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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Im ersten Teil der Arbeit wird über die wichtigsten bisher bekannten Methoden zum Nachweis von Pferdefett in Rinder- bzw. Schweinefett berichtet.Im zweiten Teil wird ein neues Nachweisverfahren für Pferdefett vorgeschlagen, das im Prinzip auf der Ausfällung der Linol- und Linolensäure als petrolätherunlös-liche Bromadditionsprodukte beruht. Dies Verfahren hat gegenüber der gebräuchlichen Methode vonPaschke den Vorteil, daß man mit einer Temperatur von –4° C auskommt. Außerdem sind die Differenzen zwischen den Bromidniederschlägen vom Pferd einerseits und vom Rind bzw. Schwein anderseits größer.Es ist mir eine angenehme Pflicht, Herrn Professor Täufel für das fördernde Interesse an dieser Arbeit meinen besten Dank zu sagen.Die Proben für die Untersuchungen wurden mir freundlicherweise vom Groß-Berliner Schlachthof bzw. vom Institut für Lebensmittelhygiene derHumboldt-Universität überlassen. Die spektrographischen Untersuchungen wurden mir durch das großzügige Entgegenkommen der Landesanstalt für Arzneimittel, gerichtliche und Lebensmittelchemie in Berlin ermöglicht.Ganz besonders danke ich FrauIngrid Ssymank, die mich bei der praktischen Durchführung  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die auf colorimetrischem Wege bestimmten Ergosterinwerte in Hefen sind durch Nebensterine und andere störende Begleitsubstanzen beeinflußt und meist zu hoch. Die benützten Farbreaktionen sind für Ergosterin nicht streng spezifisch.Gravimetrisch lassen sich mittels der Digitoninfällung ebenfalls nur die Gesamtsterine der Hefe bestimmen, da praktisch alle Hefesterine mit Digitonin gefällt werden. Selbst Triterpene werden mit Digitonin teilweise gefällt.Am sichersten kann das Ergosterin wegen seiner charakteristischen UV-Absorption spektrophotometrisch bestimmt werden. Der störende Einfluß der Nebensterine und anderer Begleitsubstanzen läßt sich dadurch weitgehend ausschalten; daß nur das Maximum bei 293,5 mµ nach Abzug des Blindwertes bei 310 mµ für die Auswertung herangezogen wird. Die genauesten Werte erhält man, wenn das Sterin mit Digitonin gefällt und der Digitonin-Komplex in alkoholischer Lösung zur Messung gelangt.Entscheidend für die Ergosterinbestimmung ist der Hefeaufschluß. WährendTorula-Hefe, gleichgültig ob getrocknet oder ungetrocknet, für diesen Zweck mit 5%iger methanolischer Kalilauge vollkommen aufgeschlossen wird, nicht aber mit 40% iger wäßriger Kalilauge, liegen die Verhältnisse bei denSaccharomyces-Arten gerade umgekehrt. Nach Hitzebehandlung (beispielsweise heiße Trocknung) lassen sich die Hefen — vermutlich infolge Denaturierung des Eiweißes und Veränderung der Zellstruktur — besser aufschließen. Es wird ein Zusammenhang zwischen Heferasse und Aufschlußbedingungen vermutet.[/p]Frl.E. Lanz undH. F. Schlayer danke ich für die gewissenhafte Durchführung der  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Das Ziel der Arbeit war es, festzustellen, ob bei der Verwendung von Konservierungsstoffen zur Haltbarmachung fetthaltiger Lebensmittel die in der 1. Mitt. ausgeführten physikalischen Gesetzmäßigkeiten über die Verteilung der Konservierungsstoffe zwischen Fett und Wasser gelten und damit der Anteil der Konservierungsstoffe, für welchen sich auf Grund physikalischer überlegungen eine Lösung im Fett erwarten läßt, für die Wirkung verloren ist.Zur Klärung dieser Frage wurden — unter Verwendung der in der 1. Mitt. angegebenen Verteilungsquotienten und -beziehungen — mit Marzipan, einer gestreckten Mayonnaise und einer Rezeptur aus Hartfett mit einem Zusatz einer wäßrigen Lösung Berechnungen angestellt. Es wurde berechnet, welche Zusätze zu diesen Substraten von verschiedenen Konservierungsstoffen erforderlich sind, um eine bestimmte Konzentration an undissoziiertem Konservierungsstoff im Wasseranteil der Substrate einzustellen. Mit den gleichen Substraten und Konservierungsstoffen wurden Versuche durchgeführt. Es sollte experimentell geklärt werden, welche Zusätze von den Konservierungsstoffen erforderlich sind, um eine bestimmte antimikrobielle Wirkung zu erzielen. Aus der weitgehenden übereinstimmung der Ergebnisse der theoretischen Berechnungen mit denjenigen der Versuche konnte geschlossen werden, daß die eingangs gestellten Fragen zu bejahen sind, daß also das Verhältnis der wirksamen Anteile verschiedener Konservierungsstoffe in einem fetthaltigen Lebensmittel weitgehend vorausberechnet werden kann.Dieses Ergebnis war insofern etwas überraschend, als bei manchen Substraten, z. B. bei Marzipan und bei der Hartfettrezeptur der Verteilungsvorgang nicht ohne weiteres verständlich ist. Es ist aber anzunehmen, daß auch bei derartigen Rezepturen die Verteilungstheorie wertvolle Hinweise über das Verhältnis der wirksamen Anteile verschiedener Konservierungsstoffe geben kann.Herrn Dr.A. Hettich danke ich wieder für wertvolle Ratschläge, FrauHelga Schmidt und Frl.Renate Fhen für die sorgfältige Durchführung der Versuche.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Einleitend wird auf die Blausäure-enthaltenden (cyanogenen) Verbindungen besonders in den Rosaceen und Leguminosen eingegangen und auf die zunehmende Bedeutung der Verarbeitung von Prunoideen-Früchten — besonders von Sauerkirschen — zu Fruchtsäften und anderen Obsterzeugnissen hingewiesen. Dabei wird erwähnt, daß in diesen Erzeugnissen recht hohe Blausäuregehalte auftreten können. Andererseits wird hervorgehoben, daß Säfte und andere Produkte aus Prunoideen-Früchten durch Zugabe der entsprechenden zerkleinerten Steinsamen erheblich in ihrem Aroma verstärkt werden können und daß auch noch andere Möglichkeiten der Verarbeitung der Steine zwecks Gewinnung einer Reihe von wertvollen Produkten gegeben sind.Wegen der Giftigkeit der Blausäure wird auf die Notwendigkeit einer hinreichend genauen Erfassung der Blausäure in Prunoideen-Fruchterzeugnissen hingewiesen und die dazu bisher vorhandenen Methoden werden diskutiert. Besonders wird auf die grundlegende Arbeit vonHanssen u.Sturm (3), die sich mit der Isolierung der Blausäure besonders aus Mandeln befaßt, eingegangen. Diese Isollerungsmethode bewährte sich auch hier. Allerdings wurde anstelle der von diesen Autoren benutzten argentometrischen Bestimmung der Blausäure nach einer für unsere Zwecke erforderlichen empfindlicheren photometrischen Methode gesucht und eine solche gefunden. Nach dieser in Anlehnung anMurty u. Mitarb. (30) ausgearbeiteten Methode wird die Blausäure wie folgt bestimmt: HCN wird mit Brom zu Bromcyan und dieses mit Pyridin umgesetzt. Der beim Zerfall des vorherigen Reaktionsproduktes entstehende Glutaconaldehyd ergibt dann mit Barbitursäure einen Polymethinfarbstoff, dessen Extinktion bei 580 nm gemessen wird. Dieser Farbstoff, dessen anzunehmende Konstitution (31) im Schema 2 gebracht wird, erwies sich im Gegensatz zu einem mit Benzidin gebildeten ähnlichen Reaktionsprodukt als stabil und für die Messung gut geeignet.Mit der beschriebenen Methode wurden die Blausäuregehalte in Steinschrot sowie in selbst und industriell hergestellten Sauerkirschsäften untersucht und die Ergebnisse in einer Tabelle wiedergegeben. In einem der Handelssäfte wurde ein bedenklich hoher HCN-Gehalt gefunden.Schließlich wird mitgeteilt, daß mit zunehmendem Steinschrotanteil die Gefahr der Bildung von Äthanol in Kirschmaische entsprechend reduziert wird. Dieses Phänomen soll im Erntejahr 1968 weiter untersucht werden.I. Mitteilung: vgl. Literaturverzeichnis Nr. 10; IL Mitteilung: Nr. 11.FräuleinW. Haag danken wir herzlich für die gewissenhafte Durchführung der Analysen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Am Beispiel der peroxydatischen Aktivität von Schwermetallionen wird gezeigt, daß Komplexbildung nicht in jedem Fall die katalytische Wirksamkeit unterbindet. Auf die Bedeutung dieser Tatsache für die Lebensmittelchemie wird hingewiesen.Von den untersuchten Metallen (Konzentration 10–5 mol) sind Eisen-, Kupferionen und kolloides Palladium sowie die Komplexe des Eisens mit Nitrilotriessigsäure (NTE) und Äthylendiamintetraessigsäure (ÄDTE) gegenüber Leuko-2,6-dichlorphenol-indophenol peroxydatisch aktiv.Die Kupferkomplexe mit Glykokoll, NTE und ÄDTE sind unwirksam.Zusatz von Phosphaten bzw. Phosphorproteinen (Casein) hemmt die katalytische Aktivität des Eisens, aber nicht des Kupfers.Eisen, das durch Bindung an Phosphate bzw. Phosphorproteine peroxydatisch inaktiviert ist, wird durch Komplexbildung mit NTE und ÄDTE katalytisch aktiv.Für die Unterstützung bei der Durchführung der Versuche möchte ich FrauI. Borys herzlich danken.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Die vonLüning undBeier für konservierte Frischerbsen gezogene Mindestgrenze des Quellwertes, ausgedrückt als Wassergehalt, von 79% in 20 Std. gewässerten Erbsen kann nicht aufrechterhalten werden, da in Ausnahmefällen, besonders bei überreifen Erbsen, auch niedrigere Werte erreicht werden, die für gequollene Trockenerbsen typisch sind. Andererseits konnten bei gequollenen Trockenerbsen vereinzelt auch Werte bis zu 78,9% gefunden werden, die somit über die bisher angenommene Höchstgrenze von 77,6% hinausgingen. Von äußeren Merkmalen eignen sich für eine Unterscheidung lediglich die bei Trockenerbsen meistens hervortretenden Keime, während Korngröße, Zustand der Schalen, Trübung und Gelierung des Doseninhaltes keine ausreichende Unterscheidung ermöglichen. Als brauchbar hat sich die Bestimmung der reduzierenden Substanz mit Dichlorphenolindophenoltitration erwiesen. Werte von mehr als 5 mg/100 g (berechnet als Ascorbinsäure) sprechen für Frischerbsen, von 3 mg/100 g und weniger für Trockenerbsen. Bei 3–5 mg/100 g sind weitere Feststellungen im Herstellerbetrieb unerläßlich, falls die Quellwerte unter 79% liegen.Der Konservenfabrik Röver (Braunschweig) möchten wir an dieser Stelle unseren Dank für die Beschaffung der Versuchserbsen und ihre Konservierung aussprechen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurden die beim Fleischpökeln zustandekommenden Diffusionswechsel-wirkungen auf Grund der von dem ersten und zweiten Fickschen Gesetz abgeleiteten Zusammenhänge untersucht.Die bestimmten Diffusionszahlwerte haben sich von der Dicke der zylinderförmigen Fleischstücke und - innerhalb gewisser Grenzen — auch von der Pökeldauer als annähernd unabhängig erwiesen, jedoch werden sie durch die Änderung des Pökellake-Fleisch-Verhältnisses wesentlich beeinflußt. Der Einfluß der Temperatur und des Bewegens der Pökellake auf die Geschwindigkeit des Diffusionsvorganges wurde einer besonderen Untersuchung unterworfen.Wir danken den Kollegen M.Tegze und K.Vukov, wissenschaftliche Mitarbeiter des Forschungsinstitutes für Zuckerindustrie (Budapest), für die Überlassungen ihrer wertvollen Erfahrungen, die sie bei den Untersuchungen der Diffusionsverhältnisse in der Zuckerindustrie erworben haben.Forschungsinstitut für Konserven-, Fleisch- und Kälteindustrie, Budapest (Ungarn).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Eiweißeinlagerung im reifenden Weizen und Roggen ist untersucht und dabei im lufttrockenen Korn eine Zunahme des Gesamtstickstoffgehaltes, aber eine Abnahme der wasserlöslichen Stickstoffsubstanz beobachtet worden. Auf Trockensubstanz umgerechnet zeigt auch der Gesamtstickstoff eine Abnahme.Mit Hilfe der Säulenchromatographie nachMoore u.Stein konnten in den Kornproben aus den verschiedenen Reifungsphasen Peptide nachgewiesen werden, die aus 2–20 Aminosäuren bestehen und deren Mengen als-Leuein-Äquivalente berechnet allmählich abnehmen. Auch im wässrigen Mehlextrakt sind ähnliche Peptide enthalten; 2 Peptide sind nach Hydrolyse analysiert worden; ein Tripeptid besteht aus Serin, Glutaminsäure und Valin, ein Tetrapeptid aus 3 Molekülen Glutaminsäure und 1 Molekül Valin.Die Untersuchungen sind in Fortsetzung früherer Arbeiten zur chemischen Differenzierung der Eiweißstoffe in Weizen und Roggen und auch in der Absicht durchgeführt worden, Näheres über die chemische Struktur der Getreideproteine zu erfahren. Ihre Ergebnisse scheinen ferner den Mechanismus der Biosynthese des Getreideeiweißes anzudeuten. Es wird zwar heute allgemein angenommen, zumindest für die tierische Zelle, daß die Verknüpfung der einzelnen Aminosäuren zum Eiweiß in einem Zuge, nach einer Art Reißverschlußmechanismus, also ohne Zwischenstufen vor sich geht. Das Auftreten von Peptiden aus 2–20 Aminosäuren im reifenden Korn, von Peptidketten also wachsender Größe, ihre regelmäßige Wiederkehr sowie ihr quantitatives Verhalten macht aber ihre Existenz als Vorläufer oder als Intermediärpeptide für die Biosynthese des Getreideeiweißes wahrscheinlich. Ob und in welcher Weise der bei Weizen und Roggen sehr ähnliche Mechanismus zu einem einheitlich aufgebauten Eiweißkörper oder zu unterschiedlichen Endprodukten, zu individuellen Eiweißkörpern mit unterschiedlicher Aminosäuresequenz führt, muß noch weiter untersucht werden.Nach einem Vortrag, gehalten auf der Getreidechemikertagung am 7. VI. 1961 in Detmold.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Kulturheidelbeeren enthalten ebenso wie Wildheidelbeeren nur geringe Mengen an-Carotin und an verschiedenen B-Vitaminen; als Vitamin C-Quelle sind sie jedoch von Bedeutung. Die großen Unterschiede der in der Literatur angegebenen Vitamin C-Gehalte (0,40–20 mg/100 g) lassen sich dadurch erklären, daß teilsnur Ascorbinsäure, teils Ascorbinsäureund Dehydroascorbinsäure bestimmt wurde. Der Gehalt der Kulturheidelbeeren an Dehydroascorbinsäure ist ebenso wie die Aktivität Ascorbinsäure oxydierender Enzyme bedeutend größer als in Wildheidelbeeren. In den Wildheidelbeeren sind Stoffe enthalten, die die nichtenzymatische Ascorbinsäureoxydation zu hemmen vermögen. Als Inhibitoren können u. a. Hydrochinon und besonders Oxalsäure in Frage kommen. Anthocyane beeinflussen die enzymatische Ascorbinsäureoxydation nicht.Herrn Dr.W. Bötticiier zum 65. Geburtstag gewidmet.Für die sorgfältige experimentelle Mitarbeit danke ich FräuleinF. Lynen und FräuleinU. Hitzelberger.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird der Einfluß verschiedener chemischer Verbindungen, die in Lebensmitteln vorkommen können, auf die antimikrobielle Wirkung von Sorbinsäure, Benzoesäure, Natriumformiat und Äthylester der p-Hydroxybenzoesäure gegenAspergillus niger untersucht.CaCl2 erwies sich als starker Antagonist in Kombination mit alien Konservierungsstoffen. NaCl, KCl und MgCl2 waren in den untersuchten Konzentrationen ohne wesentliche Einflusse auf die antimikrobielle Wirkung der geprüften Konservierungsstoffe.Isobuttersäure, Gluconsaure und Cysteinhydrochlorid hatten z. T. starke synergistische, Malonsäure und Äpfelsäure starke antagonistische Einflüsse auf die antimikrobielle Wirkung der Konservierungsstoffe gegenAspergillus niger, während bei vier verschiedenen Zuckern keine Einflüsse festgestellt werden konnten.Riboflavinphosphat und Pyridoxinhydrochlorid hatten — in den untersuchten, für Vitamine rel. hohen Konzentrationen — z. T. antagonistische Wirkungen. Wenn Pyridoxinhydrochlorid, Thiaminhydrochlorid oder Ascorbinsäure mit den Konservierungsstoffen kombiniert wurden, ohne daß die pH-Veränderungen, die durch die Vitaminsubstanzen hervorgerufen wurden, ausgeschaltet wurden, traten immer Synergismen auf.Die stärksten Einflüsse auf die antimikrobielle Wirkung der Konservierungsstoffe hatten Fette und hohere Fettsäuren. Besonders die Wirkung des Äthylesters der p-Hydroxybenzoesäure wurde stark antagonistiseh beeinflußt, aber auch die Wirkungen der Benzoesäure und der Sorbinsäure wurden durch höhere Konzentrationen verschiedener Fette abgeschwächt.Die Ergebnisse wurden — soweit als möglich — auf ihre Auswirkungen für die praktische Anwendung der Konservierungsstoffe diskutiert.  相似文献   

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