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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Der Einfluß von UV-Strahlen aufPenicillium camemberti var. candidum wird an der CO2-Fixierung durch den Mikroorganismus verfolgt. Von den Syntheseleistungen des Pilzes sind besonders die zum Aufbau von Zellsubstanz führenden gehemmt. Die Synthese der dazu erforderlichen Vorstufen wird fortgesetzt; dies führt zu einer erhöhten Ausschüttung derartiger Produkte in das Nährmedium. An Hand der Abhängigkeit der spezifischen Aktivität der Aminosäuren im Mycelprotein von der Bestrahlungsdosis wird der Weg der Biosynthese für Serin und Glyein diskutiert.Dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung sind wir für die Unterstützung der Arbeit zu Dank verpflichtet.Auszug aus der Promotionsarbeit vonL. Grossner: Untersuchungen über den Einfluß von UV-Strahlen auf den Stoffwechsel vonPenicillium camemberti var. candidum. Diss. Techn. Univ. Berlin 1963 (D. 83).  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Die Reaktionsabläufe in dem SystemSauerstoff-Phenolase-Brenzcatechin-Hydrochinon sowie im SystemSauerstoff-Phenolase-Brenzcatechin-Hydrochinon-Ascorbinsäure wurden untersucht und deren Stöchiometrieverhältnisse überprüft.Bei der Hydrochinonoxydation in Anwesenheit von Phenolase und Spuren Brenzeatechin entstehen zwei Chinone : p-Chinon und Hydroxychinon. Das Mengenverhältnis dieser beiden Chinone ist anscheinend vom Potential des p-Diphenols in der jeweiligen Reaktionslösung abhängig.Hydroxychinon wird auch in Anwesenheit von Ascorbinsäure gebildet und ist bei pH 7 neben diesem Stoff beständig, während es bei pH 5 bis zur Einstellung eines Gleichgewichtes reduziert wird.Von allen in unserem System eingesetzten Stoffen besitzt die Ascorbinsäure das niedrigste Redoxpotential. Obwohl man also bei Ablauf der Reaktionskette im Endeffekt eine stöchiometrische Ascorbinsäureoxydation erwarten sollte, wird bei der fermentativen Polyphenoloxydation in Anwesenheit von Ascorbinsäure unter bestimmten Bedingungen nur ein Teil des Sauerstoffs für die Ascorbinsäureoxydation verbraucht.Die Bedeutung dieses Befundes für die Fruchtsaftindustrie wird diskutiert.Die Arbeiten werden fortgesetzt.Für die freundliche Unterstützung dieser Arbeit sei hier dem Bundeswirtschaftsministerium, der AIF und dem Forschungskreis der Ernährungsindustrie gedankt.Auszug aus der Dissertation vonSt. Andler: Beiträge zur Untersuchung der Polyphenoloxydase. TH Karlsruhe 1961.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Ergebnisse der Analyse des Bleigehaltes von 48 Proben Torulahefe (Torulopsis utilis) sowie die dabei angewandte Methodik werden beschrieben. Auf die Frage, inwieweit eine Blei-Intoxikation bei Verfütterung der Hefe an Nutzvieh zu befürchten ist, wird anhand von Beispielen aus der Literatur über den Bleigehalt bei Lebensmitteln eingegangen. Die Analyse der Hefeproben ergab im Mittel einen Bleigehalt von 1,2 mg/kg lufttrockene Hefe. Eine Blei-Intoxikation ist, da der Wert innerhalb der tolerierbaren Grenze liegt, nicht zu befürchten.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Untersuchungen über die in den ersten Stadien des Verderbs von flüssigem Hühner-Eigelb bei 10, 25 und 37° C unter Luftzutritt auftretenden Mikroben zeigten, daß als Initiatoren der Fäulnis Bakterien zahlreicher Gattungen in Frage kommen. Je nach der Versuchstemperatur bestand dabei der Hauptteil der Verderbsmikroflora ausBacillus cereus sowie Bakterien der GattungenEscherichia, Aerobacter, Pseudomonas, Streptococcus undMicrococcus, während zahlreiche weitere Organismenarten stets nur in Spuren anzutreffen waren. Außer der Versuchstemperatur dürfte für die beobachteten Selektionsvorgänge noch eine Reihe weiterer Faktoren mitverantwortlich sein. Die Bedeutung einiger dieser Faktoren wird diskutiert.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß es sehr wohl gelingt, die vor der Trocknung vorbehandelten blanchierten oder gedämpften Trockengemüse von ebensolchen nicht vorbehandelten mit Hilfe derAscorbinsäureoxydase-, undKatalase-Reaktion zu unterscheiden. Im Hinblick auf die Beurteilung der Lagerfestigkeit von Trockengemüsen, die von den mitvorhandenen Enzymstoffen wesentlich beeinflußt wird, ist eine solche laboratoriumsm äßig leicht durchführbare Kontrolle von Wichtigkeit.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Die Tetracyclinabkömmlinge zeigen keinen hemmenden Einfluß auf die Diastase. Das Verzuckerungs- und Verflüssigungsvermögen derDiastase auf Stärke wird durch den Zusatz von Tetracyclinen nicht beeinflußt.DieKatalase wird durch den Zusatz von Tetracyclinabkömmlingen bei der Aufspaltung des Wasserstoffperoxyds gehemmt. Die größere Hemmwirkung besitzt reines Tetracyclin- HCl. Dieser Einfluß scheint darauf zurückzuführen zu sein, daß die Tetracycline in der Lage sind, Chelatkomplexe zu bilden und mit der Katalase als eisenhaltiges Ferment in Wechselwirkung zu treten.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Als Kriterium für den Frischezustand benützt man in der Regel den Säuregrad der Milch oder ihre Gerinnbarkeit mit Alkohol. Insbesondere eignen sich für den praktischen Gebrauch einfache colorimetrische Verfahren zur Ermittlung der H-Ion-Konzentration.Wie durch Arbeiten von Grimmer und Arlart sowie Oldenburg bekannt wurde, ändert sich mit wechselndem [H·] das Pufferungsvermögen der Milch in dem für die Prüfung der angelieferten Milch in Betracht kommenden Gebiet (etwapH 6,7 bis 5,6) in dem Sinn, daß mit wachsender H-Ion-Konzentration das Pufferungsvermögen zunimmt. Dieses Verhalten wird dazu benutzt, um bei dem Prüfungsverfahren durch Zugabe einer konstanten Laugenmenge die zu messendenpH-Unterschiede zu vergrößern und dementsprechend die Beurteilung deutlicher und sicherer zu gestalten.Die theoretischen Grundlagen und verschiedene Faktoren, die bei der praktischen Anwendung des Prinzipes zu berücksichtigen sind, werden erläutert.Durch eine Anzahl Beleguntersuchungen wird die Brauchbarkeit des Verfahrens und die Übereinstimmung der Ergebnisse mit elektrometrisch ermittelten innerhalb der zu erwartenden Fehlergrenzen bestätigt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird die Methode des Nachweises von rotem Hybridenwein nach J. und P.Ribéreau-Gayon diskutiert. Dieses Verfahren hat sich bei unseren Untersuchungen bewährt, jedoch wurden einige methodische Erweiterungen angefügt. Es zeigte sich bei den zweidimensional entwickelten Chromatogrammen, daß neben den üblichen Nachweisreagentien AlCl3 und NH3 noch Benedicts Reagens notwendig ist, um alle Wildrebenanthocyane zu erfassen. Um vornehmlich bei älteren Rotweinen die störenden braunen Abbauprodukte auszuschalten, empfiehlt sich der n-Butanolextrakt. Die Extraktionsmethode gewährleistet auch eine schonende Anreicherung der Anthocyane von farbschwachen Rotweinen und ist deshalb dem Eindampfen vorzuziehen. Die Diglucoside der Wildrebenanthocyanidine sind in roten Hybridenweinen wesentlich haltbarer als die Monoglucoside derVitis vinifera-Sorten. Der Nachweis von Malvin allein wird als nicht ausreichend für eine genaue Charakterisierung eines Hybridenweines oder eines Verschnittes angesehen, da die übrigen charakteristischen Anthocyane Aufschluß über den Grad des Wildrebenanteiles geben können. Aus diesen Gründen wird auf den Wert der zweidimensionalen Papierchromatographie nochmals hingewiesen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Eine Methode zum Nachweis und zur Identifizierung der fettloslichen Teerfarbstoffe, welche sich für die laufende Nahrungsmittelkontrolle eignet, wird beschrieben. Das farbstoffhaltige Fett oder Öl wird in Petroläther gelöst und die Farbstoffe dem Petroläther mit Säurelösungen entzogen. Die Farbstoffe werden mit Äther extrahiert, der Äther verjagt und der Rückstand verseift. Nach Isolierung des Unverseifbaren wird in Essigsäureäthylester gelöst. Die Identifizierung der Farbstoffe erfolgt auf Chromatographiepapier, das vorher mitParaffinum liquidum imprägniert wurde; Chromatographierflüssigkeit ist 80 Vol. –% Methanol mit eignm Zusatz von 5% Essigsäure. Durch dieses Verfahren können 9 der in Nahrungsmitteln am häufigsten angewandten fettlöslichen Teerfarbstoffe, welche der Verfasser untersucht hat, aus einer Fettprobe isoliert und in der Mischung identifiziert werden.Hygienisches Institut der Universit ät  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zur Untersuchung der Weichmacherabgabe von Folien, bei deren Lagern in Fetten und Ölen wird eine IR-Methode angegeben. Der Weichmacherverlust wird bestimmt durch die Veründerung der für den Weichmacher charakteristischen Bunden. Zur Berücksichtigung der Untergrundabsorption bei der quantitativen Auswertung der Bunden wird ein für diese Untersuchungen geeignetes Verfahren aufgezeigt. Bei einigen Folien wird der Weichmacherverlust beim Lagern in Schmalz und Erdnußöl nachgewiesen.Die Arbeit wurde mit Mitteln des ERP-Sondervermögens durchgeführt, für deren Bereitstellung ich dem Bundesministerium des Innern und der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke.Es sei mir auch an dieser Stelle gestattet, Herrn Professor Dr. J. Eisenbrund für die Förderung dieser Arbeiten und sein stetes Interesse an ihnen meinen aufrichtigen Dank auszusprechen.  相似文献   

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