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Innovative room acoustic between research and market. Adequate room acoustic treatment has become an absolute necessity for the performance and health of users in musicians workspaces and rooms with high communication demands. It is, by no means, a superfluous luxury. Innovative acoustic construction elements as well as research and development concepts must offer additional value besides their acoustic function. Their successful marketing is made possible only by a close cooperation with competent industrial partners. A straightforward cost estimate proves that these investments often cause only little extra expenses, even if the performance and motivation promoting aspects were ignored. During the construction of anechoic rooms, slim anechoic linings e.g. save costs for the building shell in the magnitude of their own price.  相似文献   

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《Stahlbau》2017,86(1):78-83
Butterfly Bridge in Copenhagen. A bridge for cyclists and pedestrians from downtown to the opera had to be realized allowing a connection of Copenhagens' city center area, the quarter Christianshavn and the new opera. A two‐wings bascule bridge across Christianshavn respectively Trangraven Canal has been the winner's draft of an international competition. If both wings are opened the construction looks like an oversized butterfly. For this reason the habitants of Copenhagen call it Butterfly Bridge. Targeted was sophisticated design, permitting a quick opening as well as a good integration into the historical surroundings.  相似文献   

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《Stahlbau》1999,68(1):14-14
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G. Scheuch 《Bautechnik》1999,76(8):704-706
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Liebe Leserinnen und Leser, im M?rz 2000 titelte das Editorial unserer Zeitschrift “Grundwasser 2000 – mehr als ein Event in Frauenhand ...”. Ich knüpfe daran an und mache Sie heute auf ein neuerliches Ereignis “in Frauenhand” aufmerksam: Die Fachsektion Hydrogeologie wird vom 9. bis 12. Mai 2002 unter dem Motto “Grundwasserressourcen im Spannungsfeld zwischen Erschlie?ung und Naturschutz” in der gut 750 Jahre alten Universit?ts- und Hansestadt Greifswald tage. Die Organisation hat meine Arbeitsgruppe am Institut für Geologische Wissenschafen der Universit?t Greifswald übernommen, sehr unterstützt durch die Gesch?ftsstelle der FH, namentlich Frau Ruth Kaufmann-Knoke. Ich m?chte herzlich zur Teilnahme an unserem Treffen einladen, zugleich Ihnen Tagungsort, -themen und auch das Institut für Geologische Wissenschaften n?herbringen. Die im mittelalterlichen Stadtkern gut erhaltene Hansestadt Greifswald, auch ihre Universit?t, verdanken ihre Existenz dem fruchtbaren Zusammenwirken von Kommerz und Kirche: Ende des 12. Jahrhunderts gründeten Zisterzienserm?nche in Eldena nahe Greifswald ein Kloster; sie mehren ihren Reichtum durch lukrativen Salzhandel. Davon zeugt heute noch der Name “M?nchsgut” des damals zum Kloster geh?renden süd?stlichen Zipfels der Insel Rügen. Vom Kloster geblieben ist heute eine Ruine, das weltbekannte Motiv des Malers Caspar David Friedrich, des berühmten Sohnes Greifswalds. Auch das moderne Greifswald mit vielen Forschungseinrichtungen, z. B. dem Max-Planck-Teilinstitut für Plasmaphysik, ist sehenswert. Erforschen Sie es selbst. Die angebotenen Exkursionen ins herb-sch?ne Umland werden dabei hilfreich sein. Quellen für Greifswalds Reichtum, seine Salinen – an sie erinnert heute die “Salinenstra?e” l?ngs einer Mülldeponie (!) – waren in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts das Untersuchungsobjekt des Geh. Bergrates Prof. Dr. Konrad Keilhack, wohl der erste deutsche Vertreter der Sparte Hydrogeologie. Daher liegt nahe, dass salin?re W?sser, marinen oder geogenen Ursprungs, einen Themenschwerpunkt unserer Tagung bilden, erg?nzt durch den Workshop zur Modellierung dichteabh?ngiger Str?mung. Das stark von Landwirtschaft und Tourismus gepr?gte Mecklenburg-Vorpommern muss sich wie die anderen L?nder der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie stellen, ein Thema, das derzeit Hydrogeologen und andere wasserliebende Forscher besch?ftigt. In Greifswald arbeiten Landschafts?kologen an der Renaturierung von Flussniederungen und Mooren; Geowissenschaftler erforschen die Küstenentwicklung und erarbeiten Küstenschutzkonzepte; dem Grundwasser- und Bodenschutz widmet sich die AG Hydrogeologie – all das unterstützt vom Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie in Güstrow (LUNG). Sein Dienstherr, der Umweltminister des Landes MV, Herr Prof. Dr. Methling, beehrt daher – nicht zum ersten Mal! – die Uni Greifswald, um unsere Tagung zu er?ffnen. Weiterer Themenschwerpunkt ist die modellhafte Beschreibung heterogener Grundwassersysteme, eine Aufgabe, der wir uns beim Erstellen auch quantitativ stichhaltiger Prognosen der Grundwasserentwicklung weiterhin stellen müssen. Natürlich gibt es mehr diskutierenswerte Themen. Wir gehen von einem hohen Zuspruch für die Freien Themen aus, auch durch internationale Kollegen sowie Vertreter fachnaher Disziplinen. Unsere rührige Fachsektion Hydrogeologie zeichnet sich schlie?lich durch Wissenschaftler und Praktiker aus, die weit über den Tellerrand hinaus zu blicken verm?gen. Einiges noch zu Universit?t und Institut: Die Uni Greifswald war neben der Bergakademie Freiberg seit der 3. Hochschulreform der DDR Ende der 60er Jahre lange die einzige Bildungsst?tte für angehende Geologen. Daher kann das Institut für Geologische Wissenschaften als einziges Universit?tsinstitut dieser Ausrichtung im Land Mecklenburg-Vorpommern auf eine lange Tradition zurückblicken; Serge von Bubnoff nimmt darin als Vordenker der modernen quantitativen Geologie einen hohen Rang ein. W?hrend Pal?ontologie, Mineralogie/Petrologie und auch Tonmineralogie in den mehr als 100 Jahren des Bestehens des Institutes starke Wurzeln entwickeln konnten, hat das 2-j?hrige Pfl?nzchen Angewandte Geologie/Hydrogeologie noch gro?e Mühen zu meistern, zuv?rderst – da werden mir meine Fachkollegen der Hydrogeologie, aber auch der anderen geologischen Disziplinen beipflichten – mehr Hochschüler für ein Studium der Geologischen Wissenschaften zu gewinnen. Das von Frau Bundesministerin Bulmahn ausgerufene Jahr der Geowissenschaften 2002 bietet eine Chance zu werben für den umweltgerechten und verantwortungsbewussten Umgang mit geologischen Ressourcen, eben auch dem Grundwasser. Das Greifswalter Institut setzt hier zunehmend auf die Schwerpunkte “Quantitative Modellierung geologischer Prozesse” und “Angewandte Quart?rgeologie”, Themen, in denen sich die Hydrogeologie gut zu Hause fühlt. Und noch was: die Universit?t Greifswald verdankt ihr Entstehen vor fast 550 Jahren dem Bürgermeister Heinrich Rubenow, der in Personalunion auch Rechtsgelehrter und Gründungsrektor war. Bekommen ist ihm das nicht: sieben Jahre sp?ter wurde er rücklings ermordet. Ich bin sicher, liebe Kollegen, dass Gelehrten in Greifswald insoweit keine Gefahr droht, vielmehr angenehme, interessante, fruchtbare Tage bevorstehen. Kommen Sie zahlreich! Darauf freut sich Ihre Maria-Theresia Schafmeister  相似文献   

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