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1.
    
Zusammenfassung Ein großer Anteil der im Fruchtfleisch von Bananen aus Columbien und Ecuador enthaltenen organischen Säuren wurde nach Vorreinigung der alkoholischen Extrakte an Kationen- und Anionenaustauschharzen durch Chromatographieren an einer Kieselgelsäule abgetrennt und bestimmt. Die Fraktionen wurden papierchromatographiseh geprüft.Es ergab sich, daß alle untersuchten Bananen neben Äpfelsäure vor allem auch Citronensäure enthalten. Während bei der großfrüchtigen Sorte (Fruchtgewicht (etwa 130 g) Äpfelsäure überwiegt (6,9–7,4 mval je 100 g Frischgewicht = etwa 43–47% der Gesamtsäure), ist bei der kleinfrüchtigen Sorte der Anteil von Citronensäure an der Gesamtsäure (mit etwa 33% im reifen Zustand) größer als derjenige von Äpfelsäure (etwa 28%). Außer bemerkenswerten Mengen an Phosphorsäure (bis zu etwa 2 mval je 100 g Frischgewicht) wurde noch eine unbekannte Säurefraktion erfaßt, die erst ganz am Ende der Fraktionierung aus der Kieselgelsäule austrat, und deren Konzentration im Verlauf der Reifung von etwa 2,7 auf 4,7 mval je 100 g Frischgewicht ansteigt. In geringer Konzentration wurden regelmäßig Essigsäure und Ameisensäure angetroffen, deren Menge ein Maximum (0,24 bzw. 0,18 mval je 100 g Frischgewicht) durchläuft, wenn sich die Schale der Früchte nach Gelb zu verfärben beginnt. Auch die Konzentrationen an Äpfel- und Citronensäure erreichen in diesem Entwicklungsstadium ihren maximalen Wert, worauf sich ein monotones Absinken der Konzentration anschließt. Das Stadium der Eßreife wird durch keine Besonderheiten im Gang der Veränderungen des Säuregehalts charakterisiert. In untergeordneten Anteilen wurden ferner noch anderes nicht näher identifizierte Säuren vorgefunden.Die analytischen Arbeiten wurden von Frau D.Dammert und Frl. B.Schneider durchgeführt, denen ich hierfür bestens danke.  相似文献   

2.
High-performance liquid chromatography with diode-array detection was used to characterize the phenolic profile of apricot fruits, juices and jams. Chlorogenic acid was the major phenolic compound present in all samples. Quercetin 3-rutinoside was the main flavonoid and kaemp-ferol 3-rutinoside was present in smaller amounts with traces of other quercetin and kaempferol glycosides. Quantitative differences in phenolics were observed in eleven apricot fruit varieties at three stages of maturity and also in some processed apricot products. A common phenolic profile was observed in all cases. The major portion of the flavonoids occurred in the skin of the fruit and the total phenolic content of apricot fruits had no influence over the softening behaviour observed in some varieties.
Einfluß von Sorte, Reifezustand und Behandlung auf die phenolischen Verbindungen von Aprikosensäften und Konfitüren
Zusammenfassung Eine HPLC-Technik mit Dioden-Array-Detektion wurde zur Charakterisierung der phenolischen Verbindungen in Früchten, Säften und Konfitüren von Aprikosen benutzt. Chlorogensäure dominierte in allen drei Formen. Quercetin-3-rutenosid war das wichtigste Flavonoid, Kämpferol-3-rutenosid war stets in kleinen Mengen neben anderen Glycosiden vorhanden. Quantitative Unterschiede waren bei 11 Aprikosensorten im Zuge der Reifung zu beobachten, auch bei einigen Produkten. In allen Fällen gab es ein gemeinsames phenolisches Profil. Die Flavonoide kommen hauptsächlich in der Haut der Früchte vor, der Gesamtphenolgehalt ist nicht vom Reifungsverlauf abhängig.
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3.
    
Zusammenfassung Neuere Forschungsergebnisse über die Zusammensetzung des Hühnereis und Vorgänge bei seiner Alterung werden besprochen. Nach Erwähnung des Ooporphyringehaltes der Schale werden die Struktur des Eiklars und die Chemie seiner wichtigsten Bestandteile, so seiner Eiweißstoffe Albumin, Conalbumin, Globulin, Mucin und Mucoid, schließlich sein Gehalt an Ovoflavin und dessen Zusammenhang mit dem Antipellagravitamin, von Dotterbestandteilen Eiweißstoffe, Lecithin, Fett und Dotterfarbstoffe in ihrem Wert für die Ernährung behandelt. Die Vorgänge beim Altern der Eier werden in Änderungen in Geruch und Geschmack, noch unbekannter Natur, in hydrolytische Vorgänge wie Auftreten von Ammoniak, Aminosäuren, wasserlöslicher Phosphorsäure und besonders von Mineralphosphorsäure im Eiklar als Folge von Fermentwirkungen, in Konzentrationsverschiebungen zwischen Dotter und Eiklar neben Wasserverdunstung durch die Eischale und schließlich in Luminescenzänderungen der Eioberfläche im ultravioletten Licht unterschieden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zur Prüfung der Frage, ob die Zusammensetzung des Eiweißes von Rohkaffee von der Zugehörigkeit zu der einen oder anderen botanischen Art oder Sorte, vielleicht auch vom Standort der Pflanze abhängt, wurde das Gesamt-Protein von 5 brasilianischen Arabica-Kaffees (3 Proben der Sorte Café nacional, eine Probe Bourbon, eine Probe Café commun), 2 ostafrikanischen Robusta-Kaffees der Sorte Uganda und einer Probe Liberica-Kaffee von der Insel Fernando Poo untersucht. Die Herkunft der Muster Bowie die geologischen und klimatischen Verhältnisse der betreffenden Pflanzungen waren von den meisten Kaffees bekannt.Die nach der Methode vonMoore, Spackman andStein durchgeführte Eiweiß-Analyse ergab, daß das Gesamt-Protein der 3 Coffea-Arten praktisch die gleiche Zusammensetzung besitzt. Die Unterschiede, die im Gehalt an der einen oder anderen Aminosäure festgestellt wurden, sind innerhalb der Sorten ein und derselben Art, insbesondere vonCoffea arabica, ebenso groß und zum Teil sogar größer als die Differenzen der Eiweiß-Zusammensetzung der 3 Coffea-Arten untereinander. Auch ein Einfluß des Standortes, des Bodens usw. konnte nicht festgestellt werden. Die Unterschiede im Aufbau des Proteins der einzelnen Kaffeeproben dürften auf irgendwelche Zufälligkeiten, z. B. auf einen verschiedenen Reifezustand der Samen oder dgl. zurückzuführen sein.Bezeichnende artspezifische Unterschiede waren nur im Gehalt der Rohkaffees an Fett Bowie an Trigonellin festzustellen. Vom ersteren enthielten die 5 Arabica-Kaffees 16,50–17,40%, die Robusta-Proben 11,75% bzw. 11;33% und 5 Muster von Liberica-Kaffees 10;90%–12,00%. Der Trigonellin-Gehalt betrug bei den 5 Arabica-Proben 1,03–1,20%, bei den 2 Robusta-Kaffees 0,64 und 0,71%, bei den 5 Liberica-Mustern dagegen nur 0,24–0,28%.VI. Mitteilung:H. Thaler andR. Gaigl: Diese Z.118, 22 (1962).Die Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation von HerrnRichard Gaigl dar: Vergleichende Untersuchungen über die Eiweißzusammensetzung und den Trigonellingehalt verschiedener Rohkaffees im Hinblick auf die Aromabildung. Universität München 1961.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir auch an dieser Stelle für die Unterstützung der Untersuchungen, wodurch dem einen von uns (R. G.) die Mitarbeit ermöghcht wurde. Für die ausgezeichnete Hilfe bei der Durchführung der Versuche sind wir Frl.E. Ritter zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

5.
Summary The requirements of compounds in the cyclamate series for sweet taste stimulation are: synclinal conformation between NH and SO in the aminosulphonate group, length < 0.7 nm of the group on the nitrogen, and hydrophobic character of the latter group. A hypothetical receptor site for these compounds should have a spatial barrier at a distance of about 0.7 nm from the nitrogen interaction point with the receptor site, and a hydrophobic interaction area between the nitrogen interaction point and the barrier.
Beziehungen zwischen der chemischen Struktur und dem Geschmack von Verbindungen aus der Cyclamat-Reihe und der sterischen Natur des Chemorezeptors
Zusammenfassung Essentielle Bedingungen für süßen Geschmack bei Verbindungen aus der Cyclamat-Reihe sind synclinale Konformationen von NH und SO in der Aminosulfonatgruppe, hydrophober Charakter und eine Länge von < 0,7 nm für die Gruppe am Stickstoff. Ein hypothetischer Rezeptorort für die Verbindungen muß folgende Kennzeichen haben: Eine räumliche Barriere in einem Abstand von etwa 0,7 nm vom Wechselwirkungspunkt des Stickstoffs mit dem Rezeptor und einen Bereich für hydrophobe Wechselwirkungen zwischen dem genannten Punkt und der Barriere.
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6.
Zusammenfassuug Die Fettsäurezusammensetzung sowohl von Kuh- als auch von Färsennierentalg ist von der Fütterung praktisch unabhängig. Der Kuhtalg ist etwas reicher an Ölsäure und ein wenig ärmer an Stearinsäure als der Färsentalg. Die Zusammensetzung des Pferdefettes ist dagegen von der Fütterung stark abhängig. Im Gegensatz zu Kuh-, Färsen- und Jungkalbnierentalg sowie zu Hauttalg von Rind und zu Schweinefetten enthält Pferdefett erhebliche Mengen Linolensäure, deren Gehalt lurch Grünfütterung stark erhöht wird, in den vorhandenen Untersuchungen von 5 bis 12%. Hierdurch werden die Ergebnisse anderer Forscher bestätigt. Das Pferdefett enthält auch ziemlich viel Linolsäure (8 Mol.-%). Das Schweineschmalz und der Rückenspeck enthalten davon etwa 6 1/2 Mol.-%, der subcutane Rindertalg 4%. Der Stearinsäuregehalt des letztgenannten sowie der des Pferdefettes ist außergewöhnlich niedrig, etwa 5 Mol,-%, danach folgt der des Jungkalbtalges (10 %) und der des Rücken-speckes (12%). Der Hauttalg vom Rind zeichnet sich durch einen verhältnismäßig hohen Gehalt an Hexadecensäure aus (13 Mol.-%). Der Gehalt an Ölsäure aller Fette schwankt zwischen 30–45 Mol.-%, der an Palmitinsäure zwischen 27–35 Mol%- und der an Myristinsäure zwischen 2 1/2 (Schweineschmalz) und 7 Mol.-% (Pferdefett).  相似文献   

7.
    
The correlations between analytical parameters and some typical sensory attributes of commercial tomato purée (8–14 °Brix) were studied. In order to ensure the widest possible variance multivariate analyses was used. A model was obtained that could describe the different contribution of the analytical variables to the sensory attributes examined. Cluster analysis revealed the existence of two distinct sub-groups; traditional by tomato purée and organically produced tomato purée.
Analyse von sensorischen und physikalisch-chemischen Werten von Tomatenpüree des Handels der Technik der Musteranalyse
Zusammenfassung Untersucht wurde die Korrelation zwischen den analytischen Parametern und einigen typischen sensorischen Attributen von Tomatenmark (8–14 °Brix). Um die breiteste Varianz zu gewährleisten, wurde die multivariate Analyse angewendet. Es wurde ein Modell erhalten, das es erlaubte, die verschiedenen Beiträge der analytischen Variablen zu den untersuchten sensorischen Attributen zu beschreiben. Die Gruppen-Analyse zeigte die Existenz zwei verschiedener Untergruppen, die aus herkömmlich bzw. biologisch produziertem Tomatenmark bestanden.
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8.
Summary Using analytical data from the literature the tyrosine turnover was calculated by a method published previously by us for 72 potato samples with different rates of browning. The samples included 9 varieties grown at three locations in 1969, which were analysed after harvest and after different times of storage at three temperatures. For 58 samples (81%) this calculation led to the same classification of the varieties as did visual observation of the rate of discolouration. It is concluded that enzymic browning of potatoes is correlated rather with tyrosine turnover, which depends on the concentrations of phenol oxidase, tyrosine, chlorogenic acid, and ascorbic acid, than with any single parameter.
Untersuchungen zur enzymatischen Bräunung bei Kartoffeln (Solanum tuberosum)IV. Beziehung zwischen Tyrosinumsatz und Bräunung
Zusammenfassung Aus Analysendaten der Literatur wurde für 72 unterschiedlich bräunende Kartoffelproben der Tyrosinumsatz nach einer von uns kürzlich veröffentlichten Methode berechnet. Die Proben beinhalten 9 Sorten aus 3 Standorten im Jahr 1969, die nach der Ernte and nach verschiedenen Lagerzeiten bei 3 verschiedenen Temperaturen analysiert wurden. Die Berechnung des Tyrosinumsatzes führte bei 58 Proben (81%) zur gleichen Klassifizierung der Sorten wie die sensorische Beurteilung der Bräunung. Es wird gefolgert, daß die enzymatische Bräunung bei Kartoffeln eher mit dem Tyrosinumsatz, der von den Konzentrationen an Phenoloxydase, Tyrosin, Chlorogensäure und Ascorbinsäure abhängig ist, als mit einem einzelnen Parameter korreliert ist.


Dedicated to Prof. Dr. L. Acker on his 65 th birthday  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung 1. Aus einem an Estersäure außergewöhnlich reichen Citronensaft wurde die Äthylcitronensäure durch fraktionierte Extraktion im Partheil-Rose'schen Apparat und anschließende Reinigung über das Calciumsalz isoliert.2. Dieselbe Säure wurde aus dem durch Kochen von Citronensäure mit Alkohol ohne Katalysator erhaltenen Gemisch nach dem gleichen Verfahren gewonnen und mit der aus dem Saft erhaltenen Säure identifiziert.3. Es wurden das schwerlösliche Calcium-, Blei- und Silbersalz der Äthylcitronensäure dargestellt, das spezifische Gewicht ihrer wässerigen Lösungen, ihr Verteilungskoeffizient bei 15° und 17° gegen Äther, ihre Extraktionsgeschwindigkeit, ihre Verseifungsgeschwindigkeit zwischen 15° und 100° ermittelt und die Unterscheidungsmerkmale gegenüber Citronensäure angegeben.4. Für die Bewertung der Äthylcitronensäure bei der Berechnung des Extraktrestes kann es trotz der mäßigen Abweichungen bei dem von Farnsteiner vorgeschlagenen Verfahren sein Bewenden haben; für die Bestimmung dieser Säure kommt wegen ihrer geringen Verseifungsgeschwindigkeit und weil bei ausreichender Einwirkungsdauer beachtenswerte Mengen Säure aus Zucker durch Alkali sich bilden, nur Verseifung nach vorheriger Extraktion in Betracht, sofern die Menge der Estersäure einen wesentlichen Betrag erreicht.5. Die Estersäure des Citronensaftes besteht aus der im vorstehenden beschriebenen Äthylcitronensäure (vielleicht auch noch ihrer Isomeren); ein aus zwei Molekülen Citronensäure zusammengetretenes Estersäureanhydrid ließ sich nicht nachweisen.Mitteilung aus dem Chemischen Staatslaboratorium zu Bremen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird der Einfluß verschiedener chemischer Verbindungen, die in Lebensmitteln vorkommen können, auf die antimikrobielle Wirkung von Sorbinsäure, Benzoesäure, Natriumformiat und Äthylester der p-Hydroxybenzoesäure gegenAspergillus niger untersucht.CaCl2 erwies sich als starker Antagonist in Kombination mit alien Konservierungsstoffen. NaCl, KCl und MgCl2 waren in den untersuchten Konzentrationen ohne wesentliche Einflusse auf die antimikrobielle Wirkung der geprüften Konservierungsstoffe.Isobuttersäure, Gluconsaure und Cysteinhydrochlorid hatten z. T. starke synergistische, Malonsäure und Äpfelsäure starke antagonistische Einflüsse auf die antimikrobielle Wirkung der Konservierungsstoffe gegenAspergillus niger, während bei vier verschiedenen Zuckern keine Einflüsse festgestellt werden konnten.Riboflavinphosphat und Pyridoxinhydrochlorid hatten — in den untersuchten, für Vitamine rel. hohen Konzentrationen — z. T. antagonistische Wirkungen. Wenn Pyridoxinhydrochlorid, Thiaminhydrochlorid oder Ascorbinsäure mit den Konservierungsstoffen kombiniert wurden, ohne daß die pH-Veränderungen, die durch die Vitaminsubstanzen hervorgerufen wurden, ausgeschaltet wurden, traten immer Synergismen auf.Die stärksten Einflüsse auf die antimikrobielle Wirkung der Konservierungsstoffe hatten Fette und hohere Fettsäuren. Besonders die Wirkung des Äthylesters der p-Hydroxybenzoesäure wurde stark antagonistiseh beeinflußt, aber auch die Wirkungen der Benzoesäure und der Sorbinsäure wurden durch höhere Konzentrationen verschiedener Fette abgeschwächt.Die Ergebnisse wurden — soweit als möglich — auf ihre Auswirkungen für die praktische Anwendung der Konservierungsstoffe diskutiert.  相似文献   

11.
Summary Laboratory experiments have been carried out for the removal of heavy metals from hydrogenated vegetable oils using hydrated polyuronides (degree of swelling from 4 to 12.8 ml/g) such as alginic acid, pectic and pectinic acids. The effect of the type of polyuronide, degree of esterification and oil treatment on the degree of demetalization has been studied. It has been shown that with increase in the degree of esterification of the polyuronide the efficiency of demetalization decreases. The second and third treatment of the hydrogenated oil with pectinic acid resulted in a high degree of heavy metal removal. The possibility of efficient demetalization of hydrogenated oils by treatment with water solutions of pectinic acids has also been demonstrated. The degree of metal ion removal increases with decreasing concentration of pectinic acids in the water solution.
Einsatz von Polyuroniden zur Entfernung von SchwermtaUen aus pflanzlichen Ölen III. Einsatz von Alginsäure, Pecto- und Pectinsäuren zur Entmetallisierung von hydriertem Sonnenblumenöl
Zusammenfassung Es wurden Laboruntersuchungen zur Entfernung von Schwermetallen aus hydrierten pflanzlichen Ölen mit hydratisierten Polyuroniden (Quellungsgrad von 4 bis 12,8 ml/g) wie z. B. Alginsäure, Pecto- und Pectinsäuren durchgeführt. Es wurde der Einfluß des Polyuronids, des Veresterungsgrades und der Bearbeitungsart des Öles auf den Entmetallisierungsgrad verfolgt. Es wurde gezeigt, daß mit dem Veresterungsgrad des Polyuronids die Entmetallisierung herabgesetzt wird. Bei einer zwei- und dreifachen Bearbeitung des hydrierten Öles mit Pectinsäure wird die Entferung der Schwermetalle weitgehend erreicht. Es wurde auch die Möglichkeit für eine effektive Entmetallisierung von hydrierten Ölen durch Bearbeitung mit wäßrigen Lösungen von Pectinsäuren bewiesen. Der Grad der Entfernung der Metallionen erhöht sich mit einer Verringerung der Konzentration der Pectinsäuren im Wasser.
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12.
Summary It is difficult to explain fully the changes in the texture of frozen fish muscle solely in terms of the aggregation of myofibrillar protein. Therefore this paper attempts to relate to such textural changes in frozen hake muscle and to the modification that collagen undergoes during frozen storage. A relationship is also sought between formaldehyde production in the muscle and the aggregation of myofibrillar protein and stroma. A correlation is found to exist between collagen aggregation and augmented hardness in the connective tissue of the raw muscle, but not in that of the cooked muscle. A function is proposed that relates the shear strength of the raw muscle to the aggregation of myofibrillar proteins and collagen.
Verhalten der myofibrillären Proteine und Kollagene im Hechtmuskel während der Tiefkühllagerung und deren Einfluß auf die Textur
Zusammenfassung Es ist schwierig, die Texturveränderungen tiefgefrorener Fische nur mit der Anhäufung der myofibrillären Proteine zu erklären. Deswegen wird in diesem Aufsatz versucht, solche Texturveränderungen bei tiefgefrorenem Hechtmuskel mit der Veränderung, die das Kollagen während der Lagerungszeit erleidet, zu deuten. Gleichzeitig wird eine Beziehung für die Entstehung von Formaldehyd im Muskel und der Aggregation der Proteinmyofibrillaren und des Grundgewebes gesucht. Es wurde eine Wechselwirkung zwischen der Aggregation des Kollagens und der Zunahme der Härte im Bindegewebe des rohen Muskels, aber nicht des gekochten, gefunden. Es wurde eine mathematische Funktion, die eine Korrelation zwischen der Schnittfestigkeit des rohen Muskels und der Anhäufung der myofibrillären Proteine und des Kollagens darstellt, gefunden.
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13.
Zusammenfassung Durch chromatographische Untersuchungen des Gehaltes an Äpfelsäure und Milchsäure in 1271 Weinen wurde die Häufigkeit des bakteriellen Säureabbaus bestimmt. In fast 80% der Rotweine war ein vollständiger Säureabbau nachweisbar, dagegen nur in 10% der untersuchten Weißweine. Die Ergebnisse der Geschmacksbeurteilung der Rotweine ließen keinen Unterschied zwischen Rotweinen mit und ohne Säureabbau erkennen. Von den Weißweinen mit Säureabbau wurde ein größerer Anteil ungünstig beurteilt als von den Weißweinen, in denen kein bakerieller Äpfeksäureabbau erfolgt war.  相似文献   

14.
Summary Diphosphate, triphosphate and trimetaphosphate stabilize the haem cavity in metmyoglobin (MMb), as evidenced by an absorption increase in the Soret band, while only triphosphate and trimetaphosphate decrease the rate of MMb-catalysed oxidation of linoleic acid as monitored by oxygen consumption. It is suggested that the larger triphosphate and trimetaphosphate most effectively hamper access of lipid substrates to the iron (III) in the haem cavity, protecting both the MMb and to a lesser extent the fatty acid against oxidative degradation. Further indication of a weak but specific interaction between the polyphosphates and the haem cavity of MMb was found in an increase in the rate of enzymatic reduction of MMb to oxymyoglobin, most significantly by trimetaphosphate, and in a lowering of the acidity of the water co-ordinated to iron (III) in MMb (pKa=8.83 with added polyphosphates, and pKa=8.52 without added polyphosphates, 25° C, extrapolated to zero ionic strength).
Die Einflüsse von Polyphosphaten auf die Reaktionen von Metmyoglobin in Relation zu oxidativen Veränderungen in Fleischprodukten
Zusammenfassung Diphosphate als auch Triphosphate und Trimetaphosphate stabilisieren den Häm-Hohlraum von Metmyoglobin (MMb), wie eine erhöhte Absorption der Soret-Bande zeigt, obwohl nur Triphosphate und Trimetaphosphate die MMb katalysierte Oxidationsgeschwindigkeit von Linolsäure reduzieren, wie durch den Sauerstoffverbrauch überprüft wurde. Wir behaupten, daß die größeren Triphosphate und Trimetaphosphate den Zugang des Lipidsubstrates zum Eisen (III) in den Häm-Hohlraum behindern und sowohl das MMb als auch in geringerem Umfang die Fettsäure gegen oxidati ven Abbau schützen. Ein weiterer Hinweis für eine schwache, aber spezifische Wechselwirkung zwischen Polyphosphaten und dem Häm-Hohlraum des MMb wurde festgestellt, durch eine Erhöhung der enzymatischen Reduktionsgeschwindigkeit von MMb zu Oxymyoglobin, am stärksten durch Trimetaphosphate und durch eine Reduktion der Acidität des in MMb koordinierten Wassers an Eisen (III) (pKa=8.83 mit Polyphosphaten und pKa=8.52 ohne Polyphosphate bei 25 °C, extrapoliert auf Ionenstärke Null).
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15.
Zusammenfassung In lagerndem Sauermilchquark, der ohne Reifungssalze aufbewahrt wurde und in reifendem Sauermilchkäse, der mit normalen Mengen an Reifungssalzen versetzt war, wurde die Aktivität und das Verhalten der Aminopherase untersucht, welche die Umaminierung zwischen Glutaminsäure und Asparaginsäure katalysiert. Das hier benutzte; eingehend beschriebene Verfahren der Fermentmessung beruht auf der Bestimmung von Brenztraubensäure, wie sie durch katalytische Decarboxylierung der Oxalessigsäure entsteht. Zu Beginn der Reifung war im Ausgangsquark keine Aminopherasenwirkung festzustellen. Sie trat jedoch schon in den ersten Stadien derReifung auf, erreichte nach etwa 24 Tagen einMaximum und blieb dann im wesentlichen konstant. Beide Untersuchungsreihen, also Ansätze mit und ohne Reifungssalzen, zeigten mengenmäßig und zeitlich gleichlaufende Aminopherasenaktivität. Die Aminopherase ist demnach nicht gemeinhin im Quark vorhanden. sie verdankt ihre Bildung ausschließlich der sich entwickelnden Käse-Mikroflora. Das Ferment wird innerhalb von 10–20 min zwischen 50–55° C zu rund 50%. zwischen 67 und 73° C vollständig inaktiviert. Das pH-Optimum liegt zwischen pH 7,0 und 7,6. Hinsichtlich der Hemmbarkeit durch verschiedene Inhibitoren verhält sich die Aminopherase recht ähnlich den in der Literatur beschriebenen Transaminasen. Die beträchtliche Hemmung durch Silber- sowie Quecksilbersalze, organische Quecksilberverbindungen und Chinone zeigt, daß auch das hier untersuchte Aminopherasensystem reifenden Sauermilchkäses als Thiolferment zu betrachten ist.Die Arbeit wurde gefördert durch eine Forschungsbeihilfe der Senatoren für Kreditwesen und für Volksbildung, Hauptamt Wissenschaft und Forschung, Berlin. Hierfür sei auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die KartoffelaortenClivia, Irmgard, Lori undMaritta wurden 20 Wochen bei 2° C, 6° C und 10° C in Klimakammern bei konstanter Luftfeuchtigkeit gelagert. Die gewonnenen Ergebnisse wurden nach zweifaktorieller Varianzanalyse mit Varianzkomponentenschätzung verrechnet, wobei als Einflußgrößen Sorte und Lagertemperatur berücksichtigt wurden.Rohverfärbung und Blaufleckigkeit der Knolle sind in erster Linie sortentypische Merkmale; daneben besteht eine gewisse Abhängigkeit von der Lagertemperatur. Ebenso verhalten sich Polyphenoloxydaseaktivität und Gesamtphenolgehalt stark sortenabhängig. Darüber hinaus ist aber auch ein signifikanter Einfluß der Lagertemperatur bemerkbar. Ausschließlich durch die Sorte bedingt sind Chlorogensäure- und Citronensäuregehalt, während der Gehalt an Kaffeesäure stark von der Temperatur abhängig ist. Die Veränderungen des Ascorbinsäuregehaltes werden etwa zu gleichen Teilen von Sorte und Temperatur bestimmt.
Influence of varity and storage-temperature on the substances involved in the enzymatic colour-change of potatoe bulbs
Summary The varieties Clivia, Irmgard, Lori and Maritta were stored for 20 weeks at 2, 6, and 10° C under constant humidity conditions. The results were calculated by statistical means taking into account the variety and the storage temperature.Change of colour and black spots of the bulb are mainly criteria of the variety; a special dependancy on the storage temperature also exists. The polyphenoloxidase activity and the total phenol content also depend very severely on the variety. In addition a significant influence of storage temperature is found. On the variety only the chlorogenic and the citric acid content are dependant, whereas the caffeic-acid content depends on the temperature. The changes of ascorbic acid are related both to variety and temperature.


Diese Versuche und Untersuchungen wurden mit Unterstützung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und der Deutschen Kartoffel-Union e.V., Bad Godesberg durchgeführt, wofür an dieser Stelle besonders gedankt sei.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In der II. Mitteilung werden die quantitative Bestimmung der Aminosäuren im Branntweinessig und die Unterscheidung von Branntwein- und Essenzessig behandelt. Die sehr geringe Gesamtaminosäuremenge wurde nach der Isolierung mit dem in Mitteilung I geschilderten Ionenaustauscher-Verfahren colorimetrisch als Kupferkomplex bestimmt. Der Gesamtaminosäuregehalt verschiedener Branntweinessige lag zwischen 3,1 und 11,4 mg/l. Er steigt mit der Lagerzeit in Gegenwart von Bakterien und ist von der Herstellung abhängig.Die einzelnen Aminosäuren wurden nach papierchromatographischer Trennung an Hand von Vergleichschromatogrammen halbquantitativ bestimmt. Im untersuchten Branntweinessig sind am reichlichsten vorhanden: Prolin, Alanin, Glykokoll, Asparaginsäure und Glutaminsäure. Auch Phenylalanin, Valin, Leucin, Isoleucin, Serin, Lysin, Arginin und Threonin liegen in größerer Menge vor, während deutlich weniger Tyrosin und Histidin vorkommt.-Aminobuttersäure, Methionin und Cystin sind nur sehr wenig vorhanden.Die Mengenverhältnisse der einzelnen Aminosäuren in Submers-Essigbakterien entsprechen weitgehend denen im Branntweinessig. Somit dürften die in ihm enthaltenen Aminosäuren vorwiegend Autolyseprodukte der Bakterien sein.Submers-Essig- und Orléans-Bakterien unterscheiden sich in der quantitativen Aminosäurezusammensetzung nur geringfügig. Daraus ergibt sich, daß bei Essigen, die unter Verwendung verschiedener Bakterienstämme, sonst aber unter gleichen Bedingungen hergestellt wurden, keine nennenswerten Unterschiede hinsichtlich ihrer Aminosäurezusammensetzung auftreten dürften.Zuletzt wird ein Verfahren angegeben, mit dem an Hand des Aminosäuregehalts Gärungsessig von Essenzessig unterschieden werden kann. Die Aminosäuren werden aus dem Abdampfrückstand mit salzsäurehaltigem Aceton von störenden Substanzen abgetrennt und sowohl die Gesamt-Aminosäuren, wie speziell Prolin im Rundfilterchromatogramm nachgewiesen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wurde versucht, den Einfluß von Carbonylen auf die antimikrobielle Wirkung der schwefligen Säuren zu charakterisieren. Die Arbeiten wurden mitSaccharomyces cerevisiae durchgeführt.Durch die Bildung eines rel. beständigen Sulfonats hebt Acetaldehyd die antimikrobielle Wirkung der schwefligen Säure - wenn der Aldehyd bis zu äquimolaren Konzentrationen vorliegt - in bestimmten Bereichen vollständig auf. Auch Benzaldehyd mit einer rel. starken Eigenhemmung vermindert die Giftwirkung von schwefliger Säure bedeutend, da das Sulfonat ebenfalls ziemlich beständig ist. Ist dieses Sulfonat unbeständig, so wird die antimikrobielle Wirkung der schwefligen Säure wesentlich weniger vermindert, wie z. B. mit Salicylaldehyd, Vanillin, Glucose, Fructose und Arabinose. Die drei Ketone, Aceton, Na-Pyruvat und -Ketoglutarsäure vermindern die Wirkung der schwefligen Säure rel. stark, obwohl die Konzentrationen der Abbindung stark differieren.Es ergaben sich bei den Untersuchungen deutliche Hinweise auf eine eigene antimikrobielle Wirkung der gebildeten Sulfonate.Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt, der wir hierfür unseren Dank sagen. Frau E.Niebäumer danken wir für die sehr sorgfältige technische Unterstützung.  相似文献   

19.
Summary Strongly odorous compounds may be formed upon addition of hydrogen sulphide to unsaturated carbonyl compounds.The reaction between hydrogen sulphide and 2-butenal was studied, and the characteristics of the flavour, the structure and some of the physical chemical characteristics of the reaction products were determinded.The influence of the pH on the type of components formed in dilute aqueous solution was investigated.
Bildung riechender Verbindungen aus Schwefelwasserstoff und 2-Butenal
Zusammenfassung Stark riechende Verbindungen können bei der Addition von Schwefelwasserstoff an ungesättigte Carbonylverbindungen entstehen. Die Reaktion zwischen Schwefelwasserstoff und 2-Butenal wurde untersucht und die Charakteristik der Gerüche, die Struktur und einige der physikalisch-chemischen Charakteristiken der Reaktionsprodukte festgestellt. Der Einfluß des pH auf den Typ von in verdünnter wäßriger Lösung entstandenen Komponenten wurde untersucht.


Part of a paper presented at the Symposium on Aroma Research held at Zeist, The Netherlands, May 26th–29th, 1975.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Zur Eisenbestimmung in Rot- und Weißweinen wurde eine Ionenaustauschermethode entwickelt, bei der der mit Salzsäure angesäuerte Wein durch eine mit Wasserstoffionen beladene Kationenaustauschersäule gegeben wird. Wenn die Konzentration an Salzsäure im Wein auf 0,3–0,5 mol/l gebracht wird, werden die im Wein vorhandenen Komplexverbindungen abgebaut und das Eisen sorbiert quantitativ an das Harz. Aus der Säule kann das Eisen mit Leichtigkeit mittels 3 n-Salzsäure wieder verdrängt werden.Das Eiseneluat wird nach Pufferung mit Natriumacetat auf pH 4 in einer Alkohol-Wasserlösung mittels 4,7-Diphenyl-1,10-phenantrolin spektrophotometrisch analysiert. Bei einer Wellenlänge des Absorptionsmaximums von 531 m wurde mit diesem Reagens im genannten Lösungsmittel als molarer Extinktionskoeffizient des Eisens der Wert 21700 gemessen.Beim Naßverbrennungsverfahren werden die organischen Verbindungen des Weines mit konzentrierter Schwefelsäure zerstört, wobei zur Beschleunigung der Oxydation Wasserstoffperoxyd zugesetzt wird. Zur spektrophotometrischen Bestimmung wird der Eisen(II)-Komplex des 4,7-Diphenyl-1,10-phenantrolins mit Chloroform extrahiert. In der Chloroform-Alkohollösung wurde mit dem genannten Reagens als molarer Extinktionskoeffizient des Eisens der Wert 22200 gemessen, wobei das Absorptionsmaximum bei der Wellenlänge 531 m lag.Vergleichende Untersuchungen zwischen der Ionenaustauscher- und der Naßverbrennungsmethode wurden sowohl mit Rot- als auch mit Weißweinen durchgeführt. Die Eisengehalte der Proben schwankten zwischen 2 und 12 mg/l Fe. Die statistische Auswertung der Analysenresultate zeigte, daß beide Methoden von ein und demselben Wein im Mittel die gleichen Eisenwerte ergaben, so daß die Methoden insofern einander entsprechen. Wenn die beiden Verfahren aber nach der Größe ihrer jeweiligen Grundstreuung beurteilt werden, stellt man fest, daß die Grundstreuung der Ionenaustauschermethode wesentlich kleiner ist als diejenige des Naß-verbrennungsverfahrens, d. h. das Ionenaustauscherverfahren gibt bei einer mittleren Abweichung der Einzelbestimmung von 2,9% (3s) gleichmäßigere Werte, während entsprechend für das Naßverbrennungsverfahren eine Schwankungsbreite von 11 % erhalten wurde. Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil der ersten Methode ist, daß die Konzentrierung für die spektrophotometrische Messung einfacher und ohne störende Nebenreaktionen durchgeführt werden kann, auch bei kleinen Eisenmengen. Infolgedessen kann die eigentliche spektrophotometrische Messung immer in der Nähe des optimalen Konzentrationsgebietes durchgeführt werden und die Extinktionen mit den bekannten Eisenlösungen verglichen werden, wodurch die Meßgenauigkeit zunimmt und die Resultate zuverlässiger werden. Aus dem gleichen Grund stellt auch das Ionenaustauscherverfahren keine übermäßigen Anforderungen in bezug auf die Eisenverunreinigungen der verwendeten Reagentien, was besonders beim routinemäßigen Arbeiten von nicht zu unterschätzender Wichtigkeit ist.  相似文献   

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