首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
    
Summary Quantitative changes in non-protein fractions (volatile bases, trimethylamine, free aminoacids, peptides and polypeptides) were followed in krill, harvested in Admiralty Bay (King George Island, South Shetlands), during storage at 3° and 20 °C were followed in an attempt to determine the respective contributions of autolysis (endogenous) and microbiological (excogenous) processes in the spoilage of krill treated as a potential raw food material. The deterioration can be devided into two stages, one with autolytic processes predominant, causing a rapid hydrolysis of proteins to non-protein fractions, and the other with microbiological process prevalent, manifesting themselves in an exponential increase in total volatile bases (mainly trimethylamine) content, leading to a deteriorating in odour and flavour. However, volatile base contents cannot be regarded as quantitative freshness criteria because various batches of krill examined were found to differ markedly in total volatile bases content, so that alternative freshness indicators should be looked for. Protein hydrolysis products soluble in 4% trichloroacetic acid and reacting with Folin-Ciocalteau reagent appear to be sensitive indicators of the suitability of krill for food processing, but autoproteolytic activity is dependent on the harvesting season, and separate studies are therefore necessary.
Veränderungen der Nichtprotein-Stickstofffraktion im antarktischen Krill (Euphausia superba Dana) während der Lagerung bei 3° und 20 °C
Zusammenfassung Quantitative Veränderungen in Nichtproteinfraktionen (flüchtige Basen, Trimethylamin, freie Aminosäuren, Peptide und Polypeptide) enthielten sich im in der Admiral Bay gefangenen Krill (King George Island, Südshetland) während der Lagerung bei 3° and 20 °C. Die Versuche werden mit dem Ziel unternommen, die endogenen (Autolyse) und exogenen (Mikrobiologie) Prozesse während des Verderbs der Krills zu bestimmen. Die Veränderungen können in zwei Stufen unterteilt werden, bei der einen dominieren die autolytischen Prozesse mit der Folge einer rapiden Hydrolyse der Proteine zu Nichtproteinfraktionen, und bei der anderen mit vorherrschenden mikrobiologischen Vorgängen mit einer exponentiellen Erhöhung des gesamten flüchtigen Basen-Gehalts (hauptsächlich Trimethylamin), was zu einer Verschlechterung des Geruchs und Geschmacks führt. Jedoch kann der flüchtige Basengehalt nicht als quantitatives Kriterium der Frische betrachtet werden, da verschiedene Partien des Krills merklich im gesamten flüchtigen Basengehalt differierten, so daß noch alternative Frischeindikatoren entwickelt werden müssen. Proteinhydrolyse-Produkte, löslich in 4%iger Trichloressigsaure und mit Folin-Ciocalteau-Reagenspapier reagierend, scheinen empfindliche Indikatoren für die Brauchbarkeit des Krills für die Verarbeitung zu sein, aber die autoproteolytische Aktivität ist von der Fangzeit abhängig, so daß weitere Forschungen erforderlich sind.
  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Um einen Einblick in die durch Eigenfermente bedingten proteolytischen Veränderungen der Fischmuskulatur zu erhalten, wurden die Veränderungen im Bestand an freien Aminosäuren und anderen Stoffen aus dem Sammelbecken der Stickstoff restsubstanzen in sterilen und infizierten Muskelproben von Karpfen und Hecht während der Lagerung bei 0° und +20° C genauer untersucht.Orientierende Versuche mit nicht steril präparierten Proben von Regenbogenforellen und Aalen ergaben Hinweise dafür, daß die bereits während der Entwicklung der Totenstarre auftretenden und durch Eigenfermente der Muskulatur bedingten Veränderungen im Bestand der freien Aminosäuren gering sind.In sterilen Muskelproben von Spiegelkarpfen und Hecht gingen die Veränderungen der freien Aminosäuren bzw. des Reststickstoffs im Verlauf einer Lagerzeit von einem Monat bei 0° C und einer Woche bei +20° C nicht über 1% des Gesamtstickstoffs hinaus. In infizierten Proben wurden Zunahmen der freien Aminosäuren um mehr als 10% des Gesamtstickstoffs und der Reststickstoffsubstanzen um 30% des Gesamtstickstoffs gemessen.Die Veränderungen der einzelnen Aminosäuren, der gemessenen tertiären Amine und Guanidinderivate sind in sterilen Proben bei einer Temperatur von 0° C und Lagerzeiten von ein bis zwei Monaten so gering, daß bei normaler Eislagerung mit keiner unmittelbaren Qualitätsbeeinträchtigung durch Eigenfermente der Muskulatur gerechnet werden kann. In infizierten Proben sind, offenbar abhängig von der jeweils vorhandenen Bakterienpopulation, die Veränderungen sehr verschiedenartig. Während in wenige Tage altem infizierten Material gelegentlich eine Abnahme vieler Komponenten gefunden wurde, war in längere Zeit gelagerten Proben eine Zunnahme zahlreicher Komponenten um mehrere 100% vorherrschend. -Aminobuttersäure und Prolin, die in freier Form in lebendfrischem und sterilem Material nicht gefunden wurden, waren in mehreren der infizierten Proben in verhältnismäßig hohen Konzentrationen vorhanden.Herrn ProfessorR. Plank zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
The influence of temperature and applied lacquer on aluminium (Al) tubes on physico-chemical changes of tomato paste during storage was studied. Packaging and storage conditions have a considerable influence on both the oxidative changes in the product and corrosion behaviour of the Al tubes. The greatest changes during storage were the ascorbic acid and hydroxymethylfurfural contents; the compounds known to possess certain oxido-reduction power. The consequence of oxidation-reduction reactions taking place during storage was the establishment of particular redox values: the lower the reducing power of the compounds present, the higher the rH value obtained.
Braunwerden und Redoxpotential des Tomatenkonzentrates bei verschiedenen Lagerungstemperaturen
Zusammenfassung Es wurden der Einfluß der Temperatur und der Alu-Verpackung auf physikalisch-chemische Änderungen des Tomatenkonzentrates während der Lagerung untersucht. Dabei wurde festgestellt, daß die Verpackung und die Lagerungsbedingungen auf die oxydativen Veränderungen des Tomatenkonzentrates und der Korrosionsprozeß in der Alu-Verpackung einen großen Einfluß haben. Die größte Änderungen während der Lagerung wurde im Gehalt an Askorbinsäure und Hydroxymethylfurfural festgestellt. Die genannten Verbindungen haben gewisse Redox-Eigenschaften. Die Redox-Reaktion während der Lagerung hat Einfluß auf die Veränderung des Redox-Potentials, und zwar ist dieses um so höher, je niedriger die Reduktionskraft der anwesenden Verbindungen ist.
  相似文献   

4.
The formation of biogenic amines (histamine, cadaverine, putrescine and spermidine) was followed during vacuum packed storage at 2 °C or 10 °C in the scombroid fish mackerel and in the non-scombroid fish herring. Also the changes in the content of free amino acids and in the organoleptic and microbiological qualities were followed.At 10 °C the amine contents were 2–20 times higher at the time of rejection as compared with samples stored at 2 °C. In herring and mackerel similar amounts of histamine were accumulated, whilst cadaverine was formed at much higher levels in mackerel compared with herring. The high contents of cadaverine in mackerel can possibly explain why mackerel and not herring are often implicated in incidents of scombortoxic poisoning.
Bildung von biogenen Aminen im Hering
Zusammenfassung Die Bildung von biogenen Aminen (Histamin, Cadaverin, Putrescin und Spermidin) wurde während der Lagerung bei 2 °C oder 10 °C, vacuumverpackt, in Makrelen und Hering verfolgt, ebenso die Veränderungen im Gehalt an freien Aminosäuren und der sensorischen bzw. mikrobiologischen Eigenschaften.Bei 10 °C war der Amingehalt 2- bis 20mal höher als bei den Proben bei 2 °C. Beim Hering und der Makrele haben sich die Histaminmengen gleichermaßen angehäuft, wahrend sich Cadaverin in der Makrele viel starker gebildet hatte als im Hering. Der hohe Gehalt an Cadaverin in der Makrele kann möglicherwerise erklären, warum Makrelen und nicht die Heringe an Vergiftungen beitragen.
  相似文献   

5.
Summary Chemical and biochemical changes taking place during freezing and frozen storage of four Spanish mango cultivars: Smith, Lippens, Palmer and Davis-Haden were studied. Mango was air-blast-frozen as slices without any previous treatment and stored at –18 °C for a 4-month period. Freezing preservation of mango slices did not lead to changes in moisture content. The titrable acidity of the slices decreased as the pH increased in all cultivars due to the freezing process; no changes were found in these parameters throughout frozen storage. The behaviour of soluble solids and reducing and total sugar contents showed that no important changes appeared in the cultivars considered. Ascorbic acid and-carotene contents decreased considerably after 120 days frozen storage, being Davis-Haden the mango cultivar showing values of those parameters closest to the raw fruits. Peroxidase (POD; EC 1.11.1.7) and polyphenoloxidase (PPO; EC 1.14.18.1) activities slowed down after freezing, and no regeneration was found throughout frozen storage. The final PPO activity was low (<20% as compared to the raw fruit) whereas the POD activity was higher (>40% raw fruit). The remaining POD activity might cause deteriorative changes in the final quality of frozen mango slices.
Gefrier-Konservierung von vier spanischen Mangosorten (Mangifera indica L.): Chemische und biochemische Aspekte
Zusammenfassung Es wurden die chemischen und biochemischen Veränderungen durch Tiefgefrieren und Gefrierlagerung von vier spanischen Mangosorten (Smith, Lippens, Palmer und Davis-Haden) untersucht. Die Mangos wurden in Scheiben ohne vorherige Behandlung im Luftstrom eingefroren und ohne Veränderung in der Restfeuchtigkeit bei –18 °C für vier Monate gelagert. Durch das Gefrieren sank bei allen Sorten der Gehalt an titrierbarer Säure und der pH-Wert stieg an, während sich bei der Gefrierlagerung keine weiteren Veränderungen ergaben. Keine signifikanten Veränderungen zeigten sich bei den Gehalten an löslichen und reduzierenden Substanzen und Gesamtzucker. Der Gehalt an Ascorbinsäure und-Carotin hatte nach 120 Tagen Gefrierlagerung erheblich abgenommen. Die Sorte Davis-Haden zeigte dabei den geringsten Unterschied zur frischen Frucht. Die Aktivität der Enzyme Peroxidase (POD; EC 1.11.1.7) und Polyphenoloxidase (PPO; EC 1.14.18.1) wurde durch das Gefrieren verringert und während der Gefrierlagerung wurde keine Reaktivierung beobachtet. Die PPO-Aktivität am Ende der Lagerung war niedrig (<20% der frischen Frucht), während die POD-Aktivität im Vergleich hÖher war (>40% der frischen Frucht). Die verbleibende Aktivität der POD könnte zu einem Qualitätsabfall in gefrorenen Mangoscheiben führen.
  相似文献   

6.
Summary Changes in starch content and amylase zymograms were followed during storage of Golden Delicious and Cox's Orange Pippin apples. Although the former was stored at 3–4° C under controlled atmosphere (3–4% O2; 7–8% CO2 by volume) and the latter in air at 17° C, in both, the multiple forms of amylases remained active, even after the starch content decreased to zero. It is the lack of starch substrate, therefore, rather than of enzymes that limits the amylase action in the stored apple.
Veränderung im Stärkegehalt und Amylase-Zymogramm während der Lagerung von Äpfeln (Golden Delicious und Cox's Orange Pippin)
Zusammenfassung Es wurde die Veränderung im Gehalt an Stärke und der Amylase-Zymogramme während der Lagerung vonGolden Delicious undCox' Orange Pippin Äpfeln verfolgt. Obwohl die erste Sorte bei 3–4° C in kontrollierter Atmosphäre (3–4% O2; 7–8% CO2 v/v) gelagert wurden und die letzte in Luft bei 17° C, blieb bei beiden Sorten die Aktivität der multiplen Formen der Amylase erhalten, selbst nach dem völligen Abbau der Stärke. Folglich wird die Amylasereaktion in den lagernden Äpfeln nicht durch einen Mangel an Enzymen, sondern an Stärke-substrat beeinflußt.
  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Das Gefriertrocknungsverfahren wurde mit der konventionellen Trocknung von grünen Bohnen verglichen und dabei der Einfluß der Trocknungsmethoden auf die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Trockengutes untersucht.Die Qualität der gefriergetrockneten Bohnen ist mit der des Ausgangsmaterials vergleichbar. Dagegen traten bei Anwendung der Lufttrocknung unerwünschte Veränderungen ein, nämlich Schwarzverfärbung und Schwund des Volumens.Die Trockenprodukte wurden in Dosen ohne und mit inertem Gas (N2) bzw. Trockenmittel (Silicagel) verpackt und auf Veränderungen hin untersucht, wie sie mit zunehmender Lagerdauer bei 38° C im Brutschrank bei folgenden Komponenten auftreten: Chlorophyll, Phäophytin und Ascorbinsäure. Die Abnahme der Ascorbinsäure im Verlauf der Lagerung wurde durch die Wasserbilanz deutlich beeinflußt. Daher ist der sorgfältigen Verpackung zum Schutz gegen zusätzliche Wasseraufnahme bei der Lagerung besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Die unter N2-Begasung gehaltenen Proben wiesen nur geringe Chlorophyllverluste auf. Durch die Wasserbilanz während der Lagerung wurde das Chlorophyll nur unwesentlich beeinflußt.  相似文献   

8.
Summary Chemical changes taking place during freezing and frozen storage of four kiwi fruit cultivars (Monty, Bruno, Abbot, and Hayward) were studied. Kiwi fruit was air-blast frozen as slices without any previous treatment and stored at–18° C for a 12-month period. Freezing preservation of kiwi fruit slices led minimal changes in moisture content. The total aciditiy of kiwi fruit slices decreased slightly during the freezing process; only frozen slices of Monty showed a 20% decrease. The pH values changed in parallel with the total acidity values obtained. No important changes related to the sugar content were associated with the freezing preservation of kiwi fruit slices. Freezing produced a decrease of 10–25% in the ascorbic acid content depending of the cultivar considered. The chlorophyll content diminished in all kiwi fruit slices during frozen storage but this decrease produced only a slight perceptible change in the visual colour of frozen slices stored during prolonged periods. These changes were directly related to the observed decrease in –a/b and increase in L (brightness) Hunterlab values.
Gefrierkonservierung von vier spanischen Kiwisorten (Actinidia chinensis, Planch): Chemische Aspekte
Zusammenfassung Es wurden die chemischen Veränderungen durch Tiefgefrieren und Gefrierlagerung von vier Kiwisorten (Monty, Bruno, Abbot und Hayward) untersucht. Die Kiwifrüchte wurden in Scheiben ohne vorherige Behandlung im Luftstrom bei–18 °C eingefroren und zwölf Monate gelagert. Es wurden geringe Veränderungen im Wassergehalt beobachtet. Durch das Gefrieren hat die gesamte titrierbare Säure der Kiwischeiben keine bedeutsamen Veränderungen erfahren, nur bei den Scheiben der Montysorte gab es einen 20%igen Abbau. Bei allen Sorten ändert sich der pH-Wert parallel zum titrierbaren Säuregrad. Keine signifikanten Veränderungen zeigten sich beim Zuckergehalt während der Gefrierlagerung. Der Ascorbinsäure-Gehalt nahm zwischen 10–25% in Abhängigkeit von der Kiwisorte ab. Der Chlorophyllgehalt nahm bei allen Sorten ab, aber diese Veränderung zeigte nur bei langen Lagerzeiten einen geringen Farbverlust. Diese Veränderungen sind abhängig von der Abnahme in –a/b und der Zunahme in L (Glanz).
  相似文献   

9.
Summary The effect of irradiation on the patulin content and on the chemical composition of apple juice concentrate during storage at 4 °C over a period of several weeks was investigated. The radiation-induced disappearance of the mycotoxin in relation to the absorbed dose followed an exponential relationship. The radiation dose (D50), i.e., the dose which reduced the patulin content to 50% of its initial value was equal to 0.35 kGy. Storage of the irradiated concentrate had no effect on the patulin content; however, storage did lead to a slight increase in the titratable acidity and a decrease in the amounts of the carbonyl compound and the ascorbic acid concentration. The development of non-enzymatic browning during storage of the irradiated samples followed the same kinetics as that of the non-irradiated samples.
Einfluß der Bestrahlung und Lagerung auf den Patulinverlust und auf die chemische Zusammensetzung des Apfelsaftkonzentrates
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß der Bestrahlung auf den Patulingehalt und die chemische Zusammensetzung des Apfelsaftkonzentrates während der Lagerung im Laufe von mehreren Wochen bei 4 °C untersucht. Der durch die -Strahlen induzierte Verlust des Toxins folgte einer Exponentialverteilung. Die Bestrahlungsdosis D50 verursachte eine 50%ige Abnahme der Anfangskonzentration von Patulin und war gleich 0,35 kGy. Die Lagerung der bestrahlten Proben des Konzentrates hatte keinen Einfluß auf den Patulinverlust. Während der Lagerung des Konzentrates nahm die zu titrierende Acidität zu und die Konzentration der Carbonylverbindungen und der Ascrobinsäure ab. Die Entwicklung der nichtenzymatischen Bräunung während der Lagerung der bestrahlten Proben hatte die gleiche Kinetik wie die der nicht bestrahlten.
  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Untersucht wurde der Einfluß von Sauerstoff auf Vitamine, Molkenproteine, Aminosäuren und reduzierend wirkende Substanzen der Milch, insbesondere unter Bedingungen, die einer Sauerstoffkonservierung (8 atü O2) entsprechen. Sulfhydrylgruppen in Rohmilch und ordnungsgemäß pasteurisierter Milch werden nicht oder nur geringfügig oxydiert. Eine stärkere Oxydation ist erst nach intensiverer Hitzebehandlung oder nach Erhitzen unter Sauerstoffdruck zu beobachten. Relativ gering ist der Einfluß des Sauerstoffs auf die beim stärkeren Erhitzen der Milch neugebildeten reduzierenden Substanzen. Der Milchzucker wird nicht merklich oxydiert. Die Veränderungen der Molkenproteine (1/2 Std bei 70° C mit und ohne 8 atü O2) im Sedimentationsdiagramm der Ultrazentrifuge sprechen dafür, daß Sauerstoff gewisse durch Hitze verursachte Veränderungen beschleunigt. Von den untersuchten reinen Aminosäuren werden unter 8 atü O2 außer Cystein nur Tyrosin, Tryptophan und Methionin in stärkerem Umfang verändert, aber nur dann, wenn gleichzeitig Ascorbinsäure zugegen ist. Der Gehalt der Milch an Vitamin B1, B2, B6 und E ist nach 1monatiger Einwirkung von komprimiertem Sauerstoff (Pasteurisieren unter 8 atü O2, anschließende Lagerung bei 20° C im Dunkeln) nicht verändert, bei Vitamin A und-Carotin betra gen die Verluste etwa 8%, bei Vitamin C 100%. Wird die Milch mit Ascorbinsäure angereichert, so verringern sich die prozentualen Ascorbinsäure-Verluste mit steigender Konzentration der Zusätze.In alkoholischer Lösung ist die Schädigung von Vitamin E, Vitamin A und-Carotin durch komprimierten Sauerstoff etwas größer als in Milch. Die oxydative Veränderung des-Carotins wurde spektrographisch untersucht.  相似文献   

11.
Summary The effect of storage temperature and storage time on the retinol content of four commercial unfortified whole UHT milk samples was studied by HPLC. Significant losses of retinol in these milks were observed after 1 month of storage at 30° C. Losses generally increased with storage time. Increasing the storage temperature from 30° C to 40° C had a variable effect depending on the particular milk. Short periods of frozen storage (up to 60 days) had no effect on the retinol content. However, frozen storage time from 4 to 8 months led to significant (P<0.05) losses in retinol content. The effect of water activity and temperature conditions during storage of unfortified whole milk powder on the stability of retinol was also studied. Increasing the activity of water and temperature of storage significantly lowered the retinol content in milk powder.
Stabilität von Retinol in Milch während des Gefrierens und anderen Lagerungsbedingungen
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß von Lagertemperatur und Lagerzeit auf den Retinolgehalt von vier UHT-Vollmilchproben aus dem Handel ohne hinzugefügte Vitamine mittels HPLC studiert. Bereits nach einem Monat wiesen die bei 30 °C gelagerten Proben signifikante Verluste von Retinol auf. Im allgemeinen stiegen die Verluste von Retinol mit der Länge der Lagerungszeit an. Die Größe des Anstiegs bei einer Lagertemperatur zwischen 30 °C und 40 °C hing von der untersuchten Milch ab. Nach kurzer Tiefkähllagerung (bis zu 60 Tagen) wurde keine Veränderung des Retinolgehaltes beobachtet, aber signifikante Verluste (P0.05) waren nach einer Tiefkühllagerung von 4 bis 8 Monaten festzustellen. In der vorliegenden Arbeit wurde auch die Wirkung der Wasseraktivität und der Temperaturbedingungen auf die Stabilität von Retinol während der Lagerung von Vollmilchpulver ohne hinzugefügte Vitamine untersucht. Es wurde beobachtet, daß die Zunahme der Wasseraktivität und Lagertemperatur eine signifikante Abnahme des Retinolgehaltes von Milchpulver verursacht.
  相似文献   

12.
    
Zusammen fassung In Proben vomMusculus pectoralis major und in der Schenkelmuskulatur vom Haushuhn wurden die Veränderungen der gesamten freien Aminosäuren des Reststickstoffs und einzelner Reststickstoffsubstanzen während der Lagerung bei 0° C und 20° C verfolgt. Eine nur über eine Lagerzeit von 2 Tagen gehende Versuchsreihe wurde mit etwa 20 Monate alten Tieren (Weißes Leghorn) durchgeführt, die im Januar geschlachtet wurden, sich in der Mauser befanden und durch Picken an den Federkielen ihrer Artgenossen auffielen. Die für Untersuchungen an sterilen Proben über lange Lagerzeiten verwandten Tiere waren etwa 2 Jahre alt, in gutem Ernährungszustand und wurden Ende April geschlachtet.Die Werte für den Gesamtstickstoff und den gesamten Aminostickstoff lagen beim Brustmuskel der Tiere vom April etwas höher als bei den in der Mauser befindlichen Hühnern. Innerhalb eines Tieres waren die Werte für die beiden Stickstoff-Fraktionen und den Reststickstoff in den Schenkelmuskeln jeweils etwas niedriger als im Brustmuskel.Im sterilen weißen Brustmuskel nahm der freie Aminostickstoff in einem Monat bei 0° C von etwa 4 auf 5% des Gesamtstickstoffs zu. Bei 20° C waren die Zunahmen bei übereinstimmenden Lagerzeiten zwei- bis dreimal so groß wie bei 0° C.Die gemischte rote Schenkelmuskulatur enthielt die Mehrzahl der freien Aminosäuren, Taurin und Glutathion in höheren Konzentrationen als die weiße Brustmuskulatur. Dafür war der mengenmäßig sehr viel bedeutsamere Anserin- und Car nosinanteil imMusculus pectoralis major im April mehr als doppelt so hoch als in den Schenkelmuskeln. Bei den Tieren, die sich in der Mauser befanden, war ein großer Teil der freien Aminosäuren in geringeren Konzentrationen vorhanden als bei den Tieren vom April. Auch der Anserin + Carnosinanteil war auf nahezu die Hälfte der Frühjahrswerte abgesunken. In den Schenkelmuskeln war der Rückgang der beiden Dipeptide in Übereinstimmung mit der Erhaltung ihrer biologischen Funktion zu diesem Zeitpunkt nur wenig reduziert.In nicht steril präparierten Proben nahmen die Werte für die meisten ninhydrin-positiven Substanzen bei einer Lagertemperatur von 0° C innerhalb von 48 Std kaum erkennbar zu. Bei einer Lagertemperatur von +20° C war innerhalb von 24 Std in manchen Fällen eine Zunahme feststellbar. Sie ist sicherlich teilweise durch mikrobielle Enzyme bedingt. Das Tryptophan veränderte sich bei beiden Temperaturen nicht merklich.Auch in sterilen Proben vom Brustmuskel blieben die Werte für Tryptophan im Verlauf von einem Monat bei +20 °C und mehr als zwei Monaten bei 0 °C etwa gleich. Alle übrigen Aminosäuren ließen einen mit zunehmender Lagerzeit abnehmenden Anstieg erkennen. Es ergaben sich jedoch keine Anzeichen dafür, daß die bereits am zweiten Lagertag bei Kühlraumtemperatur deutlich werdende Zunahme der Zartheit der Hühnermuskeln mit einem sprunghaften Anstieg der freien Aminosäuren bzw. von Di- und Tripeptiden gekoppelt ist.Die bei der Lagerung von steriler Schenkelmuskulatur gefundenen stark streuenden Meßwerte waren vermutlich durch Unterschiede im Muster der Stickstoffrest-substanzen von Muskel zu Muskel bedingt. Im myoglobinreichenM. sartorius war der Glutathion- und Glutaminsäure + Glutamingehalt wesentlich größer als in den myoglobinärmeren MuskelnM. biceps femoris undM. iliocostalis. Demgegenüber waren die Anserin + Carnosinkonzentrationen im hellrotenM. iliocostalis höher als imM. biceps femoris und noch weit höher als imM. sartorius. Die Werte für Leucin + Isoleucin + Threonin, Serin + Valin, -Alanin, Glycin und Histidin stimmten in den untersuchten Schenkelmuskeln nahezu überein.Von den beiden Guanidinderivaten Kreatin und Kreatinin nahm das Kreatinin bei längeren Lagerzeiten (> 20 Tage bei 0 °C oder > 1 Woche bei +20° C) insbesondere in infizierten Proben etwas zu. Von den uns bekannten untersuchten tertiären Aminen war lediglich das Glycinbetain in allen Proben nachweisbar. Seine Veränderungen erschienen wie auch die einer uns unbekannten Komponente im Verlauf der Lagerung gering.  相似文献   

13.
Summary The benzo(a)pyrene (BaP) content of fermented salami was monitored during the technological processes of cold smoking, ripening and storage. The changes in BaP content were not so great as in products smoked with hot smoke. However, the decrease in BaP content caused by destructive action of physico-chemical environmental factors was compensated by succesive dehydration of the fermented product. After recalculating the BaP content on a dry weight basis a concentration decrease was evident. Significant changes were registered during smoking and ripening while storage under different conditions caused no further effect on these changes.
Gehaltsänderungen an Benzo(a)pyren in fermentierten Salamiwurst
Zusammenfassung Die Arbeit befaßt sich mit Untersuchungen der Änderungen im Benzo(a)pyren-Gehalt in fermentierter Salamiwurst. Diese Änderungen wurden nicht nur während des Räucherungsprozesses mit kaltem Rauch untersucht, sondern auch im Verlauf des Reifeprozesses und der Lagerung des Produktes unter verschiedenen Bedingungen. Aus diesen Ergebnissen kann man feststellen, daß Gehaltsänderungen an Benzo(a)pyren nicht so markant sind wie bei mit warmem Rauch geräucherten Produkten. Andererseits wird die Abnahme an Benzo(a)pyren durch die destruktive Wirkung der physikalisch-chemischen Faktoren der Umwelt durch die successive Dehydratation des fermentierten Produktes kompensiert. Nach Umrechnung des Gehaltes von Benzo(a)pyren auf Trockensubstanz ist aber die Abnahme evident. Markante Änderungen ergaben sich im Laufe der Räucherung und Reifung, während die Lagerung unter verschiedenen Bedingungen ohne Wirkung war.
  相似文献   

14.
Zusammenfassung Während der Lagerung von Trockensuppen hat die Zusammensetzung des anwesenden Fettes nur am Anfang der Oxydation Bedeutung, später überwiegt der Einfluß anderer Faktoren. Die Peroxidzahl steigt nur am Anfang der Aufbewahrung merkbar an und ändert sich während der weiteren Lagerung fast nicht. Die geeignetsten Kriterien des Ranzigkeitsgrades im Falle einer mehrmonatigen Lagerung sind die Säurezahl und die Thiobarbitursäurezahl, bei sehr langer Lagerungsdauer auch die Benzidinzahl. Während der Lagerung sinkt der Anteil an Peroxiden in den Oxydationsprodukten und der Anteil an Zersetzungsprodukten der Fettperoxyde, hauptsächlich an freien Fettsäuren und Aldehyden, steigt an.  相似文献   

15.
Summary Buffalo meat steaks were irradiated with gamma-rays in doses of 0,550 and 1100 krad and stored at 2±1 °C. The changes in lipids extracted from the steaks were investigated. Peroxides and carbonyl compunds accumulated during irradiation and subsequent storage of the irradiated meat. Oxidation products were higher if irradiation was carried out with 1100 krad than with 550 krad. Soaking of the steaks in butylated hydroxy toluene (BHT) and sodium pyrophosphate before irradiation markedly reduced the amount of peroxides and carbonyl compounds formed during irradiation and storage. Treatment of meat muscle 800 V for 45 s reduced weeping but increased slightly the rate of autoxidation of lipids. The browning reaction was slow during cold storage of irradiated meat but increased upon storage of extracted lipids at room temperature.
Stabilität von Fett im Verlauf der Bestrahlung und Lagerung von bestrahltem Büffelfleisch
Zusammenfassung Steaks aus Büffelfleisch wurden einer Gammabestrahlung von 0,550–1100 krad ausgesetzt und anschließend bei 2±1 °C gelagert; danach wurden die Veränderungen in der Fettfraktion gemessen. Peroxyde und Carbonylverbindungen sind bei der Bestrahlung und der Lagerung des bestrahlten Fleisches angereichert worden. Bei einer Dosis von 1100 krad war der Anteil der Oxydationsprodukte höher als bei 550 krad. Eintauchen der Steaks in BHT oder Pyrophosphat vor der Bestrahlung bewirkte eine deutliche Reduzierung der Peroxyde und Carbonylverbindungen. Eine elektrische Behandlung des Fleischmuskels (800 V 45 s) verringerte den Feuchtigkeitsaustritt, erhöhte jedoch etwas die Autoxydation der Fette. Die Bräunungsreaktion war schwach im Verlauf der Kaltlagerung des Fleisches, stieg jedoch an bei Lagerung der extrahierten Fette bei Zimmertemperatur.
  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Es werden die Ergebnisse von Lagerungsversuchen mit der hellen and dunklen Muskulatur des Thunfischs dargestellt, sowie die für die Bestimmung der Aminosäuren and biogenen Amine angewandten Verfahren (Aminosäureanalyse, HPLC) beschrieben und diskutiert.Die bis in die jüngere Literatur vertretene Ansicht, daß besonders die dunklen Muskelpartien reich an freiem Histidin und somit als potentielle Histaminbildner von Bedeutung sind, wird nicht bestätigt. In der dunklen Muskulatur kann auch nach 40tägiger Lagerung bei +30 °C kein Histamin nachgewiesen werden, während bereits nach 5 Tagen sehr hohe Cadaverin- and Putrescingehalte gefunden werden. Dagegen werden in der hellen Muskulatur bei 30 °C Histamin-Konzentrationen bis zu 4 500 mg/kg erreicht.
Determination of amino acids and biogenic amines in the light and dark muscle meat of tuna by means of the amino acid analyser and HPLC
Summary The results of storage of the light and dark muscles of tuna are given and the methods used for determination of the biogenic amines and amino acids (HPLC, amino acid analysis), are described and discussed.The conjecture that particularly the dark muscles contain large amounts of free histidine is not confirmed. There is no histamine detectable in the dark muscles even when stored at 30 °C for 40 days but high concentrations of cadaverine and putrescine are found within 5 days.In contrast it histamine concentrations as high as 4,500 mg/kg are detected in the light muscles upon storage at 30 °C.
  相似文献   

17.
Summary It is difficult to explain fully the changes in the texture of frozen fish muscle solely in terms of the aggregation of myofibrillar protein. Therefore this paper attempts to relate to such textural changes in frozen hake muscle and to the modification that collagen undergoes during frozen storage. A relationship is also sought between formaldehyde production in the muscle and the aggregation of myofibrillar protein and stroma. A correlation is found to exist between collagen aggregation and augmented hardness in the connective tissue of the raw muscle, but not in that of the cooked muscle. A function is proposed that relates the shear strength of the raw muscle to the aggregation of myofibrillar proteins and collagen.
Verhalten der myofibrillären Proteine und Kollagene im Hechtmuskel während der Tiefkühllagerung und deren Einfluß auf die Textur
Zusammenfassung Es ist schwierig, die Texturveränderungen tiefgefrorener Fische nur mit der Anhäufung der myofibrillären Proteine zu erklären. Deswegen wird in diesem Aufsatz versucht, solche Texturveränderungen bei tiefgefrorenem Hechtmuskel mit der Veränderung, die das Kollagen während der Lagerungszeit erleidet, zu deuten. Gleichzeitig wird eine Beziehung für die Entstehung von Formaldehyd im Muskel und der Aggregation der Proteinmyofibrillaren und des Grundgewebes gesucht. Es wurde eine Wechselwirkung zwischen der Aggregation des Kollagens und der Zunahme der Härte im Bindegewebe des rohen Muskels, aber nicht des gekochten, gefunden. Es wurde eine mathematische Funktion, die eine Korrelation zwischen der Schnittfestigkeit des rohen Muskels und der Anhäufung der myofibrillären Proteine und des Kollagens darstellt, gefunden.
  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Der Trocknungsvorgang bei Verwendung von frischem bzw. eingedicktem Tomatensaft zur Herstellung von gefriergetrocknetem Tomatenpulver wurde untersucht. Die Temperatur der Heizplatten konnte bis 160° C beim frischen Tomatensaft und bis 108° C beim Tomatenfruchtmark erhöht werden. Während der Gefriertrocknung betrug der Absolutdruck der Trocknungskammer ca. 0,05 mm Hg. Unter diesen Bedingungen war eine Trocknungszeit von 16 Std für den frischen Tomatensaft und von 14 Std für den konzentrierten Saft erforderlich. Das Trockenprodukt wurde in Dosen bzw. in 0,030 mm oder 0,075 mm dicke Polyäthylenbeutel verpackt und auf Veränderungen hin untersucht, wie sie mit zunehmender Lagerdauer bei Wasser, Reduktone, reduzierende Zucker, Lycopin und -Carotin auftreten. Hervorzuheben ist die Zunahme der Reduktone in den späten Stadien der Lagerung. Die Abnahme der reduzierenden Zucker; des Lycopins und des -Carotins wurde durch die Wasserbilanz während der Lagerung deutlich beeinflußt. Daher ist der sorgfältigen Verpackung zum Schutz gegen zusätzliche Wasseraufnahme bei der Lagerung besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Die unter N2-Begasung gehaltenen Proben wiesen nur geringe Lycopinverluste auf, dagegen traten bei den dem Tageslicht ausgesetzten Proben hohe Verluste ein.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Verfasser untersuchte die Veränderungen, die in Suppen und Gemüse während des Transportes eintreten. Es wurde festgestellt, daß bei beiden Speisengruppen, außer in der Konsistenz, auch organoleptisch wahrnehmbare ungünstige Veränderungen eintreten, was bei Suppen mit den Veränderungen im Trockensubstanzgehalt und den Extinktionswerten, bei Suppe und Gemuse mit denen der Densitätswerte in Verbindung steht.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Die Abnahme von Phosphin-Rückständen in begasten Haselnüssen, Sojabohnen und Weizenkörnern wird in Abhängigkeit von der Lagerdauer bei verschiedenen Lagertemperaturen and Belüftungsintensitäten in Modellversuchen ermittelt. Mit steigender Lagertemperatur sinken erwartungsgemäß die PH3-Rückstände schneller, bei -18 °C hingegen ändert sich in Sojabohnen bzw. in Weizen der Rück-stand während der Lagerung praktisch nicht oder nur sehr geringfüig. Je kürzer die Begasungsdauer ist, desto schneller diffundiert das sorbierte Phosphin während der Lagerung aus dem Begasungsgut heraus. Durch Belüftung des begasten Gutes bei 16- bis 200 fachem Luftwechsel pro Std erhöht sich die Geschwindigkeit für die Abnahme der PH3-Rückstände bei Haselnüssen und Sojabohnen nicht and bei Weizen nur geringfügig.Ein mathematisches Modell für die Abhängigkeit der PH3-Rückstände von der Lagerung bei verschiedenen Temperaturen, das die Abnahme als einen Diffusionsvorgang beschreibt, wird diskutiert, wobei sich zwischen + 5 and + 35 °C eine gute Übereinstimmung zwischen den experimentell ermittelten and den berechneten Rückstandswerten zeigt.
Decomposition of phosphine in treated foods as related to storage temperature and aeration
Summary The decomposition of phospine residues in fumigated hazelnuts, soyabeans and wheat was investigated in dependence of storage temperature and the intensity of aeration. The rate of decomposition correlates with the storage temperature, only at -18 °C the residues in soyabeans and wheat are nearly stable. At equal storage temperature residues resulting from a longer exposure are more persistent than equal residues arising from a shorter exposure period. The rate of decomposition of phosphine residues is not influenced by aeration.A semiempiric formula for the residues as a function of storage time and storage temperature is discussed. This formula is based on the decomposition of phosphine residues as a process of diffusion. There is a good coincidence between experimental and calculated residue values.


Gefördert im Rahmen einer Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft an Dr. R. Wohlgemuth, Biologische Bundesanstalt für Land- and Forstwirtschaft, Institut für Vorratsschutz, Berlin-Dahlem, zum Thema: Untersuchungen zum Einfluß verschiedener Parameter auf die Rückstandsbildung bei der Begasung von Lebensmitteln gegen Schädlinge  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号