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相似文献
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1.
Summary Arabica roasted beans packed in polyethylene bags were investigated at intervals by chemical analysis (acidity index) and by electron spin resonance (ESR) over a period of 30 days. The ESR measurements were repeated on the same samples after being exposed to air over a period of 30 days. Simultaneously, the acidity index of beans in an open bag was determined at regular intervals. ESR studies were also performed on ground beans, which were maintained in contact with air in two different containers. For all samples, the ESR intensity decreased as a function of time, whereas the acidity index increased simultaneously. The rate of change depended upon the treatment of the sample as well as on the storage time in the bag. On the basis of the ESR results an ageing velocity is defined, which allows for the quantification of the staling of roast coffee.
Elektronenspinresonanz-Untersuchung des Alterungsprozesses von Röstkaffee in Polyäthylen-Verpackung
Zusammenfassung Kaffeebohnen der SorteArabica wurden unmittelbar nach der Röstung in Beuteln aus Polyäthylen verpackt. In Abständen von 30 Tagen wurde jeweils eine Packung geöffnet und der Säuregrad und die Elektronenspinresonanz (ESR) der Kaffeebohnen untersucht. Die ESR-Messungen wurden an den gleichen Proben nach 30 Tagen offener Lagerung wiederholt. Außerdem wurde in regelmäßigen Intervallen der Säuregrad von Bohnen aus der zuerst geöffneten Packung bestimmt. ESR-Untersuchungen erfolgten auch an gemahlenen Kaffeebohnen, die in verschieden großen offenen Behältern gelagert wurden. Bei allen Proben wird eine Abnahme der ESR-Signalintensität mit der Zeit beobachtet, die mit einer Zunahme des Säuregrades verbunden ist. Die Änderungsrate hängt sowohl von der Vorbehandlung der Proben, als auch von der Lagerungsdauer ab. Auf der Basis der ESR-Ergebnisse wird eine Alterungsgeschwindigkeit definiert, die es erlaubt, den Alterungsprozeß des gerösteten Kaffees zu quantifizieren.
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2.
Summary The effect of irradiation on the nonenzymatic browning reaction in the model system consisting of 0,03M-fructose, 0.01M-alanine and 0.01M-phenylalanine in aqueous solution was investigated. The loss of phenylalanine and fructose after irradiation, due to their high reactivity towards radical species of water radiolysis was greater compared with alanine. The heating of preirradiated solution caused only a slight decrease in the concentration of substrates. The characteristic absorption spectra for only irradiated and for irradiated and heated solutions were recorded. The heating produced a chromophore with a broadened absorption maximum about 285 nm. Two unidentified Amadori type compounds which gave positive response to ninhydrin were found by amino-acid analysis.
Durch -Strahlung induzierte nichtenzymatische Bräunung im Modell-System Teil IV. Dreikomponentenmodellsystem aus Fructose, Alanin und Phenylalanin
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß von -Strahlen auf die nichtenzymatische Bräunung im Dreikomponenten-Modellsystem, bestehend aus 0,03m-Fructose, 0,01m-Alanin und 0,01m-Phenylalanin in wäßriger Lösung untersucht. Der Verlust an Phenylalanin und Fructose nach der Bestrahlung war größer als bei Alanin wegen dessen größerer Reaktivität zu den Radikalen der Wasserradiolyse. Beim Erhitzen von bestrahlten Losungen wurde eine Abnahme in der Konzentration von Substraten beobachtet. Es wurden die charakteristischen Absorptionsspektren von lediglich bestrahlten und von bestrahlten und gleichzeitig erhitzten Lösungen aufgenommen. Beim Erhitzen wird ein Chromophor mit breitem Absorptionsmaximum bei ungefähr 285 nm, gebildet. Es wurden zwei nichtidentifizierte Amadoriprodukte mit positiver Ninhydrin-Reaktion bei den Aminosäureanalysen gefunden.


For part 3 see [8]  相似文献   

3.
Zusammenfassung Durch Extraktion der bei der Oxydation von Hydroxyprolin mit H2O2 gebildeten Pyrrolcarbonsäure mit Isobutanol kann die Farbbildung mit p-Dimethylaminobenzaldehyd mit größerer Ausbeute und störungsfrei durchgeführt werden. Der für die Gleichgewichtseinstellung erforderliche Reagensüberschuß kann wesentlich reduziert werden.
About the hydroxyproline determination in foods II. Colour formation of the extracted hydroxyproline-oxidation product in isobutanol
Summary Pyrrol-carbonic acid, formed by oxydation of hydroxyproline with hydrogenperoxide, is extracted with isobutanol. The following simultaneous decarboxylation and reaction with p-dimethylaminobenzaldehyde can bring greater yield and can be carried out without interference. The excess of reagent necessary to reach equilibrium, can be lowered.


Auszug aus der Dissertation von Fritz Niermann: Untersuchungen zur Ehrlichschen Reaktion als Grundlage der Hydroxyprolinbestimmung in Lebensmitteln. Technische Universität München 1973 (Promotionstag 30. Juli 1973).  相似文献   

4.
Summary Lipid damage during albacore processing was investigated by following fluorescence formation at four different excitation/emission wavelength maxima and brown colour development. Analyses were made on aqueous and organic extracts, as well as in dipping oil samples. A fluorescence shift to higher wavelength maxima was observed as a result of processing. At the same time a marked increase in browning was obtained. The most energic sterilization treatment showed the highest damage and fluorescence shift to higher wavelength maxima.
Fluorescenz-Entwicklung während der Wärmebehandlung von Albacore (Thunnus alalunga)
Zusammenfassung Lipidschäden während der Verarbeitung von Albacore (Thunnus alalunga) wurden durch die Entwicklung von Fluorescenz (Maximum vier verschiedener Wellenlängen) und Bräunung untersucht. Analysen wurden mit wäßrigen und organischen Extrakten sowie Ölmustern durchgeführt. Als Ergebnis des thermischen Prozesses wurde eine Fluorescenzverschiebung zu höheren Wellenlängenmaxima offenbar. Gleichzeitig nahm die Bräunung zu. Daher zeigte die höchste Sterilisationstemperatur die größten Schäden und Fluorescenzverschiebungen zu höheren Wellenlängenmaxima.
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5.
Acetals such as methylal and ethylal are shown to be particularely effective additives in improving strenth of wood boards bonded with melamine-urea-formaldehyde a(MUF) resins and they show some appreciable effect on other resins, too, particularely PF resins. The thermomechanical analysis and laboratory particleboard results reported show that acetals allow a considerable decrease in resin loading, and thus for MUFs also in melamine content, on the bonded wood panel and this at parity of performance.
Durch Acetale erreichter Anstieg der Festigkeit und niedrigerer Harzanteil in MUF- und PE-Klebern
Zusammenfassung Acetale wie Methylal und Ethylal erwiesen sich als besonders effektive Kleberzusätze. Sie erhöhen die Festigkeit von Platten, die mit MUF-Harzen gebunden sind. Sie zeigen auch bei anderen Harzen einen wünschenswerten Effekt, vor allem bei PF-Harzen. Thermomechanische Analysen und Ergebnisse der Herstellung von Laborplatten werden vorgestellt. Sie zeigen, daß Acetale eine erhebliche Verringerung der Harzanteile in den gebundenen Platten ermöglichen, und daß für MUF-Harze auch der Melamin-Anteil gesenkt werden kann, und dies bei gleichbleibender Festigkeitsqualität.
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6.
Zusammenfassung Zur Eisenbestimmung in Rot- und Weißweinen wurde eine Ionenaustauschermethode entwickelt, bei der der mit Salzsäure angesäuerte Wein durch eine mit Wasserstoffionen beladene Kationenaustauschersäule gegeben wird. Wenn die Konzentration an Salzsäure im Wein auf 0,3–0,5 mol/l gebracht wird, werden die im Wein vorhandenen Komplexverbindungen abgebaut und das Eisen sorbiert quantitativ an das Harz. Aus der Säule kann das Eisen mit Leichtigkeit mittels 3 n-Salzsäure wieder verdrängt werden.Das Eiseneluat wird nach Pufferung mit Natriumacetat auf pH 4 in einer Alkohol-Wasserlösung mittels 4,7-Diphenyl-1,10-phenantrolin spektrophotometrisch analysiert. Bei einer Wellenlänge des Absorptionsmaximums von 531 m wurde mit diesem Reagens im genannten Lösungsmittel als molarer Extinktionskoeffizient des Eisens der Wert 21700 gemessen.Beim Naßverbrennungsverfahren werden die organischen Verbindungen des Weines mit konzentrierter Schwefelsäure zerstört, wobei zur Beschleunigung der Oxydation Wasserstoffperoxyd zugesetzt wird. Zur spektrophotometrischen Bestimmung wird der Eisen(II)-Komplex des 4,7-Diphenyl-1,10-phenantrolins mit Chloroform extrahiert. In der Chloroform-Alkohollösung wurde mit dem genannten Reagens als molarer Extinktionskoeffizient des Eisens der Wert 22200 gemessen, wobei das Absorptionsmaximum bei der Wellenlänge 531 m lag.Vergleichende Untersuchungen zwischen der Ionenaustauscher- und der Naßverbrennungsmethode wurden sowohl mit Rot- als auch mit Weißweinen durchgeführt. Die Eisengehalte der Proben schwankten zwischen 2 und 12 mg/l Fe. Die statistische Auswertung der Analysenresultate zeigte, daß beide Methoden von ein und demselben Wein im Mittel die gleichen Eisenwerte ergaben, so daß die Methoden insofern einander entsprechen. Wenn die beiden Verfahren aber nach der Größe ihrer jeweiligen Grundstreuung beurteilt werden, stellt man fest, daß die Grundstreuung der Ionenaustauschermethode wesentlich kleiner ist als diejenige des Naß-verbrennungsverfahrens, d. h. das Ionenaustauscherverfahren gibt bei einer mittleren Abweichung der Einzelbestimmung von 2,9% (3s) gleichmäßigere Werte, während entsprechend für das Naßverbrennungsverfahren eine Schwankungsbreite von 11 % erhalten wurde. Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil der ersten Methode ist, daß die Konzentrierung für die spektrophotometrische Messung einfacher und ohne störende Nebenreaktionen durchgeführt werden kann, auch bei kleinen Eisenmengen. Infolgedessen kann die eigentliche spektrophotometrische Messung immer in der Nähe des optimalen Konzentrationsgebietes durchgeführt werden und die Extinktionen mit den bekannten Eisenlösungen verglichen werden, wodurch die Meßgenauigkeit zunimmt und die Resultate zuverlässiger werden. Aus dem gleichen Grund stellt auch das Ionenaustauscherverfahren keine übermäßigen Anforderungen in bezug auf die Eisenverunreinigungen der verwendeten Reagentien, was besonders beim routinemäßigen Arbeiten von nicht zu unterschätzender Wichtigkeit ist.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Carbamatpesticide können in verschiedenen Obst- und Gemüsesorten mit Hilfe der Hochdruckflüssigkeitschromatographie im ppm-Bereich nachgewiesen werden. Die untere Erfassungsgrenze ist abhängig von der Art des Carbamates und des Pflanzenmaterials. Sie liegt bei einem Signal- zu Rauschen-Verhältnis von drei zwischen 0.025 und 0,25 ppm und damit in allen Fällen unter dem zulässigen Höchstgehalt für Pesticidrückstände. Wegen der hohen Trennleistung der Hochdruckflüssigkeitschromatographie kann eine sehr einfache Probenvorbereitung verwendet werden. Die Carbamate werden mit Dichlormethan aus der biologischen Matrix extrahiert und nach Ersatz des Extraktionsmittels durch die mobile Phase direkt in den Flüssigkeitschromatographen injiziert. In vielen Fällen gelingt eine eindeutige Identifizierung und Quantifizierung des Wirkstoffes mit einer einzigen chromatographischen Säule. Bei einigen Pflanzen mit besonders komplexen Extrakten ist eine vollständige Trennung erst im Zweisäulen-Betrieb möglich. Dabei wird eine Fraktion des Effluents der ersten Säule, die den von Pflanzenbestandteilen nur schlecht getrennten Wirkstoff enthält, durch Säulenschalten auf eine zweite Säule gebracht, wo die Trennung vervollständigt wird. Die erhöhte Auflösung in der Zweisäulen-Arbeitsweise wird durch die bei der Fraktionierung erzielte relative Anreicherung und die Vergrößerung der Säulenlänge erreicht.
Determination of carbamate pesticides in fruits and vegetables by means of high pressure liquid chromatography
Summary It is shown that carbamate pesticides can be determined at the ppm level in different kinds of fruits and vegetables using high pressure liquid chromatography. The lower detection limit corresponding to a signal to noise ratio of three is between 0,025 and 0,25 ppm depending on the type of carbamate and plant material. In all cases it is below the maximum permissible value for pesticide residues. Due to the high separating power of high pressure liquid chromatography a simple sample pretreatment procedure can be used. The carbamates are extracted from the biological sample by dichloromethane and injected directly into the liquid chromatograph after replacing the extraction solvent by the mobile phase. In many cases a definite identification and quantitation of the carbamate is possible with a single chromatographic column. Some plants with a more complex matrix require a two-column operation in which the effluent fraction of the first column containing the pesticide is transferred by column switching to a second column in order to achieve a complete separation. The improved resolution in the two-column operation is caused by the relative enrichment effect of the fractionation and the increased column length.


Wir danken dem Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung für die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit  相似文献   

8.
Zusammenfassung Eine Zusammenstellung der konventionellen Fuselölbestimmungsmethoden aus der Literatur zeigt, daß das Problem der qualitativen und quantitativen Trennung und Bestimmung eines Gemisches von höheren Alkoholen, wie es sich bei der Fuselölanalyse stellt, erst mit der Entwicklung der Gaschromatographie eine befriedigende Lösung gefunden hat. Der große Vorteil dieser modernen Trennmethode beruht vor allem darauf, daß neben der Abtrennung immer auch eine verhältnismäßig einfache und sichere Identifikation und genaue quantitative Bestimmung der einzelnen Komponenten erhalten werden kann.Eigene gaschromatographische Untersuchungen haben gezeigt, daß sich mit Diäthyl-d-tartrat und Dioctylsebacat auf Celite als Säulenfüllung sämtliche isomeren aliphatisehen Alkohole von C1 bis C5, mit Ausnahme des 2,2-Dimethyl-l-propanols, erfassen lassen. Insbesondere werden die im Hinblick auf die Fuselölanalyse interessierenden höheren Alkohole befriedigend aufgetrennt. Im weiteren konnte festgestellt werden, daß bei allen zur Prüfung herangezogenen Alkoholen zwischen Bandenfläche und Menge aufgetragener Substanz direkte Proportionalität herrschte, was die quantitative Bestimmung der Einzelkomponenten wesentlich erleichtert. Ferner wurde ein Anreicherungsverfahren für die in alkoholischen Getränken in nur verhältnismäßig geringen Mengen auftretenden Fuselölalkohole angegeben. Das erwähnte Konzentrierverfahren hat die Abtrennung der flüchtigen von den nichtflüchtigen Substanzen, die Gewinnung des Alkoholgemisches aus der wäßrigen Phase und schließlich die Eliminierung des in starkem Überschuß vorhandenen Äthanols zum Ziel.Versuchsstation Schweiz. Brauereien, Zürich.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Bei Anwendung der Lumiflavin-Methodik eignet rich zur Extraktion des Riboflavins aus Lebensmitteln am besten ein Salzsäureaufschluß unter Druck, verbunden mit einer kurzzeitigen fermentativen Nachbehandlung (Diastase). Er führt zu gleichen Ergebnissen wie eine mit alkalischer Hydrolyse gekoppelte langwierige Aufbereitung mit Trypsin und Phosphatasen. Die durch die Diastase bewirkten höheren Ausbeuten beruhen auf der Lösung adsorptiver Bindungen und nicht auf einer Nucleotidase-Wirkung. Durch zusätzliche Alkaliextraktion läßt sich ein gesicherter Mehrertrag nicht erzielen.Wenn man die Substratauszüge mit Chloroform vorextrahiert, vor der Photolyse gelinde und nachher stärker mit Kaliumpermanganat oxydiert, genügt die Bestimmung eines Reagentienblindwertes.Durch ein einmaliges Ausschütteln lassen sich innerhalb des Mcßfehlers noch 10 µg Lumiflavin vollständig in das 1,5 fache Volumen Chloroform überführen. Adsorptionsverluste beim Trocknen des Chloroformauszuges mit Natriumsulfat werden nicht beobachtet.Auf Grund eingehender und vergleichender Untersuchungen wird ein einfaches und genaues Verfahren entwickelt, das sich auch zur visuellen Fluorescenzmessung eignet. Zur Begründung der einzelnen Schritte wird stets der mikrobiologische Test (L. casei) herangezogen. Die statistische Bewertung ergibt einen Variabilitätskoeffizienten von 3,23%.  相似文献   

10.
Summary Laboratory experiments have been carried out for the removal of heavy metals from hydrogenated vegetable oils using hydrated polyuronides (degree of swelling from 4 to 12.8 ml/g) such as alginic acid, pectic and pectinic acids. The effect of the type of polyuronide, degree of esterification and oil treatment on the degree of demetalization has been studied. It has been shown that with increase in the degree of esterification of the polyuronide the efficiency of demetalization decreases. The second and third treatment of the hydrogenated oil with pectinic acid resulted in a high degree of heavy metal removal. The possibility of efficient demetalization of hydrogenated oils by treatment with water solutions of pectinic acids has also been demonstrated. The degree of metal ion removal increases with decreasing concentration of pectinic acids in the water solution.
Einsatz von Polyuroniden zur Entfernung von SchwermtaUen aus pflanzlichen Ölen III. Einsatz von Alginsäure, Pecto- und Pectinsäuren zur Entmetallisierung von hydriertem Sonnenblumenöl
Zusammenfassung Es wurden Laboruntersuchungen zur Entfernung von Schwermetallen aus hydrierten pflanzlichen Ölen mit hydratisierten Polyuroniden (Quellungsgrad von 4 bis 12,8 ml/g) wie z. B. Alginsäure, Pecto- und Pectinsäuren durchgeführt. Es wurde der Einfluß des Polyuronids, des Veresterungsgrades und der Bearbeitungsart des Öles auf den Entmetallisierungsgrad verfolgt. Es wurde gezeigt, daß mit dem Veresterungsgrad des Polyuronids die Entmetallisierung herabgesetzt wird. Bei einer zwei- und dreifachen Bearbeitung des hydrierten Öles mit Pectinsäure wird die Entferung der Schwermetalle weitgehend erreicht. Es wurde auch die Möglichkeit für eine effektive Entmetallisierung von hydrierten Ölen durch Bearbeitung mit wäßrigen Lösungen von Pectinsäuren bewiesen. Der Grad der Entfernung der Metallionen erhöht sich mit einer Verringerung der Konzentration der Pectinsäuren im Wasser.
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