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相似文献
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1.
Zusammenfassung Nach Untersuchungen vonDiemair undJury (3) entstehen die bei der Maillard-Reaktion auftretenden braunen Produkte durch Umsetzung von Hydroxymethylfurfurol mit Aminosäuren.Zur Klärung der Frage, in welcher Weise Furfurol bzw. Hydroxymethylfurfurol mit Tryptophan oder Tryptophan-haltigen Peptiden reagieren können, haben wir Modell-Reaktionen mit Tryptamin durchgeführt. Dabei erhielten wir die Tetra hydro--earbolin-Derivate6 a und6 b. Tetrahydro--carboline (7 a und8) entstanden auch bei Umsetzungen mit Glycerinaldehyd und Dihydroxyaceton. Ebenso wurde aus Tryptophan und Glycerinaldehyd die Carbonsäure7 b erhalten.Neue Anschr.: Institut für Pharmazie u. Lebensmittelchemie der Universität München.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungDiese Arbeit wurde zugleich mit der vorstehenden Arbeit auf Grund des Preisausschreibens, betr. die Ermittelung eines geeigneten Verfahrens zur Feststellung der Verfälschungen von Butter mit Pflanzenfetten u. s. w., mit einem Preise gekrönt. (Vergl. diese Zeitschrift 1910,19, 607.) — Die Arbeit ist bereits früher veröffentlicht. (Vergl. diese Zeitschrift 1909,17, 550. — Red.)  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungFörderung: Das Projekt wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) durch die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) über die Deutsche Gesellschaft für Holzforschung (DGfH) gefördert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Unter Anwendung des in der I. Mitt. beschriebenen Verfahrens werden Versuche an handelsüblichen und hocherhitzten Milchpulvern durchgeführt. Beim Erhitzungsprozeß wirken sich nicht nur die Temperatur und die Erhitzungsdauer, sondern auch ganz maßgeblich das mit dem zu erhitzenden Gut in Berührung kommende Medium auf die Maillard-Bräunung aus; ein signifikanter Einfluß des Feuchtigkeitsgehaltes oder des Überdruckes konnte nicht nachgewiesen werden. In Abhängigkeit vom Bräunungsgrad liefert das Verfahren gut differenzierte Werte mit einem relativen Fehler von weniger als ±1%.I. Mitteilung: Diese Z.133, 73 (1967).Aus der Dissertation vonL. Prahl: Studien über die Alninosäurenzusammensetzung sowie die Eiweiß-Verdaulichkeit in vitro von Milchpulvern unterschiedlicher technologischer Behandlung. Humboldt-Universität Berlin 1967.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Bestimmung von halogenhaltigen Pesticiden in verschiedenen Lebensmitteln wird beschrieben. An die Extraktion mit Acetonitril und das überführen in Petroläther schließt sich bei pigmentreichen Extrakten eine säulenchromatographische Vorreinigung an Aluminiumoxid an. Restliche Pigmente werden bei der dünnschicht-chromatographischen Trennung der Pesticide auf einer Schicht aus Magnesiumoxid, Aluminiumoxid und Borsäure mit abgetrennt. Die quantitative Bestimmung erfolgt durch Gaschromatographie mit Elektroneneinfangdetektor.Mitteilung I erscheint in dieser Z., Bd.139, H. 5, zu einem späteren Zeitpunkt.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungMitglied des Reichsgesundheitsamts.Das Thema ist wiederholt behandelt worden. Vergl.: v. Raumer, Welche Anforderungen sind an die im Verkehr vorkommenden Fruchtsäfte und Limonaden zu stellen? Vierteljahrsschr. über die Fortschritte auf dem Gebiete der Chemie der Nahrungs- und Genußmittel, der Gebrauchsgegenstände sowie der hierher gehörenden Industriezweige 1894,9, 535; Juckenack, Die Beurteilung der Brauselimonaden auf Grund der Reichsgesetze, betr. den Verkehr mit Nahrungs- und Genußmitteln, vom 14. Mai 1879 und, betr. den Verkehr mit künstlichen Süßstoffen, vom 6. Juli 1898, Apoth.-Ztg. 1899,14, 625; Neumann-Wender und auch das Kapitel Limonaden beraten. Wenn das Ziel der Verhandlungen nicht unmittelbar darin lag, eine Verordnung auf Grund des § 5 des Lebensmittelgesetzes vorzubereiten, so spiegeln die getroffenen Festsetzungen doch im großen und ganzen die Auffassung der Wirtschaft wieder und sind daher bei der gesetzgeberischen Bearbeitung des Gegenstandes mit zu berücksichtigen. Dieser Umstand läßt es notwendig erscheinen, jene Nürnberger Beschlüsse hier näher zu betrachten. Im Rahmen dieser Aufgabe sollen im folgenden die geltenden deutschen gesetzlichen Bestimmungen und die Ergebnisse der Nürnberger Besprechungen sowie einschlägige ausländische Vorschriften zusammengestellt werden; dagegen ist die Stellungnahme zu den Beschlüssen des eingangs genannten Bundes dem Gremium der Lebensmittelchemiker zu überlassen.  相似文献   

7.
Zusamvwnfassung Organische Thiophosphorsäureester neigen zur Isomerisation; derartige Umlagerungen verändern erfahrungsgemß die Toxicität and das Verhalten gegenüber Cholinesterase. Hemraversuche mit Systox gegenuber Peroxydasen haben gezeigt, daß ein handelsübliches Isomerengemisch sowohl tierische als auch pflanzliche Peroxydase zu inaktivieren vermag. Die isomeren Bestandteile wirken für sich allein wesentlich weniger hemmend. Selbst wenn man die mit den beiden isolierten Isomeren beobachteten Hemmeffekte addiert, werden nicht die von dem Isomerengemisch ausgeübten Inaktivierungen erreicht. Daher ist eine synergistische Wirkung zu vermuten.Das Bundesministerium des Innern hat die Durchführung der Arbeit finanziert, wofür hiermit gedankt sei.I. Mitteilung:F. Kiermeier, R. Kern u.G. Wildbrett: Diese Z.118, 201 (1962).Die Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonRenate Kern] dar: Über die Hemmung von Peroxydasen durch organische Insecticide. Techn. Hochschule München 1962.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Die geringe Zuverlässigkeit der photometrischen Methode zur Bestimmung der Sterine in Eierteigwaren hängt damit zusammen, daß Cholesterin, Cholesterinester, Phytosterine und deren Ester und Glykoside unterschiedliche Extinktionen bei der Liebermann-Burchard-Reaktion mit unterschiedlicher Geschwindigkeit entwickeln. Die Ergebnisse stimmen mit den nach der gravimetrischen Methode erhaltenen nur dann überein, wenn die Sterine mit Alkohol-Benzol extrahiert und ohne Verseifung bestimmt werden. Diese Übereinstimmung ist aber eine rein zufällige. Die Berechnung des Eigehaltes in Eierteigwaren kann daher nur auf die gravimetrisch ermittelten Steringehalte gegründet werden.Bei der Lagerung von Eierteigwaren in lichtdichter Verpackung treten selbst nach längerer Zeit (über 1 Jahr) keine Verluste an Sterinen auf. Dagegen ist bei Lagerung am Licht, insbesondere wenn dies in dünner Schicht und in Pulverform geschieht, mit der Bildung von Cholesterinhydroperoxyden und 7-Hydroxycholesterin zu rechnen.Herrn Prof. Dr. Dr.W. Diemair zum 65. Geburtstag gewidmet.I. Mitt. diese Z.124, 257 (1964); II. Mitt. diese Z.125, 179 (1964).Teil der Dissertation vonH. Greve: Sterine in eihaltigen Lebensmitteln, ihre Bestimmung und ihre Veränderungen während der Lagerung. Univ. Münster 1963.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es werden neuartige Verfahren zum Spurennachweis von Mono- und Di-Alkyl-(Aryl)-Zinnverbindungen, zur quantitativen Bestimmung derselben und ein Verfahren zur quantitativen Mikrobestimmung von Triphenylzinnacetat und die apparative Anordnung genau beschrieben. Der Mikronachweis von Mono- und Di-Alkyl(Aryl)-Zinnverbindungen erfolgt durch komplexchemische Umsetzung mit Brenzcatechinviolett, die quantitative Bestimmung derselben durch komplexometrische Titration der Brenzcatecliinviolettkomplexe mit Äthylendiamintetraessigsäure-Dinatriumsalz (Komplexon-III). Die quantitative Spurenbestimmung von Triphenylzinnacetat erfolgt durch Abspaltung des Benzols aus der Phenylzinnverbindung durch hydrierende Spaltung mit Zink und Salzsäure und darauffolgende Bestimmung des entbundenen Benzols nach Nitrierung als aci-Nitrofarbstoff. Die Methoden eignen sich besonders zur Bestimmung dieser Verbindungen in Kunststoffen und biogenen Materialien.l"Während der Abfassung des Manuskriptes obiger Arbeitweisen erschien in Analyst",85, 579–582 (1960) vonD. J. Williams undJ. W. Price ein Aufsatz Paperchromatography of some Organo-Tin Compounds, worin die Verwendung von Brenzcatechinviolett zur Markierung von Organozinnverbindungen empfohlen wird. Da es den Autoren versehentlich unterlief, es zu vermerken, sei hier nachgeholt, daß die Anregung zu dieser Arbeitsweise vom Autor dieser Arbeit in den Jahren 1958 und 1959 ausgegangen ist.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Mit einer im einzelnen beschriebenen Methode ließ sich das bei Kontakt mit Milch in Kunststoffe eingewanderte Fett quantitativ bestimmen. Außerdem wurden die Mengen Monomerweichmacher ermittelt, die aus Weich-PVC unter bestimmten Versuchsbedingungen in Milch auswanderten. Danach ist die Intensität dieser Diffusionsvorgänge deutlich temperaturabhängig. Konvektion des Kontaktmediums und Vorquellung von PVC mit Wasser fördern die Auswanderung monomerer Weichmacher in Milch. Darüber hinaus beeinflussen durch Wasser an Weich-PVC hervorgerufene Quellungsprozesse die Einwanderung des Milchfettes in den Kunststoff.Auf Grund der Wechselwirkung zwischen Milch und Kunststoff verändern sich Milchschläuche mit der Zeit und beeinträchtigen die Qualität durchfließender Milch.
Studies on the application of plastics in foods XIII. About the reaction of plastics with milk
Summary By means of a method described in full details it was possible to determine quantitatively the fat of milk penetrated into plastics. In addition the amounts of monomer plasticizers were determined, which emigrate from soft-PVC into milk under special experimental conditions. From the results it is concluded that the intensity of these diffusion processes clearly depends on temperature. Convection of the contact medium and preswelling of PVC With water accelerates the migration of monomer plasticizers into milk. In addition, swelling processes caused by water in soft PVC influence the penetration of milk fat into plastics. Because of the interactions between milk and plastics, the milk hoses are alterated With increasing length of time and therefore the milk quality is negatively influenced.


XII. Mitteilung: Zur Auswanderung monomerer Weichmacher aus PVC-Schläuchen in Reinigungslösungen. Fette, seifen, Anstrichmittel71, 330–335 (1969).

Teilauszug ausK.W. Evers: Verhalten von Melkmaschinenschläuchen gegenüber Milch und Reinigungslösungen. Dissertation Technische Hochschule München-Weihenstephan 1969.Für die Unterstützung der Forschungsarbeit danken wir an dieser Stelle der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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