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1.
Zusammenfassung Durch die seit 1. IV. 1941 vorgeschriebene Beimischung ändert sich der vorgeschriebene Aschengehalt des Weizenmehles in der für die Mühlen verschiedener Größe zugelassenen Abweichungen fast nicht. Der Aschengehalt der Trockenmasse liegt bei Kartoffelstärkemehl zwischen 0,2–0,4%, im Mittel etwa bei 0,3%. Seit den 10. V. 1941 sind die vorgeschriebenen Aschenwerte der Type 812 etwas geändert. 相似文献
2.
C. Mai 《Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und -Forschung A》1912,23(6):250-254
Ohne ZusammenfassungMitteilung aus der amtlichen Milchuntersuchungsstelle der Stadt München (Chemische Abteilung, als Nebenstelle II der Kgl. Untersuchungsanstalt für Nahrungs- und Genußmittel). 相似文献
3.
J. König A. Thienemann und R. Limprich 《Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und -Forschung A》1912,23(5):177-197
Ohne ZusammenfassungMitteilung aus der Landwirtschaftlichen Versuchsstation Münster i. W. 相似文献
4.
E. Ueckermann 《Zeitschrift für Jagdwissenschaft》1962,8(3):131-133
Zusammenfassung Ein Ergänzungsfutter, dessen Säuren in den Fettstoffwechsel des Wildes eingreifen und so das Schälen des Rotwildes verhindern sollen, wurde an drei Stück Rotwild und zwei Stück Damwild, die in Gehegen gehalten wurden, verfüttert. Während der Fütterungsperioden wurden dem Wild Weiden vorgelegt, die täglich aufgeäste Rindenmenge wurde ermittelt. Durch die Aufnahme des Ergänzungsfutters erfolgte keine Minderung der Schälschäden. Bei Ansteigen der Temperaturen über 0° C nahm die täglich geschälte Rindenmenge trotz Verabreichung des Ergänzungsfutters zu. 相似文献
5.
Krishna Bahadur und Ramesh Chandra Sinha 《Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und -Forschung A》1957,105(4):319-322
Zusammenfassung Im Papain findet sich ein milchgerinnendes Ferment; sein Wirksamkeitsbereich reicht von pH 4,2–8,0; sein pH-Optimum liegt bei pH 5,2, das Temperatur-Optimum bei 60° C. Bei steigender Temperatur wird die Gerinnungszeit abgekürzt.Das proteolytische Ferment spaltet Casein bei einem pH -Bereich von 2,2 bis 5,2. Mit steigender Temperatur wird dieses Optimum nach der sauren Seite verschoben. Die Hydrolyse erfolgt in den ersten 30 min rasch, später langsam; nach 90 min tritt eine Inaktivierung des Fermentes durch hydrolytische Abbauprodukte ein. Die Acidität der Hydrolysenflüssigkeit sinkt ab, namentlich wenn das pH < 2,2-3,2 ist..Im Papain kommt außerdem noch eine Decarboxylase vor, die außer Citronensäure auch Weinsäure und Salicylsäure decarboxyliert.Das in zwei Arbeiten eingegangene Publikationsmaterial wurde von den Herren Dr. H.Winter (Berlin) und Dr. K.Raible (München) gesichtet, übersetzt und zusammengefaßt. 相似文献
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C. von der Heide 《Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und -Forschung A》1912,24(4):253-265
Ohne ZusammenfassungMitteilung aus der Önochemischen Versuchsstation Geisenheim a. Rh. 相似文献
9.
W. Partmann 《Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und -Forschung A》1954,99(5):341-346
Zusammenfassung Aus Muskelbrei von Gastrocnemius-Muskulatur des Rindes und Seitenrumpfmuskulatur der Schleie wurden 1 g-Proben bei –18° C in Luft, –76° C im Trockeneis-Methanolbad und –190° C in flüssiger Luft eingefroren. Die bei –18° C gefrorenen Proben wurden bei dieser Temperatur mehrere Monate gelagert. Schleienmuskulatur wurde außerdem bei –5° C in Luft eingefroren und bei im Mittel –4° C gelagert.Die Messung der Adenosintriphosphatspaltung durch so behandelte Muskulatur ergab, daß weder die Gefriergeschwindigkeit noch die Gefrierlagerung bei –18°C über die maximal geprüften Zeiträume von 94 Tagen bei Schleienmuskulatur und 189 Tagen bei Rindermuskulatur merkliche Veränderungen der Apyraseaktivität hervorrufen. Die bei –4°C gelagerte Fischmuskulatur zeigte nach etwa 1 Monat ein Absinken der Apyraseaktivität, was auf bakteriell bedingte Eiweiß- oder Fettveränderungen zurückgeführt wird, aber nicht auf durch das Gefrieren hervorgerufene Denaturierungsvorgänge an der Myosinfraktion. Die beschriebene Methode ist als Test für Gefrierveränderungen der Muskulatur nicht geeignet, wird aber für weitere Untersuchungen an dem Apyrasesystem der Muskulatur von Nutzen sein.Frl.M. Strobel sei für ihre gewissenhafte Mitarbeit herzlich guedankt. 相似文献
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W. Küch 《Holz als Roh- und Werkstoff》1943,6(5-6):157-161
Zusammenfassung An Kiefer, Esche, Buche und filmverleimten Schichth?lzern aus Buche wurdeder Einflu? des Feuchtigkeitsgehaltes auf die Zug-,
Druck- und Biegefestigkeit und die bei diesen Spannungszust?nden auftretenden Form?nderungen bestimmt. Die Arbeiten fühten
zu einer von den bisher herrsehenden Anschauungen abweichenden Beurteilung des Einflusses der Feuchtigkeit auf die mechanischen
Eigenschaften der H?lzer.
Instituts für Werkstofforschung der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt E. V. 相似文献
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F. E. Budagjan und W. P. Pawlow 《Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und -Forschung A》1929,58(5-6):600-608
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Arvo Ylinen 《Holz als Roh- und Werkstoff》1943,6(4):125-127
Zusammenfassung Für die Darstellung der Abh?ngigkeit der Brinellh?rte des Holzes von der Rohwichte wurden früher gew?hnlich Potenzkurven verwendet.
Der Verf-zeigt, da? die Beziehung zwischen der H?rte und der Rohwichte besser mit einer linearen Funktion ausgedrückt werden
kann. Bei der Hirnh?rte kann man die lineare Abh?ngigkeit sogar theoretisch begründen. Das Verhalten der Hirn- und Seitenh?rte
bei zunehmender Rohwichte wird cr?rtert. 相似文献