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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Säulenchromatographisch wurde in verschiedenen älteren Flaschenweinen der Gehalt an Schleimsäure bestimmt und biszu 0,4 g/1 gefunden. Als Löslichkeitsprodukt für Calciummucat ergab sich 1,4 X 10–7 (mol/l)3 als Mittelwert. Danach muß damit gerechnet werden, daß, einen normalen Calciumgehalt von 0,2 g/l vorausgesetzt, schon bei einem Schleimsäuregehalt von 0,1 g/l Ausscheidungen von Calciummucat auftreten können.Auszug aus der Promotionsarbeit vonW. Clauss: Untersuchungen über das Vorkommen und die Entstehung der Schleimsäure in Traubenmosten und Weinen. Diss. Techn. Univ. Berlin 1964 (D 83).Für die Förderung der Arbeit danken wir der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Untersuchungen über die Herkunft und die Enstehung der im Most aus faulen Trauben enthaltenen Schleimsäure führten zu dem Ergebnis, daß diese als anomales Stoffwechselprodukt im Anfangsstadium der Infektion der Beeren vonVitis vinifera durchBotr. ein. in der sogenannten Penetrationsphase während des parasitären Wachstums des Pilzes durch enzymatische Oxydation von Galakturonsäure entsteht. Es handelt sich dabei vermutlich um eine infektionsbedingte Umsteuerung des Stoffwechsels, da wederBotr. ein. noch das gesunde pflanzliche Gewebe der Beeren vonVitis vinifera Schleimsäure aus Galakturonsäure zu bilden vermögen.Die III. Mitteilung dieser Arbeit erscheint aus redaktionellen Gründen in Band 133, Heft 2.Auszug aus der Dissertation von W.Clauss: Untersuchungen über das Vorkommen und die Entstehung der Schleimsäure in Traubenmosten und Weinen. Diss. Techn. Univ. Berlin 1964 (D 83). Sie wurde durch eine Beihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert, wofür auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt wird.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung In Gärversuchen mit Modellösungen und Traubenmosten werden die Veränderungen im SO2- und Acetaldehydgehalt verfolgt und die Bindung der schwefligen Säure in zuckerhaltigen Weinen untersucht sowie die Gleichgewichtskonstanten der Verbindungen der schwefligen Säure mit Acetaldehyd und Glucose bestimmt.Für die Durchführung der Untersuchungen wurden Mittel des Bundesernährungsministeriums zur Verfügung gestellt, wofür an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation vonD. Hess dar: Über den Einfluß von schwefliger Säure undl-Ascorbinsäure bei der Weinbereitung. Univ. Frankfurt a. M. 1960.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Die Säurefraktionen von je 21 Most aus faulen und gesunden Trauben wurden säulenchromatographisch in Einzelfraktionen aufgetrennt und diese papierchromatographisch auf die darin enthaltenen organischen Säuren untersucht.Dabei wurde festgestellt, daß Schleimsäure nur in Mosten aus faulen Trauben enthalten ist, in solchen aus gesunden Trauben dagegen nicht. Bernsteinsäure; deren Vorkommen bisher als nicht gesichert anzusehen war, konnte in Most aus faulen wie auch aus gesunden Trauben — wenn auch nur in geringen Mengen — nachgewiesen werden.Erstmalig wurdel--Pyrrolidon--carbonsäure, und zwar in Mengen bis zu 0,7 g/l im Traubenmost gefunden. Außerdem konnte im Most aus faulen Trauben die Anwesenheit von 2-Ketogluconsäure festgestellt werden. Neben anderen nichtidentifizierten Säuren kommt im Most in größeren Mengen eine einbasige polyvalente Säure vor, die nach der Elementaranalyse die Summenformel C7H11O4COOH besitzt.Auszug aus der Dissertation von W.Clauss: Untersuchungen über das Vorkommen und die Entstehung der Schleimsäure in Traubenmosten und Weinen. Diss. Techn. Univ. Berlin 1964 (D 83). Sie wurde durch eine Beihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert, wofür auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt wird.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Papierchromatographisch und auf anderem Wege wurde nachgewiesen, daß die in verschiedenen älteren Flaschenweinen festgestellten Kristallausscheidungen, die man in der Regel als Ausscheidung von Weinstein (Kaliumbitartrat) ansieht, aus einem Ca-Salz der im Wein bisher noch nicht aufgefundenen Schleimsäure bestehen. Die quantitative Untersuchung ergab für dieses Salz die in der Literatur bisher noch nicht angegebene Zusammensetzung C6H8O8Ca · 4 H2O.Die bei einem dieser Weine dadurch ausgeschiedene Schleimsäure wurde zu 242 mg/l festgestellt. Die in diesem Wein noch gelöst verbleibende Schleimsäure berechnet sich zu 245 mg/l, so daß dieser Wein ursprünglich etwa 0,5 g/1 Schleimsäure enthielt.Es wird angenommen, daß die Schleimsäure bereits in der Traube durch enzymatische Oxydation der aus dem Traubenpektin abgespaltenen Galakturonsäure gebildet wird, vermutlich unter Mitwirkung der Fäulnispilze, besonders vonBotrytis cinerea. Wahrscheinlich ist schleimsaures Ca auch bei den Kristallausscheidungen, die besonders bei Dessertweinen beobachtet und die bisher als Ca-tartrat angesehen wurden, beteiligt.Es wird eine colorimetrische Methode zur Bestimmung der Schleimsäure im schleimsauren Ca mitgeteilt, ebenso auch ein Schnellnachweis, der in wenigen Minuten die Identifizierung des schleimsauren Ca im Kristalltrub des Weines und seine Unterscheidung von Weinstein, Ca-tartrat, Ca-Oxalat und Ca-sulfat ermöglicht.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird über das Vorkommen der Neuraminsäure in verschiedenen Eiweißfraktionen der Milch berichtet. Auf Grund der bekannten Tatsache, daß die Neuraminsäure in Milch stets an Eiweiß gebunden vorkommt, konnte eine Beziehung zwischen Neuraminsäure und Eiweißgehalt statistisch gesichert werden. Die Verteilung des Neuraminsäure-Gehaltes in 177 Milchproben des Molkereieinzugsgebietes in Weihenstephan folgt einer Gaußschen Normalverteilung 1. Grades. Die Thiobarbitursäure-Methode vonWarren zur Bestimmung der Neuraminsäure wurde für ihren Nachweis in Milch modifiziert.Die Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonJ. Freisfeld dar: Veränderungen des Neuraminsäure-Gehaltes in Kuhmilch durch biologische und molkereitechnische Einflüsse. Techn. Hochschule München 1965.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Zahlreiche Gemüsearten wurden auf das Vorkommen von Oxyzimtsäuren untersucht. Es konnte festgestellt werden, daß neben der Kaffeesäure auch die p-Cumar-und die Ferulasäure in einem großen Teil der geprüften Spezies vorhanden sind. Diese Inhaltsstoffe liegen in der Pflanze größtenteils in gebundener Form vor und sind besonders im Blatt enthalten.Herrn Dr.Luchsinger — Bunawerk Schkopau — danke ich herzlichst für die Durchführung der Elementaranalysen und die Aufnahme der UV-Spektren. Den Laborantinnen Frl.Förster und FrauRiemer bin ich für die Aufarbeitung der Pflanzen und die Vornahme der Craig-Verteilung zu Dank verpflichtet.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Die Reaktionsabläufe in dem SystemSauerstoff-Phenolase-Brenzcatechin-Hydrochinon sowie im SystemSauerstoff-Phenolase-Brenzcatechin-Hydrochinon-Ascorbinsäure wurden untersucht und deren Stöchiometrieverhältnisse überprüft.Bei der Hydrochinonoxydation in Anwesenheit von Phenolase und Spuren Brenzeatechin entstehen zwei Chinone : p-Chinon und Hydroxychinon. Das Mengenverhältnis dieser beiden Chinone ist anscheinend vom Potential des p-Diphenols in der jeweiligen Reaktionslösung abhängig.Hydroxychinon wird auch in Anwesenheit von Ascorbinsäure gebildet und ist bei pH 7 neben diesem Stoff beständig, während es bei pH 5 bis zur Einstellung eines Gleichgewichtes reduziert wird.Von allen in unserem System eingesetzten Stoffen besitzt die Ascorbinsäure das niedrigste Redoxpotential. Obwohl man also bei Ablauf der Reaktionskette im Endeffekt eine stöchiometrische Ascorbinsäureoxydation erwarten sollte, wird bei der fermentativen Polyphenoloxydation in Anwesenheit von Ascorbinsäure unter bestimmten Bedingungen nur ein Teil des Sauerstoffs für die Ascorbinsäureoxydation verbraucht.Die Bedeutung dieses Befundes für die Fruchtsaftindustrie wird diskutiert.Die Arbeiten werden fortgesetzt.Für die freundliche Unterstützung dieser Arbeit sei hier dem Bundeswirtschaftsministerium, der AIF und dem Forschungskreis der Ernährungsindustrie gedankt.Auszug aus der Dissertation vonSt. Andler: Beiträge zur Untersuchung der Polyphenoloxydase. TH Karlsruhe 1961.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Auf Grund eigener Untersuchungen ist die Xanthindehydrasebestimmung nicht geeignet, um damit Milch von Kühen zu Beginn oder während der Lactationsperiode und um Frauenmilch von Kuhmilch zu unterscheiden. In bestimmten Fällen, die aber durch mancherlei Voraussetzungen stark eingeschränkt sind, ist eine Differenzierung von gekühlter und ungekühlter Milch möglich.Diese Arbeit ist ein Auszug aus der Dissertation vonKarl Vogt: Vorkommen und technische Beeinflußbarkeit der Xanthindehydrase in Kuhmilch. Techn. Hochsch. München 1955. 198  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Es wurde die Stabilität von schwefliger Säure und L-Ascorbinsäure gegenüber Luftsauerstoff und der Einfluß von Schwermetallionen hierbei untersucht, weiterhin die Abhängigkeit des Reduktionsvermögens von Most - ausgedrückt durch den ITT Wert — von der Behandlung mit schwefliger Säure und Ascorbinsäure und von der Kurzzeiterhitzung.Für die Durchführung der Untersuchungen wurden Mittel des Bundes-Ernährungsministeriums zur Verfügung gestellt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation vonD. Hess dar: Über den Einfluß von schwefliger Säure undl-Ascorbinsäure bei der Weinbereitung. Univ. Frankfurt/M. 1960.  相似文献   

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