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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung In mitteleuropäischen Sortenhonigen aus 20 verschiedenen Trachtquellen wurde der Einfluß des Lichtes auf den Peroxid-Wert (Inhibin) des Honigs untersucht.Die Lichtempfindlichkeit eines Bienenhonigs ist davon abhängig, welche Tracht dem Honig zugrunde liegt. Das Honigenzym Glucoseoxydase, dessen Aktivität die antibakteriell wirkenden Inhilbine (H2O2) entstehen läßt, wird in bestimmten Blütenhonigen weitaus stärker durch sichtbares Licht oxidiert als in Honigtauhonigen. Diese Unterschiede werden nicht nur durch pH-Wert und Farbe des Honigs, sondern auch durch Lichtempfindlichkeit steigernde Substanzen verursacht. Maximale Abnahmen der Peroxid-Werte zeigen Weißklee- (Trifolium repens) und Rapshonige (Brassica Napus), die dem vollen Sonnenlicht ausgesetzt waren. Das Licht von Leuchtstoffröhren wirkt stärker zerstörend als das normaler Glühlampen.Die übliche Verpackung eines Honigs in farblosen Gläsern kann eine starke Schädigung der Naturbelassenheit zur Folge haben; denn die Peroxid-Werte lichtempfindlicher Honige verringern sich nach Lichtzufuhr nicht nur im äußeren Randbereich, sondern auch in der Mitte der Glasfüllung.
The influence of light on the peroxide value (inhibine) of honey
Summary The influence of light on the peroxide value (inhibine) of honey was determined in Central European honeys of 20 different flow sources.The light sensitivity of bee honey depends strongly on the flow source of the honey. The honey enzyme glucose-oxidase, the activity of which causes formation of the antibacterial acting inhibine (H2O2), is far more oxidized by visible light in certain nectar honeys than in honeydew honeys. These differences are caused not only by the pH value and color of honey, but also by sensitizing substances. A maximal decrease of peroxide values can be observed in honeys of white clover (Trifolium repens) or rape (Brassica Napus), which had been exposed to full sunlight. The light of fluorescent tubes is more detrimental than that of incandescent bulbs.The common practice of packing honey in colorless glass jars can result in deterioration of the raw quality of honey, since the peroxide values of light-sensitive honeys decrease after light exposure not only in the external area along the glass edge but also in the middle of the jar.
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2.
Zusammenfassung Durch 600 Untersuchungen an 131 Honigsorten konnten die Doldschen Versuche über das Vorhandensein von Inhibinen (Bakteriostatica) im Honig nicht nur bestätigt werden. Es konnte darüber hinaus der Nachweis erbracht werden, daß die Inhibinwirkung und die Saccharasewirkung vielfach parallel gehen. Der Inhibinwirkung kommt neben der Saccharasewirkung für die Beurteilung eines Honigs eine erhebliche Bedeutung zu.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Von Begleitenzymen getrennte Amylase aus dem Proteinkonzentrat von Raps-, Tannen-und Zuckerfütterunghonig wurde mittels präparativer und analytischer isoelektrischer Focussierung (IeF) näher charakterisiert. Bei der präparativen IeF mußte festgestellt werden, daß die zum Aufbau des pH-Gradienten benutzten Ampholine (LKB) Jod verbrauchen und somit bei der üblichen Jod/Stärke-Reaktion Amylaseaktivität vortäuschen und daß Dextrangele als Träger aufgrund ihrer Wechselwirkungen mit dem Enzym die Focussierung erlagern.Hingegen führte die auf ultradünnen Polyacrylamidgelen vorgenommene analytische IeF mit den aus Proteinkonzentrat von Raps, Tannen- und Zuckerfütterungshonig isolierten Amylasen zu 10 jeweils übereinstimmenden Proteinbanden. Mit einer neu entwickelten Zymogrammtechnik konnte bei allen Banden Amylaseaktivität festgestellt werden, inaktive Banden lagen nicht vor. Der Glykoproteinnachweis war bei allen 10 Banden positiv.
The proteins of honey VI. Isoelectric focusing of different honey amylases
Summary The isolated honey amylase was characterized by preparative and analytical isoelectric focusing. An interesting aspect of the preparative isoelectric focusing was the reduction of iodine by Ampholines which were used for building up a pH-gradient, giving a false increase in apparent amylase activity as determined by the iodine/starch reaction. Dextran gels were not suited for the matrix, because interactions with the enzyme disturb the focusing. From the analytical isoelectric focusing of isolated honey amylase in ultrathin layer Polyacrylamide gels 10 protein bands resulted. A newly developed zymogram technique was positive for amylase activity in all 10 protein bands.
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4.
Summary In this article a review is given of the various methods which have been developed in order to determine, visually as well as photometrically the diastase number of honey. Particularly the various modifications of the photometric method are given, notably the influence of begin-and endabsorbance and the influence of the wavelength. It is demonstrated that the various photometric methods can give rise to diastase numbers which can vary a factor 2 for the same honey. As, according to the various honey regulations, the diastase number must have a minimum value of 8, independant of the method used in question, it is evident that in some cases false conclusions can be drawn where a possible excessive heating of the honey is concerned. It is recommended to follow the Codex alimentarius (FAO/WHO) procedure. A screening procedure based on this method is given.
Zusammenfassung Eine Übersicht der verschiedenen Methoden zur visuellen and photo-metrischen Bestimmung der Diastasezahl von Honig wird gegeben. Insbesondere werden die verschiedene Modifikationen der photometrischen Methoden gegeben, und zwar wird auf den Einfluß der Anfaugs- und Endextinktion näher eingegangen. Es wird gezeigt, daß die verschiedenen photometrischen Methoden Diastasezahlen ergeben können, die für einen and denselben Honig um den Faktor 2 differieren. Da der Grenzwert für die Diastasezahl 8 beträgt, unabhängig von der Methode, sollte man darauf achten, keine falsehen Folgerungen zu ziehen, so weit es sich darum handelt, eine eventuelle zu starke Erhitzung des Honigs nachzuweisen. Es wird empfohlen die Codex alimentarius Methode (FAO/WHO) anzuwenden. Ein auf these Methode gegründetes Schnellverfahren wird beschrieben.
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5.
Zusammenfassung In Anbetracht der vielen anorganischen Bestandteile des Honigs könnte man sich bei der Aschenanalyse für den Nachweis von Verfälschungen auf die Bestimmung einiger besonders typischer beschränken, für die wissenschaftliche Forschung wird es aber von besonderem wert bleiben, alle Bestandteile der Asche bestimmen zu können. Ich möchte in diesem Zusammenhange nochmals Wert darauf legen, daß es zum großen, wenn nicht größten Teil die anorganischen Bestandteile sind, die den Honig als wertvolles Nahrungsmittel in den Vordergrund rücken. Es wird sicher eine dankbare Aufgabe der Wissenschaft sein, gerade in dieses dunkle Gebiet der Aschenbestandteile des Honigs noch mehr einzudringen und aufzuklären.  相似文献   

6.
Summary Unprocessed honey was inoculated with toxigenic strains ofAspergillus flavus NRRL 5862 andA. parasiticus NRRL 2999. The fungi grew and sporulated in varying amounts of honey diluted with water, but none of the cultures produced detectable levels of aflatoxin. Growth and subsequent sporulation were seen only in media containing up to and including 60% of honey. Media having 40% of honey showed growth and sporulation by day two. Neither species ofAspergillus produced toxins even in 10% honey. These results confirm our earlier observations that pure honey inhibited fungal growth and now even diluted honey seems capable of inhibiting toxin production or possibly neutralizing it. The general procedures recommended by the AOAC for extraction and thin layer chromatography were applied successfully in analyzing the honey substrate for aflatoxin.
Abschätzung der Hemmwirkung von Honig auf Pilzwachstum, Sporulierung und Aflatoxin-Produktion
Zusammenfassung Unbehandelter Honig wurde mit toxigenen Stämmen vonAspergillus flavus NRRL 5862 undAspergillus parasiticus NRRL 2999 beimpft. Der Pilz wuchs und sporulierte in mit verschiedenen Wasser-Mengen verdünntem Honig, aber keine der Kulturen produzierte nachweisbare Mengen von Aflatoxin. Wachstum und nachfolgende Sporulation konnte nur in Medien mit nicht mehr als 60% Honig entdeckt werden. Medien mit 40% Honig zeigten innerhalb von 2 Tagen Wachstum und Sporulation. Selbst in 10% wäßriger Honiglösung produzierte keine derAspergillus-Arten Toxine. Diese Ergebnisse erhärten unsere früheren Beobachtungen, daß reiner Honig das Pilzwachstum hemmt und daß sogar verdünnte Honig-Lösungen fähig sind, die Toxin-Produktion zu hemmen. Die von AOAC empfohlenen Arbeitsanweisungen für Extraktion und Dünnschichtchromatographie waren auch bei der Honig-Analyse auf Aflatoxin erfolgreich.
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7.
    
Zusammenfassung Es werden hochdruckflüssigchro-matographische Methoden für die Untersuchung von Honig auf Restgehalte an Tetracyclinderivaten beschrieben. Die chromatographischen Trennungen erfolgen über Säulen mit Alkyl-Phenyl- oder RP-8-belegten Kieselgelen and dem Laufmittelgemisch 0,05 m-Phosphorsäure/Acetonitril.Die einfache Aufarbeitungsmethode liefert eine 100%ige Widerfindungsrate and ist auf Grund ihres geringen Zeitbedarfs für Routineuntersuchungen größerer Probenzahlen gut geeignet. Die Nachweisempfindlichkeit beträgt 0,1 ppm (0,1 mg pro kg Honig) für die qualitative and 1,0 ppm für die quantitative Analyse von Tetracyclin (1).
High pressure liquid chromatographic analysis of residues of drugs in honey1. Tetracycline
Summary High pressure liquid chromatography methods are described suitable to the analysis of residues of tetracycline derivatives in honey. The chromatographic separations were carried out on columns with alkyl phenyl or RP-8 coated silica gel using an eluent mixture of 0.05 m phosphoric acid and acetonitrile. The simple extraction method allows a recovery of 100% and requires only a short time. Therefore it is suitable for routine investigations of a large number of samples. The sensitivity is 0.1 ppm (0.1 mg/kg honey) for the qualitative and 1.0 ppm for the quantitative analysis of tetracycline (1).
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8.
    
Zusammenfassung Die sich auf den Ursprung der reduzierenden Substanzen des Honigs beziehenden Versuche bestanden darin, daß ich beobachtete, wie sich das Reduktionsvermögen des Honigs beim Stehen im Korb, beim Umtragen durch die Bienen von einem Rahmen in den anderen und außerhalb des Korbes verändert. Das Ergebnis war, daß ein Teil der reduzierenden Substanzen schon im unreifen Honig (beim einmaligen Hindurchgehen durch den Honigmagen der Biene) zu finden war, der übrige Teil bildete sich beim Stehen im Korb (beim Reifen) und erreicht nach dem Umtragen den für die bestimmte Honigart charakteristischen Wert. Die Versuche waren im Einklang mit unseren vorhergehenden, sich auf C-Vitamin beziehenden Versuchen, nach denen der reduzierende Stoff nicht Vitamin, sondern Eiweißspaltprodukt war.Mitteilung aus derkgl. ung. chemischen Reichsanstalt und Zentralversuchsstation.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Um vergleichbare Werte bezüglich der Diastase-Aktivität von Honigen zu erhalten, ist es erforderlich, die Hydrolysierung der Stärke in einem dem betreffenden Honig jeweils optimalen pH-Bereich ablaufen zu lassen. Hierzu wird jede Honigprobe nach Zugabe von Pufferlösung in drei pH-Bereichen überprüft. Nach Zugabe von 2 Tropfen LuGoLscher Lösung wird der erreichte Farbton photoelektrisch bestimmt An Hand einer Eichkurve läßt sich die Gewichtsmenge der in einer gleichen Zeiteinheit von 50 mg Honig hydrolysierten Stärke ermitteln. Ebenso kann die in , 50 mg Honig wirksame Enzymmenge als Animal Diastase abgelesen werden.Die Extinktion der Jod-Stärke-Lösung ist abhängig vom Wassergehalt und der Art der Stärke und überdies von der Temperatur der Meßflüssigkeit.Sie ist unabhängig vom Alter der Stärkelösung, solange diese steril ist.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Rindertalg und Pferdefett sind in ihrer Farbe großen jahreszeitlichen Schwankungen unterworfen. Die Farbstärke steigt 1/12 bis 2 Monate nach Beginn der Weide schnell an und sinkt während der Stallperiode. Die maximale Farbstärke ist etwa 50% höher als die minimale. Es wird gezeigt, daß andere, auf die Fettfarbe einwirkende Faktoren für die periodischen Schwankungen in diesen Untersuchungen nicht verantwortlich sind.Pferdefett hat eine stärkere Farbe als Rindertalg. Seine biologisch festgestellte Vitamin A-Wirkung ist auch größer als die des Rindertalges, sogar größer, als nach der Farbstärke im Vergleich mit Rindertalg zu erwarten ist. Das letztgenannte trifft auch für Färsentalg zu, der übrigens eine wesentlich geringere Farbe als Rindertalg aufweist. Die Gründe für diese Diskrepanzen werden erörtert. Eine allgemeine Beziehung zwischen Fettfarbe und Vitamin A-Wirkung gibt es nicht, eine Tendenz dazu ist aber für eine bestimmte Fettart zu erkennen und ist für Rindertalg und reinen Kuhtalg besonders ausgeprägt.Eine nicht unbedeutende Vitamin A-Wirkung von Schweineknochenfett wird im Hinblick auf den als Vitamin A erkannten lard factor besprochen.  相似文献   

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