andererseits vorzunehmen. Da die Färbung mit einem Farbstoff nachKochs nicht zum Ziele führte, wurde eine Doppelfärbung nachOetker mit Methylenblau und Rutheniumrot vorgenommen, die in der Mehrzahl der Fälle eine Differenzierung und Erkennung geringer Mengen Apfelmark gestattet, wobei auch Größe und Form sowie Inhalt der betreffenden Fruchtmarkzellen als Diagnosticum herangezogen werden müssen. Eine auch nur annähernde quantitative Bestimmung ist jedoch auf diese Weise nicht möglich, weil es sich bei dem Nachweis von Apfelmark in anderem Obstmark nicht um eine spezifische Doppelfärbung handelt. Eine Beschreibung der Arbeitsweise wird gegeben, und das Verhalten der einzelnen Obstarten gegenüber der Farbstoffmischung kurz besprochen.Der Fa.Bassermann (Schwetzingen/Baden) möchte ich für die Überlassung von Untersuchungsmaterial meinen Dank aussprechen, ebenso allen Angehörigen des Freiburger Untersuchungsamtes, die mich bei der Durchführung dieser Arbeit unterstützt haben.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird über einen Fall von hypertrophischer pulmonaler Osteoarthropathie bei einem ca. 41/2jährigen Rehbock mit starkem Lungenwurmbefall und teilweiser Verklebung der Lungen mit dem Brustfell berichtet und auf die mögliche Ursache dieser Erkrankung hingewiesen.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wurden toxikologische Untersuchungen mit zwei verschiedenen fettlöslichen Annatto-Präparaten durchgeführt, welche vorwiegend für die Färbung von Margarine benutzt werden, und einem wasserlöslichen Annatto-Präparat für die Käsefärbung.In akuten Versuchen mit Ratten, semichronischen Fütterungsversuchen mit Ratten und Schweinen und in chronischen Versuchen über die ganze Lebensdauer und mehrere Generationen mit Ratten, konnte keine schädigende Wirkung dieser Präparate in der gegebenen Dosierung festgestellt werden. Zwischen Dosierung und den in Margarine und Käse benutzten Mengen besteht eine genügend große Sicherheitsspanne. In chronischen Fütterungs- und subcutanen Injektionsversuchen bei Ratten und Mäusen erwiesen sich diese Präparate als nicht carcinogen.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung An Eierteigwaren bekannten Eigehaltes wurden die verschiedenen Methoden zur Bestimmung des Eigehaltes in Eierteigwaren kritisch überprüft. Die Methode vonHadorn u.Jungkunz erwies sich als am besten geeignet; das Verfahren vonRiffart u.Keller liefert gelegentlich ohne erkennbare Ursache zu niedrige Werte. Zur orientierenden Prüfung gut brauchbar ist der Gehalt an Gesamtlipoiden (durch Alkohol-Benzol-Extraktion und Reinigen mit Äther gewonnen); während die Titrationsschnellmethoden nur zur groben Aussortierung geeignet sind.Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung des Verbandes der Deutschen Teigwaren-Industrie durchgeführt, dem wir auch an dieser Stelle verbindlichst danken. — Die analytischen Bestimmungen wurden im wesentlichen von FrauM. Siebert ausgeführt.  相似文献   

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