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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die auf colorimetrischem Wege bestimmten Ergosterinwerte in Hefen sind durch Nebensterine und andere störende Begleitsubstanzen beeinflußt und meist zu hoch. Die benützten Farbreaktionen sind für Ergosterin nicht streng spezifisch.Gravimetrisch lassen sich mittels der Digitoninfällung ebenfalls nur die Gesamtsterine der Hefe bestimmen, da praktisch alle Hefesterine mit Digitonin gefällt werden. Selbst Triterpene werden mit Digitonin teilweise gefällt.Am sichersten kann das Ergosterin wegen seiner charakteristischen UV-Absorption spektrophotometrisch bestimmt werden. Der störende Einfluß der Nebensterine und anderer Begleitsubstanzen läßt sich dadurch weitgehend ausschalten; daß nur das Maximum bei 293,5 mµ nach Abzug des Blindwertes bei 310 mµ für die Auswertung herangezogen wird. Die genauesten Werte erhält man, wenn das Sterin mit Digitonin gefällt und der Digitonin-Komplex in alkoholischer Lösung zur Messung gelangt.Entscheidend für die Ergosterinbestimmung ist der Hefeaufschluß. WährendTorula-Hefe, gleichgültig ob getrocknet oder ungetrocknet, für diesen Zweck mit 5%iger methanolischer Kalilauge vollkommen aufgeschlossen wird, nicht aber mit 40% iger wäßriger Kalilauge, liegen die Verhältnisse bei denSaccharomyces-Arten gerade umgekehrt. Nach Hitzebehandlung (beispielsweise heiße Trocknung) lassen sich die Hefen — vermutlich infolge Denaturierung des Eiweißes und Veränderung der Zellstruktur — besser aufschließen. Es wird ein Zusammenhang zwischen Heferasse und Aufschlußbedingungen vermutet.[/p]Frl.E. Lanz undH. F. Schlayer danke ich für die gewissenhafte Durchführung der  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die bisher durch ihre Löslichkeit gekennzeichneten Eiweißstoffe des Weizens zeigen bei ihrer Umsetzung mit Natriumhypochlorit und manometrischer Messung der abgespaltenen Gasmengen (CO2 + N) große Unterschiede. Da die ermittelten Differenzen aber in der Reihenfolge Wasser, wäßriger Alkohol, Salzlösung, Säure ansteigen, wird vermutet, daß diese nicht auf eine abweichende Zusammensetzung zurückzuführen sind, sondern daß vielmehr ein Einfluß des angewendeten Lösungsmittels zum Ausdruck kommt. Eine ähnliche Vorstellung vermitteln die Untersuchungen der salzlöslichen Eiweißfraktion. Bei gleichem Kation, aber wechselndem Anion gehen zwar verschiedene Eiweißmengen in Lösung, bei der Umsetzung mit Natriumhypochlorit werden aber, auf 100 N bezogen, die gleichen Gasmengen abgespalten, was darauf schließen läßt, daß sich die in Lösung gegangenen Eiweißfraktionen nur durch ihre Micellenlänge unterscheiden. Dagegen zeigt sich ein deutlicher Einfluß des Kations auf das gelöste Weizenprotein.Die wasserlöslichen und alkohollöslichen Eiweißfraktionen des Weizens und Roggens spalten unter der Einwirkung von Natriumhypochlorit annähernd die gleichen Gasmengen ab, gleichfalls die alkohollösliche Eiweißfraktion von Hafer, Gerste und Mais. Die Natriumhypochlorit-Reaktion des Hafereiweiß wird durch die Lipoidkomponente beeinflußt.Bei der Umsetzung der essigsauren Dispersion verschiedener sich durch ihre Quellbarkeit unterscheidender Weizenkleber und des nativen Weizenmehleiweiß mit Natriumhypochlorit entstehen nahezu gleiche Gasmengen, so daß angenommen werden kann, daß durch das Auswaschen des Klebers aus dem Weizenmehl mit Wasser und bei der Dispergierung in n-Essigsäure kein Abbau oder keine wesentliche Umwandlung verursacht wird. Die in der Quellzahl nachBerliner undKoopmann ausgedrückten Qualitätsunterschiede der Weizenkleber haben physikalische Ursachen.Roggenprotein in verdünnter Essigsäure dispergiert, ergibt bei der Umsetzung mit Natriumhypochlorit andere Werte als natives Weizenmehleiweiß und Kleber. Es muß demnach auch eine andere Struktur aufweisen.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Es werden Versuche zur Ermittlung des Säuerungsverlaufes und der Labfähigkeit der Milch sekretionsgestörter Euter (Molkereianlieferungsmilch) beschrieben. Die Ergebnisse zeigen, daß bei Kannenmilch infolge der Vermischung mit Milch gesunder Kühe eine nur sehr geringe Beeinträchtigung des Säuerungsvermögens gegenüber normaler Milch von Kühen mit gesunden Eutern zu erkennen ist. Demgegenüber konnte jedoch eine direkte Beziehung zwischen dem Labgerinnungsvermögen und der Stärke der Euterentzündung nachgewiesen werden, d. h. daß sich mit steigender Intensität der Entzündung die Labgerinnungszeit der Milch verlängert.Die Arbeit ist ein Auszug aus der Dissertation vonK. Keis: Der Einfluß der Euterentzündungen auf die Qualität von Milch und Milchprodukten. TH München 1963.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Aus dem Garbad der Kaltmarinaden werden zwei Eiweiße, ein Phospho-proteid und ein Lipo-proteid, isoliert und untersucht.DasPhospho-proteid, das im Garbad gelöst vorliegt, läßt sick durch Fällung mit Trichloressigsäure isolieren und durch Umfällen reinigen. Alit Hilde der Papierelektrophorese werden Reinheit und Haltbarkeit des Proteins überprüft. In bezug auf Lösclichkeit, Ansteigen der optischen Drehung mit abnehmender Konzentration und chemische Zusammensetzung finden sich Analogien zum Casein. Das Eiweiß setzt sich aus 95–98% Aminosauren, 0,5% Phosphor und geringen Mengen Calcium zusammen. Die qualitative und quantitative Untersuchung der Aminosäuren erfolgt papierchromatographisch each der zweidimensionalen aufsteigenden Methode. Bei der qualitativen Untersuchung können 17 Aminosäuren identifiziert werden, die alle schon in anderen Eiweißen gefunden werden. Die quantitative Bestimmung wird für die schnell laufenden und langsam wandernden Aminosäuren in getrennten Chromatogrammen durchgeführt, um eine gute Trennung bei kleiner Wanderung und geringen Wanderungsverlusten zu gewährleisten. Die Berechnung der Konzentration erfolgt durch Extinktionsmessung der mit Methanol extrahierten Ninhydrinkupferkomplexe und Vergleich der unter völlig gleichen Bedingungen aufgestellten Eichkurven.Das im Garbad unlösliche Eiweiß ist in die Reihe derLipoproteide einzureihen. Es fällt von vollkommen denaturiert an und läßt sich daher nicht ganz rein gewinnen. Nach vorheriger Hydrolyse werden die Bausteine analysiert. Das Protein setzt sich aus 65–70% Aminosäuren, etwa 30% Fett, 0,7% Phosphor neben geringen Mengen Glucosamin zusammen.Hernn Prof. Dr.H. Zinner danke ich für die vielen wertvollen Anregungen und Hinweise bei der Durchführung dieser Arbeit.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Inlandsmehle verschiedener Vermahlungsgrade wurden mit normalen Mengen verschiedener Mehlbehandlungsmittel umgesetzt. Anschließend wurde aus diesen Mehlen die Kleberfraktion isoliert. Daneben wurden Kleberproben aus nicht behandelten Mehlen der Einwirkung überdosierter Mengen an Chemikalien unterworfen. In den so gewonnenen Klebern wurden die Aminosäuren Methionin, Cystin, Arginin, Lysin und Tryptophan bestimmt. Es ergab sich, daß die Einwirkung der in Rede stehenden Stoffe zu recht unterschiedlichen, vom Mehltyp weitgehend abhängigen Verlusten führt. Von den als Backverbesserungsmittel vorgeschlagenen Stoffen bewirkt in normalen Konzentrationen Ammoniumpersulfat für Methionin eine Zerstörung bis zu 20%. Bei Überdosierung schädigt der genannte Stoff zusätzlich vor allem das Tryptophan und zwar in einer Höhe von etwa 46%. Die Begasung innerhalb normaler Konzentrationen bringt für Lysin Verluste bis zu 25% mit sich. Bei Überdosierung tritt tiefgreifende Aminosäurezerstörung ein, die vor allem bei Methionin, Tryptophan und Lysin ein beträchtliches Ausmaß annebmen kann. Pankreatinverdauung der behandelten Klerberproben zieht in vielen Fällen wesentliche Minderung der Verdaulichkeit nach sich. Die Freisetzung von Lysin und Tryptophan wurde zu dem bei der Verdauung entstandenen Nichteiweiß-Stickstoff in Beziehung gesetzt. Während für Lysin strenge Proportionalität zwischen den abgespaltenen Stickstoff- und Aminosäuremengen besteht, wird Tryptophan im Vergleich zum Nichteiweiß-Stickstoff nur zu einem Bruchteil freigesetzt. Die Abhängigkeit der Lysin-decarboxylasewirkung von der Konzentration der Enzymhydrolysate wird als Hemmwirkung entstandener Peptide gedeutet.Herrn Prof. Dr. K.Täufel (Potsdam-Rehbrücke) in Wertschätzung anläßlich seines 60. Geburtstages am 10. Dezember 1952 gewidmet.Ein Teil der Untersuchungen wurde amRobert-Koch-Institut für Hygiene und Infektionskrankheiten, Berlin-Dahlem durchgeführt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befaßte sick mit der Konzentrierung von Traubenmosten in größerem Maßstab durch Ausfrieren des Wassers. Als brauchbar haben sich die Verfahren nach Krause-Linde und nach Link mit Trockenschnee erwiesen. Die Verwendung von Trockeneis ist nicht zu empfehlen, da zu starke örtliche Unterkühlung stattfindet und dadurch zu viel Extraktverluste entstehen.Auf die Zusamrnensetzung des Traubenmostes wirkt sich die Ausfriermethode insofern verändernd aus, als der Zuckergehalt, die Äpfelsaure, die Citronensäure und die übrigen Extraktstoffe (Gerbstoffe und Eiweiße) entsprechend der Konzentrierung wesentlich erhöht, während der Weinsäuregehalt nur wenig verändert wind, da die Weinsäure zum Teil als Weinstein ausfällt Durch die Förderung des Säureabbaues kann der hohe Äpfelsäuregehalt vermindert werden. Bei hohem Weinsäuregehalt kann mit CaCO3 entsäuert werden, so daß sich der Gehalt an Gesamtsäure wieder vermndert. Die hohen Gehalte an den übrigen Extraktstoffen, insbesondere der Eiweiß- und Gerbstoffe, können zum Teil durch die bekannten kellerwirtschaftlichen Maßnahmen beseitigt werden.Geschmacklich macht sich der hohe zuckerfreie Extraktgehalt, insbesondere der an Äpfelsaure und Gerbstoffen, durch einen rauhen und unreifen Nachgeschmack bemerkbar. Der erhöhte Gehalt an Gerbstoffen und Oxydasen läsBt die Konzentrat weine früher altern, wenn nicht kellerwirtschaftliche Gegenmaßnahmen, wie strenge Abhaltung der Luft, Forcierung des Ausbaues und stärkeres Einschwefeln, getroffen werden. Moste aus unreifem Lesegut und harten Traubensorten (z. B. Riesling) können sowohl aus organoleptischen als auch wirtschaftlichen Gründen nicht stark konzentriert werden. Am besten eignen sich solche aus den Trauben derMüller-Thurgau-, Traminer- und Sieger-Rebe. Hiervon können auch mit Erfolg stärkere Konzentrate zum Verschnitt hergestellt werden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 3 Sorten Röstkaffee des Handels wurden auf einem Papierfilter mit siedendem Wasser extrahiert und die Lösungen in einer Gefriertrocknungsapparatur getrocknet. Von den so erhaltenen Trockenextrakten sowie von 2 aus den gleichen Bohnen mit einer Ausbeute von 24,l und 34,4% im technischen Verfahren gewonnenen Extrakten, ermittelte man den Gehalt an Coffein, Trigonellin und Kjeldahl-Stickstoff. Außerdem wurden die Extrakte mit 3 n-HCI hydrolysiert und die dabei entstandenen Aminosäuren in der Austauschersäule bestimmt.Es ergab sich, daß sämtliche Extrakte in der Menge und Zusammensetzung des nach dem Abziehen des Coffein-Stickstoffs vom Kjeldahl-Stickstoff verbleibenden Restes des letzteren weitgehend übereinstimmten. Insbesondere wies der in der üblichen Weise technisch mit einer Ausbeute von 34,4% hergestellte Extrakt keine ungewöhnlichen Unterschiede gegenüber den haushaltsmäßig erhaltenen Aufgüssen bzw. ihren Trockenextrakten auf. Von den gerösteten Bohnen unterschieden diese sich jedoch durch den wesentlich höheren Gehalt an Glutaminsäure. Die technische Extraktion scheint aus dem gerösteten Kaffee keine andersartig zusammengesetzten Stoffe herauszulösen als man sie bei der Zubereitung des Getränkes im Haushalt erhält.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir auch an dieser Stelle für die Unterstützung der Untersuchungen, wodurch dem einen von uns (R. G.) die Mitarbeit ermäglicht wurde.Für die ausgezeichnete Hilfe bei der Durchführung der Versuche sind wir Frl.E. Ritter und Frl.Chr. Staffer zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die photometrische Vitamin C-Bestimmung als 2,4-Dinitrophenylhydrazon wird bei Anwesenheit von Zucker gestört. Die Methode läßt sich durch dünnschichtchromatographische Auftrennung der Reaktionsprodukte and Elution des Vitamin C-Dinitrophenylhydra,zons mit 85% iger Schwefelsäure spezifischer gestalten.

FrauMargrit Ludwig andFran Lydia Sobel sei fur fleißige und geschickte Mitarbeit Dank und Anerkennung ausgesprochen.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Im ersten Teil der Arbeit wird über die wichtigsten bisher bekannten Methoden zum Nachweis von Pferdefett in Rinder- bzw. Schweinefett berichtet.Im zweiten Teil wird ein neues Nachweisverfahren für Pferdefett vorgeschlagen, das im Prinzip auf der Ausfällung der Linol- und Linolensäure als petrolätherunlös-liche Bromadditionsprodukte beruht. Dies Verfahren hat gegenüber der gebräuchlichen Methode vonPaschke den Vorteil, daß man mit einer Temperatur von –4° C auskommt. Außerdem sind die Differenzen zwischen den Bromidniederschlägen vom Pferd einerseits und vom Rind bzw. Schwein anderseits größer.Es ist mir eine angenehme Pflicht, Herrn Professor Täufel für das fördernde Interesse an dieser Arbeit meinen besten Dank zu sagen.Die Proben für die Untersuchungen wurden mir freundlicherweise vom Groß-Berliner Schlachthof bzw. vom Institut für Lebensmittelhygiene derHumboldt-Universität überlassen. Die spektrographischen Untersuchungen wurden mir durch das großzügige Entgegenkommen der Landesanstalt für Arzneimittel, gerichtliche und Lebensmittelchemie in Berlin ermöglicht.Ganz besonders danke ich FrauIngrid Ssymank, die mich bei der praktischen Durchführung  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Die vonFranzke kritisierte MethodeHadorn undJungkunz zur Bestimmung der Peroxydzahl wurde überprüft und mit der MethodeSully sowie mit der MethodeWheeler verglichen.Bei handelsüblichen Ölen mit einer Peroxydzahl bis etwa 20 werden nach allen Methoden gut übereinstimmende Werte gefunden. Bei extrem hohen Peroxydzahlen liefert die MethodeHadorn undJungkunz tatsächlich etwas zu niedrige Resultate.Es wurde gezeigt, daß es nicht in erster Linie die Kaliumjodidmenge ist, welche die Resultate stark beeinflußt, sondern die Korngröße des verwendeten Kaliumjodids. Mit feinst pulverisiertem Kaliumjodid erhält man fast ausnahmslos annähernd richtige Werte, auch wenn die Kaliumjodidmenge von 1 g auf 0,1 g herabgesetzt wird. Mittelfein pulverisiertes Kaliumjodid dagegen gibt viel zu niedrige Werte.An Stelle der Methoden, bei welchen das Reaktionsgemisch zum Sieden erhitzt wird (Lea, Täufel undRothe; Hadorn undJungkunz; Sully), wird die etwas abgeänderte MethodeWheeler empfohlen. Die Ausführung ist sehr einfach und rasch durchführbar. Man arbeitet bei Zimmertemperatur und erhält gut reproduzierbare Resultato, welche mit den nach andern Methoden gefundenon gut überein-stimmen.  相似文献   

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