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1.
    
Zusammenfassung Die Abnahme von Phosphin-Rückständen in begasten Haselnüssen, Sojabohnen und Weizenkörnern wird in Abhängigkeit von der Lagerdauer bei verschiedenen Lagertemperaturen and Belüftungsintensitäten in Modellversuchen ermittelt. Mit steigender Lagertemperatur sinken erwartungsgemäß die PH3-Rückstände schneller, bei -18 °C hingegen ändert sich in Sojabohnen bzw. in Weizen der Rück-stand während der Lagerung praktisch nicht oder nur sehr geringfüig. Je kürzer die Begasungsdauer ist, desto schneller diffundiert das sorbierte Phosphin während der Lagerung aus dem Begasungsgut heraus. Durch Belüftung des begasten Gutes bei 16- bis 200 fachem Luftwechsel pro Std erhöht sich die Geschwindigkeit für die Abnahme der PH3-Rückstände bei Haselnüssen und Sojabohnen nicht and bei Weizen nur geringfügig.Ein mathematisches Modell für die Abhängigkeit der PH3-Rückstände von der Lagerung bei verschiedenen Temperaturen, das die Abnahme als einen Diffusionsvorgang beschreibt, wird diskutiert, wobei sich zwischen + 5 and + 35 °C eine gute Übereinstimmung zwischen den experimentell ermittelten and den berechneten Rückstandswerten zeigt.
Decomposition of phosphine in treated foods as related to storage temperature and aeration
Summary The decomposition of phospine residues in fumigated hazelnuts, soyabeans and wheat was investigated in dependence of storage temperature and the intensity of aeration. The rate of decomposition correlates with the storage temperature, only at -18 °C the residues in soyabeans and wheat are nearly stable. At equal storage temperature residues resulting from a longer exposure are more persistent than equal residues arising from a shorter exposure period. The rate of decomposition of phosphine residues is not influenced by aeration.A semiempiric formula for the residues as a function of storage time and storage temperature is discussed. This formula is based on the decomposition of phosphine residues as a process of diffusion. There is a good coincidence between experimental and calculated residue values.


Gefördert im Rahmen einer Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft an Dr. R. Wohlgemuth, Biologische Bundesanstalt für Land- and Forstwirtschaft, Institut für Vorratsschutz, Berlin-Dahlem, zum Thema: Untersuchungen zum Einfluß verschiedener Parameter auf die Rückstandsbildung bei der Begasung von Lebensmitteln gegen Schädlinge  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Ein in der Literatur beschriebenes Verfahren zur Bestimmung von Phosphin (PH3) in Weizen wurde auf seine Anwendung auf Haselnüsse und Sojabohnen geprüft und die Abhängigkeit der Wiederfindungsrate von verschiedenen Parametern untersucht und diskutiert. Die bei der Begasung mit Phosphorwasserstoff entstehenden Rückstände von freiem PH3 sowie der Abbau bei der anschließenden Lagerung werden durch zahlreiche Größen beeinflußt. Mit steigender Dosierung und Begasungsdauer nehmen die Rückstände erwartungsgemäß zu, wobei die Dosierung einen deutlich höheren Einfluß hat. Die Abbaugeschwindigkeit gleicher Rückstände hängt von den Begasungs- und Lagerbedingungen ab und ist um so größer, je kürzer die Begasungsdauer, je niedriger die Dosierung und je höher die Lagertemperatur ist. Dies deutet auf Sorptions- und Diffusionsvorgänge und eine inhomogene Verteilung des Phosphins im Begasungsgut hin. Aus einer einmaligen Rück standsbestimmung allein ist deshalb noch kein Schluß auf das Abbauverhalten möglich.
Relationship of PH3 residues after fumigation to concentration, time of exposure, and length of storage
Summary An analysis method reported in the literature for determination of phosphine (PH3) in wheat was applied to hazelnuts and soy beans. The dependence of the recovery of phosphine on several parameters was investigated and discussed. The residue of unbound phosphine from fumigation as well as the rates of decomposition during storage are influenced by many factors. The residue levels correlate with dosage levels and exposure period, but the influence of the dosage is the more important one. The rate of phosphine decomposition depends on fumigation and storage conditions; it is the more rapid. The shorter the duration of fumigation, the lower the dose and the higher the storage temperature. This indicates the occurrence of diffusion and sorption phenomena and a nonhomogeneous distribution of phosphine in the fumigated material. Thus one residue determination cannot provide a conclusion about decomposition behaviour.


Gefördert im Rahmen einer Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft an Dr. R. Wohlgemuth, Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Institut für Vorratsschutz, Berlin-Dahlem, zum Thema: Untersuchungen zum Einfluß verschiedener Parameter auf die Rückstandsbildung bei der Begasung von Lebensmitteln gegen Schädlinge  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung In Modellversuchen wurden Haselnüsse, Sojabohnen und Weizen bei zeitlich nicht konstanter Konzentration mit Phosphin begast. Dabei wurden — in Anlehnung an die Begasungspraxis —verschiedene Konzentrationsverläufe mit zunächst ansteigender und nach Überschreiten eines Maximums wieder abfallender PH3-Konzentration hinsichtlich des Einflusses auf die Rückstandsbildung bzw. den Rückstandsabbau untersucht. Die Rückstandshöhe während der Begasung als auch das Rückstandsverhalten bei der anschließenden Lagerung der behandelten Produkte wurde mit einem gaschromatographischen Verfahren überwacht. Die sich bildenden Phosphin-Rückstände folgen dabei der Tendenz nach dem Konzentrationsprofil, sie durchlaufen ebenfalls ein Maximalwert. Rückstände, die in der Phase der ansteigenden Konzentration entstehen, bauen jedoch bei der Lagerung schneller ab als gleich hohe Rückstände, die sich in der Zeit der absinkenden Konzentration bilden. Bei sehr flach verlaufender Konzentration tritt der Maximal-Rückstand gegenüber dem Konzentrationsmaximum zeitlich verzögert auf, bei sehr steilem Konzentrationsverlauf fallen beide Maxima zusammen. Die Vorgänge lassen sich durch das Diffusions- und Sorptionsverhalten des Phosphins begründen. Es wird ein Vergleich mit dem Konzentrationsverlauf bei Praxisbegasungen geführt. Die Einflüsse, die ein stetiges Konzentrationsprofil mit nur einem Maximum bzw. einen Verlauf mit häufig steigender und fallender Konzentration bedingen, werden erläutert und das in beiden Fällen unterschiedliche Rückstandsverhalten untersucht und diskutiert. Schlußfolgerungen für die Begasungspraxis werden gezogen.
Phosphine residues in hazelnuts, soybeans, and wheat after fumigation with non constant cocentrations
Summary In model tests hazelnuts, soy beans and wheat were fumigated with phosphine (PH3) at non constant concentrations. The influence of different concentration characteristics on the fumigation and the decomposition of phosphine residues was investigated in accordance with the fumigation technique. At the beginning the concentration increases, and after attaining the maximum gradually decreases to zero. The level of residues during the fumigation as well as the behaviour of residues during the storage of the fumigated products was monitored with a gaschromatographic method. The residues correlate with the concentration of phosphine, they also pass through a peak. The rate of decomposition of residues which had been formed in the phase of increasing concentration is greater than the rate of residues of equal magnitude which had been formed during the decreasing phase. When the concentration is even the maximum residue occurs later than the maximum concentration; when there is a steep trend both maximums coincide. This behaviour can be explained by the sorption and diffusion of phosphine. A comparison is made with the phosphine concentration which occurs during fumigation in practice. The parameters which produce a constant concentration trend with only one maximum and a non constant trend with an often increasing and decreasing concentration are discussed. The different behaviour of residues in these cases is described. Conclusions are drawn for the practice of fumigation.


Gefördert im Rahmen einer Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft an Dr. R. Wohlgemuth, Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Institut für Vorratsschutz, Berlin-Dahlem, zum Thema: Untersuchungen zum Einfluß verschiedener Parameter auf die Rückstandsbildung bei der Begasung von Lebensmitteln gegen Schädlinge  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die photometrische Mikrobestimmung für Rückstände quaterndrer Ammoniumverbindungen (QAV) in Milch wurde weiterentwickelt: Insbesondere wurde als hauptsächliche Stäquelle das Milchprotein Casein ermittelt und weitgehend ausgeschaltet, die Bindung von QAV an Casein diskutiert, die untere Grenze der Bestimmbarkeit kationischer Tenside in Milch auf 0,2 mg/l gesenkt und das Analysenverfahren für einige Milchprodukte (Rahm, Joghurt und Quark) modifiziert, so daß 1 mg/kg noch bestimmt werden kann.
Photometric micro-determination of the residues of disinfectant quaternary ammonium compounds in milk3. Improvement and adaption for milk products
Summary The photometric method for the quantitative micro-determination of the residues of quaternary ammonium compounds (QAC) in milk was improved. The casein has proved as an essential interfering substance and it was largely eliminated. Furthermore the bond of QAC on casein in discussed. The minimum level für determination for QAC in milk was reduced to 0.2 ppm. By modifying the photometric method for some milk-products as cream, joghurt, and quarg QAC can be determined at minimal concentrations of 1 ppm.


Teilauszug aus Friedrich Einreiner Entwicklung einer Analysenmethode für Rückstände kationischer Bactericide in Milch und Milchprodukten Dissertation Technische Universität München-Weihenstephan 1976  相似文献   

5.
Zusammenfassung Im Anschluß an eine 24stündige Brommethan-Begasung mit 30 g/m3 wurden Mandel-, Haselnuß-, Erdnuß- und Kakaokerne bis zu 14 Tage nach der Behandlung einigen Bearbeitungsprozessen der Süßwarenindustrie unterworfen. Anschließend erfolgte eine gaschromatographische Bestimmung der Brommethanund Bromidgehalte. Anteilig entstandenes Bromid wurde mit einer ionensensitiven Elektrode erfaßt. Brommethan diffundierte nach Zerkleinerung schneller aus den Produkten heraus. Wärmeeinwirkung bei Verarbeitungsprozessen wie Brühen und Rösten führte zu schneller Verminderung der Brommethangehalte. Beim Rösten erhöhten sich aber die Bromidrückstände. Der Bromidgehalt wurde lediglich durch Brühen der begasten Produkte vermindert und blieb nach Zerkleinerung sowie Schälen unverändert. In Kakaobohnen wurde der überwiegende Anteil des Bromids in den Schalen gefunden.
Residues of methyl bromide and bromide in fumigated seed kernels following different industrial processes
Summary Almonds, hazelnuts, ground-nuts and cocoa beans were treated with methyl bromide for one day at about 30 g/m3. The produce was stored and treated by a process derived from the food processing industry. The measurement of methyl bromide was carried out using gas chromatography. Bromide contents were determined by an ion-specific electrode technique. Methyl bromide desorption was enhanced by grinding the fumigated produce. Heat treatment, such as scalding, peeling or roasting, lead to pronounced reduction of the methyl bromide content but with the disadvantage of an increase in bromide ion content. Of all the tested processes, only the application of (hot) water reduced the amount of residual bromide. Most of the residual bromide in fumigated cocoa beans could be found in the shells.


Diese Arbeit ist ein Teil der Dissertationsarbeit (D 83, FB 13 Nr. 289) von A. Franz an der Technischen Universität Berlin, Fachbereich 13 (Lebensmittel- und Gärungstechnologie)  相似文献   

6.
Summary A method has been developed for the determination of atrazine, cyanazine, prometryn, simazine, and terbutryn residues in butter. The residues were extracted from the matrix with a mixture of petroleum ether/methanol (3 + 1), and from the separated water-methanol phase extraction was carried out with chloroform. The extract was cleaned up on an alumina column. Capillary glass liquid chromatography using a 15 m × 0.32 mm glass capillary column coated with OV-1 and an alcali flame ionization detector were employed for the analysis of the residues. The analyses were evaluated by the internal standard method, using metribuzin as the internal standard. The recovery of the method was 68.7%–79.8% for the individual herbicides under study at the fortification level of 0.1 mg · kg–1 and 79.2%–91.9% at the fortification level of 0.02 mg · kg–1. The determination limit of the method was 0.005 mg · kg–1.When centrifuging full milk, residues of triazines were partitioned between the water and fat phases, whereby 17%–82% of the residues were transferred to the milk fat. Samples of commercial butter were analysed and found to contain 0.005–0.023 mg · kg–1 atrazine.
Analyse der Rückstände der Triazin-Herbicide in Butter und Milch
Zusammenfassung Es wird eine Methode für die Bestimmung der Rückstände von Atrazin, Cyanazin, Prometryn, Simazin und Terbutryn in Butter beschrieben. Die Rückstände werden aus der Butter mit einem Petrolether/Methanol-Gemisch (3 + 1) und weiter aus der geschiedenen Wasser-Methanol-Phase mittels Chloroform ausgezogen. Der Extrakt wird auf einer Aluminiumoxid-Säule gereinigt. Für die End-Analyse wird Capillargaschromatographie auf einer Glasscapillar-Säule (15 m × 0,32 mm) mit der OV-1-Stationärphase und einem thermoionischen Alkaliflammenlonisations-Detektor (N/P-FID) verwendet. Die Auswertung der Analyse geschieht mit der Standardmethode, wobei Metribuzin als innerer Standard dient. Die Wiederfmdungsraten der Methode sind 68,7 bis 79,8% für die einzelnen Herbicide in Modellversuchen bei Zugabe von 0,1 mg · kg–1 und 79,2 bis 91,9% bei Zugabe von 0,02 mg · kg–1. Die Empfindlichkeit der Methode ist 0,005 mg · kg–1.Bei der Zentrifugierung von Milch wurde die Verteilung der Triazin-Herbicidrückstände zwischen der Wasser- und Fett-Phase festgestellt, wobei der Anteil der Herbicide in Milchfett 17 bis 82% betrug. In den analysierten Proben von Butter des Handels wurden medrigere Konzentrationen (0,005–0,023 mg · kg–1) von Atrazin gefunden.
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7.
    
Zusammenfassung Es werden pharmakokinetische Modelle angegeben, um den Konzentrationsverlauf von Arzneimittelrückständen im Menschen zu berechnen, die mit der Nahrung aufgenommen werden. Dabei lassen sich zwei Kompartimentmodelle für die Kinetik in der Nahrung und im Menschen koppeln: Das erste System liefert die Anfangswerte (bzw. eine Folge von Anfangswerten) für das zweite System. Das Modell wird auf die Übertragung von Chloramphenicol durch Speisefische auf den Menschen und auf die Übertragung von Theophyin durch die Muttermilch auf gestillte Säuglinge angewendet. Durch Einführung einer günstigsten und ungünstigsten Parameterkombination werden Grenzverläufe für die Blutspiegel berechnet, die als Grundlage einer Rückstandsbewertung dienen können.
Residues of active substances following the consumption of contaminated food —Status report on the evaluation of residues based on two drugs
Summary Pharmacokinetic models are presented for the computation of time courses of blood levels of drugs in man following the consumption of contaminated food. Mathematically, two linear systems of differential equations are set up for the donor organism (e.g., trout) and for the recipient, (e.g., man), where the first system generates the initial conditions for the second. Models of this kind are applied to the transfer of chloramphenicol to man via carp and trout (which had previously been administered this drug) and to the transfer of theophylline to infants via breast milk. Limiting concentration profiles are computed by constructing the most favourable and most adverse combinations of parameters with respect to drug elimination in both the donor and recipient organism.
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8.
    
Zusammenfassung Es wird ein systematischer Trennungsgang von Lebensmittelinhaltsstoffen und Zusatzstoffen beschrieben, der durch ein Lösungsmittelsystem die Herstellung einer Fettphase, einer wäßrigen Phase und eines unlöslichen Rückstandes in einem Arbeitsgang ermöglicht. Die Trennung der wäßrigen Phase erfolgt durch Ionenaustausch an besonders gereinigten Kationen- (H-Form) und Anionenaustauschern (CO3-Form).
Separation-System for the detection of additives and natural substances in food
Summary A systematic sequence of operations for food-substances and additives is described, enabling with a solvent-system in one process the preparation of a fatty phase, an aqueous phase and an insoluble residue. The separation of the aqueous phase takes place by means of ion-exchange chromatography on specially cleaned cation-exchange resin (H-form) and anionexchange resin (CO3-form).


Teil der Dissertation Trennung für lebensmittelfremde und -eigene Stoffe in Lebensmitteln Universität Erlangen-Nürnberg 1970; wir danken Herrn Professor Dr. O. Dann für die Möglichkeit der externen Promotion verbindlich.  相似文献   

9.
Summary Residues of milk fat in polypropylene tubing may be determined by a simple and rapid IR-spectrophotometric method. Polystyrene dissolved in the sample extract forms a film on KBr-tablets, which is used as support for the milk fat and as an internal standard for thickness of layer and concentration.Zusammenfassung Rückstände von Milchfett in Polypropylen-Rohren können mit einer IR-spektralphotometrischen Methode einfach und schnell bestimmt werden. Im Probenextrakt gelöstes Polystyrol bildet nach dem Auftragen auf KBr-Preßlinge einen Film, der als Matrix für das Fett und als innerer Standard für Schichtdicke und Konzentration dient.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Rückstände von Organophosphor-Pesticiden mit Thioäthergruppen sollen in pflanzlichen Lebensmitteln gemeinsam mit ihren Metaboliten (Sulfoxide und Sulfone) bestimmt werden. Hierfür wird eine Arbeitsweise vorgeschlagen, bei der die Rückstände nach einer einfachen Aufarbeitung des Pflanzenmaterials durch Kaliumpermanganat oxydiert werden. Die gebildeten Sulfone werden gaschromatographisch mit dem Alkali-Flammenionisationsdetektor identifiziert und quantitativ bestimmt.
Residue analysis of plant material for organophosphorus pesticides with thioether groups including their sulphoxides and sulphones
Summary Residue analysis of food of plant origin for organophosphorus pesticides containing thioether groups should include the corresponding sulphoxide and sulphone metabolites. A method is proposed, consisting of a simple clean-up step for extracts from plant material and subsequent oxidation with potassium permanganate. The sulphones formed are detected and determined by gas-liquid chromatography with alkali flame thermionic detection.
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