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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Die Abscheidung der fest-flüssigen Rauchbestandteile durch Capillaren ermöglicht die getrennte Ermittlung der Reduktionsfähigkeit der fest-flüssigen und der gasförmigen Rauchbestandteile.Die Tabake der sauren Gruppe liefern erheblich mehr reduzierende Substanzen in den Hauptstromrauch als die Tabake der alkalischen Gruppe.In Zigarrenform liefern gleiche Tabake weniger reduzierende Substanzen an den Hauptstromrauch als in Zigarettenform.Die Hauptmenge der reduzierenden Substanzen befindet sich im fest-flüssigen Anteil; im gasförmigen Anteil sind nur geringe Mengen von reduzierenden Substanzen anzutreffen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurden 17 verschiedene Tabaksorten der Ernte 1947, die zur Herstellung von Zigaretten der Sorte I verwendet wurden, untersucht und mit Zigarettentabaken aus der Zeit vor dem Kriege verglichen. Die untersuchten Sorten stammten aus Ostsachsen und Teilen von Westsachsen, aus Döbeln und Leipzig sowie aus den Ländern Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg. Bei der Untersuchung und Beurteilung kam das jeweils angewendete Fermentierungsverfahren zur Berücksichtigung.Sinnesphysiologisch betrachtet gestaltet die Schnellfermentation in geheizten Räumen das Rauchgut zigarettentabakähnlicher als die Maschinen-, Stapel- bzw. Stockfermentation. Die Glimmfähigkeit der untersuchten Sorten läßt im all gemeinen etwas zu wünschen übrig, trotzdem sie reichlich Nitrate enthielten. Die Reaktion des Hauptstromrauches neigt mehr oder weniger zum alkalischen Gebiet, wie auch aus der chemischen Zusammensetzung hervorgeht. - Im Vergleich zu den früher verwendeten Sorten sind die die Qualität der Zigaretten negativ beeinflussenden Stoffe erhöht und die positiven erniedrigt, so daß die Qualitätszahlen der hiesigen Tabaksorten um etwa die Hälfte und mehr niedriger sind als die entsprechenden für die früheren 21/2-Pf.-Zigaretten orientalischer Art. Die für Zigaretten günstigste Zusammensetzung besitzen die Tabake aus Ostsachsen und Westsachsen sowie eine aus Döbeln gelieferte Sorte. Der Sandgehalt der hergestellten Zigaretten liegt mit Ausnahme einer Probe unter der amtlich zugelassenen Höchstgrenze von 4%.Alle Eigenschaften der untersuchten Tabaksorten weisen auf größere Ähnlich-keit mit Pfeifentabaken als mit Zigarettentabak hin. Immerhin sind die Zigaretten, besonders die aus den Tabaken der Schnellfermentation, angenehm, wenn ihnen auch ein gewisser Charakter fehlt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In Anbetracht der vielen anorganischen Bestandteile des Honigs könnte man sich bei der Aschenanalyse für den Nachweis von Verfälschungen auf die Bestimmung einiger besonders typischer beschränken, für die wissenschaftliche Forschung wird es aber von besonderem wert bleiben, alle Bestandteile der Asche bestimmen zu können. Ich möchte in diesem Zusammenhange nochmals Wert darauf legen, daß es zum großen, wenn nicht größten Teil die anorganischen Bestandteile sind, die den Honig als wertvolles Nahrungsmittel in den Vordergrund rücken. Es wird sicher eine dankbare Aufgabe der Wissenschaft sein, gerade in dieses dunkle Gebiet der Aschenbestandteile des Honigs noch mehr einzudringen und aufzuklären.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung In Eierteigwaren verschiedener Art und Zusammensetzung wurde bei mehrmonatiger Lagerung neben der bisher allgemein als Maß für den Lecithingehalt herangezogenen Menge an alkohollöslicher Phosphorsäure auch erstmalig der Cholingehalt im alkoholischen Extrakt verfolgt. Während der P2O5-Gehalt im Alkoholauszug mit zunehmender Lagerdauer stetig abnahm, stieg der Cholingehalt leicht an, wodurch sich das P : Cholin-Verhältnis zugunsten von Cholin erheblich verschob. Dieser Befund ist nur durch einen enzymatischen Abbau des Lecithins zu erklären, bei dem sich alkoholunlösliches Phosphat bildet.Die Auftrennung der Cholinfraktionen, die sich aus länger gelagerten Teigwaren durch Behandlung mit Kaliumnitratlösung oder Papain oder Extraktion mit abs. Alkohol gewinnen ließen, sowie deren quantitative Bestimmung lieferte einen weiteren Beweis für die enzymatische Natur dieses Vorgangs. Freies Cholin, das für eine Phospholipase D-Wirkung typische Spaltprodukt, konnte durch Adsorption an Permutit, nachfolgende Elution und Identifizierung als Cholinenneajodid nachgewiesen werden. Die Anwesenheit anderer cholinhaltiger Spaltprodukte wie Glycerophosphorsäure-cholinester oder Phosphorylcholin ließ sich mit Sicherheit ausschließen. Nach den Ergebnissen der quantitativen Bestimmung lagen die mit Alkohol extrahierbaren Mengen an freiem Cholin in der Höhe, wie sie nach dem aus der alkoholöslichen Phosphorsäure berechneten Lecithinrückgang zu erwarten waren. Diese Ergebnisse lassen darauf schließen, daß der Lecithinrückgang nicht allein durch Phospholipase D-Wirkung zu erklären ist, bei der nebenfreiem Cholin (alkohollösliche) Phosphatidsäuren entstehen; die Phosphatidsäuren werden offenbar durch Phosphatasen weiter aufgespalten.Einfache Gemische aus Hartweizendunst und Trockeneigelb zeigten ebenfalls bei längerer Lagerung einen Lecithinrückgang, während der Lecithingehalt einer Mischung aus hitzeinaktiviertem Dunst und Trockeneigelb über längere Zeit praktisch unverändert blieb. Dies spricht ebenfalls für den enzymatischen Charakter des Lecithinrückgangs. Gleichzeitig bedeutet das letztere Ergebnis, daß die phosphatidspaltende Aktivität offenbar ausschließlich dem Weizenrohstoff zukommt. Eine Mischung aus Dunst und reinem Lecithin zeigte ebenfalls eine deutliche, wenn auch geringere Aufspaltung.Die Versuche widerlegen die Annahme, daß der bei der Teigwarenherstellung angewendete Druck auf den Lecithinrückgang von Einfluß sei und sind ein weiterer Beweis für die enzymatische Natur dieses Vorgangs.Durch Lagerungsversuche, die unter verschiedenen relativen Luftfeuchtigkeiten über längere Zeit hin durchgeführt worden waren, ließ sich die Abhängigkeit der Lecithinspaltung von der Feuchtigkeit eindeutig belegen.Eine einfache Methode zur Bestimmung des Gesamtcholingehaltes wurde angegeben.Die vorliegende Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonErich Lück dar: Über den Einfluß der relativen Luftfeuchtigkeit auf den Ablauf von Enzymreaktionen in wasserarmen lecithinhaltigen Lebensmitteln. Universität Frankfurt 1956. Sie wurde durch eine Beihilfe des Fonds der Chemie gefördert, wofür wir auch an dieser stelle verbinslichst danken.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Grundlage für vorliegende Untersuchungen bildete ein aus der Industrie stammendes, aus Rohrzucker hergestelltes Caramelzuckerpräparat für Diabetiker. Zuerst wird über Erfahrungen berichtet, die über die Verwendung solcher Produkte in der Diabetestherapie vorliegen. Anschließend folgt eine Übersicht über die bisher bekannten, an Caramelprodukten aus Rohrzucker gewonnenen Forschungsergebnisse, die vielfach nicht miteinander in Einklang zu bringen sind. Es ist noch nicht möglich, über den Verlauf der Caramelisierung und die dabei gebildeten Substanzen eine klare Vorstellung zu gewinnen. Hierauf werden Versuche zur Herstellung von Caramelzuckerpräparaten, die dem Originalprodukt möglichst ähnlich sind, beschrieben. Eine an diesem und an selbst hergestellten Präparaten durchgeführte orientierende Analyse zeigt, daß sich mit Hilfe der üblichen Bestimmungsmethoden kein brauchbares Ergebnis erzielen läßt. Noch deutlicher erhellt das Verwickeltsein der Verhältnisse aus Untersuchungen über die Abhängigkeit der Analysenergebnisse von der Art der Bestimmungsmethode. Aus Versuchen über die gegenseitige Beeinflussung der einzelnen Bestandteile bei der reduktometrischen Bestimmung ließen sich keine Regelmäßigkeiten ablesen. Es folgt dann eine Beschreibung der analytischen Bestimmungsmethoden und Reaktionen, die an einigen als Bestandteile von Caramelzuckern erkannten Stoffen und Caramelpräparaten zur Anwendung gelangten. Die an ersteren gemachten Feststellungen ermöglichten eine weitgehende Deutung der an einem Caramelzucker und dessen unvergärbarem Anteil gewonnenen Analysenergebnisse. Es gelang, den Trockensubstanzgehalt des Präparates bis auf einige Prozente in mehr oder minder bekannte Substanzen aufzuteilen. Die Analyse eines zweiten Caramelproduktes zeigt, daß relativ kleine Änderungen der Herstellungsbedingungen deutliche prozentuelle Verschiebungen der einzelnen Anteile zur Folge haben. Die in Rede stehenden Caramelzucker gehören zu den schwach caramelisierten Produkten, die vollkommen wasserlöslich sind und keine kolloiden Bestandteile enthalten.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Von 14 der wichtigsten Orienttabake sowie von 2 überseeischen Zigarrensorten kam der nach der Alkoholmethode erhaltene Harzkomplex zur Untersuchung. Er wurde mit Petroläther behandelt, und die dabei gewonnenen beiden Fraktionen wurden weiter durch alkaliscge Ausschüttung, Verseifung sowie Fällung der isolierten Säuren mit Bleiacetat getrennt. Dabei ergad sich, daß die Harze im Durchschnitt aus rund 58% Säuren, 38% Unverseifbaren und zu kleinen mengen aus anderen Stoffen bestehen. Due nichtfällbaren -Säuren. Die Untersuchung der ersten gegenüber der zweiten höher liegen und der Gehalt des von den ätherischen Ölen befreiten Unverseifbaren (Resene) niedriger ist. Die ätherischen Öle sind in besseren Qualitäten in grösBeren Mengen vorhanden.Auf Grund von alkalischen Ausschüttlungen und Verseifungen konnte nicht entschieden werden, ob die ermittelten Säuren frei oder gebunden vorliegen. Bezüglich der bestehenden Bindungsform sind verschiedene möglichkeiten erörtert.Aus meinen Gesmtergebnissen ist zu erschen, daß durch die von mir angewendete Trennungsart des nach der Alkoholmethode gewonnenen Harzkomplexes rund 99% der Bestandteile isoliert wurdeb, die als Komponenten des Harzgemisches bekannt sind. Damit hat sich die Behauptung, die Alkoholmethode habe als geeigneter Arbeitsgang zur quantitativen Bestimmung des Tabakharzes keine Berechtigung, weil sie'angeblich verschiedene Ihaltsstoffe des Tabaks miterfaßt, die mit Harzen überhaupt nichts zu tun haben, als nicht zutreffend erwiesen. Die evtl. gleichzeitig enthaltenen Veruneinigungen können nur gering sein und den Gesmatwert nicht wesentlich beeinflussen.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Die Untersuchung von 161 Milchproben des Einzugsgebietes der Staathchen Molkerei Weihenstephan ergab Mangankonzentrationen in den Grenzen von 4,5 und 67,4g/l. Eine Abhängigkeit des Milchmangangehaltes von der Bodenart ließ sich nur für die Zeit der Weidefütterung 1960, nicht aber während der Stallfütterung im Winter 1959/60 mit statistischer Sicherheit nachweisen. Der Grund für die Abweichung im Winter liegt wahrscheinlich in der Verwendung relativ großer Mengen von betriebsfremden Futtermitteln.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung In den Vorkriegszeiten haben die südamerikanisehen Staaten — auf Grund eines irrtümlichen Standpunktes — für den Rohfasergehalt der zu Import gelangenden ungarischen Paprikamahlprodukte als oberste Grenze 21–23% festgelegt. Da these Einschränkung mit den ungarischen Interessen nicht in Einklang zu bringen war, wurde das eingehende Studium dieser Frage vom Standpunkte des Exportes not-wendig.Wie bekannt, besteht das Paprikamahlprodukt guter Qualität aus dem Gemenge der entaderten Fruchtwand und des gewaschenen Samens. Die Würzwirkung ist ie Eigenschaft der rotgefärbten Fruchtwand (Pericarpium), da der Samen nur insofern einen Einfluß auf die Beschaffenheit hat, als er die Farbe des Mahlgutes lebhafter (feuriger) gestaltet. Diese farbevertiefende Wirkung ist eine Folge des hohen Ölgehaltes (bei 30%) des Samens. Die Würzwirkung des Samens ist also dementsprechend eine indirekte, da der reine gemahlene Samen gar keinen Würzwert besitzt. Seine Zumahlung bei der Herstellung des Gewürzes begründet auch die Tatsache, daß der Samen vermittels seines Ölgehaltes das Mahlen erleichtert, dem Mahlgut die Eigenschaft des Anhaftens verleiht und so die während des Mahlens auftretenden Verluste aufhebt. Wird aber der Samen übermäßig zugesetzt, so wird eine entgegengesetzte Wirkung erreicht; das Mahlgut ist dann als Folge seines hohen Ölgehaltes weniger lebhaft rot gefärbt and ist von grober äuBeren Beschaffenheit (grobe Ausmahlung).'Der Zweck der vorliegenden Arbeit ist, die Art des Zusammenhanges zwischen Rohfasergehalt und Bestandteilen des Mahlgutes zweifelsfrei festzustellen. Zu diesem Zwecke mußten bekannt zusammengesetzte Mahlgute hergestellt und deren Rohfasergehalt bestimmt werden. Die Bestimmungen erfolgten zuerst an Mahl-produkten, die ohne Samenzugabe aus erstklassiger Fruchtwand gewonnen werden sind. Wie aus der Tabelle der Untersuchungsergebnisse zu entnehmen ist, ist der Rohfasergehalt dieser Mahlprodukte der höchste, und die Werte sinken proportional in dem Maße, als man bei Bereitung des Mahlgutes Samen zugesetzt hat. Der Rohfasergehalt steht also zu dem Samengehalt des Mahlgutes in umgekehrtem Verhältnis. Für einen hohen Samengehalt ist niedriger Rohfasergehalt und für einen hohen Fruchtwandgehalt ein holier Rohfasergehalt charakteristisch. Zwischen den Werten besteht aber keine befriedigende Genauigkeit, so daß aus dem Rohfasergehalt der Mahlprodukte auf das Mengenverhältnis der Bestandteile mit Sicherheit nicht geschlossen werden kann.Das Ergebnis der Arbeit liefert den klaren Beweis dafür, daß es unrichtig und unsachgemäß ist, den Rohfasergehalt der Mahlprodukte an so niederen Grenzzahlen festzulegen. Der hope Rohfasergehalt der mit minderer Samenzugabe 'erzeugten Delikateß- und Edelsüß-Mahlprodukte ist gerade ein Beweis der ausgezeichneten Qualität bzw. Verwendung ausgezeichneten Grundstoffes. Der Rohfasergehalt der unter Verwendung guter Halbprodukte gewonnenen Paprikamahlgute steht mit dem Betrag des die Gewürzwirkung auslösenden Fruchtwandgehaltes in geradem Verhältnis. Die gezogenen Folgerungen beziehen sick nur auf die im Seine des in Kraft stehenden Erlasses 27000/1936 des Ackerbauministeriums aus erstklassigen Halbprodukten erzeugten Ma hlgute der Delikateß- and Edelsüß-Qualitäten. In Paprikamahlprodukte minderwertiger Qualitat gelangen nämlich auch die im Laufe der Ausarbeitung gewonnenen Halbprodukte, wodurch ihr Rohfasergehalt außer der obigen auch noch durch andere Faktoren beeinflußt wird.  相似文献   

9.
    
ZusammenfassungTeil I Wir untersuchten die Nicotinverteilung in verschiedenen Organen und insbesondere in den verschiedenen Blättern einzelner Pflanzen bei früh, normal und spät angebauten Tabaken. Die Resultate dieser Untersuchung sind folgende: In den früh kultivierten Pflanze. In den spät kultivierten Tabaken beobachtet man das Gegenteil, während bei den zu normaler Zeit angebauten das Nicotin von den unteren nach den mittleren Blättern hin steigt und weiterhin von diesen nach den oberen Blättern der Pflanze hin fällt (siehe Tab. 1, 2, 3 und Abb. 1).Teil II Die Verteilung des Nicotins auf der gesamten Oberfläche des Tabakblattes wird eingehend untersucht entsprechend den Abb. 3, 6, 7.Nach den Analysenresultaten (Abb. 4, 5, 6 und 7) nimmt das Nicotin zu: 1. Vom Stiel nach der Spitze des Blattes hin, 2. von der zentralen Nervatur nach dem Umfang des Blattes hin, 3. von den Nervaturen zweiter Ordnung nach dem dazwischenliegenden Parenchym, 4. von den Nervaturen dritter Ordnung nach dem dazwischenliegenden Parenchym, 5. von den unreifen zu den reifen Blättern.Die theoretische Erklärung der beobachteten Verteilung des Alkaloids wird gegeben auf Grund der Gesetze der physiologischen Entwicklung der Gewebe des Tabakblattes.Entsprechend der erhaltenen Resultate wird schließlich schematisch die Verteilung des Nicotins auf der Oberfläche des Tabakblattes in der Abb. 8 dargestellt.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Nach einer Einleitung über die Zusammensetzung des Bieres werden die Bestand-teile des nicht flüchtigen Bierextrakts nach Literaturzitaten besprochen. Über die Pentosane und Pentosen sowie über den Dextringehalt herrscht keine rechte Klarheit. Nirgends in der Literatur findet man einen Hinweis, daß beim Zusammenzählen der Extraktbestandteile eine Fehlmenge zum gesamten Extrakt erscheint, welche nur dadurch erklärt werden kann, daß ein oder einige Bestandteile des Extrakts bei der experimentellen Bestimmung zu niedrig gefunden werden. Da die Hauptmenge des Bierextrakts aus Dextrinen besteht, ist es naheliegend, den Fehler bei der Dextrin-bestimmung zu suchen.Theoretische Überlegungen und praktische Versuche zeigten die Richtigkeit dieser Vermutung. Es werden eine Reihe von Fehlern der reduktometrischen Dextrin-bestimmung aufgezeigt und durch Abänderung des reduktometrischen Verfahrens beseitigt. Ganz zufrieden stellt auch die verbesserte reduktometrische Methode nicht. Es wird deshalb eine gärungschemische Bestimmung vorgeschlagen unter Beibehaltung des Grundprinzips der salzsauren Hydrolyse der Dextrine. Würze oder Bier wird zuerst endvergoren, um die vergärbaren Zucker zu entfernen, dann mit Salzsäure hydrolysiert und die zu Dextrose hydrolysierten Dextrine vergoren. Der bei der Vergärung des Hydrolysats gebildete Alkohol wird zur Dextrinberechnung herangezogen, weil sich die Abnahme der Dichte als keine einwandfreie Grundlage für die Berechnung herausgestellt hat.Die nach dem Gärverfahren ermittelten Dextrinwerte liegen bedeutend höher als die nach der reduktometrischen Methode bestimmten und sie schließen die Bilanz-lücke, welche bisher bestand. Sie liegen in derselben Größenordnung wie die in der neueren Zeit auf papierchromatographischem Wege gefundenen Dextrinwerte. Zum Schluß wird eine genaue Vorschrift zur Bestimmung von Dextrin in Würze und Bier nach dem Gärverfahren gebracht.  相似文献   

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