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相似文献
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Zusammenfassung Es ergibt sich, daß die Wahl der Länge von Brennzeit und Sperrzeit beim Vakuumbogen mit konstanter Brennspannung auf den Wirkungsgrad in erster Näherung keinen Einfluß hat, dagegen im allgemeinen Strom, Spannung und Leistungen sehr stark beeinflußt. Der Serienresonanzkreis erfordert lange Brennzeit und kurze Sperrzeit, der Parallelresonanzkreis dagegen kurze Brennzeit und lange Sperrzeit, wenn möglichst reine Sinusschwingungen erzeugt werden sollen.  相似文献   

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Inhaltsübersicht Die hohe magnetische Ausnützung moderner Induktionsmaschinen rückt auch die Frage nach der Größe der magnetischen Spannungen in den Jochen in Abhängigkeit von der Induktion-und Feldform wieder in den Blickpunkt.Dank der Tatsache, daß sich die Magnetisierungskurve von Dynamoblechen im Gebiet zwischen 14 und 24 kG gut als eine Parabel höherer Ordnung approximieren läßt, ist es möglich, für diesen Induktionsbereich das Feld in den Jochen zu berechnen. Dazu ist allerdings noch die Voraussetzung nötig, daß in dem betrachteten Gebiet veränderlichen Zusammenhangs zwischen der magnetischen Induktion und der Feldstärke die Permeabilität nur von einer Komponente der Induktion abhängt. Teilt man das Gebiet des Joches auf, in einen Abschnitt konstanter Permeabilität, gültig für Induktionen kleiner 14 kG und in ein Gebiet veränderlicher Permeabilität für Induktionen größer 14 kG, so läßt sich für den zweiten Abschnitt auch von der Annahme aus gehen, die Permeabilität hänge nur von der Tangentialkomponente der Induktion ab; sofern es sich um normal gestaltete (hoch ausgenützte) Joche handelt. Die magnetischen Spannungen werden in Abhängigkeit von der Induktion zwischen etwa 16 und 22 kG für verschiedene Polzahlen (2, 4, 6, und viele Pole) berechnet. Die Feldform im Luftspalt ist von Einfluß auf das Ergebnis. Es werden Berechnungen für das Sinusfeld, für Trapezfelder und für den theoretischen Grenzfall des Feldes angegeben, das bei ausschließlichem Vorhandensein der manetischen J ochspannung (magnetische Spannung im Luftspalt und den Zähnen vernachlässigbar) sich einstellt.Bezeichnungen Vektorpotential - a Integrationskonstante - Integrationskonstante - B magnetische Induktion - B t allgem. - B x B Tangentialkomponente - B xm ,B m mittlere Tangentalkomp. - B y ,B r Radialkomponente - B m Mittelwert der Jochinduktion - B 1, 2,b Integrationskonstante,b bezogene Luftspaltinduktion - Integrationskonstante, Winkeleinheit bei Trapezfeld - C 1, 2 Integrationskonstante - c Konstante - elektrische Feldstärke - 1 2 Lösungsbestandteil (Exponent vonr) - f Lösungsbestandteil (gibt Verlauf von in Umfangsrichtung an) - j magnetischer Jochfluß - Winkeleinheit beim gekrümmten Joch - g Lösungsbestandteil (gibt Verlauf von in radialer Richtung beim ebenen Joch an) - H magnetische Feldstärke - h j =y 1 Höhe des Joches (r a –r i ) - J Integral - k Konstante - k j Korrekturfaktor zur Berechnung der magnetischen Spannung;k jv ...im Gebiet veränderlicher Permeabilität - k Korrekturfaktor zur Berechnung der magn. Spannung bei Trapezfeldern - L Integrationskonstante - l Maschinenlänge, Integrationskonstante - Permeabilität (totale) - n, n+1 Ordnungszahl der Parabel zur Annäherung der Magnetisierungskurve - p Polpaarzahl - r Koordinate beim gekrümmten Loch,r a ,r i Jochradien - s Verhältnis der tangentialen Induktionskomponenten (Luftspaltrand-Induktion zu Mittelwert) - t gibt die radiale Verteilung von bei gekrümmten Jochen an - Polteilung gemessen am Bohrungsdurchmesser, j Polteilung gemessen an dem dem Luftspalt benachbarten Rand des Joches - U z-Komponente des Vektorpotentiales - V j magnetische Spannungen des Joches,V jv magnetische Jochspannung im Gebiet veränderlich angenommener Permeabilität - x Umfangskoordinate beim ebenen Joch - y 1 Jochhöhe beim ebenen Joch - z Koordinate in Maschinenlängsrichtung, Hilfsveränderliche Mit 15 Textabbildungen  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Rogowski danke ich für die Anregung der Arbeit, der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft für ihre Unterstützung.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Hinblick auf die hohen Temperaturen im Entladungskanal einer Funkenoder Bogenentladung ist man geneigt, auch die Temperatur des Kanals einer Vorentladung hoch einzuschätzen. Dem widerspricht die Tatsache, daß man in der Nebelkammer Nebelspuren einer Vorentladung erhalten kann, da sich der Nebel an stärker erwärmten Stellen nicht bilden kann. Um diese Frage zu klären, wird das Toeplersche Schlierenverfahren benutzt. Eine Berechnung der Strahlablenkung im Kanal ergibt, mit der bekannten Empfindlichkeit des Schlierengerätes verglichen, daß eine Erwärmung des Kanals von 1° genügt, um diesen sichtbar zu machen. Eine solche geringe Erwärmung wird schon von einer Elektronenlawine aus 108 Elektronen verursacht, und zwar durch die in gleicher Zahl im Gas zurückgebliebenen positiven Ionen.  相似文献   

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