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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Papierchromatographie liefert auf sehr einfache und bequeme Weise ein sehr exaktes Bild über die qualitative Zusammensetzung von Stärkezuckern. Die bei der Säurehydrolyse gebildeten Reversionsprodukte — Gentiobiose, Isomaltose und ein Trisaccharid — sowie höhere Oligosaccharide sind, da sie nicht vergoren werden, in den mit solchen Stärkezuckern verbesserten Weinen ohne Schwierigkeiten nachzuweisen.Für die Durchführung der Versuche bin ich Frl. Dr. E.Dittrich, München, zu besonderem Dank verpflichtet.  相似文献   

2.
    
Kurze Zusammenfassung Die Prüfung auf künstlichen Invertzucker nach Fiehe versagt in manchen Fällen und ist daher als ausschließliches Erkennungsmittel für Kunsthonig wenig geeignet.Von sonstigen Erkennungsmitteln sind Sulfate als normaler Bestandteil der meisten Kumsthonige zum Kunsthonignachweis in Blütenhonig von großem Wert, aber als allgemeines Erkennungsmittel für Naturhonig nicht zu empfehlen, weil auch Blatthonige meistens Sulfate enthalten.Als allgemeine erkennungsmittel für Kunsthonige empfiehlt sich ein Zusatz von 10% Stärkesirup oder wahlweise 0,2–0,5% Kartoffelstärke, die im Honig leicht nachweisbar sind und die Güte des Kunsthonigs nicht beeinträchtigen.Die Alkoholprobe auf Dextrine wird durch Verwendung von Isopropyl- oder normalem Propylalkohol verschärft; diese Abänderung führt aber auch bei Blatthonigen zu Dextrintrübungen, die mit Äthylalkohol ausbleiben.Zur allgemeinen Prüfung von Honig wird ein Untersuchungsgang beschrieben.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung An 105 Rohmilchproben wurde ein Vergleich der Titer durchgeführt, die sich mit Triphenyltetrazoliumchlorid-Bouillon bzw. mit Gentianaviolett-Galle-Lactose-Lösung ergeben. Außerdem wurde an einigen Reinkulturen die TTC-Resistenz von gramnegativen Stäbchen und von Enterokokken bestimmt.Es wurde festgestellt, daß die GGL-Lösung wesentliche höhere Titer liefert als TTC-Bouillon. In Übereinstimmung damit konnte gezeigt werden, daß Reinkulturen von gramnegativen Stäbchen häufig nur mäßig TTC-resistent sind und nur bei sehr hoher Anfangskeimzahl positive Proben ergeben. Auf der anderen Seite ergab sich, daß Enterokokken in TTC-Bouillon zu wachsen vermÖgen und zur Reduktion führen. Die Selektivität der TTC-Bouillon ist demnach nicht hinreichend.[/p]  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zum qualitativen Nachweis und zur quantitativen Bestimmung der 1950 bekannt gewordenen und in den Jahren 1951–1955 identifizierten und synthetisierten Pangaminsäure wurde von Verfassern ein dünnschichtchromatographisches Verfahren ausgearbeitet.Durch Entwicklung von Pangaminsäure auf einer bei 100° C aktivierten Schicht von Kieselgel G (Merck) in einer Fließmittelmischung n-Propanol/Äthylacetat/Wassser 25 % iges NH4OH (50 + 10 + 30 + 10) wurden Rf-Werte erhalten, die sich gut reproduzieren lassen. Zur Sichtbarmachung wurde eine alkalische Kaliumpermanganatlösung verwendet.Es wurden die optimalen Bedingungen des Nachweises erarbeitet und die eventuellen Störungen durch andere organische Säuren ähnlicher Art, die in natürlichen Stoffen vorkommen, überprüft.Die Tatsache, daß die nachgewiesene Verbindung in der Tat Pangaminsäure ist, wurde nach zwei Verfahren kontrolliert: durch die Bestimmung des Stickstoffgehaltes und auf Grund des Ultraviolettabsorptionsspektrums. Beide Verfahren erbrachten ein positives Ergebnis.Schließlich wurde versucht, die Pangaminsäure auch quantitativ zu bestimmen. Die Ergebnisse sind sehr vielversprechend.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Es konnte nachgewiesen werden, daß im lufttrockenen Mehl, im trockenen Knäckebrot (Wassergehalt 5,1%), im Vollkornbrot (Schlüter-Brot) und in Weizenbrötchen ein enzymatischer Stärkeabbau während der Lagerung stattfindet. Während in Modellversuchen mit Mehl-Wasser-Gemischen die proteolytischen Enzyme bei geringeren Wassergehalten als die Amylase zu wirken vermögen, konnten Belege für die Tätigkeit der proteolytischen Enzyme im Brot und Gebäck nicht erbracht werden.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation von E.Conuro dar (Univ. München 1953).  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird über das unterschiedliche mikroskopische Verhalten der Stärke der Schalund Markerbse berichtet. Die beiden Stärken weisen sowohl Unterschiede zwischen gekreuzten Polarisatoren als auch im Quellungsbereich und gegenüber Diastase auf. Während die Stärkekörner der Schalerbse eine gute Doppelbrechung geben, von Diastase abgebaut werden und sich der Quellungsbereich eindeutig bestimmen läßt, zeigen die Stärkekörner der Markerbse nur eine schwache Doppelbrechung, sind resistent gegenüber Diastase und der Quellungsbeginn und das -ende lassen sich schwerer bestimmen. Die Ergebnisse werden eingehend diskutiert.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es werden Versuche zur Ermittlung des Säuerungsverlaufes und der Labfähigkeit der Milch sekretionsgestörter Euter (Molkereianlieferungsmilch) beschrieben. Die Ergebnisse zeigen, daß bei Kannenmilch infolge der Vermischung mit Milch gesunder Kühe eine nur sehr geringe Beeinträchtigung des Säuerungsvermögens gegenüber normaler Milch von Kühen mit gesunden Eutern zu erkennen ist. Demgegenüber konnte jedoch eine direkte Beziehung zwischen dem Labgerinnungsvermögen und der Stärke der Euterentzündung nachgewiesen werden, d. h. daß sich mit steigender Intensität der Entzündung die Labgerinnungszeit der Milch verlängert.Die Arbeit ist ein Auszug aus der Dissertation vonK. Keis: Der Einfluß der Euterentzündungen auf die Qualität von Milch und Milchprodukten. TH München 1963.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird ein Cerfahren zur Bestimmung des Inversionsvermögens von Stärkesirup gegenüber Rohrzucker angegeben, das eine einwandfreiere Beurteilung seiner Eignung für die Bonbonherstellung erlaubt als die Ermittlung des Säuregrades oder desp H-Wertes von Stärkesirup.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Ein Ergänzungsfutter, dessen Säuren in den Fettstoffwechsel des Wildes eingreifen und so das Schälen des Rotwildes verhindern sollen, wurde an drei Stück Rotwild und zwei Stück Damwild, die in Gehegen gehalten wurden, verfüttert. Während der Fütterungsperioden wurden dem Wild Weiden vorgelegt, die täglich aufgeäste Rindenmenge wurde ermittelt. Durch die Aufnahme des Ergänzungsfutters erfolgte keine Minderung der Schälschäden. Bei Ansteigen der Temperaturen über 0° C nahm die täglich geschälte Rindenmenge trotz Verabreichung des Ergänzungsfutters zu.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Die Reaktionsabläufe in dem SystemSauerstoff-Phenolase-Brenzcatechin-Hydrochinon sowie im SystemSauerstoff-Phenolase-Brenzcatechin-Hydrochinon-Ascorbinsäure wurden untersucht und deren Stöchiometrieverhältnisse überprüft.Bei der Hydrochinonoxydation in Anwesenheit von Phenolase und Spuren Brenzeatechin entstehen zwei Chinone : p-Chinon und Hydroxychinon. Das Mengenverhältnis dieser beiden Chinone ist anscheinend vom Potential des p-Diphenols in der jeweiligen Reaktionslösung abhängig.Hydroxychinon wird auch in Anwesenheit von Ascorbinsäure gebildet und ist bei pH 7 neben diesem Stoff beständig, während es bei pH 5 bis zur Einstellung eines Gleichgewichtes reduziert wird.Von allen in unserem System eingesetzten Stoffen besitzt die Ascorbinsäure das niedrigste Redoxpotential. Obwohl man also bei Ablauf der Reaktionskette im Endeffekt eine stöchiometrische Ascorbinsäureoxydation erwarten sollte, wird bei der fermentativen Polyphenoloxydation in Anwesenheit von Ascorbinsäure unter bestimmten Bedingungen nur ein Teil des Sauerstoffs für die Ascorbinsäureoxydation verbraucht.Die Bedeutung dieses Befundes für die Fruchtsaftindustrie wird diskutiert.Die Arbeiten werden fortgesetzt.Für die freundliche Unterstützung dieser Arbeit sei hier dem Bundeswirtschaftsministerium, der AIF und dem Forschungskreis der Ernährungsindustrie gedankt.Auszug aus der Dissertation vonSt. Andler: Beiträge zur Untersuchung der Polyphenoloxydase. TH Karlsruhe 1961.  相似文献   

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