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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Bei der Bestimmung des Säuerungsgrades von mit Telosäure, Weinsäure und Citronensäure versetzten gesättigten Rohrzuckerlösungen zeigte sich der gleiche Verlauf in den Änderungen des Säuerungsgrades wie bei den wässerigen Säurelösungen.Der Säuerungsgrad ist von der Konzentration der Zuckerlösung abhängig, und zwar wird er mit zunehmender Konzentration der Zuckerlösung erniedrigt.Die psychophysische Konstanzmethode erwies sich zur Bestimmung der Säuerungsgrade der in gesättigten Rohrzuckerlösungen und in Bonbons enthaltenen Säuren als brauchbar.Aus dem Vergleich der molaren Säuerungsgrade für Essigsäure, Weinsäure und Citronensäure ergibt sich, daß die Stärke der sauren Geschmacksempfindung bei diesen Säuren mit der Zahl der im Molekül vorhandenen Carboxylgruppen ansteigt.In gesäuerten Zuckerlösungen steigt die Wasserstoffionenkonzentration bei gleichbleibendem Säuregehalt auch bei Zunahme des Zuckergehalts.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Die Reaktionsabläufe in dem SystemSauerstoff-Phenolase-Brenzcatechin-Hydrochinon sowie im SystemSauerstoff-Phenolase-Brenzcatechin-Hydrochinon-Ascorbinsäure wurden untersucht und deren Stöchiometrieverhältnisse überprüft.Bei der Hydrochinonoxydation in Anwesenheit von Phenolase und Spuren Brenzeatechin entstehen zwei Chinone : p-Chinon und Hydroxychinon. Das Mengenverhältnis dieser beiden Chinone ist anscheinend vom Potential des p-Diphenols in der jeweiligen Reaktionslösung abhängig.Hydroxychinon wird auch in Anwesenheit von Ascorbinsäure gebildet und ist bei pH 7 neben diesem Stoff beständig, während es bei pH 5 bis zur Einstellung eines Gleichgewichtes reduziert wird.Von allen in unserem System eingesetzten Stoffen besitzt die Ascorbinsäure das niedrigste Redoxpotential. Obwohl man also bei Ablauf der Reaktionskette im Endeffekt eine stöchiometrische Ascorbinsäureoxydation erwarten sollte, wird bei der fermentativen Polyphenoloxydation in Anwesenheit von Ascorbinsäure unter bestimmten Bedingungen nur ein Teil des Sauerstoffs für die Ascorbinsäureoxydation verbraucht.Die Bedeutung dieses Befundes für die Fruchtsaftindustrie wird diskutiert.Die Arbeiten werden fortgesetzt.Für die freundliche Unterstützung dieser Arbeit sei hier dem Bundeswirtschaftsministerium, der AIF und dem Forschungskreis der Ernährungsindustrie gedankt.Auszug aus der Dissertation vonSt. Andler: Beiträge zur Untersuchung der Polyphenoloxydase. TH Karlsruhe 1961.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Systematische Versuche mit definiert zusammengesetzten Lösungen von Zuckern, Aminosäuren, Ascorbinsäure, Aminen verschiedenen Alkylierungsgrades, weiteren Zusatzstoffen mit bestimmten Molekülgruppierungen sowie Mischungen dieser verschiedenen Lösungen zeigten, daß die Art der eingesetzten Zucker bzw. Aminosäuren auf den Verlauf der Farbbildung bei der nichtenzymatischen Bräunung in wäßrigen Lösungen praktisch keinen Einfluß hat; Zusätze von Ascorbinsäure bewirkten ein sehr schnelles Einsetzen der Bräunung sowohl in Mischungen mit Aminosäurelösungen als auch mit Zuckerlösungen und bei Aminen verschiedenen Alkylierungsgrades. Neben Ascorbinsäure hatte auch Dihydroxyfumarsäure eine erhebliche bräunungsverstärkende Wirkung, während Brenzkatechin und Phenol nur eine geringe diesbezügliche Wirkung aufwiesen; daraus ist zu schließen, daß die beschleunigende Wirkung auf enolische Hydroxylgruppen zurückzuführen ist, wobei die Dienolgruppierung besonders wirksam erscheint. Die anteilige Konzentration der überprüften Stoffe beeinflußte Geschwindigkeit und Ausmaß der Bräunung. Zinnsalze wirkten ähnlich wie SO2 hemmend; in einer ausführlichen Diskussion der Ergebnisse wird dieser Effekt auf eine Komplexbildung zwischen Zinn-Ionen und Ascorbinsäure zurückgeführt. Es wird versucht, eine formelmäßige Erklärung für diese Vorgänge zu geben.
Non-Enzymatical browning reactions in food substances: model-investigations in aqueous solutions
Summary Systematic experiments with solutions of sugars, amino acids, ascorbic acid, amines of different degree of alkylation, other additives with selected groups of molecule-parts and mixtures of these solutions showed that the type of the sugar and/or amino acid moiety has little or no effect on the course of the development of the browning in the solutions. An addition of ascorbic acid caused a rapid start of the browning reaction both in mixtures with solutions of amino acids, sugars and amines. The same effect showed dihydroxy-fumaric acid. The effectiveness of pyrocatechin and phenol was low.The conclusion is that the accelerating action is based on the hydroxy-groups of the molecules, especially on di-enol-groups. The concentration of the compounds of the solutions affects the velocity and the extent of browning. Similar to SO2, Sn-salts restrained the browning reaction. It is proposed that this effect is caused by a complex-formation between ascorbic acid and Sn-ions.
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4.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befaßte sick mit der Konzentrierung von Traubenmosten in größerem Maßstab durch Ausfrieren des Wassers. Als brauchbar haben sich die Verfahren nach Krause-Linde und nach Link mit Trockenschnee erwiesen. Die Verwendung von Trockeneis ist nicht zu empfehlen, da zu starke örtliche Unterkühlung stattfindet und dadurch zu viel Extraktverluste entstehen.Auf die Zusamrnensetzung des Traubenmostes wirkt sich die Ausfriermethode insofern verändernd aus, als der Zuckergehalt, die Äpfelsaure, die Citronensäure und die übrigen Extraktstoffe (Gerbstoffe und Eiweiße) entsprechend der Konzentrierung wesentlich erhöht, während der Weinsäuregehalt nur wenig verändert wind, da die Weinsäure zum Teil als Weinstein ausfällt Durch die Förderung des Säureabbaues kann der hohe Äpfelsäuregehalt vermindert werden. Bei hohem Weinsäuregehalt kann mit CaCO3 entsäuert werden, so daß sich der Gehalt an Gesamtsäure wieder vermndert. Die hohen Gehalte an den übrigen Extraktstoffen, insbesondere der Eiweiß- und Gerbstoffe, können zum Teil durch die bekannten kellerwirtschaftlichen Maßnahmen beseitigt werden.Geschmacklich macht sich der hohe zuckerfreie Extraktgehalt, insbesondere der an Äpfelsaure und Gerbstoffen, durch einen rauhen und unreifen Nachgeschmack bemerkbar. Der erhöhte Gehalt an Gerbstoffen und Oxydasen läsBt die Konzentrat weine früher altern, wenn nicht kellerwirtschaftliche Gegenmaßnahmen, wie strenge Abhaltung der Luft, Forcierung des Ausbaues und stärkeres Einschwefeln, getroffen werden. Moste aus unreifem Lesegut und harten Traubensorten (z. B. Riesling) können sowohl aus organoleptischen als auch wirtschaftlichen Gründen nicht stark konzentriert werden. Am besten eignen sich solche aus den Trauben derMüller-Thurgau-, Traminer- und Sieger-Rebe. Hiervon können auch mit Erfolg stärkere Konzentrate zum Verschnitt hergestellt werden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Auf Grund der Arbeit von M. Ott wurde ein auf der Tillmans-Methode beruhendes Verfahren ausgearbeitet, das durch reduzierende Stoffe kaum gestört wird. Das Verfahren beruht darauf, daß man zunächst die Summe von Ascorbinsäure und sonstigen reduzierenden Stoffen bestimmt, daß man darauf die Ascorbinsäure durch genau bestimmte Mengen von Kupfer zerstört und aus der Differenz auf Ascorbin-säure schließt. Die reduzierenden Stoffe der in Frage stehenden Caramelbonbons werden durch Cu-Ionen in der Versuchszeit nicht zerstört. Eine Erfassung der Dehydroascorbinsäure hierbei ist nicht möglich, da Schwefelwasserstoff auch das Reduktionsvermögen der nicht Ascorbinsäure darstellenden reduzierenden Substanzen vergrößert.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Für eine Reihe von für die Lebensmittelindustrie bedeutungsvollen organischen Säuren wurden die spezifischen Säuerungsgrade in 0,5- bis 2,5proz. wässerigen Lösungen ermittelt. Mit steigendem Säuregehalt ergab sich für Wien- und Citronensäure eine Abnahme, für die Genußmilchsäuren und Telosäuren nach einem anfänglich etwas unterschiedlichen Verhalten eine geringe Zunahme des spezifischen Säuerungsgrades.Bedeutsam ist die Feststellung, daß mit zunehmender Säurekonzentration und Wasserstoffionenkonzentration von Wein- und Citronensäurelösungen die saure Geschmacksempfindung abnimmt. Eine proportionale Beziehung zwischen saurem Geschmack und Wasserstoffionenkonzentration besteht also nicht.D 88. Mitteilung der Wirtschaftsgruppe Chemische Industrie, Berlin W 35.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung In Kuhmilch und Stutenmilch und in daraus hergestellten Milchprodukten wurde nach einem früher entwickelten Verfahren der Gehalt an flüchtigen und nichtflüchtigen Säuren sowie an -Ketosäuren bestimmt und das Vorkommen einiger anderer, im eigentlichen Analysengang nicht ermittelter Säuren qualitativ nachgewiesen. Bei Frischmilch beider Arten ist Citronensäure die wichtigste Säure, in spontan gesäuerter Milch treten Milch- und Essigsäure als wesentliche Komponenten hinzu. Bei Joghurt nimmt der Gehalt an Citronensäure zugunsten der Milchsäure ab, bei Kefir tritt Milchsäure noch mehr in den Vordergrund, gefolgt von der Essigsäure, während Citronensäure hier praktisch verschwunden ist. Auch im Kumys sind Milchsäure, daneben weit geringer Essigsäure die bestimmenden Säuren der Gesamtbilanz. Ähnliche Verhältnisse zeigen sich beim Quark, wo der Milchsäureanteil gleichfalls das Säurebild beherrscht.Die Arbeit wurde durch eine Beihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung An verschiedenen Gemüsesorten wurde die Erhaltung von Thiamin und Ascorbinsäure beim konventionellen und Hochfrequenzgaren gntersucht. Trotz der Möglichkeit höherer Energieanwendung durch HF-Garen und dadurch erreichbarer kürzerer Garzeit traten unter den Bedingungen unserer Versuchsanstellung keine höheren Vitaminverluste auf als beim konventionellen Kochen. Doch ist anzunehmen, daß durch die fortschreitende Entwicklung bei sinnvoller Verwendung von HF-Geräten eine Schonung der hitze- und luftempfindlichen Nährstoffe möglich werden wird.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es werden die Beständigkeit des Ascorbigens und der aus ihm durch Hydrolyse freigesetzten Ascorbinsäure unter den Analysenbedingungen überprüft sowie die Bedingungen für eine optimale Hydrolyse des Ascorbigens ermittelt. Die Methode besteht in einer papierchromatographischen Bestimmung der Summe Ascorbinsäure + durch Hydrolyse aus dem Ascorbigen freigesetzte Ascorbinsäure nach der in Mitt. I gegebenen Vorschrift.Die Ergebnisse einer Reihe vergleichsweise polarographisch, photometrisch und papierchromatographisch untersuchter Standard- und Modell-Lösungen sowie von Extrakten roher und thermisch behandelter Vegetabilien sollen die Leistungsfähigkeit der vorliegenden Methode unter Beweis stellen.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Alkoholische, essigsaure und wässerige, also braune Jodlösungen, die auf Fette und ungesättigte Fettsäuren an und für sich weitgehender einwirken als violette Jodlösungen, werden durch Zusatz von Jodsäure — in wässerigen Jodlösungen (z. B. Jod-Jodkaliumlösungen) auch durch den von Kaliumjodat — befähigt, quantitativ auf die ungesättigten Bindungen der Fettsäuren einzuwirken.Die Wirkung der zugesetzten Jodsäure besteht in der Beseitigung der während der Einwirkung des Jods auf Fette entstehenden und der Reaktion entgegenwirkenden Jodwasserstoffsäure.Mitteilung aus dem Laboratorium für chemische Technologie I der Deutschen Technischen Hochschule Brünn  相似文献   

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