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1.
Warmzug- und Zeitstandversuche an vier Schmelzen eines martensitaushärtenden Stahles mit ≦ 0,02% C, 15,85 bis 18,5% Ni, 7,0 bis 8,2% Co, 4,55 bis 4,8% Mo, 0,3 bis 1,0% Ti und 0,03 bis 0,25% Al bei 400 bis 500 °C. Zusammenhänge insbesondere zwischen dem Zeitstandverhalten sowie der Austenitrückbildung und den Aushärtungsvorgängen bei der Zeitstandbeanspruchung. Vergleich mit dem Zeitdehnverhalten einer Schmelze von Warmarbeitsstahl X 32 CrMoV 3 3. Folgerungen für den betrieblichen Einsatz jener Stähle. 相似文献
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3.
Metallkundliche Grundlagen für die Entwicklung martensitaushärtender Nickelstähle allgemein und ihres kennzeichnenden Vertreters X 2 NiCoMo 18 8 5 mit rd. 0,02% C, 18% Ni, 8% Co, 5% Mo und Zusätzen an Aluminium und Titan. Mechanische Eigenschaften dieses Stahles (Kennwerte des Zugversuchs bei 20 °C und höheren Temperaturen, Kerbschlagzähigkeit bei 20 °C und niedrigeren Temperaturen, Dauerschwingfestigkeit, auch unter korrosiver Beanspruchung, Langzeitverhalten bei höheren Temperaturen und Bruchzähigkeit) in Abhängigkeit von den Bedingungen bei der Wärmebehandlung. Verhalten des Stahles beim Schweißen. Möglichkeiten zur Weiterentwicklung der Stähle. 相似文献
4.
Glühversuche an zwei Chrom-Molybdän-Stählen bei Temperaturen von 550 und 650°C mit anschließenden Zeitstandversuchen bei 550 und 600°C. Untersuchung der Ausscheidungsvorgänge im Gefüge der Stähle durch elektronenmikroskopische Beobachtungen und Bestimmung der chemischen Zusammensetzung der ausgeschiedenen Carbide. Einfluß der Carbidausscheidungen auf das Kriechverhalten der beiden Stähle. 相似文献
5.
Ernst Riecke 《国际钢铁研究》1973,44(9):647-656
Einfluß von Wärmebehandlung und Kaltverformung auf die Wasserstoffempfindlichkeit eines Spannstahles. Zeitstandversuche in 3n NH4SCN- und in gesättigter Ca(OH)2-Lösung. Bedeutung des Fließens und der Richtung der Zugspannung für das Bruchverhalten wasserstoffhaltiger Spannstähle. Rasterelektronenmikroskopische Untersuchung der Bruchflächen. 相似文献
6.
Kennzeichnende Beispiele hochfester Stähle. Bedeutung des Bruchverhaltens für den Einsatz dieser Stähle im Vergleich mit Stählen geringerer Festigkeit. Zahlenmäβige Erfassung der Riβausbreitungsgeschwindigkeit mit Hilfe der Bruchzähigkeii. Theoretische Herleitung der Bruchzähigkeii mittels der Bruchmechanik. Einfluβ eines korrosiven Mediums bei statischer Belastung und einer Schwingungsbeanspruchung auf die Riβausbreitungsgeschwindigkeit. Beispiel des Stahles X 2 NiCoMo 18 8 5. 相似文献
7.
Zugversuche und Kerbschlagbiegeversuche an einem hochfesten, schweißbaren Baustahl mit 0,19% C, 0,48% Si, 1,24% Mn, 0,013% P, 0,016% S, 0,016% N, 0,029% AI und 0,09%V im wasserabgeschreckten und im zusätzlich bei Temperaturen zwischen 500 und 650 °C angelassenen Zustand nach Austenitisieren bei 930 °C oder Teilaustenitisieren bei 750 °C. Licht- und elektronenmikroskopische Gefügeuntersuchungen. Deutung des Zähigkeitsverhaltens aufgrund der Ferritanteile und des Kohlenstoffgehaltes in dem martensitischen Gefügeanteil. 相似文献
8.
Eignung der in DIN 50 191 genormten Probe sowie anderer Probenarten und Prüfverfahren zur Ermittlung der Härtbarkeit besonders von schwach einhärtenden Stählen. Entwicklung einer Stirnabschreckprobe mit zylindrischer Bohrung an der Stirnseite und einer zusätzlichen Querbohrung (zur Ableitung des Wasserstrahles und Verhütung von Luft- oder Wasserdampfansammlungen). Vergleich von Stirnabschreckhärtekurven und -streubändern, die mit solchen Proben und anderen Probenarten erhalten wurden. 相似文献
9.
Überblick über die wichtigsten Verfahren zur Kennzeichnung des Bruchverhaltens hochfester Stähle mit einer Streckgrenze über 120 kg/mm2 unter besonderer Berücksichtigung der Ermittlung ihrer Bruchzähigkeit. Möglichkeiten und Anwendung der linearen Bruchmechanik für die Voraussage des Werkstoffverhaltens im Bauteil unter Berücksichtigung verschiedener Beanspruchungsbedingungen. 相似文献
10.
Untersuchung des Umwandlungs- und Ausscheidungsverhaltens von mit Chrom und Molybdän legierten Röhrenstählen sowie einigen Versuchsschmelzen. Darstellung der Ergebnisse in Zeit-Temperatur-Umwandlung- und Phasen-Schaubildern. Einfluß der Legierungselemente Kohlenstoff, Chrom und Molybdän auf die Lage der Umwandlungsbereiche sowie Art der ausgeschiedenen Phasen. 相似文献
11.
Anrißfreie Ermüdungsphase, Rißbildung und Bruchlebensdauer bei Festigkeiten zwischen 1300 und 1800 N/mm2 von martensitischem und teilbainitischem Anlaßgefüge. 相似文献
12.
Erzeugung von vier Gefügen mit gleicher Zugfestigkeit von rd. 1200 MPa durch geeignete Wärmebehandlungen. Differenzierung der Gefüge durch die Brucheinschnürung bei 77 K und die Bruchzähigkeit bei 173 K. Zusammenhang der Zähigkeitswerte mit dem raster-elektronenmikroskopisch festgestellten Bruchflächenaussehen und mit den elektronenmikroskopisch festgestellten Anordnungen der Versetzungen und Ausscheidungen. Folgerungen für eine günstige Zähigkeit bei hoher Streckgrenze und hohem Streckgrenzenverhältnis. 相似文献
13.
Hans Martin Kühn 《国际钢铁研究》1975,46(8):489-494
Zusammenstellung martensitaushärtbarer Stähle. Metallurgische Grundlagen für das Erschmelzen, Sauerstofflöslichkeit und -aktivität. Beeinflussung der Stickstoff- und Wasserstofflöslichkeit. Erschmelzen von 18 NiCoMo-Stählen. Einfluß der Einsatzstoffe und Schmelzvorschriften. Betriebsergebnisse und technologische Werte für das Schmelzen im Induktionsofen unter Argon als Schutzgas. 相似文献
14.
Zur Ermittlung der Rißzähigkeit aus den Werkstoffkenngrößen Streckgrenze und Spaltbruchspannung, die in kostengünstigeren Verfahren bestimmt werden können, wurden durch Verknüpfung zweier Modellvorstellungen die Rißzähigkeitswerte errechnet und mit den experimentell gefundenen Werten verglichen. Die Kenngrößen Streckgrenze und Spaltbruchspannung wurden für die Stähle St 52-3 und 34 NiCrMo 74 im Zug- und Biegeversuch in Abhängigkeit von Temperatur und Dehngeschwindigkeit aufgenommen. Die Untersuchungen ergaben, daß bei Rißausbreitung durch Spaltbruch der Einfluß von Temperatur und Dehngeschwindigkeit auf die Rißzähigkeit mit Hilfe des dargestellten Ansatzes abgeschätzt werden kann, wenn die jeweilige Streckgrenze sowie die Spaltbruchspannung und die werkstoffspezifische Größe Δxc gegeben sind. 相似文献
15.
Klaus Detert 《国际钢铁研究》1966,37(7):579-589
Untersuchungen über das Aushärtungsverhallen von hochfesten martensitaushärtenden Stählen mit rd. 15% Ni und 7% Co sowie mit 18% Ni und 5,5 oder 8% Co durch Messung der Härte, Koerzitivfeldstürke und des elektrischen Widerstandes sowie licht- und elektronenmikroskopische Beobachtung des Gefüges nach Austenitisieren und Warmauslagern jeweils unterschiedlicher Dauer bei verschiedenen Temperaturen. Einfluß einer Kaltverformung vor dem Warmauslagern. Kennwerte im Zugversuch und magnetische Sättigung. Erklärung der ermittelten Eigenschaften an Hand der Gefügebeobachiungen. 相似文献
16.
An den Stählen St 52-3 und 35 NiCrMoV 12 5 wurden im instrumentierten Kerbschlagbiegeversuch bei einer Schlaggeschwindigkeit von 5 m/s die Bruchverformungsarbeit und die dynamische Rißzähigkeit bei unterschiedlicher Kerbschärfe und Prüftemperatur bestimmt. Es wurden die Einflüsse aufgezeigt, die bei der Bestimmung der wahren Bruchverformungsarbeit Ed gegenüber dem beim Kerbschlagbiegeversuch aufgenommenen Arbeitsverbrauch aK berücksichtigt werden müssen. Die Versuchsergebnisse wurden verglichen und diskutiert, wobei auch die Gültigkeit einer Modellvorstellung von A. S. Tetelman zur Bestimmung der Rißzähigkeit an endlich gekerbten Proben überprüft wird. 相似文献
17.
Prüfung der Heißrißneigung im Heißzugversuch. Ermittlung von Zugfestigkeit und Brucheinschnürung beim Aufheiz- und Abkühlvorgang. Herleitung einer Kenngröße für das Heißrißverhalten. Deutung unterschiedlichen Rißverhaltens durch verschiedene Sulfidformen. Vergleich der Ergebnisse aus dem Heißzugversuch mit dem Verhalten von Schweißverbindungen. 相似文献
18.
Alfred Krisch 《国际钢铁研究》1975,46(8):527-532
Zeitstandversuche bei 500 bis 600 °C an Proben aus acht Versuchsschmelzen mit rd. 0,15% C, 0,1,1 oder 2,4% Cr und 0,35 0,5 oder 1% Mo bis zu 30 000 h. Beziehungen zwischen dem Kleinstwert der Dehngeschwindigkeit und der Kriechdehnung. Vergleich der mittleren Dehngeschwindigkeit für den Bereich von 0,2 bis 0,5% Kriechdehnung. 1%-Zeitdehngrenze und Zeitstandfestigkeit für 1000 bis 100 000 h, Änderung von Zeitstandbruchdehnung und -einschnürung sowie der Härte in Abhängigkeit von der Versuchsdauer. 相似文献
19.
Ermittlung der Solidustemperatur und Erstellung von Zeit-Temperatur-Aufschmelz-(ZTAS-)Schaubildern zur Kennzeichnung der Grenzen für den Beginn des Eckigwerdens der Carbide, das Auftreten von Anschmelzungen sowie für die Neubildung von Eutektikum beim Austenitisieren der Schnellarbeitsstähle S18-1-2-5 mit rd. 0,82% C, 5% Co, 4% Cr, 1% Mo, 2% V und 18% W, S6-5-2 mit rd. 0,85% C, 4% Cr, 5% Mo, 2% V und 6% W, S 6-5-2-5 mit rd. 0,85% C, 5% Co, 4% Cr, 5% Mo, 2% V und 6% W, SC 6-5-2 mit rd. 1% C, 4% Cr, 5% Mo, 2% V und 6% W sowie S10-4-3-10 mit rd. 1,3% C, 10% Co, 4% Cr, 4% Mo, 3% V und 10% W. Zusammenhang zwischen Solidustemperatur und empfohlenem Härtetemperaturbereich sowie zwischen den Austenitisierungs-bedingungen und der Austenitkorngröße. Erstellung von Zeit-Temperatur-Korngrößenschaubildern. 相似文献
20.
Zur Auslegung und Überwachung von Hochtemperaturbauteilen für Kraftwerke und thermische Anlagen werden Kenntnisse über das Kriechrißverhalten unter langzeitiger Beanspruchung benötigt. Auf der Basis von Kriechrißversuchen sind für wichtige Kraftwerksbaustähle geometrie- und beanspruchungsunabhängige Beschreibungen zur Kriechrißeinleitung und zum Kriechrißfortschritt zu gewinnen. An vier Kraftwerksbaustählen wurden mit Proben unterschiedlicher Form und Größe Kriechrißversuche in einem weiten Beanspruchungsbereich durchgeführt. Dabei wurden Kriechrißgeschwindigkeiten bis herab zu 5 · 10?5 mm/h bei Versuchsdauern bis zu 14 000 h erreicht. Die Kriechrißgeschwindigkeit der bei 550°C untersuchten Stähle 30 CrMoNiV 4 11, X 22 CrMoV 12 1 und X 20 CrMoV 12 1 läßt sich mit dem Parameter C2* in deutlich engeren Streubändern beschreiben als mit den Parametern C1* und Kl. Nur für den bei 450°C untersuchten Stahl X 12 CrNiMo 12 2 eignet sich der Parameter Kl besser zur Beschreibung der Kriechrißgeschwindigkeit. Die Kriechrißeinleitung läßt sich mit einem Zwei-Kriterien-Diagramm abschätzen, das für größere Proben und damit vermutlich auch für größere Bauteile eher überkonservativ ist. 相似文献