首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 93 毫秒
1.
    
Zusammenfassung In diesem Jahrhundert haben sich die Strecken des Rotwildes 8,86mal, des Rehwildes 3,51mal, des Braunbären 4,57mal, des Wolfes 29,75mal und des Luchses 4,06mal erhöht. Sehr stark angewachsen sind auch die Strecken des Schwarz-, Muffel- und Damwildes. Am Anfang des 20. Jahrhunderts entfielen auf einen gestreckten Wolf 482 Stück gestreckten Rot- und 1145 Stück Rehwildes, derzeit aber nur 143 und 135 Stück. Der Prädationsdruck des Wolfes hat sich also auf seine Beutetiere stark erhöht. Beim Braunbären und dem Luchs ist der Prädationsdruck auf das Rehwild nur wenig angestiegen, auf das Rotwild hat er sich sogar vermindert (Tab. 1–2, Abb. 1–2). Am Anfang des 20. Jahrhunderts entfielen auf einen gestreckten Fuchs noch 35 erlegte Feldhasen, derzeit aber nur 4 Stück. Auch der Prädationsdruck des Fuchses auf die Hasenpopulation ist also enorm angestiegen und deswegen ist seine schärfere Bejagung dringend notwendig geworden.Die Vergleiche der Streckenentwicklung der untersuchten Wildarten (Tab. 3–4, Abb. 3–10) haben gezeigt, daß die Prädatoren in der Kulturlandschaft — wenn sie jagdlich rational kontrolliert werden — ein ökologisches Wildmanagement und eine anhaltende rationale Nutzung des sogenannten Nutzwildes überhaupt nicht verhindern. Im Rahmen einer geordneten Wildbewirtschaftung ist es also besser möglich, die Erhaltung der Prädatoren in einer angemessenen Anzahl zu garantieren, als wenn sie aus der jagdlichen Bewirtschaftung und Bejagung herausgenommmen würden, was mit zu starkem Anwachsen ihrer Bestände und ernstlicher Schädigung der menschlichen Interessen in der Kulturlandschaft verbunden wäre.Es muß betont werden, daß die errechneten Streckenkorrelationen (Tab. 3–4, Abb. 3–10) nur für die gesamten Untersuchungsgebiete und konkrete Zeitspanne gelten. Lokal, in anderen Gebieten oder in anderen Zeitabschnitten kann man sie nicht anwenden.
The correlation between the hunting bag records of red deer, roe deer, and brown hare with those of their primary predators in Slovakia
Summary During this century the hunting kill of red deer has increased 8.86 times, that for roe deer 3.51 times, for brown bear 4.57 times, for wolf 29.75 times, and for lynx 4.06 times. The hunting bag has also greatly increased for wild boar, mouflon, and fallow deer. At the beginning of this century 482 red deer and 1145 roe deer were shot for every wolf, whereas now these figures are reduced to 143 respectively 135 animals.The predation pressure of wolves has greatly increased, while that of brown bear and lynx on roe deer has become only slightly greater; their predation pressure on red deer has even diminished (Tab. 1–2, Fig. 1–2). At the beginning of the 20th century 35 brown hares were bagged for each fox hunted, while now the relationship is 4 hares per fox. The predation pressures of fox on field hares has increased enormously, and thus a greater amount of fox hunting is imperative.The comparison of the hunting records of the investigated game species (Tab. 3–4, Fig. 3–10) shows that if rationally controlled by hunting, predators in agricultural areas do not obstruct ecological game management and a sustainable rational utilization of the so-called useful game species. Within the framework of systematic game management it is better to guarantee the preservation of appropriate levels of predator populations than to exclude them from being hunted which results in large increases in their numbers and serious damage to human interests in cultivated areas.It must be emphasized that the calculated correlations for the hunting kill (Tab. 3–4, Fig. 3–10) are only valid for the area investigated and the the time periods of this study. These correlations do not apply to other areas or for other time periods.

Corrélation entre l'évolution des tableaux de tir des Cerf et Chevreuil ainsi que du Lièvre et leurs prédateurs principaux en Slovaquie
Résumé Au cours du siècle présent, les tableaux de tir ont augmenté de 8,86 fois pour le Cerf, de 3,51 fois pour le Chevreuil, de 4,57 fois pour l'Ours brun, de 29,75 fois pour le Loup et de 4,06 fois pour le Lynx. La majoration a également été très forte pour les tableaux du Sanglier, du Mouflon et du Daim. Au début du 20ème siècle, pour chaque loup, on tirait 482 cerfs et 1145 chevreuils, aujourd'hui seulement 143 et 135 têtes.La pression de prédation du Loup sur ses proies s'est donc fortement accrue. Pour l'Ours brun et pour le Lynx, par contre, la pression de prédation sur le Chevreuil n'a que peu augmenté, celle sur le Cerf a même diminué (Tab. 1 et 2, Fig. 1 et 2). Au début du siècle, pour un renard, on tirait encore 35 lièvres, aujourd'hui, on n'en tire plus que 4. Ainsi donc la pression de prédation du Renard sur la population du Lièvre a considérablement augmenté et, en conséquence, une pression de chasse accrue sur le Renard est devenue urgente.La comparaison de l'évolution des tableaux de tir des espèces-gibier étudiées (Tab. 3 à 4, Fig. 3 à 10) montre que les prédateurs de l'écosystème rural, pour autant qu'ils soient rationnellement contrôlés par la chasse, n'empêchent pas une gestion écologique des espèces-gibier, ni leur prélèvement soutenu. Dans le cadre d'une gestion raisonnée des populations d'espèces-gibier, il apparait donc possible de garantir le maintien de prédateurs dans des proportions appropriées plutôt que de vouloir les exclure de la gestion cynégétique, ce qui s'accompagnerait d'un accroissement trop élevé des effectifs et, partant, de dommages aux intérêts économiques de l'espace rural.Il convient d'insister sur le fait que les corrélations mentionnées (Tab. 3 et 4, Fig. 3 à 10) ne s'appliquent qu'à l'ensemble du territoire étudié et pour la période envisagée.


Herrn Dr.Erhard Ueckermann zum Gedenken.

Eingesetzt wurde ein Druckkostenzuschuß des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, für dessen Gewährung verbindlich gedankt wird. — Die Schriftleitung  相似文献   

2.
Zusammenfassung Nach dem Stand von 1987 wird ein Überblick über 36 Raubtierarten in Europa, davon die drei domestizierten Formen Haushund, Hauskatze und Frettchen, vermittelt. Angaben zu ihrer Verbreitung, der mittleren Jahresstrecke und dem Gefährdungsgrad der einzelnen Arten sind zusammengestellt. Von den 33 nicht domestizierten Arten sind 12 gefährdert, 16 ungefährdet, und für 5 Arten liegt die Kenntnis des Gefährdungsgrades nicht vor. Vorschläge, um die Situation der Raubtiere in Europa im Rahmen der Wildbewirtchaftung zu verbessern oder zu normalisieren, werden postuliert.
The predators of Europe — population and endangered status
Summary A survey conducted in 1987 provides information on 36 predator species in Europe including the 3 domesticated species — dog, cat, and ferret. The survey includes data on the distribution, the average annual hunting kill, and the endangered status of the individual species. Of the 33 non-domesticated species, 12 are endangered, 16 not endangered, and for 5 the endangered status could not be determined. Proposals were made to improve or normalize the situation of the predator species in Europe within the framework of wildlife management.Transl.:Phyllis Kasper

Menaces pesant sur les effectifs de prédateurs d'Europe
Résumé La situation des effectifs en 1987 permet de donner un aperçu sur 36 espèces d'animaux prédateurs, parmi lesquelles les trois formes domestiquées du Chien, du Chat et du Furet. Des données sont fournies concernant leur dispersion, les tableaux annuels moyens de tir et les menaces qui pèsent sur chacune d'elles. Parmi les 33 espèces non domestiquées, 12 sont menacées, 16 non menacées et, pour 5 espèces, l'état de nos connaissances ne permet pas de se prononcer. Des propositions sont avancées afin d'améliorer ou de normaliser la situation des espèces prédatrices en Europe dans le cadre de la gestion de la faune sauvage.Trad.:S. A. de Crombrugghe


Für das Erscheinen der Abhandlung wurde ein Druckkostenzuschuß des Deutschen Jagdschutz-Verbandes eingesetzt, für dessen Gewährung verbindlich gedankt wird — Die Schriftleitung  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Nach kurzer referierender Darstellung einiger Anmerkungen über die Nahrungsbiologie, Vermehrungsrate und Besatzermittlung des Fuchses wird der zeitlich-räumliche Verlauf, den die Tollwut in Nordrhein-Westfalen genommen hat, aufgezeigt, wobei herausgestellt wird, daß im wesentlichen die waldreicheren Mittelgebirgslagen des Landes von ihr erfaßt worden sind. An Hand der Streckenergebnisse wird sodann erörtert, in welchem Ausmaß der Fuchsbesatz in den einzelnen betroffenen Kreisen durch die Tollwut reduziert worden ist. Es zeigt sich, daß prozentual der stärkste Rückgang in den Kreisen zu verzeichnen ist, die zuvor die höchsten Strekken aufzuweisen hatten.Sowohl bei den Hasen- als auch bei den Rebhuhnstrecken kommt es in den gleichen Jahren, in denen die Fuchsstrecken abnahmen, zu einer sprunghaften Aufwärtsentwicklung in der Mehrzahl der von der Tollwut heimgesuchten Kreise, wobei sich eine signifikante Proportionalität zwischen Rückgang des Fuchses und Zunahme von Hase und Rebhuhn erkennen läßt.Durch Gegenüberstellung der Streckenergebnisse für Fuchs, Hase und Rebhuhn aus den Kreisen Meschede, Schleiden und Dinslaken wird erläutert, daß die Zunahme der Niederwildstrecken in den Jahren nach Auftreten der Tollwut in erster Linie auf den Rückgang des Fuchses zurückzuführen ist. Günstigere Witterung vermag sich erst sekundär auszuwirken.Auf die Erfordernis einer intensiven Bejagung des Fuchses wird hingewiesen.
Summary The food biology, the reproduction rate of the fox, and the ascertainment of density are briefly presented, after which the time-space development of rabies is discussed; rabies are to be found largely in the forested, sub-alpine mountain areas of the state. As a result of the harvest, the extent to which the fox populations in specific areas are reduced by rabies is examined. It can be shown that the largest percentage decreases occur in areas where the harvest had previously been highest.In the same years that the fox harvest declined, a sudden increase in hare as well as partridge harvests were observed in the majority of rabies-infected areas; a significant correlation between the decrease in foxes and increase in hare and partridge was discerned.Comparison of the harvests of fox, hare und partridge in the districts Meschede, Schleiden and Dinslaken reveals that the increase in small game harvests in the years after the appearance of rabies is primarily a result of the decline in the number of foxes. Favorable weather conditions can have only a secondary effect.The importance of intensive hunting of foxes was emphasized.

Résumé Après un rappel bibliographique à propos de la biologie alimentaire, du taux de reproduction et de l'effectif du Renard, l'évolution dans l'espace et le temps de la Rage en Rhénanie-Westphalie est décrite. Il en ressort que ce sont les régions forestières montagneuses qui sont essentiellement concernées par cette épizootie. L'examen des tableaux du Renard permet par ailleurs de constater que la décimation de cette espèce été proportionellement la plus forte dans les districts où, avant la lutte anti-rabique, les tableauxe étaient les plus élevés.Dans la plupart des secteurs où régnait l'épidémie de Rage, les tableaux en Lièvre et en Perdrix augmentaient brusquement lorsque les tableaux en Renard commençaient à diminuer, ces deux valeurs étant en corrélation négative et significative.L'examen des tableaux du Renard, du Lièvre et de la Perdrix dans des districts de Meschede, Schleiden et Dinslaken montre clairement que l'augmentation des tableaux en petit gibier au cours des années suivant l'apparition de la Rage résulte en premier lieu de la régression du Renard et accessoirement de conditions météorologiques plus favorables.La nécessité d'une chasse intensive du Renard est soulignée.
  相似文献   

4.
Zusammenfassung Im Jahre 1910 wurden im Jagdgatter von Fehérvárcsurgó (Ausläufer des Transdanubischen Mittelgebirges) erstmalig Japanische Sikahirsche angesiedelt, der gegenwärtige Bestand wird auf etwa 50 Individuen geschätzt. Neben dem im gleichen Jagdgatter vorkommenden Rot-, Reh-, Muffel- und Schwarzwild existiert eine 1975 ausgesetzte Gruppe von etwa 30 Dybowski-Hirschen. Das einzige seit 1984 bestehende Freilandvorkommen Japanischer Sikahirsche befindet sich in Babatpuszta (Gödöllöer Hügelland) und wird auf etwa 10 Individuen geschätzt.Allgemein ist ein Rückgang der Bestände zu beobachten, welcher einerseits auf das Anwachsen der Wilddichte anderer Schalenwildarten (Gatter), andererseits auf hohe Verluste in extremen Wintern sowie auf die Beunruhigung der Einstände durch Forstarbeiten, Raubzeug und Wilderer zurückzuführen ist.Die Maße verschiedener Geweihparameter des damtiergroßen Japanischen Sikahirsches und des rottiergroßen Dybowski-Hirsches entsprechen den in der Literatur angegebenen charakteristischen Maßen fürCervus nippon nippon bzw.Cervus nippon hortulorum.Hybridisierungserscheinungen zwischen dem Sikawild oder zwischen Sika- und Rotwild anhand des Fortpflanzungsverhaltens, äußerer Erscheinungsmerkmale (Körper, Fell, Geweih) sowie biochemisch-genetischer Merkmale konnten bisher nicht nachgewiesen werden.Nahrungspräferenzuntersuchungen mit unterschiedlichen Waldsilagen bestätigen im Rahmen des Systems der Wildwiederkäuer-Äsungstypen die stärkere Zugehörigkeit des Japanischen Sika zum Typ des Rauhfutterfressers. Die von Sikawild verursachten Schäden an Forst- und Feldkulturen sind als gering einzuschätzen, Schälschäden an Bäumen wurden in erster Linie von Dybowski-Hirschen hervorgerufen.Das Sikawild hat sich als sehr anpassungsfähig und standorttreu an das Ansiedlungsgebiet erwiesen. Beunruhigungen der Einstände führen zu Abwanderungen. Die Brunftzeit erstreckt sich von Ende September bis Anfang November, das mehrfach beschriebene Anlegen von Brunftkuhlen war nicht zu beobachten. Ein Anschluß von einzelnen Hirschen des Japanischen Sika an Hirschrudel des Rotwildes konnte in mehreren Fällen festgestellt werden.Im Rahmen der ungarischen Wildbewirtschaftung kommt dem Sikawild eine untergeordnete Rolle zu, für die Zukunft sind keine weiteren Neubegründungen von Gatter- oder Freilandpopulationen vorgesehen.
The occurrence of the Japanese sika deer (Cervus nippon nippon Temmink 1838) and the Dybowski deer (Cervus nippon hortulorum Swinhoe 1864) in Hungary
Summary In 1910 Japanese sika deer were introduced for the first time into the hunting enclosure of Fehérvárcsurgó in the foothills of the Transdanubian Mountains. The present population is estimated at 50 individuals. Along with red deer, roe deer, European wild sheep, and wild boar a herd of 30 Dybowski deer introduced in 1975 is also present in the same enclosure. The only free living occurrence of Japanese sika deer is in Babatpuszta in the Gödöllöer hill area. The estimated ten animals have been free living since 1984.On the whole a decline in the populations is observable due to the increase in populations of other ungulate species (within enclosures) on the one hand, and to the high losses during extreme winters on the other; as well as to such disturbances as forestry work, predators and poachers.The dimensions of the various antler parameters of the Japanese sika deer as well as of the larger Dybowski deer correspond to the characteristic dimensions for these species cited in the literature.The occurrence of hybridization among sika deer or between sika and red deer using such characteristics as breeding behaviour, outer appearance (body, coat, antlers), or biochemical-genetic parameters could not as yet be verified.Investigation on food preferences using different forest silages corroborate the findings of the System of Wild Ruminants that the Japanese sika deer is more closely allied to the coarse food consumers. The damage done by sika deer to forest plantations and farm crops can be considered minimal. Bark stripping can mainly be ascribed to Dybowski deer.The Sika deer have proven to be very adaptable and true to site. Only disturbances cause them to wander away from the area of introduction. The rutting season extends from the end of September to the beginning of November. However, the presence of rutting depressions were not observed. In many cases individual sika stag joined a herd of red deer.The sika deer have a secondary role within the framework of Hungarian wildlife management. Hence, in future, no new introductions of these exotic species into enclosures or as free living populations are planned.

La dispersion du Cerf Sika du Japon (Cervus nippon nippon Temmink 1838) et du Cerf de Dybowski (Cervus nippon hortulorum Swinhoe 1864) en Hongrie
Résumé Au cours de l'année 1910, dans le parc de réserve de chasse de Fehérvárcsurgó (prolongement des monts transdanubiens), eurent lieu les premiers lâchers du Cerf sika du Japon; la population actuelle se chiffre à quelque 50 têtes. Outre la présence, dans le même enclos, de cerfs d'Europe, de chevreuils, de mouflons et de sangliers, se trouve également un groupe de 30 cerfs de Dybowski introduits en 1975. La seule colonie de cerfs sika vivant à l'état libre depuis 1984 se trouve à Babatpuszta (dans la région de collines de Gödöllö) et est estimée à quelque 10 individus.D'une façon générale, on observe une régression des effectifs; celle-ci résulte, d'une part, de l'accroissement de la densité de population des autres espèces d'Ongulés maintenus en enclos et, d'autre part, des pertes élevées liées aux hivers rigoureux de même qu'au dérangement des remises par les travaux forestiers, par des prédateurs et par des braconniers.Les mensurations de différents paramètres des bois du Cerf sika du Japon — comparables à ceux du Daim — et de ceux du Cerf de Dybowski — comparables à ceux du Cerf d'Europe — correspondent aux mensurations caractéristiques respectives deCervus nippon nippon et deCervus nippon hortulorum.Des effets d'hybridation entre le Cerf sika ou entre le Cerf sika du Japon et le Cerf d'Europe au niveau de la parade nuptiale, de caractères morphologiques externes (corpulence, pelage, appendices céphaliques) ainsi que de caractères biochimiques-génétiques ne purent être mis en évidence jusqu'à présent.Des recherches sur les préférences alimentaires au moyen de différents ensilages forestiers confirment que, au sein de la systématique alimentaire des différents types de ruminants sauvages, le Cerf sika japonais relève plus particulièrement des consommateurs d'aliments fibreux. Les dommages causés par le Cerf sika aux productions sylvicoles et agricoles sont à considérer comme peu importants; quant aux écorcements aux arbres, ils sont d'abord le fait du Cerf de Dybowski. Le Cerf sika s'est avéré comme s'adaptant très bien et comme très sédentaire. Le dérangement des remises provoque son décantonnement. La période de rut s'étend de fin septembre à début novembre; l'installation, fréquemment décrite dans la littérature, de souilles n'a pu être observée. Le rattachement de quelques mâles du Cerf sika à des hardes du Cerf d'Europe a pu être constaté à plusieurs reprises.Dans le cadre de la gestion de la faune sauvage en Hongrie, le Cerf sika joue un rôle secondaire; de nouvelles implantations en parcours fermé ou en parcours libre ne sont pas prévues.


Eingesetzt wurde ein Druckkostenzuschuß der Landesjägerschaft Niedersachsen e. V., für den verbindlichst gedankt wird. — Die Schriftleitung  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Es wird eine historische Übersicht der Veröffentlichungen über die Mauser der Handschwingen wildlebender europäischer Hübnervögel und die Bedeutung von Federanordnung und-form als Altersmerkmal gegeben.Die Handschwingen werden von innen nach außen gemausert. Die meister Arten mausern nur die inneren acht Federn während der Jugendmauser; echte Fasanen wechseln alle zehn Handschwingen. Erwachsene Vögel wechseln alle zehn Schwungfedern, und Hennen mausern ungefähr gleichzeitig mit ihren Küken.Tabellen sind aufgestellt, um damit das Alter und den Zeitpunkt des Schlüpfens von Moorschneehuhn, Rothuhn und Fasan ermitteln zu können.
Summary An historical review is given of published information on the moult of primaries in European gallinaceous game birds and the value of feather patterns or shapes as indicators of age.Primaries are moulted from the innermost towards the distal one. Most species moult only the innermost eight ones during the postjuvenile moult; true pheasants moult all ten primaries during the moult. Adult birds moult all ten primaries, and hens moult approximately simultaneously with their chicks.A composite reference table is presented for dating nesting events in willow ptarmigan, redlegged partridge, common partridge and pheasant.

Rúsumé On donne un aperçu historique des publications sur la mue des ailerons des gallinacés européen sauvage et l'importance de la disposition et de la forme des plumes étant un indice sur l'age.Les ailerons sont mue allant de l'intérieur vers l'extérieur. La plupart des espéces muent seulement les huit plumes à l'intérieur pendant la mue de jeunesse; les véritable faisans changent toutes les dix plumes des ailerons. L'oiseau en age adulte change toutes les dix pennes et les poules muent à peu près en meme temps que leurs poussins.On vient de dresser des tableaux pour établir l'âge et le moment de l'éclosion des perdrix blanche de marécage, des perdrix rouge, des perdrix et des faisans.
  相似文献   

6.
Zusammenfassung Eine von der Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung in Bonn-Beuel durchgeführte Erhebung über die Wildverluste durch den Straßenverkehr und die Verkehrsunfälle durch Wild im Jagdjahr 1967/68 in den privaten und staatlichen Eigenjagdbezirken und den gemeinschaftlichen Jagdbezirken des Landes Nordrhein-Westfalen wurde für rund 5100 der im Lande angeschriebenen 7500 Reviere beantwortet. Damit dürfte eine weitgehend vollständige Erfassung der in dem Zeitraum vom 1. April 1967 bis zum 31. März 1968 eingetretenen Verluste und Unfälle erreicht sein. Etwa in zwei Drittel der Reviere waren im Jagdjahr 1967/68 Wildverluste durch den Straßenverkehr gegeben.Die Auswertung erbrachte für das Jagdjahr 1967/68 für die wichtigsten Wildarten die Verlustziffern: Rotwild 60 Stück, Damwild 90 Stück, Schwarzwild 105 Stück, Rehwild 9513 Stück, Hasen 25 707 Stück, Kaninchen 8239 Stück und Fasane 3666 Stück. Eine grobe Umrechnung der Verluste auf das Bundesgebiet und ein Vergleich mit den 1964 veröffentlichten Werten läßt eine erhebliche Zunahme der Rehwild- und Schwarzwildverluste erkennen. Bezogen auf die Jahresstrecke betrugen die Verlustziffern in Nordrhein-Westfalen im Jagdjahr 1967/68 beim Damwild rund 12%, beim Rehwild 15,5% und beim Hasen 10,5%.Nicht jedes Überfahren von Wild führt zu Verkehrsunfällen. Bei den großen Schalenwildarten Rotwild, Damwild und Schwarzwild waren nach der Erhebung in rund 60% bis 80%, beim Rehwild in rund 35% der Fälle Unfälle gegeben. Beim Hasen lag der Prozentsatz unter 1. Die Unfallschwere nahm entsprechend der Größe der Wildarten von Rotwild, Damwild und Schwarzwild zu dem Hasen über das Rehwild ab und lag geringer als allgemein bei Verkehrsunfällen. Insgesamt wurden rund 3600 durch Wild verursachte Verkehrsunfälle nachgewiesen. 0,5 und mehr Unfälle je km waren auf rund 10% der Gesamtlänge der Bundesautobahnen, Bundesstraßen und Landstraßen gegeben. Ein und mehr durch Wild verursachte Verkehrsunfälle je km traten im Jagdjahr 1967/68 bei rund 4% der Strecken der Bundesautobahnen, Bundesstraßen und Landstraßen in Nordrhein-Westfalen auf.Eine Umrechnung der Verluste und Unfälle in Nordrhein-Westfalen auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland ergab für die wichtigsten Wildarten die gerundeten Schätzwerte: Rotwild 700 Stück, Damwild 800 Stück, Schwarzwild 1000 Stück, Rehwild 60 000 Stück, Hasen 120 000 Stück je Jahr. Die Zahl der jährlich durch das Wild in der Bundesrepublik verursachten Verkehrsunfälle wurde mit 23000 angenommen.
Summary A questionnaire was sent out by the Bonn-Beuel research center for Jagdkunde and forest damage prevention, and was answered by 5100 of the 7500 hunting districts in North Rhein Westphalia. The purpose of the questionnaire was to ascertain wildlife losses due to traffic and wildlife-caused traffic accidents from April 1, 1967 to March 31, 1968 in private, national, and commonly-owned hunting districts in the province. Wildlife losses during this period were reported in about two thirds of the districts questioned.The results of the report are as follows: Red deer 60, Fallow deer 90, Wild boar 105, Roe deer 9,513, Hare 25,707, Rabbits 8,239, Pheasants 3,666. An extrapolation of the numbers of losses reveals a substantial increase in the loss of roe deer and wild boar when compared with 1964 figures for the whole country. Wildlife killed in traffic accidents accounted for 12% of all fallow deer, 15.5% of all roe deer, and 10.5% of all hare harvested in the hunting year 1967/68.Not every run-over animal resulted in an accident. For red and fallow deer and wild boar, accidents occurred in about 60–80% of the collisions, for roe deer about 35%, and for hare under 1%. The severity of the accidents corresponded to the size of the animal, and was in general less than in traffic accidents. Altogether 3600 accidents were proved to be caused by wildlife. 10% of all major roads showed 0.5% wildlife-caused accidents per kilometer, while 4% of the roads have 1 or more such accident per kilometer.An extrapolation of losses and accidents from North Rhein Westphalia onto the whole country revealed the following estimates: Fallow deer 800, Wild boar 1,000, Roe deer 60,000, Hare 120,000 per year. The total number of wildlife-caused accidents in the BRD was estimated to be 23,000 per year.

Résumé Une enquête effectuée en Rhénanie-Westphalie par les soins de la «Station de Recherches de Cynégétique et de Prévention des Dégâts de Gibier» de Bonn-Beuel sur les pertes de gibier résultant de la circulation automobile et sur les accidents de circulation provoqués par le gibier au cours de la saison de chasse 1967–68 a permis de recueillir 5.100 réponses alors que l'on compte quelque 7.500 territoires de chasse dans le Land soumis à l'enquête. Ces réponses se rapportent aussi bien à des chasses privées qu'à des chasses communales ou à des chasses domaniales. On peut considérer que de la sorte und idée très satisfaisante a été obtenue des peertes et accidents survenus pendant une période allant du 1er avril 1967 au 31 mars 1968. Au cours de cette période des pertes de gibier dues à la circulation automobile furent constatées dans deux tiers des chasses intéressées.Le dépouillement de l'enquête révéla les pertes suivantes: 60 cerfs, 90 daims, 105 sangliers, 9.513 chevreuils, 25.707 lièvres, 8.239 lapins et 3.666 faisans. En extrapolant ces chiffres à tout le territoire d'Allemagne fédérale et en les comparant aux chiffres publiés à ce sujet en 1964, on constate une augmentation sensible des pertes en chevreuils et en sangliers. Par rapport au tableau de tir de la saison de chasse 1967–68, ces pertes correspondent pour le Daim à près de 12%, pour le Chevreuil à 15,5% et pour le lièvre à 10,5%.Toute collision avec du gibier n'est pas à assimiler à und accident proprement dit. Chez les espèces de grande dimension (Cerf, Daim et Sanglier), 60 à 80% des collisions se soldent par un accident, chez le Chevreuil, ce pourcentage n'est que de 35%; enfin, pour le lièvre, il est inférieur à 1%. Plus l'animal est volumineux, au plus grave est l'accident. Au total, le nombre d'accidents causés par le gibier s'élève à environ 3.600. Sur près de 10% de la longueur totale des autostrades, routes nationales et routes secondaires, la densité des accidents par km est de 0,5 et plus. Sur près de 4% de la longueur totale des mêmes voies de communication, la densité des accidents par km est de 1 et plus.En extrapolant ces pertes et accidents annuels à l'ensemble du pays, on arrive aux estimations suivantes: 700 cerfs, 800 daims, 1.000 sangliers, 60.000 chevreuils, 110.000 lièvres et 23.000 accidents.
  相似文献   

7.
Zusammenfassung Durch eine Befragung der Jägerschaft wurde eine flächendeckende Erfassung der Dachspopulationen im Saarland durchgeführt, um objektive Grundlagen für eine realistische Gefährdungsabschätzung dieser Wildart zu schaffen. Kontrollen vor Ort bestätigten die Validität der Angaben. Nach dem Zusammenbruch der Dachspopulationen im Saarland Ende der siebziger Jahre, verursacht durch Baubegasungen zur Bekämpfung der Tollwut, ist der Dachs heute wieder fast flächendeckend verbreitet. Eine negative Entwicklungstendenz der Dachspopulationen konnte nicht festgestellt werden. Der Dachs ist in stabilen Populationen in den meisten Naturräumen des Saarlandes vertreten und in seinem Bestand nicht gefährdet. Eine weitere schonende Bejagung des Dachses ist unbedenklich. Das Europäische Wildforschungsinstitut plant, ähnliche Befragungen in regelmäßigen Abständen durchzuführen und auf weitere Bundesländer und andere EG-Staaten auszudehnen.
On the distribution and population situation of the badger (Meles meles L.) in Saarland (FRG)
Summary Badger populations in Saarland were investigated by a questionnaire survey of hunters to obtain objective data for a realistic assessment and treatment of this species. Control examinations at the site confirmed the validity of the hunters statements. After the collapse of the badger populations in Saarland at the end of the seventies caused by fumigation of burrows to fight rabies, the badgers have re-colonized practically the entire area again. A negative population development could not be ascertained. The badger is not endangered and is represented by stable populations in most natural regions of Saarland. A considerable amount of hunting would be possible. The European Wildlife Research Institute plans similar questionnaires at regular intervals including other states in the FRG and other countries in the EEC as well.

De la dispersion et de la situation de la population du Blaireau (Meles meles L.) en Sarre (RFA)
Résumé Au moyen d'une enquête auprès des mileux cynégétiques, un survey des populations du Blaireau a été effectué dans la Sarre en vue de rassembler des données objectives permettant d'évaluer de façon réaliste les menaces qui pèsent sur cette espèce. Des vérifications sur le terrain ont permis de confirmer la validité des données. Après l'effondrement des populations du Blaireau dans la Sarre à la fin des années soixante-dix, provoqué par le gazage des terriers dans le cadre de la lutte contre la Rage, le Blaireau se retrouve aujourd'hui pratiquement partout dans la région. Une tendance négative dans le développement des populations du Blaireau n'a pu être constatée. Le Blaireau est représenté de façon stable dans la plupart des régions naturelles de la Sarre et ses effectifs ne sont plus menacés. II n'y a pas d'objection à ce qu'une chasse raisonnable se poursuive. L'Institut européen de Recherches sur la Faune Sauvage projette de procéder à des enquêtes semblables à intervalles réguliers et de les étendre à d'autres Länder de la RFA ainsi qu'à d'autres pays de la CEE.
  相似文献   

8.
Zusammenfassung In Mitteilung 3 wurde über die mikrobielle Besiedlung des Panseninhaltes von Reh-, Dam- und Muffelwild aus zwei Gebieten Süddeutschlands zur gleichen Jahreszeit berichtet.Die in Mitteilung 2 beschriebene Rohnährstoffzusammensetzung im Panseninhalt der drei Species aus den zwei Gebieten spiegelt sich auch in der Zahl der Artenverteilung der Mikroorganismen wider.So fanden wir bei Rehen aus Gebiet B hohe Protozoenzahlen und Konzentrationen an großen Bakterienformen, die als Indikatoren für die Aufnahme leicht vergärbarer Äsung gelten. Die rohfaserreichere Nahrung des Mufflons aus diesem Gebiet ist hingegen durch eine geringe Zahl an sogenannten Leitorganismen im Pansensaft gekennzeichnet.Im Gebiet A spricht der höhere Anteil an großen Bakterienformen und die hohe Protozoendichte im Panseninhalt des dort lebenden Muffelwildes für die Wahl leicht verdaulicher Nahrung. Hingegen sind die entsprechenden Werte des Rehwildes in diesem Gebiet auf das Niveau des Muffel- und Damwildes abgefallen.
Summary In this communication we investigated the number and distribution pattern of micro-organisms in the rumen of roe deer, fallow deer and mouflon in two habitats, collected in the same season (autumn).The nutritive composition of the rumen of the three species in the two regions described in Report 2 is reflected in the distribution of types of microorganisms. Thus we found in the roe deer from region B many protozoa and high concentrations of large bacteria, which is compatible with the animal taking easily fermentable grazing. On the other hand, the mouflon from this region, eating a diet rich in crude fibre, is characterised by a small number of key pioneering organisms in the rumen fluid.In region A the higher density of protozoa and the higher proportion of large bacteria in the rumen content of native mouflon indicates their choosing easily digestable feed. Against this, the corresponding values of the roe deer in this region are at the same level as the mouflon and fallow deer.

Résumé Cette troisième communication traite de la population microbienne du contenu stomocal de chevreuils, daims et mouflons provenant de deux territoires du Sud de l'Allemagne.La composition de la matière brute des contenus stomacaux pour chacune des trois espèces des deux territoires, donnée dans la seconde communication, est également reflétée par le nombre et la répartition des microorganismes.Ainisi a-t-on trouvé chez les chevreuils du territoire B un nombre élevé de protozoaires et des concentrations de bactéries de grande taille qui passent pour être indicatrices de la consommation de nourriture facilement digestible. La nourriture plus riche en matières fibreuses des mouflons de ce territoire est par contre caractérisée par un nombre réduit de microorganismes principaux dans le liquide stomacal.Dans le territoire A, la présence d'une quantité plus élevée de bactéries de grande taille et la densité élevée de protozoaires dans le contenu stomacal des mouflons sont révélatrices du choix d'une nourriture facilement digestible. Par contre, dans le même territoire, les valeurs correspondantes pour le Chevreuil sont ramenées du niveau de celles du Mouflon et du Daim.
  相似文献   

9.
Zusammenfassung Insgesamt 56 Leberproben, welche bereits für die populationsgenetische Studie von deutschen Rotwildpopulationen dienten (Teil I), wurden für eine Analyse des mitochondrialen D-Loops verwendet. Mit Hilfe der Restriktionsanalyse konnten drei polymorphe Systeme nachgewiesen werden, daraus resultierten sechs über die Herkunftsgebiete verteilte Haplotypen. Eine abschließende Diskussion wurde unter Beachtung populationsgenetischer Parameter und mitochrondrialer DNS-Haplotypen geführt.Mathematisch-statistische Maßzahlen liefern den Beweis der reproduktiven Trennung der Populationen aus dem Ost- und Westharz, welche durch die Grenze der alten Bundesrepublik Deutschland mit der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik getrennt waren.Im Rahmen einer isolierten Betrachtung des Wildschutzgebietes Reinhardswald/Hessen werden Beobachtungen als unmittelbare Folgen einer Aussetzungsaktion von ungarischem und ungarisch-jugoslawischem Rotwild zu Beginn der achtziger Jahre gewertet.Populationsgenetische Parameter und eine geringe Haplotypendivergenz weisen auf eine niedrige genetische Variabilität des Rotwildes in Deutschland hin. Darüber hinaus zeichnet sich ein Trend zur Allelfixierung ab. Diese Gefahr besteht insbesondere in kleinen, isolierten Populationen — eine Situation, welche gerade für die deutschen Rotwildgebiete nachgewiesen werden konnte.Es werden Vorschläge zur Vermeidung weiterer genetischer Verarmung, verbunden mit möglichen nachteiligen Konsequenzen, unterbreitet.
Genetic studies of red deer (Cervus elaphus, L.) from hessia, lower saxony, and saxony-anhalt. Part II: Discussion of results of the isoenzymegenetics with consideration of the mitochondrial DNA haplotype distribution
Summary A total of 56 liver samples used for the genetic study of German red deer population (Part I), were investigated with regard to the mitochondrial D-loop. Restriction analysis yielded six different mtDNA-haplotypes. Population genetic parameters as well as the results of mtDNA-analysis were discussed.Computed parameters could support the hypothesis that the former border FRG-GDR caused a reproductive separation of the western und eastern part of the Harz.Results of the sample game reserve Reinhardswald/Hessia can be seen as effects of the release of Hungarian and Hungarian x Yugoslav red deer in the 1980's.Parameters of population genetics and low haplotype diversity indicate low genetic variability of German red deer. Moreover, risk of allele fixation seems to be existent at all gene loci. Especially in the small isolated German populations this risk is present.Possibilities for avoiding the loss of genetic variability including negative consequences are suggested.

Etudes génétiques sur le Cerf (Cervus elaphus L.) de Hesse, de Basse-Saxe et de Saxe-Anhalt. 2ème partie: discussion des paramètres recherchés de la génétique des iso-enzymes compte tenu de la distribution des haplotypes DNS mitochondriaux
Résumé Un total de 56 échantillons de foie, qui avaient déjà été exploité lors de l'étude de populations de Cerf allemandes (1ère partie), ont été sutilisés pour une analyse des D-loops mitochondriaux. Trois systèmes polymorphes ont pu être mis en évidence au moyen de l'analyse par restriction; il en résulta six haplotypes se distribuant sur les territoires d'origine. Une discussion finale est engagée sur base de paramètres de la génétique des populations et d'haplotypes DNS mitochondriaux.Des mesures mathématiques et statistiques apportent la preuve de la séparation reproductive des populations du Harz occidental et oriental de part et d'autre de l'obstacle que constituait la frontière entre les anciennes République fédérale allemande et République démocratique allemande.En ce qui concerne le cas particulier de la Réserve Reinhardswald/Hessen, certaines constatations sont expliquées par une action de lâchers de cerfs originaires de Hongrie ainsi que de Hongrie et Yougoslavie au début des années 80.Des paramètres de génétique des populations ainsi qu'une divergence peu marquée des haplotypes indiquent une variabilité génétique faible du Cerf élaphe en Allemagne. En outre, on observe une tendance à la fixation allélique. Ce danger existe en particulier pour de petites populations isolées — une situation qui a pu précisément être vérifiée pour les territoires allemands.Des propositions sont faites en vue d'éviter d'autres appauvrissements génétiques aux conséquences éventuellement fâcheuses.


Eingesetzt wurde ein Druckkostenzuschuß der Landesjägerschaft Niedersachsen, für dessen Gewährung verbindlich gedankt wird — Die Schriftleitung.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Um die Infrastrukturen der Rotwildpopulationen der Bundesrepublik Deutschland herleiten und verstehen zu können, wird die Entwicklung der Wildbestände, etwa seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts, skizziert. Besonders drei Faktoren, die vor allem auf die zunehmende Organisation der Kulturlandschaft durch den Menschen zurückzuführen sind, haben die Rotwildbestände beeinflußt. Es sind dies unter anderem die zunehmende Isolierung der Wildpopulationen, die Einkreuzung fremder Herkünfte und die Dichteschwankungen infolge Kriegswirren oder jagdbetrieblicher Maßnahmen.Beschrieben wird die Organisation der Untersuchung von Serumproteinen durch ein speziell dafür entwickeltes Versandsystem.In Tabelle 2 sind die Flächen der Rotwildgebiete und die geschätzten Bestandszahlen festgehalten. Sie werden mit dem notwendigen Vorbehalt wiedergegeben. Für die Bundesrepublik ergibt sich danach ein Frühjahrsrotwildbestand von rd. 63 000. Die Größe der Gebiete schwankt in dem sehr weiten Rahmen zwischen 315 000 ha und 3000 ha.
Summary In order to understand and follow the infrastructure of red deer populations in Germany, the development of deer stands from about the middle of the preceding century is sketched. Three factors in particular, all related to the increasing organization of land by man, have influenced the red deer populations. Among others the increasing isolation of game populations has to be montioned as well as the interbreeding with animals of foreign origin, and the osscilations in density as a result of wars or hunting measures.The organization of the examination of serum proteins with a specially developed collection system is described.Table 2 shows the extent and estimated population numbers of the red deer regions. They are presented with the necessary reservations as to accuracy. According to these figures, there is a spring population of about 63,000 animals in the Federal Republic of Germany. The size of the regions varies largely, from 315,000 ha to 3,000 ha.

Résumé Afin de comprendre et de reconstituer les infrastructures des populations du Cerf en Allemagne fédérale, l'évolution de ces populations est décrite depuis le milieu du siècle passé. Trois facteurs, qui résultent chacun essentiellement de l'action anthropique sur le milieu, ont influencé ces populations. Il s'agit entre autres de l'isolement croissant des populations, du croisement avec des origines étrangères et des variations de densité liées aux désordres inhérents aux guerres ou aux règlementations cynégétiques.On décrit comment on s'y est pris en vue de recueillir des échantillons de sérum sanguin et le système d'expédition qui a été mis au point à cette occasion.Le Tableau 2 mentionne l'étendue des différentes régions où se tient le Cerf et ses effectifs présumés. Ces indications sont données avec les réserves d'usage. On en déduit qu'au printemps ces effectifs s'élèvent à quelques 63 000 têtes. L'étendue de ces fotêts colonisées par la Cerf varie de 315 000 à 3000 ha.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号