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相似文献
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1.
Nachstehend werden weitere Vorschriften für die Analyse von Wachsen und Wachsprodukten bekanntgegeben, die zur Vereinheitlichung vorgeschlagen werden. Es wird gebeten, Verbesserungs- bzw. Abänderungsvorschläge den Berichterstattern bis zum 1. März 1966 zur Kenntnis zu bringen (44 Münster/Westf., Piusallee 76, Bundesanstalt für Fettforschung; 8906 Gersthofen über Augsburg, Adolf-von-Baeyer-Str. 20). Die folgenden Entwürfe weichen in der Form von der bisherigen Gestaltung der DGF-Einheitsmethoden ab. Durch die enger werdenden internationalen Beziehungen hat eine Intensivierung der Bestrebungen zur gegenseitigen Angleichung nationaler Standard-Methoden auf internationaler Ebene eingesetzt. Die ?International Organization for Standardization”? (ISO) befaßt sich in zahlreichen technischen Komittees mit dieser begrüßenswerten Aufgabe. In den Empfehlungen ISO-R78 (1958) wurden Richtlinien zur Abfassung von chemischen Analysen-Verfahren herausgegeben. Nach eingehenden Überlegungen hat die Fachgruppe III beschlossen, DGF-Einheitsmethoden zukünftig in der dort festgelegten, sehr detaillierten Form herauszugeben. Auch die Fachgruppe IX (Wachse) hat dieser Regelung zugestimmt. Mit dieser Neugestaltung hoffen die Fachgruppen einen ersten Beitrag zur internationalen Angleichung von Einheitsmethoden geleistet zu haben.  相似文献   

2.
Die Verfahren zur Aufbesserung der Brennstoffeigenschaften von Biomasse orientieren sich weitgehend an der Vergasung oder Verflüssigung von Braunkohle. Die hydrierende Umsetzung der in der Biomasse vorliegenden Biopolymere (Cellulosen, Lignin und Lignocellulosen) erfordern vor dem hydrierenden Angriff den chemischen Abbau der komplexen Biopolymer-Matrix. Man unterscheidet pyrolytische Verfahren (350 bis 500°C, drucklos) von den unter Druck durchgeführten hydrolytischen, solvolytischen und extraktiven Verfahren. Die relativ hohen Investitionskosten der Iysierenden Verfahren erfordern wegen der “Economy of scale” eine Mindestanlagengröße von mehreren hundert MW. Die Biomassevergasung und die darauf aufbauende Wasserstoff und Methanol-Erzeugung aus Biomasse sind vom Investitionsaufwand her gesehen auch für kleinere Anlagen geeignet. In nächster Zukunft dürfte sich die energetische Biomassenutzung allerdings auf die direkte Verbrennung in Biomasse-Heizkraftwerken bzw. die Vergasung und Verstromung des Gases in Brennstoffzellen beschränken.  相似文献   

3.
Masse-PVC und VC/CO-Copolymerfilme wurden in Luft und reinem Sauerstoff mit einer Quecksilberhochdruckdampflampe bestrahlt. Die HCl-Abspaltungsgeschwindigkeit, die Verfärbung sowie die Photooxidation werden beschrieben. Anwesender Sauerstoff retardiert die HCl-Eliminierung und verändert die Geschwindigkeit der Ausbildung von Verfärbungen. Die für die Photooxidation im Vergleich zur Photoeliminierung hohe Aktivierungsenergie von 21 kJ mol?1 läßt die beiden Prozesse temperaturabhängig miteinander konkurrieren.  相似文献   

4.
Fische sind, je nach Art, auf die Zufuhr von Fettsäuren der n-3- und/ oder n-6-Reihe angewiesen. Fette sind gut verdauliche Energiequellen für Fische. Durch ein zweckmäßiges Protein/Energie-Verhältnis (Hochenergiefutter) sind eine günstige Futterverwenung, ein schnelles Wachstum sowie eine rationelle Protein- und Energienutzung zu erreichen. Mit Hilfe von (fettreichem) Hochenergiefutterlassen sich die Kotabgabe, die N-Ex-kretion und die P-Ausscheidung der Fische stark reduzieren. Damit wird ein wesentlicher Beitrag zur Verringerung der Gewässerbelastung mit Nährstoffen geleistet. Durch die Wahl von Fischölen als Futterkomponenten kann die Fettsäurezusammensetzung der Fische positiv beeinflußt werden. Fische mit hohem Gehalt an n-3-Fettsäuren stellen wertvolle Nahrungsmittel dar, die zur Prophylaxe und Therapic von Herz-Kreislauf-Erkrankungen geeignet sind. Importance and benefit of using lipids in fish nutrition. According to species fish require fatty acids of the n-3 and/or n-6 type. Lipids are well digestible energy sources for fish. By appropriate protein:energy ratio (high energy feed) favourable diet utilization, fast growth and efficient protein and energy utilization may be achieved. Feeding fat enriched high energy diets leads to considerable reduction of faecal, nitrogen and phosphorus excretion of fish. This contributes to a decrease in the nutrient load of waters. When using fish oils as dietary ingredients the fatty acid composition of fish can be influenced positively. Fish containing high levels of polyunsaturated fatty acids are valuable foodstuffs which are beneficial to prophylaxis and therapy of cardiovascular diseases.  相似文献   

5.
The surface modification of silicas with epoxidized polybutadienes succeeds completely under optimal conditions of the synthesis with combination of properties of the polymer (functionality, pH-stability) and of the inorganic support (pressure stability, special surface properties). The best results are obtained using epoxidized zeigten unsere Untersuchungen, daß die Reaktionskomposite aus anorganischen Tragermaterialien auf Basis von SiO2 eine erhohte pH-Stabilitat aufweisen23. In Fortfuhrung der hier dargestellten Ergebnisse konnten wir zeigen, daß die erhaltenen Reaktionskomposite aufgrund von an der Oberflache vorhandenen und spektroskopisch nachweisbaren Epoxidfunktionen ein hohes Synthesepotential bezuglich ihrer weiteren Modifizierung zu speziellen Anwendungszwecken besitzen. Diese Modifizierungsmoglichkeiten sowie die Ergebnisse der Testung der Materialien in der HPLC bzw. anderen Gebieten des Einsatzes funktionalisierter stationarer Phasen sind Gegenstand weiterer Veroffentlichungen.  相似文献   

6.
Bistetraphenylethylenorthosilikat (I) wurde auf seine Initiatoreigenschaften bei der Polymerisation von Methylmethacrylat und Styrol untersucht. Aus der Abhängigkeit der Bruttogeschwindigkeit der Polymerisation von Initiator- und Monomerkonzentration muß auf einen beträchtlichen Primärradikalabbruch geschlossen werden. Die holen Molekulargewichte der erhaltenen Polymeren, die relativ hohe Grenzviskosität und die Erniedrigung der Molekulargewichte nach der Hydrolyse der Si? O? C-Bindung in den Polymeren lassen schließen, daß (I) durch Spaltung beider C? C-Bindungen Polymerketten starten und abbrechen kann, so daß kurzkettenverzweigte, relativ starre Makromoleküle entstehen. Die Brauchbarkeit von (I) als Hochtemperaturhärter von ungesättigten Polyester-Harzen wurde durch Vergleich mit Benzpinakol gezeigt.  相似文献   

7.
Zur Auslegung von Trennanlagen und für viele andere praktische Zwecke benötigt man die quantitative Kenntnis des Phasengleichgewichts. Dieses Phasengleichgewicht kann mit Hilfe von neueren Ansätzen für die Gibbssche Exzeßenthalpie recht gut aus den binären Konstanten berechnet werden. Da jedoch die Anzahl der technisch interessanten Systeme sehr groß ist, wird man in vielen Fällen nicht für alle beteiligten binären Systeme Phasengleichgewichtsdaten in der Literatur finden. In diesen Fällen ist es notwendig, die benötigte Information mit Hilfe allgemein anwendbarer Methoden vorauszuberechnen. Zur Zeit liefern die Inkrementenmethoden (ASOG , UNIFAC ) die besten Resultate. Bei diesen Inkrementenmethoden wird die flüssige Phase wie eine Mischung von funktionellen Gruppen behandelt. Dies hat den Vorteil, daß eine große Zahl technisch interessanter Systeme mit einer relativ geringen Anzahl von Parametern, die die Wechselwirkung zwischen den Gruppen beschreiben, berechnet werden kann, da die Anzahl der verschiedenen Strukturgruppen viel kleiner ist als die Anzahl der möglichen unterschiedlichen Moleküle. In diesem Übersichtsartikel sollen die Möglichkeiten der UNIFAC -Methode zur Berechnung von Phasengleichgewichten demonstriert werden. Die UNIFAC -Methode heute für Nichtelektrolytsysteme im Temperaturbereich von 275 bis 425 K und Drücke bis 10 bar anwendbar. A survey of the calculation of phase equilibria with the aid of the UNIFAC -Methode. In the design of diffusional separation processes and for many other practical purposes one needs quantitative estimates of phase equilibrium compositions. These compositions can today be predicted with good results using modern, two-parameter models for the excess Gibbs energy. However, since the number of different multicomponent mixtures of interest in chemical technology is very large, it is in practise often not possible to find experimental data in the literature for all the possible binary combinations. In these cases it is necessary to use a predictive approach. Today, group-contribution methods such as ASOG and UNIFAC may be used with confidence to predict liquid phase excess Gibbs energies. In these methods, the mixture is assumed to consist not of molecules but of the functional groups which, when added form the parent molecules. This has the advantage that a large number of mixtures of interest in chemical technology can be described in terms of relatively few parameters characterizing the interactions between the groups. This review article demonstrates the application of the UNIFAC method to various practical problems within phase equilibria. The UNIFAC method applies to mixtures of nonelectrolytes in the temperature range of 275–425 K and at pressures up to 10 bar.  相似文献   

8.
Für L-(–)-Lactid-Glykolid-Copolyester (3) wurden drei voneinander unabhängige Analysenmethoden zur Bestimmung der Copolymeren-Zusammensetzung ausgearbeitet. Die 1H-NMR-Spektroskopie wurde für Copolyester mit Lactid-Gehalten über 10 Gew.-% erfolgreich angewandt, nachdem mit Trifluoressigsäure ein geeignetes Lösungsmittel gefunden war. Insbesondere für die praktisch interessanten Materialien mit kleinem Lactid-Anteil, wie z. B. resorbierbares chirurgisches Nahtmaterial, eignen sich die Messung der optischen Rotation sowie eine chemische Methode, die auf der quantitativen Bestimmung der Milchsäure nach vorhergehender alkalischer Totalhydrolyse beruht.  相似文献   

9.
Die Entwicklungsgeschichte der analytischen Ultrazentrifuge, die mit der Ölturbinen-Ultrazentrifuge von The Svedberg (1925) begann und über die Ultrazentrifuge mit Preßluftantreib zu den elektrisch angetriebenen Maschinen mit Übersetzungsgetriebe und vollelektronischem Direktantrieb geführt hat, wird beschrieben. Dieser letztere, modernste Maschinentyp, dessen Aufbau und Arbeitsweise näher erörtert werden, ermöglicht eine stufenlose Vorwahl aller Parameter und damit eine vollautomatische Durchführung der Messungen. Der elektrische Direktantrieb des Rotors durch einen speziell entwickelten Mittelfrequenzmotor macht die Maschine wartungsfrei und reduziert die Betriebskosten auf ein Minimum. Das optische System erlaubt die Anwendung aller bekannten optischen Meßverfahren. Mit einer verbesserten Temperaturmeßeinrichtung läßt sich die Zellentemperatur mit einer Genauigkeit von besser als 0,1 grd bestimmen.  相似文献   

10.
Bimodale poröse Titandioxidpulver mit kontrollierter Phasenzusammensetzung und ‐porosität, die nasschemisch hergestellt wurden, sind in unserem Labor umfassend untersucht worden. Diese Arbeit gibt eine Übersicht über experimentelle Parameter, die die Phasen‐ und Porenstruktur dieser Pulver beeinflussen. Außerdem wird der Einfluss von Lösungspeptisation auf die Packung und Anordnung der Partikel untersucht. Die unpeptisierte Sprühlösung und das peptisierte Sol wurden sprühgetrocknet, um Granulate mit kontrollierter Porosität und Morphologie herzustellen. Die Eigenschaften der Granulate waren abhängig von den Eigenschaften der verwendeten Lösung. Insbesondere die Granulate aus der unpeptisierten Sprühlösung zeigten eine bimodale Porengrößenverteilung mit rauen Oberflächen, die auf harte Aggregate zurückzuführen sind. Granulate vom peptisierten Sol zeigten eine monomodale Porengrößenverteilung mit glatten Oberflächen von gutgepackten Mikrostrukturen. Potentielle Anwendungen ergeben sich für diese Granulate als Adsorber, als Katalysatorträger und als Packung für chromatographische Trennkolonnen.  相似文献   

11.
Für viele warmfeste Werkstoffe liegen hinreichend gesicherte Angaben über das Zeitstandverhalten vor. Es gibt aber nur wenige Ergebnisse zu Versuchen mit langzeitigen betriebsähnlichen Dehnungswechselbeanspruchungen. Mit Hilfe der Method of Universal Slopes nach S. S. Manson werden Kurven abgeleitet, die ausreichend gut vorhandene Ergebnisse von langzeitigen Dehnungswechselversuchen beschreiben. Sie können somit für die Auslegung von thermisch beanspruchten Bauteilen herangezogen werden. Unterschiede des Dehnungswechselverhaltens der Werkstoffe bei mäßig erhöhten Temperaturen zu denen bei Temperaturen im Kriechgebiet werden berücksichtigt. Gleichzeitig auftretende Zeitstand- und Dehnungswechsel-Beanspruchungen werden nach der Palmgren-Miner-Regel linear akkumuliert.  相似文献   

12.
A. Tual  M. Rolin 《Electrochimica acta》1972,17(12):2277-2291
The application of Hittorf's method to the study of ionic transference numbers in molten mixtures of cryolithe—alumina is now possible, thanks to the boron nitride cell described in Part I.

The results establish that sodium exclusively transports the current, at least in the neutral and basic baths (transference number nearly 1); in the acid baths, the transference number of sodium is slightly lower than 1, the fluorine taking part in the conduction.

Zusammenfassung

Die Anwendung der Hittorf'schen Methode zur Untersuchung der Ueberführungszahlen in geschmolzenen Kryolith-Tonerde-Mischungen ist heute, dank der früher beschriebenen Bornitridzelle, möglich. Die Resultate bestätigen, dass zumindest in neutralen und basischen Bädern praktisch der gesamte Strom nur vom Natrium transportiert wird (Ueberführungszahl ungefähr eins). In den sauren Bädern ist die Ueberführungszahl von Natrium etwas kleiner als eins, da heir auch das Fluor zur elektrischen Leitung beiträgt.  相似文献   


13.
Brechungsindexinkremente der Copolymeren von N-Phenylmaleimid mit Styrol, Methylmethacrylat und Acrylnitril sowie der entsprechenden Homopolymeren wurden in verschiedenen Lösungsmitteln bei 536 nm und 25°C gemessen. Die Brechungsindexinkremente der Copolymeren mit Styrol und Methylmethacrylat zeigten in allen verwendeten Lösungsmitteln positive Abweichungen von der für die meisten Copolymeren üblichen Additivität. Dies wurde durch unabhängige Mesungen der partiellen spezifischen Volumina bestätigt. Mögliche Ursachen der Nichtadditivität werden erörtert.  相似文献   

14.
The variation of N, P, K, Ca, Mg, Fe, Mn, Zn, Cu, B, Ba, Be, Bi, Sn, Sr, Sb, Ti, Te, V, Se, As and Hg concentrations was studied under field conditions in triticale. The samples were collected every 10 days from tillering to full ripening stage using plant material from 0.5 m2 per plot. The concentrations generally decreased from early growth to harvest. The elemental concentrations in triticale differed from the other cereals, but the variation's trend was similar.
Zusammenfassung Es wurden die Schwankungen in den Konzentration von N, P, K, Ca, Mg, Fe, Mn, Zn, Cu, B, Ba, Be, Bi, Sn, Sr, Sb, Ti, Te, V, Se, As und Hg in Triticale unter Feldbedingungen untersucht. Von der Bestockung bis zur Vollreife wurden alle 10 Tage von je 0.5 m2 pro Parzelle Pflanzenproben genommen.In allgemeinen haben die Konzentrationen von Frühjar bis zur Ernte abgenommen.Der elementengehalt in Triticale war demjenigen der übrigen Getreidearten verschieden, aber der Trend der Änderungen war ähnlich.
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15.
Im Zuge der jetzigen regelwerkseitigen Möglichkeiten, den Ermüdungsfestigkeitsnachweis von geschweißten und ungeschweißten Druckbehälterkomponenten auf der Basis lokaler Beanspruchungsparameter unter Einsatz moderner numerischer Berechnungsverfahren zu führen, wurde in Kooperation zwischen der Firma CADFEM und der Universität Dortmund kontinuierlich an einer ansysinternen Schnittstelle zwischen detaillierter FE‐Analyse auf der Basis beliebiger Einheitensysteme und bewertender Lebensdauerabschätzung gearbeitet. Das einer permanenten Aktualisierung und Weiterentwicklung unterliegende Tool erlaubt den kompletten Ermüdungsfestigkeitsnachweis nach AD‐Merkblatt S2 unter Erstellung prüffähiger Berechnungsunterlagen im HTML‐Format. Darüber hinaus wird über die Entwicklung eines komplexen Tools berichtet, das neben den Standardberechnungen nach Regelwerk neueste wissenschaftliche Trends verarbeitet und bei dem die FEM‐ oder BEM‐Analyse auf der Basis vollparametrisierter Modelle typischer Komponenten als ein Baustein der Lebensdaueranalyse im Hintergrund abläuft.  相似文献   

16.
Gaslöslichkeiten gehören zu den Stoffdaten, die grundlegend für eine Vielzahl chemisch‐technischer Einsatzfelder sind. Sie stellen beispielsweise die Stoffdatenbasis für Absorptionsprozesse dar und sind wichtig bei der Auslegung von Gas/Flüssig‐Reaktoren. In dieser Arbeit werden Henrysche Koeffizienten als Maß für die Gaslöslichkeit mit einer Reihe von in der industriellen Praxis eingesetzten Rechenansätzen bestimmt und mit experimentell ermittelten Zahlenwerten verglichen. Untersuchungsgegenstand sind temperaturvariierte Werte für Kohlenwasserstoff/Alkohol‐Systeme. Von den eingesetzten Methoden zeigen Predictive Soave‐Redlich‐Kwong (PSRK), Universal Quasichemical Functional Group Activity Coefficients (UNIFAC(Do)) und Conductor like Screening Model for Real Solvents (COSMO‐RS) die höchste Vorhersagegüte.  相似文献   

17.
Alle drei Jahre öffnet die ACHEMA in Frankfurt ihre Tore für internationale Besucher und Aussteller aus der Prozessindustrie für chemische Technik, Verfahrenstechnik und Biotechnologie. Die diesjährige Pandemielage führte zur Verschiebung der Präsenzveranstaltung auf 2022. Als Ersatz wurde die ACHEMA Pulse angeboten. Die interaktive Online-Veranstaltung beinhaltete digitale Unternehmens- und Produktprofile und ermöglichte die persönliche Kontaktaufnahme via Chat-, Audio- oder Videofunktion. Zudem wurden an zwei Live-Tagen zahlreiche Fachvorträge, Workshops oder Produktvorführungen angeboten. Hier wird von persönlichen Erfahrungen bei der ACHEMA Pulse berichtet.  相似文献   

18.
Die Berechnung von Orbitalelektronegativitäten und Ladungsverteilungen einfacher σ-Bindungssysteme wurde nach der SGOBE-Methode (Self-consistent Group Orbital and Bond Electronegativities) programmiert. Die erhaltenen Werte eignen sich zusammen mit anderen Parametern (Polarisierbarkeiten, ES-Werten) zur Beschreibung von pKA-Werten, σ*-Werten und Reaktionsgeschwindigkeitskonstanten in multiplen Regressionsrechnungen.  相似文献   

19.
The importance of OH groups in the electrochemical reactivity of manganese dioxides is well known. By a kinetic analysis of thermogravimetric curves of decomposition of γ-manganese dioxides, it is possible to evaluate separately the number of OH groups and the number of water molecules in such dioxides. The number of OH groups so evaluated is the total.

It is also possible to determine the number of superficial OH groups, by a chemical method. For two specimens, 1·8 and 3·9% of the OH groups were superficial.

Zusammenfassung

Die Wichtigkeit und die Rolle der OH-Gruppen in der elektrochemischen Reaktivität der Mangandioxide ist bekannt. Die kinetische Untersuchung der thermogravimetrischen Spaltungskurven der γ-Mangandioxide erlaubt in manchen Fällen, die Anzahl OH-Gruppen und die Anzahl H2O-Moleküle, die solche Dioxide enthalten, zu berechnen. Die so berechnete Zahl der OH-Gruppen stellt die an der Oberfläche liegenden und die in das Gitter eingebauten OH-Gruppen dar. Die an der Oberfläche liegenden OH-Gruppen können durch ein chemisches Verfahren bestimmt werden. Es wird so festgestellt, dass sich bei zwei von den hier untersuchten Proben 1,8% (Probe A5) und 3,9% (Probe E25) der OH-Gruppen an der Oberfläche befinden.  相似文献   


20.
A method of obtaining cathodic polarization carves, previously proposed, to take account of the change of surface during the electrodeposition of metals, has been applied to the deposition of metals in the iron group (Ni, Co, Fe), in the range of small current densities (0·4-120 μA/cm2) in 0·1 M aqueous solutions of their chlorides.

Results thus obtained, with control of charge q passed during electrolysis at constant current density, show a linear change of cathode overpotential η with time, allowing a polarizability

PJ = (at constant current density J) to be defined.

Extrapolation to q = 0 gives, for each constant current density, values of the overpotential, η0, corresponding to the initial state, the same as those determined by transient or pulse methods.

Assuming that these values correspond to transfer overpotentials, we have calculated apparent exchange current densities for each metal in the electrolyte solution used. These values are comparable to others in the literature, and are similarly subject to a certain reserve as to simplifying hypotheses. The discussion shows the factors causing the change of overpotential with time in the electrodeposition of these metals.

Zusammenfassung

Eine früher vorgeschlagene Methode zur Gewinnung kathodischer Polarisationskurven bei der elektrolytischen Abscheidung von Metallen, welche die dabei auftretenden Oberflächenänderungen berücksichtigt, wurde bei der Abscheidung von Metallen der Eisengruppe (Ni, Co, Fe) aus 0,1 M wässerigen Lösungen ihrer Chloride im Bereich geringer Stromdichten (0,4-120 μA/cm2) angewendet.

Die Resultate, erhalten durch Kontrolle der während der Elektrolyse filiessenden Strommengen q bei konstanten Stromdichten, zeigen eine lineare Zunahme der kathodischen Überspannung mit der Zeit, was eine Polarisierbarkeit (bei Stromdichte J = konst.) zu definieren gestattet:

PJ = Die Extrapolation dieser Funktion auf q = 0 ergibt für jede Stromdichte einen Anfangsewert η0 der Überspannung, welcher den mittels nichtstationären Methoden bestimmenten Überspannungen analog ist.

Unter der Annahme, dess diese Werte reiner Durchtritts-überspannung entsprrechen, wurden daraus nach verschiedenen Methoden die scheinbaren Austrauschstromdichten für jedes Mettal in der betrachteten Lösung berechnet. Diese Werte sind den in der Literatur vorhandenen vergleichbar und mit den selben Vorbehalten bezüglich vereinfachender Hyphothesen und Signifikanz der Stromdichten behaftet. In der Besprechung der Resultate werden die das zeitliche Ansteigen der Überspannung bei der Metallabscheidung beeinflussenden Faktoren hervorgehoben.  相似文献   


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