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相似文献
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Zusammenfassung DieEssigsäure und dieButtersäure treten in den ersten Fraktionen hauptsächlich in Form ihrer Ester, später aber zunehmend in freier Form auf, insbesondere die Buttersäure.DiePropionsäure kam überwiegend in freier Form vor.Für die nur in Spuren vorhandeneValeriansäure war eine sichere Differenzierung im Vorlauf und im ersten Teil des Mittellaufs nicht möglich. Später wurde sie als freie Säure gefunden.DieCapronsäure trat, ohne wesentliche Unterschiede, in beiden Formen auf. Die höheren Säuren mit mehr als 6 C-Atomen kamen während der ganzen Destillation frei und verestert vor. Im Nachlauf waren sie innerhalb der veresterten Säuren vorherrschend.Alle bisher gefundenen Säuren kamen also frei und verestert vor, ihre Anteile variierten jedoch im Laufe der Destillation. Die bereits an anderer Stelle angegebene Bedeutung der Essigsäure für die Ester des Vorlaufs wurde hiermit bestätigt. Die Buttersäsure, deren Ester als angenehme Aromaträger bekannt sind, scheint als freie Säure für den unangenehmen Geschmack des Nachlaufs eine wesentliche Rolle zu spielen.Aus den quantitativen und qualitativen Untersuchungen geht hervor, daß die am Anfang der Destillation übergehenden großen Estermengen als Säurekomponente in erster Linie Essigsäure und Buttersäure enthielten, die geringen Mengen Ester in Nachlauf jedoch hauptsächlich höhere Säuren. Parallel mit der geschmacklichen Verschlechterung des Destillates und mit sinkendem Alkoholgehalt geht also eine menge-und artmäßige Veränderung der Ester sowie eine relative und absolute Zunahme der freien Buttersäure.Im zweiten Teil der Arbeit wurden die höheren Alkohole frei und verestert untersucht. Eine AUftrennung der höheren Glieder der Säuren und Alkohole unter Verwendung von hydropgobem acetyliertem Papier ist beabsichtigt.Die vorliegende Arbeit ist Herrn Prof. Dr.Friedrich Reindel (Weihenstephan) anläßlich seines 65. Geburtstages von den Verfassern in Dankbarkeit und Verehrung gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Die höheren Alkohole der Weindestillate wurden nach ihrer Oxydation zu den entsprechenden Fettsäuren papierchromatographisch getrennt. Die veresterten Säuren des Vorlaufs sind hauptsächlich an Äthylalkohol gebunden. Der Mittellauf enthält große Mengen höherer Alkohole in freier Form. Ester höherer Alkohole sind in der ersten Hälfte des Mittellaufs im größeren Umfang vorhanden. Höhere Fettsäuren an Äthylalkohol gebunden, treten besonders im Nachlauf auf.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Mit Hilfe des Gradientelutionsverfahrens gelang es, die einzelnen Inositphosphorsäureester aus Hydrolysaten der Inosithexaphosphorsäure abzutrennen und zu identifizieren. Neben einem Inositpentaphosphat wurde das Auftreten eines Isomeren des genannten Esters erwiesen. Das iso-Pentaphosphat entsteht kaum bei enzymatischer Hydrolyse, jedoch etwa äquimolekular bei saurer Spaltung des Hexaphosphorsäureesters.Dissertation G. Bressau Beitrag zur Hydrolyse und säulenehromatographischen Treunung von Inositphosphorsäuren. Techn. Univ. Berlin 1960 (D 83).Die Untersuchungen wurden durch eine Forschungsbeihilfe vom Verband der Chemischen Industrie gefördert. Wir danken auch an dieser Stelle hierfür.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß man vor allem mit der Ninhydrinreaktion auf biologischem Wege erzeugten Essig von synthetischem Essig durch den Nachweis von Aminosäuren unterscheiden kann.  相似文献   

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Zusammenfassung Zur positionellen massenspektrometrischen Isotopenanalyse wird Ethanol zu Essigsäure oxidiert; aus dieser werden durch Pyrolyse bzw. Verbrennung die Gase für die Isotopenverhältnis-messung erhalten. Untersuchungen an Ethanol verschiedenen Ursprungs zeigen, daß der 2H-Wert der CH3-Gruppe mit dem 2H-Wert des nicht-austauschbaren Wasserstoffs im Ausgangskohlenhydrat zusammenhängt und daß sogar die Zuordnung von Ethanol zu Kohlenhydraten aus verschiedenen C3-Pflanzen und die Unterscheidung von Synthesealkoholen mög-lich ist. Für Gärungsalkohol erweist sich außerdem eine relative Anreicherung von13C in Position 1, für Synthesealkohol in Position 2 als typisch. Aus den Ergebnissen werden Kriterien für den Nachweis der Herkunft eines Ethanols and den Beweis der Zuordnung von Wein abgeleitet. Nach dem gleichen Verfahren ist eine Herkunftsbestimmung von Essigsäure möglich.
Assignment of ethanol origin and proof of sugar addition to wine through positional2H and13C isotope ratio measurement
Summary For a positional mass spectrometric isotopic analysis, ethanol has been oxidized to acetic acid from which gases for isotope ratio analysis of different molecular parts can be obtained by pyrolysis or combustion. Investigations of ethanol from different origins demonstrated a correlation between the 2H value of the ethanol methyl group (C-2) and of the non-exchangeable hydrogen atoms of the fermented carbohydrate. In addition, an assignment of ethanol produced from the fermentation of carbohydrates of different C3 plant species and a discrimination between natural versus synthetic ethanol was possible. A significant enrichment of 13C was observed in position 1 for fermented ethanol and in position 2 for synthetic ethanol. From the results, criteria for the assignment of the origin of ethanol and for the proof of sugar addition to wine are proposed. With the same method, a determination of the origin of acetic acid is also possible.
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Zusammenfassung Am Beispiel der peroxydatischen Aktivität von Schwermetallionen wird gezeigt, daß Komplexbildung nicht in jedem Fall die katalytische Wirksamkeit unterbindet. Auf die Bedeutung dieser Tatsache für die Lebensmittelchemie wird hingewiesen.Von den untersuchten Metallen (Konzentration 10–5 mol) sind Eisen-, Kupferionen und kolloides Palladium sowie die Komplexe des Eisens mit Nitrilotriessigsäure (NTE) und Äthylendiamintetraessigsäure (ÄDTE) gegenüber Leuko-2,6-dichlorphenol-indophenol peroxydatisch aktiv.Die Kupferkomplexe mit Glykokoll, NTE und ÄDTE sind unwirksam.Zusatz von Phosphaten bzw. Phosphorproteinen (Casein) hemmt die katalytische Aktivität des Eisens, aber nicht des Kupfers.Eisen, das durch Bindung an Phosphate bzw. Phosphorproteine peroxydatisch inaktiviert ist, wird durch Komplexbildung mit NTE und ÄDTE katalytisch aktiv.Für die Unterstützung bei der Durchführung der Versuche möchte ich FrauI. Borys herzlich danken.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVorläufige Mitteilung aus dem Städtischen Universitätsinstitut für Nahrungsmittelchemie in Frankfurt a. M.  相似文献   

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Current theories for interfibre bonding during papermaking process are based on general recognition of hydrogen bonding model. Consequently, all effort for boosting fibre strength is connected to mechanical beating of fibres in order to generate more flexible and fragmented fibres for increased bonding areas. As a consequence, significant drawbacks are obtained in terms of water retention ratio resulting in poor dewatering behaviour and high energy consumption. New mechanisms for interpretation and control of interfibre bonding are still up coming. One way to overcome these drawbacks could be the molecular coating of cellulose fibres using polymers targeted on entropy controlled mixing of polymers and cellulose gel resulting in higher bonding forces. Based on theoretical results of various other working groups, the paper presents experimental data on how application of polymeric layers on cellulose fibres have led to sheets of high bonding strength without any mechanical beating in a pilot scale process.  相似文献   

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Zusammenfassung Die fraktionierte Extraktion mit Na-dodecylsulfat(SDS)-Lösungen ermöglicht die Trennung von Muskel- und Bindegewebs-Protein. In einem zweiten Schritt kann auch Kollagen von Elastin getrennt werden. Muskelprotein löst sich unter Schütteln bei Zimmertemperatur in einer SDS(2%)-ME(1%)-Lösung in einem Boratpuffer pH 9. Zur Lösung des Kollagens sind 100°C, intensives Rühren und eine SDS(8%)-ME(1%)-Lösung in einem Citratpuffer pH 5 notwendig. Das Verfahren wurde an nativem und hitzedenaturiertem Material angewendet. Die Möglichkeit zur Bestimmung des BEFFE-Wertes in Brühwürsten mit dieser Methode wird untersucht und die Anwendung auf andere Fleischprodukte diskutiert.
Fractionation of muscle protein, collagen and elastin by extraction with buffers containing dodecylsulfat (SDS)
Summary Dodecylsulfate (SDS) containing buffers were used for stepwise extraction of proteins from muscle and connective tissue. The first step was done at room temperature with borate buffer pH 9 and the muscle proteins were extracted. The second treatment (citrate buffer pH 5 at 100°C) dissolved collagen and left elastin as residue. All extracts were analysed by electrophoresis to identify the proteins and evaluated by a biuret method insensitive to SDS and ME. This method was applied to native and heatdenatured proteins and to Brühwdrste. The possibility of applying this method to the determination of the BEFFE-content is discussed.

Benutzte Abkürzungen NPN Nichteiweißstickstoffverbindungen - ATM Acetontrockenmasse - BEFFE bindegewebseiweißfreies Fleischeiweiß - OH-Pro Hydroxyprolin - SDS Natrium(Sodium)-dodecylsulfat - ME 2-Mercapto-äthanol - Tris Tris-(hydroxymethyl)aminomethan - PAGE Polyacrylamid-Gelelektrophorese - Vk Variationskoeffizient - S Standardabweichung - Mittelwert Die Arbeit ist Teil der Dissertation von I. de WreedeWir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für ihre finanzielle Unterstützung und Herrn Dr. H. H. Heinert, Leiter des Staatl. Veterinär-Untersuchungsamtes Braunschweig, der freundlicherweise die Brühwurstproben zur Verfügung gestellt hat  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird eine für Serienbestimmungen geeignete Methode angegeben, die Benzoesäure, Parachlorbenzoesäure, Paraoxybenzoesäure sowie deren Salze und Ester inSchmelzkäsen papierchromatographisch qualitativ nachzuweisen gestattet. Die Chromatogramme werden mit einem pH-Indicator entwickelt. Als Begleitstoffe mit auf das Papier gelangende Fettsäuren können durch ihreR f-Werte von den erwähnten Konservierungsmitteln unterschieden werden, für die außerdem noch zusätzliche Nachweisreaktionen angeführt werden.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMitteilung aus dem Hygienischen Institut der Universität Budapest.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung10. Fortsetzung.Mitteilung aus der Staatlichen Nahrungsmittel-Untersuchungsanstalt für den Ortspolizeibezirk Berlin  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMitteilung aus der Staatlichen Nahrungsmittel-Untersuchungsanstalt in Berlin.  相似文献   

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