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1.
    
Zusammenfassung Der Edelsüß-Paprika ist ein gemahlenes Gemenge von entadertem Pericarp (Fruchtwand ohne Samenträgerleisten) und gewaschenen Samen in wechselndem Mengeverhältnis.Die Zusammensetzung der untersuchten Edelsüß-Mahlprodukte ändert sich je nach dem Mengenverhältnis der angewandten Halbfabrikate. Die mit viel Samen bereiteten dunkelroten Mahlprodukte sind ölreich, weisen einen niedrigen Aschen- und hohen Fettgehalt auf und zeichnen sich durch einen relativ niedrigen Zuckergehalt aus. In den hellroten, wenig Samen enthaltenden sog. Delikateß-Sorten fand ich einen hohen Aschen- und Zuckergehalt und dem niedrigen Samengehalt entsprechend weniger an Fett.Von den untersuchten Halbfabrikaten weisen die entaderten und getrockneten Pericarpe einen mäßig hohen Aschengehalt auf und enthalten nur wenig Fett neben viel Invertzucker. Die charakteristische Zusammensetzung der gewaschenen Samen ist: Niedriger Aschengehalt, sehr hoher Gehalt an Äther- und Petroläther-Extrakt und nur Spuren reduzierenden Zuckers. Der Saccharosegehalt ist in den Pericarpen nur sehr gering, unter 1%, in den Samen erreicht er den Wert von 2% (Differenz des reduzierenden Zuckers vor und nach der Inversion.)Der Eiweißgehalt ist nahezu gleich. Die Samen enthalten durchschnittlich um 5% mehr als die untersuchten Pericarpe.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Beziehungen zwischen der JZ und dem Gehalt an Öl-, Palmitin-, Stearin-, Hexadecen-, Linol- und Linolensäure sind an 56 Rinder-, Schweine- und Pferdefetten untersucht worden. Ferner sind Beziehungen zwischen den Gehalten an den drei erstgenannten Fettsäuren untereinander gesucht worden. Die Ergebnisse sind in Form von Diagrammen, Regressionsgleichungen, Korrelationskoeffizienten und anderen statistischen Beziehungen dargestellt worden. Viele statistisch weitgehend gesicherte Beziehungen zwischen den erwdhnten Größen in Rinder- und Schweinefett sind vorhanden. Im Pferdefett sind die Beziehungen wesentlich unsicherer oder fehlen ganz.Die physiologischen Gründe der Beziehungen oder deren Fehlen sind im Hinblick auf das Schicksal des Futterfettes, die Bildung des Körperfettes aus Kohlenhydraten und den Mechanismus der Fettsynthese erörtert worden. Das im Gegensatz zu den Palmitin- und Ölsäuregehalten abweichende Verhalten des Stearinsäuregehaltes der Rindertalge ist unter Berücksichtigung der Hilditchschen Theorie über die Hydrierung der Oleoglyceride im Organismus der Wiederkäuer hervorgehoben worden.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Aus den Versuchsergebnissen ist zu entnehmen, daß die Apfeltrübstoffe in ihrer Zusammensetzung keineswegs den Apfeltrestern gleichzusetzen sind. Hierfür spricht besonders der niedridge Rohfaser- bzw. Cellulosegehalt und der niedrige Uronsäurebzw. Pektingehalt der Trübstoffe. Daß den Trübstoffen im Zellgeschehen eine wesentlich wichtigere Aufgabe zufällt als den die Gerüstsubstanz des Apfels bildenden Apfeltrestern, kann aus dem hohen gehalt der trübstoffe an N-Substanz sowie dem hohen P2O5-Gehalt der sandfreien Asche angenommen werdern. Bei diesem Befund liegt durchaus die Vermutung nahe, daß die Apfeltrübstoffe neben einigen nicht vermeidbaren Verunreinigungen im wesentlichen die Subdtanz der Zellkerne selbst darstellen. Belege hierfür müßten sich weiterhin aus genaueren Untersuchungen der N-Substanz, der wasserunlöslischen polymeren Kohlehydrate und der Fettbestandteile der Apfeltruübstoffe ergeben. Enstpechende Untersuchungen über die Zusammensetzung der Fettbestandteile sind bereits unternommen. über das Ergebnis dieser Untersuchungen wird später berichtet werden.Zur Abrundung des obigen Bildes sei jedoch bereits jetzt mitgeteilt, daß sich die Fettsubstanzen der Trester und Trübstoffe in ihrer Zusammensetzung beträctlich unterscheiden. Dieser Unterschied tritt bereits in der äußeren Beschaffenheit der extrahierten Fettsubstanzen in Erscheinung. Das aus den Trestern erhaltene Fett stellt eine wachsartige, schwach grün gefärbte Masse dar, aus den Trübstoffen hingegen konnte ein dunkelgrün gefärbte Masse dar, aus den Trübstoffen hingegen Während die schwach grüne Farbe des Tresterfettes auf Chlorophyll zurückzuführen ist, rührt die dunkelgrüne Farbe des Apfeltrübstoffettes von einem oder mehreren grünen Farbstoffen her, die nicht mit Chlorophyll identisch sind.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die demnächstige Verordnung über Kakao und Kakaoerzeugnisse wird voraussichtlich Vorschriften geben über den Gehalt der verschiedenen Schokoladensorten an Kakaobestandteilen und darüber, wieviel hiervon Kakaomasse sein muß. Es wird besprochen, mit welcher Genauigkeit die Zusammensetzung von Schokoladen, Milchschokoladen und Überzugsmassen aus der Analyse berechnet werden kann; sie ist abhängig von der Art und der Zusammensetzung der Schokolade; die Feststellung des Gesamtgehaltes an Kakaobestandteilen ist wesentlich genauer möglich, als die Aufteilung der letzteren in Kakaomasse und zugesetzter Kakaobutter. Auch die Ermittelung des Gehaltes an Gesamt-Milchbestandteilen bei Milchschokoladen ist nur mit mäßiger Genauigkeit möglich.Zusammenfassung Ein Kaffeezusatz zu Schokoladen beeinträchtigt die Genauigkeit der Bestimmung von Saccharose, reduzierendem Zucker und Milchfett nicht, gestattet also bei einfachen Schokoladen, den Zuckerzusatz und bei Milch- und Sahneschokoladen außerdem den Gehalt an Milchstoffen zu berechnen, und zwar einerseits aus der Milchzuckerbestimmung und andererseits aus den Kennwerten für flüchtige Fettsäuren. Die übrigen Kennwerte des Fettes von Kaffeeschokoladen erfahren gegenüber reiner Kakaobutter kleine Veränderungen, die bei der Untersuchung zu berücksichtigen sind. Die Veränderungen der Fettkennzahlen sind nicht so groß, daß dadruch eine wesentliche Erschwerung der Erkennung beträchtlicher Fremdfett-Zusätze herbeigeführt wird.Zusammenfassung Es wird über Untersuchungen nichtfermentierter und fermentierter Akkra-Kakaobohnenproben gleicher Herkunft und über den Einfluß der Fermentation auf die Bohnenbeschaffenheit berichtet. Weitere Untersuchungen sind erwünscht.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Brotkontrolle hat sich in allererster Linie zunächst auf die allgemeine Beschaffenheit der untersuchten Brote zu richten; aus ihr sind die bei der Herstellung des Brotes gemachten Fehler zu ersehen und durch Belehrung der betreffenden Bäcker künftighin zu vermieden.Die Bewertung des Wassergehaltes ist verwaltungstechnisch von Wichtigkeit, damit der Konsument möglichst viel Trockensubstanz für sein Geld und für seine Marken erhält, jedoch ist auch dieser Wert nicht zu überschätzen, da es sich beispielsweise bei einer Tagesration von 300 g und bei einer Differenz von 47–49% oder in wenigen Fällen auch 50% Wassergehalt nur um Beträge von 6–9 g Trockensubstanz pro Tag und Kopf handelt. Hat man die Wahl zwischen einem sehr gut gelockerten, aber analytisch feuchteren Brot und einem schlecht gelockerten Gebäck mit niedrigerem Wassergehalt, so wird man doch ohne weiteres das gute, wenn auch analytisch feuchtere Brot wählen müssen. Am hochwertigsten wird natürlich ceteris paribus das gut gelockerte Gebäck mit verhältnismäßig niedrigerem Wassergehalt sein; hierbei ist jedoch zu beachten, daß ein zu wasserarmer fester Teig der Arbeit der Hefen einen zu großen Widerstand entgegensetzt, sodaß die Lockerung eine vollkommen ungenügende sein wird; daher fallen z. B. die sogenannten Korbbrote, die einen weicheren Teig erfordern, viel voluminöser und lockerer aus; allerdings müssen derartige Teige dann gut ausgebacken sein. Ein solches gutes Ausbacken, auch bei kleiereichen Teigen, zeigt das neuerdings in den sog. Steinmetz'schen Backformen erbackene Brot. Bei diesen kann die scharfe Hitze des Ofens zwar ohne weiteres durch den Metallboden der Form gelangen, während die gegen Hitze isolierten Seitenwände das werdende Brot auch im Ofen verhältnismäßig lange weich halten, sodaß sich der Teig während des Ausbackens noch genügend lange heben und lockern kann.Um die Güte des frei geschobenen Brotes möglichst unabhängig von der Geschicklichkeit der Bäcker zu machen, muß das verwendete Mehl möglichst wenig Ballaststoffe und Kleie enthalten, denn aus einem mit viel Kleie beschwerten Mehl ein gutes, trockenes Brot herzustellen, wird zu einer Kunst, die man bei vielen Bäckern nicht voraussetzen darf.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der Eiweißgehalt der Milch hat einen Einfluß auf deren Acidität, was mit dem Säuregrad nachSoxhlet-Henkel, dem pH-Wert, der Alizarolprobe und dem Oxalat-Säuretiter nachgewiesen werden konnte.Milch mit einem hohen Eiweißgehalt weist auch einen hohen Säuregrad auf. Eine Ausnahme davon scheint die Milch von Kühen in einem fortgeschrittenen Lactationsstadium zu bilden.Während der Sommermonate konnte bei Milch mit hohem Eiweißgehalt eine stärkere Säuerung beobachtet werden.Die Arbeit ist ein Ausschnitt aus der Dissertation von E.Renner: Über Einflüsse auf den Eiweißgehalt und dessen Beziehung zur Fett- und Säurezahl in Milch. TH München 1960.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Verschiedene chemische Bestandteile des Samens und der Samenschale der Ackerbohne (Vicia faba L.) wurden untersucht. Die Samen enthalten einen relativ hohen Roheiweiß- (27,5%), niedrigen Rohfett(3,36%) und Ligningehalt (2,65%). Die Samenschale hat eine hohe Faserkonzentration und ist eine bedeutende Ca-Quelle (1,86 g/kg TM). Die höchsten Makroelementkonzentrationen wurden aus Kalium, Phosphor und Magnesium registriert. Die Hauptmikroelemente (Fe, Mn, Cu, Zn) kommen in bedeutend höheren Konzentrationen in den Samen als in der Samenschale vor. Die Aminosäurezusammensetzung der Samen ist positiv (verglichen zu weißer Lupine), das Verhältnis der essentiellen Aminosäuren ist gut. Die Konzentrationen der untersuchten antinutritiven Stoffe, besonders der Alkaloide, sind niedrig. Auf Grund der angeführten chemischen Untersuchungen ist diese Pflanze eine der wertvollsten Hülsenfrüchte; der Anbau und die Verwendung der Samen scheint zukunftsreich zu sein.
Chemical composition of seeds and of testa ofVicia faba L.
Different chemical components were analysed in the seeds and in testa ofVicia faba. The seeds contain a relativ high crude protein (27,5%), a low crude fatt (3,36%) content; and the lignin concentration is low (2,65%). The testa of the seeds has a very high fibre concentration and is a significant Ca-source (1,86 g/kg). The higher macroelement concentrations in the seeds were measured from K, P and Mg. The main microelements (Fe, Mn, Cu, Zn) have significant higher concentrations in the seed than in the testa. The amino acid composition of seeds is positiv (compared to data of white lupine), the rate of essentiell amino acids is good. The concentrations of the examined antinutritiv organic constituents, especially of alkaloids, are low. On the basis of chemical analysis, the production and utilisation of seeds ofVicia faba is recommended.
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8.
Zusammenfassung Es wurde die Änderung des Pufferungsvermögens des gesamten Gewebes, der wäßrigen Extrakte und der proteinfreien Extrakte des Rindermuskels während eines Zeitraumes von 2 Std bis zu 9 Tagen nach dem Schlachten untersucht, wobei während des Abhängens bei — 2° C bakterielle Einflüsse nach Möglichkeit eingeschränkt wurden.Im schlachtwarmen Muskel entfallen bei pH 7 etwa 80 % der Gesamtpufferung auf Proteine; 75 % der Proteinpufferung werden von den strukturellen, 25 % von den wasserlöslichen Proteinen übernommen. Aus den Pufferungskurven wird geschlossen, daß die Protein-Pufferkapazität des Gewebes nicht nur von der Anzahl der Ladungsgruppen des Eiweißes, sondern auch von dem räumlichen Bau der Gewebestruktur bestimmt wird.Während der ersten 24 Std nach dem Schlachten nimmt die Pufferkapazität des Muskels bei pH < 5 infolge Milchsäurebildung zu, bei pH-Werten > 6 nimmt sie hingegen ab. Diese Abnahme beruht auf einem Absinken der Proteinpufferung und wird mit der während der Entwicklung desRigor mortis eintretenden Verdichtung der Muskelstruktur erklärt (Abnahme an verfügbaren basischen Gruppen).Im Zustand der Totenstarre entfallen bei pH 7 nur noch 50 % der Gesamtpufferung auf das Muskeleiweiß. 80 % der Proteinpufferung werden von den strukturellen Proteinen, der Rest von den löslichen Muskelproteinen bestritten. Die Bedeutung von Milchsäure, Orthophosphat, Carnosin, Ammoniak und Hydrogencarbonat für die Pufferkapazität des proteinfreien Extraktes wird diskutiert.Während des weiteren Abhängens nimmt im Zeitraum von 1–9 Tagen nach dem Schlachten die Gewebepufferung nur bei hohen pH 7,5) und niederen (pH 3,0) pH-Werten zu. Dies wird mit einer Zunahme von basischen und saueren Ladungen des Eiweißes erklärt und mit proteolytischen Vorgängen in Zusammenhang gebracht. Die Zunahme der Pufferkapazität des proteinfreien Muskelextraktes während der Reifung wird auf das Auftreten von freien Aminosäuren und niederen Peptiden zurückgeführt.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Die Untersuchungen, die angestellt waren, um das regelmäßige Fallen der fettfreien Trockensubstanz zu bestimmten Zeiten des Jahres zu erforschen, haben gezeigt, daß auch die Refraktion und der Milchzucker entsprechenden Schwankungen unterworfen sind. Während das Abfallen im April nur auf die Kalbezeit zurückgeführt werden kann, muß der Rückgang in den Sommermonaten seine Ursache in der Fütterung haben, da nur bei den Ställen mit reinem Weidegang die starken Unterschiede zu bemerken sind. Weiter ergibt sich aus den Untersuchungen, daß man bei der Analyse von Mischmilch aus der Refraktion hinreichende Schlüsse auf den Milchzuckergehalt ziehen kann. Die Refraktion der Abendmilch liegt durchschnittlich höher als die der Morgenmilch. Bei dreimaligem Melken bewegen sich die Refraktionen der Mittag-und Abendmilch ungefähr auf gleicher Höhe.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Nach einer Einleitung über die Zusammensetzung des Bieres werden die Bestand-teile des nicht flüchtigen Bierextrakts nach Literaturzitaten besprochen. Über die Pentosane und Pentosen sowie über den Dextringehalt herrscht keine rechte Klarheit. Nirgends in der Literatur findet man einen Hinweis, daß beim Zusammenzählen der Extraktbestandteile eine Fehlmenge zum gesamten Extrakt erscheint, welche nur dadurch erklärt werden kann, daß ein oder einige Bestandteile des Extrakts bei der experimentellen Bestimmung zu niedrig gefunden werden. Da die Hauptmenge des Bierextrakts aus Dextrinen besteht, ist es naheliegend, den Fehler bei der Dextrin-bestimmung zu suchen.Theoretische Überlegungen und praktische Versuche zeigten die Richtigkeit dieser Vermutung. Es werden eine Reihe von Fehlern der reduktometrischen Dextrin-bestimmung aufgezeigt und durch Abänderung des reduktometrischen Verfahrens beseitigt. Ganz zufrieden stellt auch die verbesserte reduktometrische Methode nicht. Es wird deshalb eine gärungschemische Bestimmung vorgeschlagen unter Beibehaltung des Grundprinzips der salzsauren Hydrolyse der Dextrine. Würze oder Bier wird zuerst endvergoren, um die vergärbaren Zucker zu entfernen, dann mit Salzsäure hydrolysiert und die zu Dextrose hydrolysierten Dextrine vergoren. Der bei der Vergärung des Hydrolysats gebildete Alkohol wird zur Dextrinberechnung herangezogen, weil sich die Abnahme der Dichte als keine einwandfreie Grundlage für die Berechnung herausgestellt hat.Die nach dem Gärverfahren ermittelten Dextrinwerte liegen bedeutend höher als die nach der reduktometrischen Methode bestimmten und sie schließen die Bilanz-lücke, welche bisher bestand. Sie liegen in derselben Größenordnung wie die in der neueren Zeit auf papierchromatographischem Wege gefundenen Dextrinwerte. Zum Schluß wird eine genaue Vorschrift zur Bestimmung von Dextrin in Würze und Bier nach dem Gärverfahren gebracht.  相似文献   

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