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1.
Zusammenfassung Die Nischenbreite als Maß für das zur Realisierung der Nahrungsansprüche aktiv genutzte Ressourcenspektrum (Kehrwert der Spezialisation) und die Nischenüberlappung bei der Nahrungswahl werden erstmals für zwei freilebende Wildpopulationen ermittelt. Auf der Basis eines in der Phänologie begründeten zeitlichen Bezugssystems und einem in den Pflanzengemeinschaften begründeten räumlichen Bezugssystems werden für ein 25 km2 großes Untersuchungsgebiet im niedersächsischen Tiefland die Ergebnisse der Beobachtung von 7.302 äsenden Stück Damwild und 4.141 äsenden Stück Rehwild in einer Ressourcen-Matrix (Tab. 1 u. 2) zusammengestellt.Der Jahresgang der Nischenbreite steht bei Dam- (Abb. 1) und Rehwild (Abb. 2) in enger Beziehung zum jahreszeitlich wechselnden Nahrungsangebot und der Jahresperiodik des Verhaltens. Das zur Realisierung der Stoffwechselansprüche genutzte Ressourcenspektrum ist umgekehrt proportional dem Angebot. Das Ansteigen der Nischenbreite zu einem Maximum im Winter von 2,1216 für das Damwild und 2,7668 für das Rehwild im Vorfrühling (Tab. 3) bedeutet eine Erweiterung des zur Realisierung der Lebensansprüche genutzten Ressourcenspektrums bzw. eine Abnahme der Selektivität in der Annahme der Pflanzengemeinschaften bei sinkendem Angebot. Das Minimum der Nischenbreite fällt jeweils in die entsprechend den Nahrungsansprüchen günstigste Jahreszeit. Das Minimum für das Rehwild im Frühsommer (0,6283) reflektiert seine Zugehörigkeit zu den Konzentratselektierern, das des Damwildes im Vorfrühling (0,8895), das mit dem Einsetzen des vegetativen Wachstums der Gräser zusammenfällt, seine Zugehörigkeit zu den Wiederkäuern vom Intermediärtyp mit Tendenz zum Grasfresser. Ein sekundäres Maximum der Nischenbreite fällt beim Rehwild in die Blattzeit, ein sekundäres Minimum entsprechend beim Damwild in die Brunftzeit. Die mit Werten zwischen 0,1505 und 0,8570 insgesamt geringe Nischenüberlappung (Abb. 3) kommt im Sinne einer komplementären Nutzung des Lebensraumes der Tragfähigkeit der Habitate entgegen.
The size of the ecological niches and the overlapping of niches in respect to the selection of food plants by fallow deer (Cervus dama Linné, 1758) and roe deer (Capreolus capreolus Linné, 1758)
Summary The size of the niche as a measure for the extent of the nutrient demands on an actively used resource spectrum (reciprocal of specialization) and the overlapping of niches in respect to nutrient selection were determined for the first time for two free living wild populations. The results of the observations of 7302 browsing fallow deer and 4141 browsing roe deer within a 25 km2 investigation area in Lower Saxony were compiled into a resource matrix (Tabs. 1 and 2) on the basis of a phenologically based chronological reference system as well as on a spatial reference system based on plant associations.Annual changes in the niche sizes of fallow deer (Fig. 1) and roe deer (Fig. 2) are closely correlated to the yearly fluctuations in nutrient availability and seasonal changes in behaviour. The portion of the resource spectrum utilized to satisfy nutrient demands is inversely proportional to the supply. The increase in niche size to a maximum of 2.1216 for fallow deer in the winter and of 2.7668 for roe deer in the early spring (Tab. 3) signifies an expansion in the use of the resource spectrum to satisfy nutrient demands or conversely a decrease in the selectivity in the choice of plant associations with a corresponding decrease in available browse. The minimum niche size corresponds to the time periods of optimum nutrient availability. The minimum for roe deer (0.6283) in early summer reflects this species relationship to concentrate selectors; the minimum for fallow deer (0.8895) in early spring when grass growth sets in, reflects the affinity to the ruminants of intermediate type. A second maximum in niche size for roe deer occurs during the mating season, at which time the fallow deer demonstrate a second minimum. The values of 0.1505 and 0.8750 show a low overlapping of niches (Fig. 3). The complementary use of the resource spectrum by these two species is conducive to the carrying capacity of the habitat.

Valence et chevauchement des niches au niveau des choix alimentaires chez le Daim (Cervus dama Linné, 1758) et chez le Chevreuil (Capreolus capreolus capreolus Linné, 1758)
Résumé La valence d'une niche comme mesure du spectre des ressources trophiques (expression inverse de la spécialisation) ainsi que le chevauchement des niches lors des choix alimentaires sont déterminés pour la première fois pour deux populations d'animaux sauvages. Sur base d'un système temporel de référence phénologique et d'un système spatial de référence phytosociologique, les résultats d'observations sur 7.302 daims et 4.141 chevreuils ont été rassemblés dans une matrice de ressources (Tableaux 1 et 2).Le déroulement saisonnier de la valence des niches montre, chez le Daim (Figure 1) et chez le Chevreuil (Figure 2), une corrélation étroite avec les variations saisonnières des ressources alimentaires et le rythme comportemental des animaux. Le spectre du régime alimentaire satisfaisant aux besoins métaboliques est inversement proportionnel aux ressources. L'augmentation de la valence écologique jusqu'à un maximum de 2,1216 en hiver pour le Daim et 2,7668 pour le Chevreuil au début du printemps (Tableau 3) signifie un élargissement du spectre trophique en vue de couvrir les besoins vitaux soit encore une réduction de la sélectivité des choix phytosociologiques lorsque les ressources diminuent. La valence écologique des niches passe par un minimum pendant la saison où les besoins alimentaires sont les mieux satisfaits. Chez le Chevreuil, le minimum observé au début de l'été (0,6283) reflète son appartenance aux régimes alimentaires éclectiques; celui observé chez le Daim au début du printemps (0,8895) et coïncidant avec le démarrage de la croissance végétative des graminées, reflète son appartenance aux ruminants de type intermédiaire à tendance herbivore. Un maximum secondaire de la valence écologique coïncide chez le Chevreuil avec la période de rut; de façon correspondante un minimum secondaire s'observe pendant le rut du Daim. Avec des valeurs situées entre 0,1505 et 0,8570, le faible chevauchement des niches écologiques illustre la notion de l'utilisation complémentaire de l'espace vital.


Das Erscheinen der Abhandlung in diesem Heft, bei dem vorliegenden Umfang, konnte durch Einsatz eines Druckkostenzuschusses der Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung des Landes Nordrhein-Westfalen ermöglicht werden. Für die Gewährung wird verbindlich gedankt. Die Schriftleitung  相似文献   

2.
Zusammenfassung Eine von der Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung in Bonn-Beuel durchgeführte Erhebung über die Wildverluste durch den Straßenverkehr und die Verkehrsunfälle durch Wild im Jagdjahr 1967/68 in den privaten und staatlichen Eigenjagdbezirken und den gemeinschaftlichen Jagdbezirken des Landes Nordrhein-Westfalen wurde für rund 5100 der im Lande angeschriebenen 7500 Reviere beantwortet. Damit dürfte eine weitgehend vollständige Erfassung der in dem Zeitraum vom 1. April 1967 bis zum 31. März 1968 eingetretenen Verluste und Unfälle erreicht sein. Etwa in zwei Drittel der Reviere waren im Jagdjahr 1967/68 Wildverluste durch den Straßenverkehr gegeben.Die Auswertung erbrachte für das Jagdjahr 1967/68 für die wichtigsten Wildarten die Verlustziffern: Rotwild 60 Stück, Damwild 90 Stück, Schwarzwild 105 Stück, Rehwild 9513 Stück, Hasen 25 707 Stück, Kaninchen 8239 Stück und Fasane 3666 Stück. Eine grobe Umrechnung der Verluste auf das Bundesgebiet und ein Vergleich mit den 1964 veröffentlichten Werten läßt eine erhebliche Zunahme der Rehwild- und Schwarzwildverluste erkennen. Bezogen auf die Jahresstrecke betrugen die Verlustziffern in Nordrhein-Westfalen im Jagdjahr 1967/68 beim Damwild rund 12%, beim Rehwild 15,5% und beim Hasen 10,5%.Nicht jedes Überfahren von Wild führt zu Verkehrsunfällen. Bei den großen Schalenwildarten Rotwild, Damwild und Schwarzwild waren nach der Erhebung in rund 60% bis 80%, beim Rehwild in rund 35% der Fälle Unfälle gegeben. Beim Hasen lag der Prozentsatz unter 1. Die Unfallschwere nahm entsprechend der Größe der Wildarten von Rotwild, Damwild und Schwarzwild zu dem Hasen über das Rehwild ab und lag geringer als allgemein bei Verkehrsunfällen. Insgesamt wurden rund 3600 durch Wild verursachte Verkehrsunfälle nachgewiesen. 0,5 und mehr Unfälle je km waren auf rund 10% der Gesamtlänge der Bundesautobahnen, Bundesstraßen und Landstraßen gegeben. Ein und mehr durch Wild verursachte Verkehrsunfälle je km traten im Jagdjahr 1967/68 bei rund 4% der Strecken der Bundesautobahnen, Bundesstraßen und Landstraßen in Nordrhein-Westfalen auf.Eine Umrechnung der Verluste und Unfälle in Nordrhein-Westfalen auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland ergab für die wichtigsten Wildarten die gerundeten Schätzwerte: Rotwild 700 Stück, Damwild 800 Stück, Schwarzwild 1000 Stück, Rehwild 60 000 Stück, Hasen 120 000 Stück je Jahr. Die Zahl der jährlich durch das Wild in der Bundesrepublik verursachten Verkehrsunfälle wurde mit 23000 angenommen.
Summary A questionnaire was sent out by the Bonn-Beuel research center for Jagdkunde and forest damage prevention, and was answered by 5100 of the 7500 hunting districts in North Rhein Westphalia. The purpose of the questionnaire was to ascertain wildlife losses due to traffic and wildlife-caused traffic accidents from April 1, 1967 to March 31, 1968 in private, national, and commonly-owned hunting districts in the province. Wildlife losses during this period were reported in about two thirds of the districts questioned.The results of the report are as follows: Red deer 60, Fallow deer 90, Wild boar 105, Roe deer 9,513, Hare 25,707, Rabbits 8,239, Pheasants 3,666. An extrapolation of the numbers of losses reveals a substantial increase in the loss of roe deer and wild boar when compared with 1964 figures for the whole country. Wildlife killed in traffic accidents accounted for 12% of all fallow deer, 15.5% of all roe deer, and 10.5% of all hare harvested in the hunting year 1967/68.Not every run-over animal resulted in an accident. For red and fallow deer and wild boar, accidents occurred in about 60–80% of the collisions, for roe deer about 35%, and for hare under 1%. The severity of the accidents corresponded to the size of the animal, and was in general less than in traffic accidents. Altogether 3600 accidents were proved to be caused by wildlife. 10% of all major roads showed 0.5% wildlife-caused accidents per kilometer, while 4% of the roads have 1 or more such accident per kilometer.An extrapolation of losses and accidents from North Rhein Westphalia onto the whole country revealed the following estimates: Fallow deer 800, Wild boar 1,000, Roe deer 60,000, Hare 120,000 per year. The total number of wildlife-caused accidents in the BRD was estimated to be 23,000 per year.

Résumé Une enquête effectuée en Rhénanie-Westphalie par les soins de la «Station de Recherches de Cynégétique et de Prévention des Dégâts de Gibier» de Bonn-Beuel sur les pertes de gibier résultant de la circulation automobile et sur les accidents de circulation provoqués par le gibier au cours de la saison de chasse 1967–68 a permis de recueillir 5.100 réponses alors que l'on compte quelque 7.500 territoires de chasse dans le Land soumis à l'enquête. Ces réponses se rapportent aussi bien à des chasses privées qu'à des chasses communales ou à des chasses domaniales. On peut considérer que de la sorte und idée très satisfaisante a été obtenue des peertes et accidents survenus pendant une période allant du 1er avril 1967 au 31 mars 1968. Au cours de cette période des pertes de gibier dues à la circulation automobile furent constatées dans deux tiers des chasses intéressées.Le dépouillement de l'enquête révéla les pertes suivantes: 60 cerfs, 90 daims, 105 sangliers, 9.513 chevreuils, 25.707 lièvres, 8.239 lapins et 3.666 faisans. En extrapolant ces chiffres à tout le territoire d'Allemagne fédérale et en les comparant aux chiffres publiés à ce sujet en 1964, on constate une augmentation sensible des pertes en chevreuils et en sangliers. Par rapport au tableau de tir de la saison de chasse 1967–68, ces pertes correspondent pour le Daim à près de 12%, pour le Chevreuil à 15,5% et pour le lièvre à 10,5%.Toute collision avec du gibier n'est pas à assimiler à und accident proprement dit. Chez les espèces de grande dimension (Cerf, Daim et Sanglier), 60 à 80% des collisions se soldent par un accident, chez le Chevreuil, ce pourcentage n'est que de 35%; enfin, pour le lièvre, il est inférieur à 1%. Plus l'animal est volumineux, au plus grave est l'accident. Au total, le nombre d'accidents causés par le gibier s'élève à environ 3.600. Sur près de 10% de la longueur totale des autostrades, routes nationales et routes secondaires, la densité des accidents par km est de 0,5 et plus. Sur près de 4% de la longueur totale des mêmes voies de communication, la densité des accidents par km est de 1 et plus.En extrapolant ces pertes et accidents annuels à l'ensemble du pays, on arrive aux estimations suivantes: 700 cerfs, 800 daims, 1.000 sangliers, 60.000 chevreuils, 110.000 lièvres et 23.000 accidents.
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3.
Zusammenfassung Die Untersuchung der Gebißentwicklung beim Sikawild erbrachte Übereinstimmung zu der des Damwildes.Infolge der nur unwesentlich voneinander abweichenden Länge der Praemolaren- und Molarenreihe bei Sikawild und Damwild wird es als vertretbar angesehen, für die Altersschätzung des Sikawildes nach der Backenzahnabnutzung die für das Damwild festgelegte Abnutzung zu unterstellen.Ersatzdentinschichten bzw. Zementzonen konnten in der Krone des erste Schneidezahnes, an der Wurzel des ersten Schneidezahnes und im Wurzelbogen des ersten Molars nachgewiesen werden. Für die praktische Altersschätzung wird die Zementzonenbestimmung im Wurzelbogen des ersten Molars empfohlen. Die Zahl der Zementzonen entspricht dem zu schätzenden Alter in Jahren.
Summary The investigation of tooth-development in sika-deer disclosed it to be corresponding to the one in fallow-deer.Because of the very small differences in molar and premolar length in these two species, it is considered to be justified to use the pattern of tooth-wear in fallow-deer for the aging of sika.Secondary dentin respectively tooth cementum were found to exist in the crown and at the root of the first incisor as well as inbetween the roots of the first molar.The count of layers in the cementum of the first molar is recommended for aging.

Résumé L'analyse du développement de la dentition chez le Cerf Sika révèle une correspondance avec celui du Daim.En raison de la longueur à peine différente de la rangée des molaires chez ces deux espèces, il semble raisonnable, pour l'estimation de l'âge du Cerf Sika, de se baser sur le degré d'usure des molaires tel qu'il a été constaté chez le Daim.Des couches de dentine de remplacement ou des cernes de cément ont pu être mis en évidence dans la couronne de l'I1, dans la racine de l'I1 et dans celle de la M1. Dans la pratique il est conseillé de faire plutôt l'examen des cernes de cément de la M1. Le nombre de cernes de cément correspond à l'âge à estimer en années
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4.
Zusammenfassung Dargestellt werden Untersuchungen zum Beginn der Fortpflanzungsfähigkeit von individuell gekennzeichnetem jungem männlichem und weiblichem Damwild im Zeitraum von 1979 bis 1982. Die Tiere lebten als Jugendgruppe ohne Anwesenheit adulter Artgenossen. Die Studie ergab unter den Bedingungen des Versuches: 1.) weibliche und männliche Jährlinge sind im Alter von 17 bis 20 Monaten in der Regel fortpflanzungsfähig; 2.) wenn Jährlingsweibchen nicht in den Östrus kommen, handelt es sich um schwache Individuen, die in der beim Damwild an sich schwach ausgeprägten Rangordnung an letzter Stelle stehen; 3.) die Fortpflanzungsaktivität verläuft in der Jugendgruppe ohne deutlich erkennbare arttypische Brunftverhaltensweisen; 4.) bei 1 1/2- und 2 1/2 jährigen weiblichen Stücken beginnt die Fortpflanzungszeit am Ende des 2. Novemberdrittels und dauert, soweit bis jetzt bekannt, bis zum Ende des 2. Februardrittels. In einer Damwildgruppe ohne adulte Individuen gibt es keine zeitlich eng begrenzte Brunftperiode, die Fortpflanzungszeit dauert mindestens 3 Monate; 5.) die beim Damwild immer wieder beobachtbaren Spätgeburten gehen à conto der jungen weiblichen Stücke; 6.) spät setzende 2- bis 2 1/4 jährige Weibchen brauchen 2 weitere Fortpflanzungszyklen, bis die Setzzeit sich auf Juni eingependelt hat; 7.) im Gegensatz zu Rotwild können spätgebärende Damwildmütter ihre Kälber erfolgreich aufziehen.
Experiments on the reproductive capability of young female and male fallow deer (Dama dama L.)
Summary The report deals with experiments on the beginning of reproductive capability of individually marked male and female fallow deer juveniles during the period 1979 to 1982. The animals lived as a juvenile group without any adults being present. The study revealed under the conditions of the experiment: 1.) male and female yearlings are as a general rule capable of reproduction at the age of 17 to 20 months; 2.) female yearlings who do not come into heat are weak individuals who are last in the line of priority, which is not pronounced in fallow deer; 3.) the reproduction activity takes place in the juvenile group without any obvious species-typical rutting behaviour; 4.) in 1 1/2 #x2013;2 1/2 year-old females, the reproductive period begins at the end of the 2nd third of November and lasts, as far as is known to date, until the end of the 2nd third of February. In a fallow deer group without adults there is no sharply limited rutting period: the reproductive period lasts at least 3 months; 5.) the late births to be seen again and again lie with the young females; 6.) 2–2 1/4 year-old females calving late require 2 further reproductive cycles until the calving time evens out at June; 7.) contrary to red deer, late calving fallow deer mothers can rear their calves successfully.

Recherches sur la faculté de reproduction du Daim juvénile (Dama dama L.)
Résumé Sont présentées des recherches sur les débuts de l'activité de reproduction chez de jeunes daims mâles et femelles, marqués individuellement, au cours de la période 1979–1982. Les jeunes animaux vivaient entre eux en l'absence de sujets adultes.Dans les conditions de l'étude, les affirmations suivantes peuvent être avancées: 1. les yearlings mâles et femelles sont en état de se reproduire à partir de l'âge de 17 à 20 mois; 2. lorsque des yearlings femelles ne présentent pas d'oestrus, il s'agit de sujets faibles qui, dans la hiérarchie sociale — par ailleurs peu marquée chez le Daim-, occupent la dernière place; 3. l'activité génésique se déroule chez le groupe de juvéniles sans qu'apparaissent des comportements spécifiques du rut; 4. chez les femelles d'1 an 1/2 et de 2 ans 1/2, la période de reproduction débute à la fin de la 2ème décade de novembre et se poursuit, à notre connaissance, jusqu'à la fin de la 2ème décade de février; dans un groupe de daims sans sujets adultes il ne se présente pas de période de rut bien délimitée et la période de reproduction se prolonge pendant au moins 3 mois; 5. les mises bas tardives observées régulièrement chez le Daim sont à mettre au compte des femelles sub-adultes; 6. les femelles de 2 ans à 2 ans 1/4 aux mises bas tardives nécessitent 2 autres cycles de reproduction afin d'amener la période de mise bas à s'articuler autour du début juin; 7. contrairement au Cerf, les femelles du Daim dont la mise bas a été tardive sont à même d'élever leurs jeunes avec succès.
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5.
    
Zusammenfassung Dargestellt werden Durchführung und Auswirkung der Maßnahmen zur Wildstandsbewirtschaftung beim Rotwild im Lande Nordrhein-Westfalen für den Zeitraum vom Jagdjahr 1962/1963 bis zum Jagdjahr 1971/72. Nordrhein-Westfalen hat mit rd. 500 Einwohnern je km2 die höchste Bevölkerungsdichte in der Bundesrepublik Deutschland. Nur 13 Prozent der Waldfläche des Landes befinden sich im Staatsbesitz.Für 12 Rotwildbezirke, 1 Rotwildring und das gegatterte Staatsforstamt Kleve erfolgt die Datenauswertung. Die verwaltungsmäßigen Grundlagen der Rotwildbezirksbildung (Erlaß vom 30. Juni 1953 und spätere Regelungen) und die Ausarbeitung und Herausgabe der Richtlinien für die Durchführung des Rotwildabschusses im Lande Nordrhein-Westfalen (1961) werden beschrieben.Etwa gleichbleibend betrug der Rotwildbestand im Lande Nordrhein-Westfalen in dem Untersuchungszeitraum 6000 Stück. 32 Prozent der Waldfläche des Landes waren mit Rotwild besiedelt. Die Wilddichte in den Rotwildgebieten lag nahezu ausnahmslos in dem als tragbar geltenden Rahmen (Übersicht 14).Unbefriedigend blieb weitgehend das Geschlechterverhältnis der Strecke (Übersicht 17) und das Verhältnis zwischen Abschußfreigabe und Abschußerfüllung (Übersicht 18). Günstige Werte wurden zumeist für die Abschußgliederung (Übersichten 19, 20 und 21) gefunden.In mehreren Rotwildgebieten nahm die Geweihqualität deutlich zu (Übersichten 26 bis 30). Die Ausbeute an jagdbaren Hirschen (Klasse Ia und Ib) ist in der Übersicht 25 festgehalten.
Summary Planning and execution of the attempts at wildlife management on red deer in North Rhine-Westphalia for the period from the hunting year 1962/63 to that of 1971/72 are presented. North Rhine-Westphalia has the highest population density in the Federal Republic of Germany, ca 500 inhabitants per km2. Only 13% of the forests are state-owned.Data were gathered from 12 red deer regions, 1 red deer ring, and the enclosed state forest of Kleve. The administrative basis for the establishment of red deer regions (ordinance, from 30. Juni, 1953 and subsequent regulation), are presented as well as the development and presentation of the guidelines for the execution of the harvesting of red deer in North Rhine-Westphalia (1961).The number of red deer remained nearly constant during the period studied, 6.000 animals. 32% of the forested area of the state was inhabited by red deer. The density in the red deer regions was nearly always within acceptable limits (fig. 14).The sex ratio of the harvest was largely unsatisfactory (fig. 17) as well as the relation of planned to actual harvest (fig. 18). The structure of the harvest usually showed favorable values (fig. 19, 20, 21).Several red deer regions showed an increase in antler weight (fig. 26–30). The yield of huntable stags (classes Ia und Ib) is shown in fig. 25.

Résumé L'étude couvre la période allant de la saison 1962–63 à la saison 1971–72. La Rhénanie-Westphalie est, avec quelque 500 habitants au km2, le land le plus densément peuplé de l'Allemagne fédérale. 13% seulement de la superficie forestière est propriété de l'Etat.Le dépouillement concerne 12 régions à Cerf, 1 entente de chasse pour de Cerf et le parcours fermé de la forêt domaniale de Kleve. Les bases administratives propres à la constitution des régions à Cerf (Arrêté du 30 juin 1953 et arrêtés ultérieurs) et l'élaboration des directives de tir (1961) sont décrites.L'effectif Cerf s'est maintenu aux environs de 6000 têtes. 32% du land sont colonisées par l'espèce. La densité s'est située presque sans exception dans les limités souhaitables (Tableau 14).Le rapport des sexes du tableau ne fut guère satisfaisant (Tableau 17), pas plus du reste que le rapport entre le plan de tir et sa réalisation (Tableau 18). Par contre, en ce qui concerne l'étalement du tir sur les différentes classes d'âge, des valeurs convenables sont le plus souvent notées (Tableaux 19, 20 et 21).Dans de nombreux territoires la qualité du trophée s'améliora de façon très nette (Tableaux 26 à 30). La récolte en «Cerfs de chasse» (classes «Ia et Ib») est illustrée par le Tableau 25.
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6.
Zusammenfassung Für den Zeitraum ab 1970 werden nach den Beobachtungen der Verfasser und den Angaben von Revierkorrespondenten Angaben zu den Sinnen, der Nahrung, der Aufzucht und Entwicklung der Jungen, den Gewichten der erlegten Marderhunde, der Mortalität, der benutzten Deckung und dem Winterschlaf des Marderhundes in Polen vorgelegt.Die Tabelle 1 enthält makroskopische Beobachtungen zum Mageninhalt der in Polen von 1973 bis 1984 erlegten Marderhunde, in Tabelle 2 wird für acht in Gefangenschaft gehaltene weibliche Individuen die Anzahl der Jungen und ihr Geschlecht wiedergegeben, die Tabelle 3 vermittelt die gewichtsmäßige Entwicklung von sieben Marderhunden vom Mai bis November 1980, in Tabelle 4 sind die Beobachtungen aus der freien Wildbahn zur Anzahl der Jungen festgehalten, Tabelle 5 enthält Einzelgewichte von Marderhunden in Polen für den Zeitraum von 1969 bis 1985, Tabelle 6 informiert über die Verlustursachen für Marderhunde von 1974 bis 1984 in Polen, der Tabelle 7 kann die Deckung entnommen werden, in der der Marderhund jeweils angetroffen wurde. Die Tabelle 8 schließlich enthält Beobachtungen zum Winterschlaf des Marderhundes in Polen im Jahre 1983.
The biology and behaviour of the raccoon-dog (Nyctereutes procyonoides) in Poland
Summary Based on the observations of the author and the data provided by shooting-ground correspondents for the period since 1970, the paper presents data on the instincts, feeding, breeding and development of young, the weights of raccoon-dogs killed, mortality, cover used and winter hibernation of the raccoon-dog in Poland.Table 1 contains macroscopic observations on the stomach content of raccoon-dogs killed in Poland between 1973 and 1984. Table 2 shows the number of young born to eight females kept in captivity and their sex. The weight development of seven raccoon-dogs between May and November 1980 is displayed in Table 3 and Table 4 shows the observations from the wild on the number of young. Table 5 contains individual weights of raccoon-dogs in Poland for the period 1969 to 1985, Table 6 gives information on the causes of loss of raccoon-dogs between 1974 and 1984 in Poland and Table 7 reflects the type of cover in which the raccoon-dogs were taken in each case. Finally, Table 8 contains observations on the winter hibernation of the raccoon-dog in Poland in 1983.

A propos de la biologie et du comportement du Chien viverrin (Nyctereutes procynoides) en Pologne
Résumé Sur base d'observations recueillies à partir de 1970 par l'Auteur ainsi que par ses correspondants, des données sont présentées sur le système sensoriel, le régime alimentaire, les soins parentaux et le développement des jeunes, le poids des animaux tirés, la mortalité, le type de couvert utilisé et le sommeil hivernal du Chien viverrin en Pologne.Le Tableau 1 renseigne les données macroscopiques sur le contenu stomacal des chiens viverrins abattus en Pologne de 1973 à 1984, le Tableau 2 donne le nombre et le sexe de jeunes issus de 8 individus femelles tenus en captivité, le Tableau 3 renseigne le développement pondéral de 7 chiens viverrins de mai à novembre 1980, le Tableau 4 rend compte d'observations en parcours libre sur le croît des animaux, le Tableau 5 fournit des poids individuels de chiens viverrins en Pologne de 1969 à 1985, le Tableau 6 livre des informations sur les causes de mortalité chez le Chien viverrin en Pologne de 1974 à 1984, le Tableau 7 permet de se faire une idée du type de couvert dans lequel chaque Chien viverrin a été rencontré. Enfin, le Tableau 8 fait état d'observations en ce qui concerne le sommeil hivernal du Chien viverrin en Pologne en 1983.


Übertragung aus dem Polnischen von Dr.Ludwig Orthwein, Mainz.

Für das Erscheinen der Arbeit in diesem Heft wurde ein Druckkostenzuschuß der Landesjägerschaft Niedersachsen eingesetzt, für dessen Überlassung zu danken ist. — Die Schriftleitung.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Um die Infrastrukturen der Rotwildpopulationen der Bundesrepublik Deutschland herleiten und verstehen zu können, wird die Entwicklung der Wildbestände, etwa seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts, skizziert. Besonders drei Faktoren, die vor allem auf die zunehmende Organisation der Kulturlandschaft durch den Menschen zurückzuführen sind, haben die Rotwildbestände beeinflußt. Es sind dies unter anderem die zunehmende Isolierung der Wildpopulationen, die Einkreuzung fremder Herkünfte und die Dichteschwankungen infolge Kriegswirren oder jagdbetrieblicher Maßnahmen.Beschrieben wird die Organisation der Untersuchung von Serumproteinen durch ein speziell dafür entwickeltes Versandsystem.In Tabelle 2 sind die Flächen der Rotwildgebiete und die geschätzten Bestandszahlen festgehalten. Sie werden mit dem notwendigen Vorbehalt wiedergegeben. Für die Bundesrepublik ergibt sich danach ein Frühjahrsrotwildbestand von rd. 63 000. Die Größe der Gebiete schwankt in dem sehr weiten Rahmen zwischen 315 000 ha und 3000 ha.
Summary In order to understand and follow the infrastructure of red deer populations in Germany, the development of deer stands from about the middle of the preceding century is sketched. Three factors in particular, all related to the increasing organization of land by man, have influenced the red deer populations. Among others the increasing isolation of game populations has to be montioned as well as the interbreeding with animals of foreign origin, and the osscilations in density as a result of wars or hunting measures.The organization of the examination of serum proteins with a specially developed collection system is described.Table 2 shows the extent and estimated population numbers of the red deer regions. They are presented with the necessary reservations as to accuracy. According to these figures, there is a spring population of about 63,000 animals in the Federal Republic of Germany. The size of the regions varies largely, from 315,000 ha to 3,000 ha.

Résumé Afin de comprendre et de reconstituer les infrastructures des populations du Cerf en Allemagne fédérale, l'évolution de ces populations est décrite depuis le milieu du siècle passé. Trois facteurs, qui résultent chacun essentiellement de l'action anthropique sur le milieu, ont influencé ces populations. Il s'agit entre autres de l'isolement croissant des populations, du croisement avec des origines étrangères et des variations de densité liées aux désordres inhérents aux guerres ou aux règlementations cynégétiques.On décrit comment on s'y est pris en vue de recueillir des échantillons de sérum sanguin et le système d'expédition qui a été mis au point à cette occasion.Le Tableau 2 mentionne l'étendue des différentes régions où se tient le Cerf et ses effectifs présumés. Ces indications sont données avec les réserves d'usage. On en déduit qu'au printemps ces effectifs s'élèvent à quelques 63 000 têtes. L'étendue de ces fotêts colonisées par la Cerf varie de 315 000 à 3000 ha.
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8.
Zusammenfassung Aus dem Zeitraum von Oktober bis Februar aus drei Jagdjahren werden sechs Längenmaße von insgesamt 217 Unterkiefern von Damwildkälbern beiderlei Geschlechts mitgeteilt. Die Variations-breite der Zahnentwicklung des ersten Molaren und der Dauerschneidezähne wird erfaßt. Körpergewicht, Wachstum der Unterkiefer und Zahnentwicklung werden auf eine Abhängigkeit vom Alter, errechnet in Tagen nach dem fiktiven Geburtsdatum 15. Juni, geprüft. Die weite Variationsbreite der Zahnentwicklung und der nur im Körpergewicht erkennbare Geschlechtsdimorphismus wird in Zusammenhang gebracht mit den erheblichen Störungen im Untersuchungsraum durch den Bau der Startbahn West des Internationalen Flughafens in Frankfurt am Main und die Verkleinerung des Lebensraumes.
Contribution toward the dental and lower jaw development among fallow deer calves in an urban region
Summary During the time period October–February covering three hunting years, data on six length measures of a total of 217 lower jaws of fallow deer calves including both sexes were collected. The range of variation in the development of the first molar tooth and the permanent incisors was determined. Body weight, growth of the lower jaw, and dental development as related to age — calculated in days from a fictional birth date of June 15 — were examined. The wide range in variation in tooth development and the sexual dimorphism, only recognizable from body weight, were correlated to the considerable disturbance in the investigation area caused by the construction of the Runway West of the International Airport Frankfurt/Main and the resulting decrease in available habitat.

Développement de la dentition et du maxillaire chez les faons de Daim provenant d'une agglomération de grande ville
Résumé D'octobre à février et au cours de trois saisons de chasse successives, 6 mesures de longueur ont été effectuées sur un ensemble de 217 maxillaires inférieurs de faons de daims des deux sexes. La variation du développement de la M1 et des incisives définitives a été relevée. La masse corporelle, le développement des maxillaires inférieurs et celui de la dentition ont été confrontés en fonction de l'âge lequel a été calculé en jours à partir de la date fictive de mise bas, soit le 15 juin. On fait un rapprochement entre, d'une part, la forte variation du développement dentaire et le dimorphisme sexuel qui ne se manifeste qu'au seul niveau de la masse corporelle et, d'autre part, les perturbations significatives, propres au site d'étude et liées à la construction de la piste d'envol Ouest de l'aéroport international de Francfort-sur-Main, ainsi que la réduction de l'espace vital.


Das Untersuchungsvorhaben wurde seitens des Stifterverbandes für Jagdwissenschaften e.V., EhrenvorsitzenderRudolf Hoesch, VorsitzenderDieter Schütte, gefördert. Dafür wird verbindlich gedankt. — Die Schriftleitung  相似文献   

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Zusammenfassung Durch Rundfrage und ergänzende Untersuchungen wurde der gegenwärtige Bestand an Auerwild im südlichen Teil des Verbreitungsgebiets der Art ermittelt. Gegenwärtig leben in Bulgarien etwa 2600 Stück in fünf Vorkommen mit Schwerpunkten in den Rhodopen (70%) und im Rilagebirge (20%). Der zahlenmäßige Rückgang und das Verschwinden an den Rändern der Vorkommensgebiete wird für die letzten 50 Jahre dargestellt. Die Ursache für den Rückgang ist in der zunehmenden Nutzung der Wälder und in der Störung durch die wirtschaftliche Tätigkeit und den Verkehr zu suchen.
Summary By means of questionnaires and supplementary studies, the present conditions of Capercaillie in the southern part of its habitat was ascertained. Currently, about 2,600 birds are living in Bulgaria in five main areas, with concentrations in the Rhodope (70%) and in the Rila Moun-

Résumé Par voie d'enquête complétée par des recherches, l'effectif actuel de l'Urogalle est établi pour la partie méridionale de l'aire d'extension de l'espèce: quelque 2600 têtes d'Urogalle sont réparties en cinq stations, principalement dans les Rhodopes (70%) et dans le Mont Rila (20%). On fait état de la régression de l'espèce en périphérie de son aire de dispersion au cours des cinquante dernières années.Les causes de cette diminution sont à rechercher dans l'exploitation de plus en plus intensive des forêts, dans l'activité économique croissante et dans le développement des voies de communication.
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Zusammenfassung Beim adulten Damhirsch konnte erstmalig für einen männlichen Vertreter der Cervidae im Blut eine Jahresperiodik des HDL- und LDL-gebundenen Cholesterins nachgewiesen werden. Die Jahreskurven von Gesamt-Cholesterin, HDL und LDL korrelieren positiv miteinander. Ihre Kurvenmaxima zudem mit den Geweihbildungsphasen.Die Verkürzung des Jahresganges der Photoperiode von 12 auf 6 Monate führte bei 5 Damhirschen zu 2 Geweihzyklen in einem objektiven Jahr. Der Aktivitätsverlauf der Alkalischen Phosphatase sowie die Verläufe von Gesamt-Cholesterin, HDL- und LDL-gebundenem Cholesterin verdoppelten ebenfalls ihre Frequenz; die Maxima der Kurven behalten die positive Korrelation zu den Schiebephasen bei. Die Cholesterin-, die HDL- und die LDL-Kurven bleiben auch unter diesen Versuchsbedingungen positiv zueinander korreliert.
The influences of experimental changes in the photo-periodic year on morphogenetic and physiological processes in fallow deerI. The antler cycle and its metabolic-physiological bases
Summary In an adult fallow deer there was traced, for the first time in the blood of a representative of the Cervidae, a yearly periodic cycle of high (HDL-) and low-density lipo-proteine (LDL-) bound Cholesterol. The annual curves of Total-cholesterol, HDL- and LDL-bound Cholesterol are positively correlated with each other and their curve-maxima with the phases of antler formation.The reduction of the annual cycle of the photoperiod to 6 months led, in the case of five fallow deer, to two antler cycles in a calendar year. The courses of activity of the alkaline-phosphatase, of the Total-cholesterol and HDL- and LDL-bound Cholesterol levels also doubled in frequency; the maxima of the curves retained the positive correlation with the antler formation phases. The Totalcholesterol, HDL- and LDL-bound Cholesterol curves also remained positively correlated under these experimental conditions.

Influence de modifications expérimentales du photopériodisme annuel sur les processus morphogénétiques et physiologiques chez le Daim (Dama dama L.)I. Le cycle des bois et ses fondements métaboliques et physiologiques
Résumé Chez le Daim adulte, on a pu mettre en évidence dans le sang — ce qui constitue une première pour un représentant des Cervidés — une périodicité annuelle du transport de Cholestérine aux lipoprotéines de haute (LHD) et faible densité (LFD). Les courbes annuelles de Cholestérine, des LHD et LFD révèlent une corrélation positive, leurs maxima coîncidant en outre avec les phases de croissance des bois.La réduction du rythme annuel à une période de 6 mois provoqua, chez cinq daims, deux cycles de bois au cours d'une année objective. La fréquence du déroulement de l'activité de la phosphatase alcaline, de la plasma-cholestérine, des niveaux des LHD et LFD est doublée; la corrélation positive des maxima des courbes avec les phases de refait fut maintenue. Les courbes de Cholestérine, des LHD et LFD gardent également leurs corrélations positives dans ces conditions expérimentales.


Teilweise mit Jagdforschungsmitteln des Landes Niedersachsen gefördert (113/477301).  相似文献   

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