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相似文献
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1.
Zusammenfassung 23 Gruppen wachsender Ratten erhielten mit halbsynthetischen Kostformen ausreichende Mengen von B-Vitaminen, wurden in einen Mangel an B-Vitaminen gebracht oder einer Unterversorgung an allen B-Vitaminen außer Thiamin unterworfen. Bei jedem der genannten Versorgungszustände an B-Vitaminen wurden die Tiere mit zwei verschiedenen Dosierungen von SO2, belastet, wobei als Testsubstanzen Glucose-Natriumhydrogensulfit, Acetaldehyd-Natriumhydrogensulfit oder Natriumdisulfit Verwendung fanden. Der Versuch dauerte 133 Tage.Es ergab sich, daß bis zu einer Dosis von 300 mg SO2/kg Ratte/Tag bei den Tiergruppen mit ausreichender Versorgung an allen B-Vitaminen; und auch bei denen im Mangel an allen-B-Vitaminen außer Thiamin, die Gewichtsentwicklung und Futterverwertung nicht signifikant beeinflußt wurden. Todesfälle durch den Einfluß des SO2 traten nicht auf. Gleiches gilt für solche Tiere, die ein übliches Rattenfutter (Altromin R) mit voller Bedarfsdeckung an allen Nährstoffen erhielten.Bei den Tieren im Mangel an B-Vitaminen beeinflußte im Gegensatz zu den vorher genannten Tieren bereits eine Gabe von 50 mg SO2 pro kg Körpergewicht pro Tag Wachstum, Futterverwertung, Zahl der überlebenden Tiere und die Überlebensrate signifikant. Zwischen den beiden Dosierungen bestanden deutliche Unterschiede im Schweregrad der Schädigung. Dabei wirkten Natriumdisulfit und Glucose-Natriumhydrogensulfit in etwa gleicher Weise; die Toxicität von Acetaldehyd-Natriumhydrogensufilt war vielleicht geringfügig kleiner, was jedoch statistisch nicht gesichert werden konnte.Aus dem Ergebnis des Versuchs wird die Schlußfolgerung gezogen, daß es vom Standpunkt der Toxikologie aus nicht angebracht ist, bei Lebensmitteln, insbesondere bei Wein, zwischen gebundener und freier schwefliger Säure zu unterscheiden. Die verschiedenen Bindungspartner des SO2, die mengenmäßig in Lebensmitteln eine Rolle spielen, haben etwa die gleichen toxikologischen Eigenschaften wie freie schweflige Säure bzw, ihre Salze.Dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und dem Forschungskreis der Ernährungsindustrie danken wir für die finanzielle Unterstützung unserer Arbeiten.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird über den Vitamin B1-Gehalt von verschiedenen Lebensmitteln berichtet. Es wird festgestellt, daß die papierchromatographisch ermittelten Werte häufig höher liegen als die entsprechenden Angaben in den gängigen Vitamin- bzw. Nährwerttabellen. Die Gründe werden erörtert.Es wird wahrscheinlich gemacht, daß der Mensch im Durchschnitt mehr Vitamin B1 zu sich nimmt, als aus den Mittelwerten der in Deutschland bekannten Tabellen errechnet wird.
Summary The thiamin-content of some foodstuffs is investigated. The contents, being determined by a method using paperchromatography, are often higher than those of the commonly used vitamin- or food-tables. The reasons are discussed.Probably, the average intake of thiamin is infact higher than the intake calculated from food-tables commonly used in Germany.


Die Analysen wurden durchgeführt im Mag-Planck-Institut für Ernährungsphysiologie Dortmund. Damaliger Direktor: Prof. Dr. Dr. med. h. c. H. Kraut.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Vollmilchproben werden in einer speziellen Röhrchenerhitzungsapparatur bei 120 °C, 130 °C, 140 °C and 150 °C für 20 s bis 5000 s hitzebehandelt. Die durch diesen thermischen Prozeß bedingten Thiaminverluste sind über eine mikrobiologische Bestimmungsmethode erfaßt werden. An Hand der Messungen konnte nachgewiesen werden, daß die Abnahme an Thiamin in Vollmilch uber eine Reaktion 2. Ordnung abläuft. Die Konstanten der Arrheniusgleichung bestimmen sich zu:E a = 101 400 J/mol und lgk 0 =10,01. Mit Hilfe dieser Konstanten lassen sich Thiaminverluste in Abhängigkeit von Erhitzungstemperatur und Heißhaltezeit berechnen. Auch Verluste in gelagerter Milch können in guter Näherung beschrieben werden, wenn die Lagertemperatur und die Lagerzeit berücksichtigt werden. Weiterhin wird gezeigt, daß die Vorgänge bis zu einem 10% igen Verlust an Thiamin auch über eine Reaktion 1. Ordnung näherungsweise darstellbar sind. Sind höhere Verluste durch entsprechend große Temperatur/Zeit-Einwirkungen zu erwarten, muß jedoch die Reaktion 2. Ordnung Berücksichtigung finden.
Thermal thiamine destruction — A 2nd order reaction
Summary Whole milk was heated in a special tubeheating-apparatus at temperatures of 120 °C, 130 °C, 140 °C, and 150 °C and for holding times between 20 s and 5 000 s. Losses in thiamine caused by heating were measured by a microbiological method. The experiments show that the reduction of thiamine is a 2nd order reaction. The constants of the Arrhenius equation were determined as:E a=104000 J/mol and lgk0 = 10.01. Using these constants the losses of thiamine as they depend on heating-temperature and holding-time can be calculated. In stored milk reduction of thiamine can be described by the same equation as well, if temperature and duration of storage are considered. It was found, that the loss in thiamine, when smaller than 10% can be expressed to a good degree of approximation by a 1 st order reaction. When the losses are greater a 2nd order reaction must be considered.
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4.
    
Zusammenfassung Eine Ernährungsführung, die der Steigerung der Leistungsfähigkeit des deutschen Menschen dienlich ist, setzt voraus, daß der Wert der einzelnen Lebensmittel richtig eingeschätzt wird Da über diesen Wert noch Meinungsverschiedenheiten bestehen, wurden Bedeutung und Fehlermöglichkeiten der drei Grundlagen geprüft, auf die sich die Einschätzung der Lebensmittel stützen muß, nämlich der Ernährungswissenschaft, der ererbten Nahrungstriebkräfte und der Ernährungserfahrung.Wissenschaftliche Erkenntnisse sind stets zeitgebunden und nur Stufen auf dem Wege zu besserem Wissen; der Wahrheitswert dessen, was jeweils als Wissenschaft geboten wird, ist außerdem durch menschliche Schwächen begrenzt. Unser Wissen um die Zusammensetzung und den Wert der einzelnen Lebensmittel steckt noch in den Anfängen.Angeborene, also ererbte und sich weiter vererbende Triebkräfte jenes seelischen Bereiches, der die auf Selbsterhaltung hinzielenden Triebe und neben dem Nahrungstrieb auch den Schutz- und Fortpflanzungstrieb umfaßt, haben den Menschen bei seinem Ernährungsverhalten unabhängig von Wissenschaft wenigstens in großen Zügen richtig gelenkt und lenken ihn auch heute noch, vor allem in Form von Hunger, Durst und Verlangen nach bestimmten Speisen. Doch brauchen wir unseren Trieben nicht willenlos zu folgen, sondern wir haben in unseren höheren seelischen Fähigkeiten, im Denken und Wollen, die Möglichkeit, zu entscheiden, ob wir uns nach den Trieben richten wollen. Wir können uns so den gegebenen Lebensumständen zweckmäßig anpassen und frühere Erfahrung verwerten; doch kann das leicht beeinflußbare und häufig irrende Denken auch die Quelle von sich ungünstig auswirkender Triebunterdrückung und von selbsterhaltungswirdriger Ernährung werden.Erfahrungen auf dem Ernährungsgebiete werden vom einzelnen Menschen wie auch —über längere Zeiträume hinaus—von Menschengruppen gemacht. Es fehlt aber noch an einer ausreichenden Bearbeitung der menschlichen Ernährungsgeschichte, die neben dem Wandel der Nahrung auch die jeweiligen Lebensbedingungen nebst den Ernährungsmöglichkeiten und zugleich die gesundheitliche Auswirkung der erfolgten Ernährungsart darlegt.Die Ernährungswissenschaft, einschließlich der Ernährungspychologie und der Chemie der Lebensmittel, die Wirkung der ererbten Triebkräfte und die Erfahrung auf dem Ernährungsgebiete bedürfen noch weiterer Bearbeitung und Vertiefung. Nur durch gemeinsamen Einsatz dieser drei Grundlagen werden Fehler der Lebensmittelbeurteilung und damit der Ernährungsführung vermieden.Der vorliegende, auf der Naturforscher- und Ärzteversammlung 1938 in Stuttgart gehaltene Vortrag weicht nach Form und Inhalt von den üblicherweise in dieser Zeitschrift erscheinenden, Experimentalarbeiten behandelnden, Aufsätzen ab. Er enthält aber so wertvolle und grundlegende Gedanken und Anregungen für Bewertung unserer Lebensmittel und Gestaltung unserer Ernährung, daß wir uns für seine Aufnahme entschlossen haben. Auch für unsere Wissenschaft, für unsere Methodik kann es nur von höchstem Nutzen sein, wenn wir an all unser Forschen und Streben, an unser Wissen und Erkennen immer wieder den strengen Maßstab der Wirklichkeit und Wahrheit legen.—Die Redaktion.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die KartoffelaortenClivia, Irmgard, Lori undMaritta wurden 20 Wochen bei 2° C, 6° C und 10° C in Klimakammern bei konstanter Luftfeuchtigkeit gelagert. Die gewonnenen Ergebnisse wurden nach zweifaktorieller Varianzanalyse mit Varianzkomponentenschätzung verrechnet, wobei als Einflußgrößen Sorte und Lagertemperatur berücksichtigt wurden.Rohverfärbung und Blaufleckigkeit der Knolle sind in erster Linie sortentypische Merkmale; daneben besteht eine gewisse Abhängigkeit von der Lagertemperatur. Ebenso verhalten sich Polyphenoloxydaseaktivität und Gesamtphenolgehalt stark sortenabhängig. Darüber hinaus ist aber auch ein signifikanter Einfluß der Lagertemperatur bemerkbar. Ausschließlich durch die Sorte bedingt sind Chlorogensäure- und Citronensäuregehalt, während der Gehalt an Kaffeesäure stark von der Temperatur abhängig ist. Die Veränderungen des Ascorbinsäuregehaltes werden etwa zu gleichen Teilen von Sorte und Temperatur bestimmt.
Influence of varity and storage-temperature on the substances involved in the enzymatic colour-change of potatoe bulbs
Summary The varieties Clivia, Irmgard, Lori and Maritta were stored for 20 weeks at 2, 6, and 10° C under constant humidity conditions. The results were calculated by statistical means taking into account the variety and the storage temperature.Change of colour and black spots of the bulb are mainly criteria of the variety; a special dependancy on the storage temperature also exists. The polyphenoloxidase activity and the total phenol content also depend very severely on the variety. In addition a significant influence of storage temperature is found. On the variety only the chlorogenic and the citric acid content are dependant, whereas the caffeic-acid content depends on the temperature. The changes of ascorbic acid are related both to variety and temperature.


Diese Versuche und Untersuchungen wurden mit Unterstützung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und der Deutschen Kartoffel-Union e.V., Bad Godesberg durchgeführt, wofür an dieser Stelle besonders gedankt sei.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Caseinfraktionen von Kuhund Schafmilch sind einander in ihrem immunologischen Verhalten sehr ähnlich. Präcipitationsreaktionen mit normalem, käuflichem Serum sind daher bei Anwesenheit von Schafmilch unspezifisch. Auch die Aussagen einer vergleichenden Immunoelektrophorese nach Grabar u. Williams sind durch die Verschiebung der Bandenlagen der wenigen, unterschiedlichen Protein-fraktionen bei einer Vielzahl gleichartiger Banden durch Erhitzen und andere Denaturierungsfaktoren problematisch. Eine qualitative Aussage über den Zusatz größerer Mengen von Kuhmilch zu Schafmilch bzw. Kuhmilchcasein zu Schafkäse ist über zweidimensionale Immunoelektrophorese nach Clarke u. Freeman prinzipiell zwar möglich, aber aufwendig und für den Routinebetrieb in großen Serien kaum geeignet. Erst die Absättigung eines käuflichen Anti-Rindercasein-Serum mit einem entsprechend behandeltem Schafmilchextrakt, die anschließende Aufarbeitung und Lyophilisation liefern ein haltbares Serum, das sichere semiquantitative Aussagen über den Gehalt an Kuhmilchcasein in Produkten aus Schafmilch durch radiale Immunodoppeldiffusion nach Ouchterlony in Agarose-Gel mit einer ausreichenden Empfindlichkeit liefert.
Immunological estimation of bovine casein in sheep cheese products
Summary Casein fraction of cow's milk and sheep's milk are very similar in their immunological behavior. Therefore, in the presence of sheep's milk, precipitation reaction with commercially obtained serum are not specific. Results from comparative immunoelectrophoresis according to Grabar and Williams also are equivocal, for heat and other denaturing factors caused shifts in the pattern of just the small group of differing elecrophoretic bonds present among many identical bonds. Qualitative identification of large amounts of cow's milk added to sheep's milk or of bovine casein to sheep cheese or similar products are possible in principle by two dimensional immunoelectrophoresis or so called crossed immunoelectrophoresis as described by Clarke and Freeman, but this estimation takes a lot of time and is not suitable for analysis of a series of samples. Sufficient sensitivity for certain and semiquantitative statements about the content of cows' milk casein in products from sheep's milk are obtained by the technique of radial double diffusion by Ouchterlony in Agarose gels only by the saturation of commercial anti-bovine-casein-serum by means of a suitable protein-standardized sheep's milk extract and its subsequent work-up and lyophilisation to yield a stable serum.
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7.
Zusammenfassung In einem kanadischen Weizenmehl und in Mehlen aus zehn deutschen Weizensorten wurden die Aktivitäten der drei Enzyme gemessen. Die pH Profile der Lipoxygenase und der Katalase zeigten, daß beide Enzyme bei einem durchschnittlichen Teig-pH Wert von 6,2 aktiv sind. Zwischen den Backeigenschaften und den vorkommenden Enzymaktivitäten waren keine Beziehungen zu erkennen.
Occurrence of lipoxygenase, catalase and peroxidase in wheat flours with different baking performances
Summary The activities of the three enzymes were determined in one Canadian and ten German wheat varieties. The pH-profiles of the lipoxygenase and the catalase indicated that both enzymes are active at the usual pH value (pH 6.2) of a dough. No correlations were detectable between the concentrations of the three enzymes and the baking performance of the flours.


Gefördert von der AIF über den Forschungskreis der Ernährungsindustrie  相似文献   

8.
Summary The kinetics of thermal degradation of thiamine and surface colour (lightness measured as Hunter L-value) in canned white tuna were determined using an unsteady-state experimental procedure. Kinetic parameters were calculated by weighted non-linear regression considering a first-order kinetic model with a dependence of the kinetic coefficient (D) with temperature of the Thermal Death Time (TDT) type. Mass-average retentions of thiamine were calculated using a mathematical model which takes into account the non-uniform and unsteady distribution of temperature inside the container during thermal processing. The high correlation obtained between the predicted and the observed retention values and the small confidence intervals found for the kinetic parameters indicate a high statistical reliability. The kinetic model thus determined permits the simulation and optimization of the process resulting in a better quality of the final product.
Kinetik des Abbaus von Thiamin und der Oberflächenfarbe von Dosenthunfisch
Zusammenfassung Die Kriterien der Wärmedegradation von Thiamin und der Oberflächenfarbe (Messung der Helligkeit mit dem Hunter-Wert L) in Konserven mit weißem Thunfisch werden mittels eines experimentellen Vorgehens von nicht-stationärem Typ bestimmt. Die kinetischen Parameter werden mit nicht-linearer, beschwerter Regression kalkuliert, wobei man einen kinetischen Koeffizienten D mit der Temperatur des Typs TDT bedenken muß. Für die Berechnung der durchschnittlichen Massenerhaltung von Thiamin benutzt man ein mathematisches Modell, das die nicht-uniforme und nichtbeständige Verteilung der Temperatur im Behälter während des Prozesses berücksichtigt. Die erhaltene starke Wechselbeziehung zwischen den vorhergesagten und den beobachteten Werten und zwischen den geringen Konfidenz-Intervallen, die für die kinetischen Parameter gefunden wurden, belegt eine hohe statistische Zuverlässigkeit. Das so bestimmte kinetische Modell erlaubt es, den Prozeß zu simulieren und zu optimieren, mit dem Ziel, die endgültige Qualität des Produktes zu verbessern.
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9.
Zusammenfassung Es ist eine Anzahl von Nahrungs- und Futterstoffen tierischer und pflanzlicher Herkunft auf den Gehalt an Aminosäuren untersucht worden; um damit Grundlagen für ihre Bewertung geben zu können. Die Werte sind in verschiedenen Tabellen niedergelegt worden. Wenn auch die Zahl der Untersuchungen als bei weitem nicht ausreichend angesehen werden kann, so haben diese Untersuchungen doch die Unterschiede zwischen den verschiedenen Gruppen der Proteine deutlich hervortreten lassen. Sie gestatten die Feststellung, daß es möglich ist, eine grobe Orientierung über die verschiedenen Nahrungsproteine wie auch eine entsprechende Bewertung vorzunehmen. Sie lassen auch die Möglichkeit der gegenseitigen Ergänzung erkennen.Bei den Proteinen bestehen im Gehalt an einzelnen essentiellen Aminosäuren sowohl in den verschiedenen Arten als auch bei den Sorten nicht unerhebliche Differenzen. Entwicklungsstadium und Witterung sind ebenfalls von nicht unerheblichem Einfluß, ebenso die Düngung. Diese wirken sich einmal auf den Gehalt an Rohprotein wie auch auf dessen Zusammensetzung aus. Der Gehalt an bestimmten Aminosäuren kann ansteigen, an anderen zurückgehen. Es wird in Zukunft darauf ankommen, den Einfluß dieser verschiedenen Faktoren im einzelnen zu verfolgen, um der Ernährungs- und Futterwirtschaft die notwendigen Unterlagen zur Beurteilung des Wertes des Nahrungseiweißes zu geben. Auch für die Pflanzenzüchtung dürfte die Kenntnis des Gehaltes an den wichtigsten essentiellen Aminosäuren von wesentlicher Bedeutung sein, um die Züchtungsarbeit lenken zu können. Die vorliegenden Ergebnisse gestatten; den Kreis der in dieser Richtung wichtigen Aminosäuren wesentlich zu verengen, um den Umfang der Arbeit beträchtlich einzuschränken.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Es wurde zunächst versucht, aus Mango und Guavafrüchten (Südfrüchte), die beachtliche Mengen von Zucker, Vitamine, Mineralstoffe und Fruchtsäuren enthalten, ein Getränk herzustellen. Dem Fruchtmark wurde eine bestimmte Wassermenge zu-gesetzt und durch Zugabe von Zucker auf 19 % lösliche Trockensubstanz für Mango und 17 % für Guava eingestellt. Diese Getränke hatten einen bekömmlichen Geschmack und können erfolgreich als Ersatz für Cola-Getränke empfohlen werden. Sie haben gegenüber Cola-Getränken den Vorteil, daß sie die wichtigen Bestandteile unserer Ernährung besitzen.Zur Haltbarmachung dieser Erzeugnisse haben wird einige Konservierungsmittel und die Nachpasteurisierung bei 85° C verglichen. Die Proben wurden für 8 Monate gelagert und in Zeitabständen von 2 Monaten mikrobiologisch, chemisch und organoleptisch untersucht. In allen Fällen waren die Proben nach 4 Monaten Lagerzeit trinkbar. In späten Lagerungsstadien traten farbliche und geschmackliche Veränderungen auf, was bei der mit SO2, behandelten Probe nicht der Fall war. Die Proben mit 0,02% SO2 ließen sich nach 10 Monaten Lagerzeit bei Raumtemperatur gut trinken. Durch Lagerung bei niedrigen Temperaturen (in Kühlschrank bei 4° C) konnte eine bessere Lagerstabilität erreicht werden.  相似文献   

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