首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 93 毫秒
1.
    
Zusammenfassung Für die Bestimmung der Peroxydzahl in pflanzlichen Fetten eignen sich nach den von uns durchgeführten Untersuchungen am besten die Methoden nachK. Täufel undH. Rothe sowie die nachB. D. Sully.Die Methode vonK. Täufel undH. Rothe hat den unbestreitbaren Vorteil, daß sie relativ schnell durchführbar ist. Zur weiteren Verbesserung schlagen wir noch vor, das Fett erst nach dem beginnenden Sieden der Chloroform-Eisessig-Mischung in das Reaktionsgefäß zu geben, um so den Sauerstoffehler möglichst niedrig zu halten.Nach der Arbeitsweise vonB. D. Sully erhielten wir stets die am besten übereinstimmenden Analysenwerte. Diese Methode ist jedoch trotz Fortfalls der Begasung in der Art ihrer Durchführung komplizierter und zeitraubender als die Versuchsanordnung beiK. Täufel undH. Rothe. Wir empfehlen daher auf Grund eigener Versuche, als Reaktionsgefäß einen 200 ml-Erlenmeyer-Kolben mit angeschlossenem Rückflußkühler zu verwenden. Die Kaliumjodidlösung und das Fett werden in den Kolben gebracht, wenn die Chloroformdämpfe das untere Ende des Kühlers erreicht haben, indem einfach der Kühler kurz angelüftet wird. Die so erzielten Ergebnisse sind gut reproduzierbar und weichen kaum von dem nach der Originalmethode vonB. D. Sully ab.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Zahlreiche Gemüsearten wurden auf das Vorkommen von Oxyzimtsäuren untersucht. Es konnte festgestellt werden, daß neben der Kaffeesäure auch die p-Cumar-und die Ferulasäure in einem großen Teil der geprüften Spezies vorhanden sind. Diese Inhaltsstoffe liegen in der Pflanze größtenteils in gebundener Form vor und sind besonders im Blatt enthalten.Herrn Dr.Luchsinger — Bunawerk Schkopau — danke ich herzlichst für die Durchführung der Elementaranalysen und die Aufnahme der UV-Spektren. Den Laborantinnen Frl.Förster und FrauRiemer bin ich für die Aufarbeitung der Pflanzen und die Vornahme der Craig-Verteilung zu Dank verpflichtet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Fructose und Glucose in Weinen mit weniger als 15 g/l Gesamtzucker liefern die papierchromatographischen Methoden nachBayer und die Fructosebestimmung nachPrillingerr zuverlässige Werte. Die polarimetrische Methode sowie die Glucosebestimmung nachAuerbach-Bodländer sind nur auf Weine mit einem Gesamtzuckergehalt von mehr als 15 g/1 anwendbar.Die Untersuchungen lassen erkennen, daß bei der Konsumweinbereitung Glucose schneller vergoren wird als Fructose und in Weinen mit einem Restzuckergehalt von 20 g/l und weniger das Glucose-Fructose-VerhÄltnis den Wert von 0,25 nicht übersteigt. Naßverbesserung, Kurzzeiterhitzung der Moste und Gärung unter CO2-Druck beeinflussen das Glucose-Fructose-Verh;altnis praktisch nicht.Eine Zuckerung mit Süßreserve hebt das Glucose-Fructose-Verhältnis zwar an, doch sind solche Weine nachReichard noch nicht als gesüßt anzusehen. Der Zusatz von Saccharose und Traubensaft bis zu 15 g/1 Gesamtzucker bringt lediglich in fast durchgegorenen Weinen einen Anstieg des Glucose-Fructose-Verhältnisses über 0,66, was nachReichard eine Süßung nach der Gärung anzeigt.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Im ersten Teil der Arbeit wird über die wichtigsten bisher bekannten Methoden zum Nachweis von Pferdefett in Rinder- bzw. Schweinefett berichtet.Im zweiten Teil wird ein neues Nachweisverfahren für Pferdefett vorgeschlagen, das im Prinzip auf der Ausfällung der Linol- und Linolensäure als petrolätherunlös-liche Bromadditionsprodukte beruht. Dies Verfahren hat gegenüber der gebräuchlichen Methode vonPaschke den Vorteil, daß man mit einer Temperatur von –4° C auskommt. Außerdem sind die Differenzen zwischen den Bromidniederschlägen vom Pferd einerseits und vom Rind bzw. Schwein anderseits größer.Es ist mir eine angenehme Pflicht, Herrn Professor Täufel für das fördernde Interesse an dieser Arbeit meinen besten Dank zu sagen.Die Proben für die Untersuchungen wurden mir freundlicherweise vom Groß-Berliner Schlachthof bzw. vom Institut für Lebensmittelhygiene derHumboldt-Universität überlassen. Die spektrographischen Untersuchungen wurden mir durch das großzügige Entgegenkommen der Landesanstalt für Arzneimittel, gerichtliche und Lebensmittelchemie in Berlin ermöglicht.Ganz besonders danke ich FrauIngrid Ssymank, die mich bei der praktischen Durchführung  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zur Prüfung der Frage, ob die Zusammensetzung des Eiweißes von Rohkaffee von der Zugehörigkeit zu der einen oder anderen botanischen Art oder Sorte, vielleicht auch vom Standort der Pflanze abhängt, wurde das Gesamt-Protein von 5 brasilianischen Arabica-Kaffees (3 Proben der Sorte Café nacional, eine Probe Bourbon, eine Probe Café commun), 2 ostafrikanischen Robusta-Kaffees der Sorte Uganda und einer Probe Liberica-Kaffee von der Insel Fernando Poo untersucht. Die Herkunft der Muster Bowie die geologischen und klimatischen Verhältnisse der betreffenden Pflanzungen waren von den meisten Kaffees bekannt.Die nach der Methode vonMoore, Spackman andStein durchgeführte Eiweiß-Analyse ergab, daß das Gesamt-Protein der 3 Coffea-Arten praktisch die gleiche Zusammensetzung besitzt. Die Unterschiede, die im Gehalt an der einen oder anderen Aminosäure festgestellt wurden, sind innerhalb der Sorten ein und derselben Art, insbesondere vonCoffea arabica, ebenso groß und zum Teil sogar größer als die Differenzen der Eiweiß-Zusammensetzung der 3 Coffea-Arten untereinander. Auch ein Einfluß des Standortes, des Bodens usw. konnte nicht festgestellt werden. Die Unterschiede im Aufbau des Proteins der einzelnen Kaffeeproben dürften auf irgendwelche Zufälligkeiten, z. B. auf einen verschiedenen Reifezustand der Samen oder dgl. zurückzuführen sein.Bezeichnende artspezifische Unterschiede waren nur im Gehalt der Rohkaffees an Fett Bowie an Trigonellin festzustellen. Vom ersteren enthielten die 5 Arabica-Kaffees 16,50–17,40%, die Robusta-Proben 11,75% bzw. 11;33% und 5 Muster von Liberica-Kaffees 10;90%–12,00%. Der Trigonellin-Gehalt betrug bei den 5 Arabica-Proben 1,03–1,20%, bei den 2 Robusta-Kaffees 0,64 und 0,71%, bei den 5 Liberica-Mustern dagegen nur 0,24–0,28%.VI. Mitteilung:H. Thaler andR. Gaigl: Diese Z.118, 22 (1962).Die Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation von HerrnRichard Gaigl dar: Vergleichende Untersuchungen über die Eiweißzusammensetzung und den Trigonellingehalt verschiedener Rohkaffees im Hinblick auf die Aromabildung. Universität München 1961.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir auch an dieser Stelle für die Unterstützung der Untersuchungen, wodurch dem einen von uns (R. G.) die Mitarbeit ermöghcht wurde. Für die ausgezeichnete Hilfe bei der Durchführung der Versuche sind wir Frl.E. Ritter zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Die vonFranzke kritisierte MethodeHadorn undJungkunz zur Bestimmung der Peroxydzahl wurde überprüft und mit der MethodeSully sowie mit der MethodeWheeler verglichen.Bei handelsüblichen Ölen mit einer Peroxydzahl bis etwa 20 werden nach allen Methoden gut übereinstimmende Werte gefunden. Bei extrem hohen Peroxydzahlen liefert die MethodeHadorn undJungkunz tatsächlich etwas zu niedrige Resultate.Es wurde gezeigt, daß es nicht in erster Linie die Kaliumjodidmenge ist, welche die Resultate stark beeinflußt, sondern die Korngröße des verwendeten Kaliumjodids. Mit feinst pulverisiertem Kaliumjodid erhält man fast ausnahmslos annähernd richtige Werte, auch wenn die Kaliumjodidmenge von 1 g auf 0,1 g herabgesetzt wird. Mittelfein pulverisiertes Kaliumjodid dagegen gibt viel zu niedrige Werte.An Stelle der Methoden, bei welchen das Reaktionsgemisch zum Sieden erhitzt wird (Lea, Täufel undRothe; Hadorn undJungkunz; Sully), wird die etwas abgeänderte MethodeWheeler empfohlen. Die Ausführung ist sehr einfach und rasch durchführbar. Man arbeitet bei Zimmertemperatur und erhält gut reproduzierbare Resultato, welche mit den nach andern Methoden gefundenon gut überein-stimmen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei über 50 verschiedenen Substanzen wurden durch 6 verschiedene Verfahren die Rohfaserwerte ermittelt. Es zeigte sich, daß die Werte bei ein und derselben Substanz in hohem Maße von dem angewandten Verfahren abhängen. Keines der geprüften Verfahren erbrachte Werte, die sich zu den Weender Werten in eine gesicherte Beziehung bringen ließen. Es ist daher notwendig, bei Angabe eines Rohfaserwertes jeweils auch die angewandte Methode zu vermerken.In der Reproduzierbarkeit zeigte keines der Verfahren besondere Vorteile. Im Hinblick auf Arbeits- und Zeitaufwand erscheinen die Verfahren nachFincke undThaler, nachGlimm undHansen sowie das Äthylenglykolverfahren als für Serien-analysen geeignet.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Die Methode vonEgan u. Mitarb. wurde eingehend durchgearbeitet; die Überprüfung in 2 dänischen Laboratorien hat gezeigt, daß mit ihr bei den drei Probenmaterialien Butterfett, Mohrrüben und Milch übereinstimmende Ergebnisse erzielt werden konnten, und daß sie auch befriedigend die beigemischten, bekannten Insecticidemengen erfaßte. Die Methode wurde weiterhin zur routinemäßigen Untersuchungen dänischer Milch und Butter auf chlorierte Insecticide angewandt. Die Empfindlichkeitsgrenze wurde zu 0,020 mg/kg, bei quantitativer Bestimmung und 0,007 mg/kg, bei qualitativem Nachweis ermittelt.Wie vonFrehse u. Mitarb. vorgeschlagen, wird empfohlen, daß durch statistische überwachung der von einem Laboratorium routinemäßig erzielten Analysenergebnisse dessen analytische Genauigkeit ständig kontrolliert wird, und daß diese ständige Kontrolle die Grundlage der Beurteilung der Einzelergebnisse bildet. Es wird weiterhin vorgeschlagen, auf dieser Grundlage die zulässige Abweichung von Analysenergebnissen gegenüber den durch Gesetz festgesetzten Toleranzwerten zu fixieren.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Die Aromazahlbestimmung der Apfelaromakonzentrate zeigt, daß die Aromazahl nicht allein von dem Gesamtalkoholgehalt nach Behandlung mit HgO beeinflußt wird. Auch andere Faktoren wie Hydrolyse der Ester oder mehr oder weniger quantitative Zerstörung der Aldehyde durch HgO-Behandlung sind für die Aromazahl von Bedeutung. Mit der Aromazahl wird die Qualität des Konzentrats nur unzureichend beschrieben. Vermutlich werden alle analytischen Verfahren, mit denen die einzelnen Komponenten (Ester, Aldehyde, Alkohole und freie Säuren) nur summarisch erfaßt werden, für die Bestimmung der Aromaqualität ungeeignet sein. Es ist gut möglich, daß für das typische Apfelaroma nur wenige Verbindungen verantwortlich sind. Weitere Forschungen über die Aromaqualität müssen sich speziell damit befassen, welche chemischen Verbindungen den typischen Apfelgeruch hervorrufen. Es darf geschlossen werden, daß die Aromazahl nicht ausreicht, um die Aromaqualität zu charakterisieren.Die Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonA. E. Osman dar: Untersuchungen zur objektiven Erfassung der Qualität des Apfelaromas. Dissertation der Justus Liebig-Universität Gießen 1964.Die vorliegenden Untersuchungen wurden zu einem großen Teil im Institut für Getränkeforschung, Mainz, ausgeführt. Der Autor dankt dem Direktor dieses Instituts, Herrn Professor Dr.J. Koch, für die Überlassung eines Arbeitsplatzes und Herrn Dr.H. Schiller für die Unterstützung bei der Arbeit.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurde eine papierchromatographische Methode beschrieben, die es ermöglicht, kondensierte Phosphate aus wäßriger Lösung und aus Schmelzkäse quantitativ zu bestimmen. Zur Trennung bedient sie sich des Fließmittels vonGrunze undThilo.Zur Gewinnung eines schnell laufenden und unverletzten Ringchromatogrammes wurde ein Papierröllchen verwendet.Eisenrhodanidlösung wurde als geeignetes Spruhreagens für die quantitative Auswertung von Phosphatchromatogrammen angegeben. Daneben wurde ein einfach zu handhabendes Sprühreagens zur qualitativen Auswertung beschrieben.Für die unermüdliche Mitarbeit bei zahlreichen Bestimmungen danken wir besondersFräulein B. Albrecht.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号