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相似文献
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1.
Zusammenfassung Orotsäure ist auf Grund ihres reichlichen Vorkommens in Milch ein brauchbarer Inhaltsstoff, um den Milchanteil in Brötchen, Schokolade, Bonbons, Speiseeis und Fleischwaren qualitativ nachzuweisen und quantitativ zu bestimmen. Nach Modifizierung der Methode vonAdachi kann Orotsäure noch bis zu einer Konzentration von 0,4g/ml erfaßt werden. Aufgeschlossenes Milcheiweiß enthält meist nur geringe Mengen an Orotsäure. Seine Gegenwart in Fleischwaren über den Orotsäuregehalt zu bestimmen, bereitet Schwierigkeiten. Ein qualitativer Nachweis nach entsprechender Anreicherung ist möglich.Der Mechanismus der Reaktion nachAdachi wird diskutiert. Für 5-Bromorotsäure und für das Ammoniumsalz der 5-Monobrombarbitursäure werden Herstellungsvorschriften angegeben.Teil der Dissertation vonSiegfried Wallrauch Orotsäurebestimmung in Lebensmitteln zum Nachweis von Milchzusätzen, Würzburg 1967.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der Chemischen Industrie haben wir für die gewährte Unterstützung aufrichtig zu danken.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Der Einfluß von UV-Strahlen aufPenicillium camemberti var. candidum wird an der CO2-Fixierung durch den Mikroorganismus verfolgt. Von den Syntheseleistungen des Pilzes sind besonders die zum Aufbau von Zellsubstanz führenden gehemmt. Die Synthese der dazu erforderlichen Vorstufen wird fortgesetzt; dies führt zu einer erhöhten Ausschüttung derartiger Produkte in das Nährmedium. An Hand der Abhängigkeit der spezifischen Aktivität der Aminosäuren im Mycelprotein von der Bestrahlungsdosis wird der Weg der Biosynthese für Serin und Glyein diskutiert.Dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung sind wir für die Unterstützung der Arbeit zu Dank verpflichtet.Auszug aus der Promotionsarbeit vonL. Grossner: Untersuchungen über den Einfluß von UV-Strahlen auf den Stoffwechsel vonPenicillium camemberti var. candidum. Diss. Techn. Univ. Berlin 1963 (D. 83).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Per os verabreichte Essig-, Milch- und Citronensäure wird innerhalb von 24 Std zum überwiegenden Teil der Endoxydation zugeführt. Nach 60 min werden von den verabreichten Mengen bei Citronensäure 3%, bei Essigsäure 1,5% und bei Milchsäure 0,9% als CO2 ausgeschieden. Metabolit- und Radioaktivitätsbestimmungen lassen eine nur geringe Retention der genannten Säuren im Tierkörper feststellen.Von oral zugeführter Citronensäure wird innerhalb von 24 Std rund 20 % unverändert durch die Niere ausgeschieden.Es besteht ein wesentlicher Unterschied in der Verwertung der zwei Stereoisomeren der handelsüblichen Milchsäure.d-Milchsäure wird rasch und in hohen Raten ausgeschieden. 14 Std nach der Verabreichung lassen sich bereits 30 % der oral zugeführtend-Milchsäure im Harn unverändert nachweisen. Sowohl im Blut als auch in der Leber wird trotz Überangebotes durch intraportale Verabreichung ein maximaler Grenzwert von 1,8 bzw. 5,5 mol/g im Blut bzw. mol je g Frischgewicht and-Lactat nicht überschritten.l-Lactat wird unter gleichen Bedingungen nicht oder kaum ausgeschieden. In Blut und Leber finden sich nachl-Lactatgaben relativ hohe Gehalte dieses Substrates.Intraportal verabreichtes Lactat, Acetat oder Citrat wird in das Glykogen der Leber eingebaut. Die gemessenen Einbauraten zeigen jedoch nur einen relativ geringen Anteil dieser Verbindungen an der Glykogen-Neubildung. Die maximalen Einbauraten sind bei Lactat 0,3%, bei Acetat 0,08% und bei Citrat 0,17%. Die Verteilung der Radioaktivität in der Glykogen-Glucose nach Pfortaderinfusion von 2-14C-Acetat, 1- und 2-14C-Lactat oder 1,5-14C-Citrat zeigt, daß Acetat und Citrat über die Reaktionsfolgen des Citronensäurecyclus zur Glykogen-Neubildung in der Leber verwertet werden. Als Hauptweg des Glykogeneinbaues von Lactat wird die reduzierende Carboxylierung mit Malat-Enzym (malic enzyme) des aus Laetat gebildeten Pyruvates erkannt. Daneben wird Pyruvat ebenso über den Citronensäurecyclus und die direkte Phosphorylierung mit Hilfe von Pyruvatkinase zu Phosphoenolpyruvat in die gluconeogenetische Reaktionskette eingeschleust.Aus den vorgelegten Ergebnissen werden Schlußfolgerungen für die therapeutische und diätetische Praxis gezogen. Eine in Krankheitsfällen (z. B. Nierenerkrankungen) empfohlene Umstellung von Essig auf Citronensaft ist nach diesen Stoffwechseluntersuchungen nicht gerechtfertigt.Auszug aus der DissertationsschriftF. Medzihradsky, Technische Hochschule München (1965).Die vorliegende Arbeit wurde mit Unterstützung der AIF (Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen) und mit Mitteln des Bundeswirtschaftsministeriums durchgeführt, wofür wir auch an dieser Stelle danken.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Untersuchungen über die Herkunft und die Enstehung der im Most aus faulen Trauben enthaltenen Schleimsäure führten zu dem Ergebnis, daß diese als anomales Stoffwechselprodukt im Anfangsstadium der Infektion der Beeren vonVitis vinifera durchBotr. ein. in der sogenannten Penetrationsphase während des parasitären Wachstums des Pilzes durch enzymatische Oxydation von Galakturonsäure entsteht. Es handelt sich dabei vermutlich um eine infektionsbedingte Umsteuerung des Stoffwechsels, da wederBotr. ein. noch das gesunde pflanzliche Gewebe der Beeren vonVitis vinifera Schleimsäure aus Galakturonsäure zu bilden vermögen.Die III. Mitteilung dieser Arbeit erscheint aus redaktionellen Gründen in Band 133, Heft 2.Auszug aus der Dissertation von W.Clauss: Untersuchungen über das Vorkommen und die Entstehung der Schleimsäure in Traubenmosten und Weinen. Diss. Techn. Univ. Berlin 1964 (D 83). Sie wurde durch eine Beihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert, wofür auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt wird.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung ß-Carotin, Lycopin, 7,7-Dihydro-ß-carotin undBixin wurden in großen Dosen an Ratten, teilweise auch an Kaninchen und Hunden per os (ß-Carotin bei Ratten auch intramusculär) verabreicht. Die Versuchsdauer betrug bei Ratten bis 540 Tage, bei Kaninchen bis 730 Tage und bei Hunden bis 200 Tage. Insgesamt wurden an 210 Tiere total etwa 2250 g ß-Carotin, 580 g Lycopin, 200 g 7,7-Dihydro-ß-Carotin und 200 g Bixin verabfolgt. Irgendwelche toxischen Schädigungen konnten weder durch klinische noch durch hämatologische und histopathologische Untersuchungen festgestellt werden. Die Fertilität blieb bei Ratten, denen 0,1%ß-Carotin oder Lycopin ins Futter gemischt wurde, unbeeinflußt. Spontantumoren traten nicht auf. Intramuskulär injiziert, führteß-Carotin zu ziemlich starker Gewebsreizung. Durch chemische und histologische Untersuchungen konnte beiß-carotin-behan-delten Ratten und Hunden, nicht aber bei Kaninchen eine Speicherung von Vitamin A hauptsächlich in der Leber nachgewiesen werden; doch kam es nie zu Zeichen einer A-Hypervitaminose. Auch Lycopin undß-Carotin waren in der Leber von Ratten und Hunden, die mit den entsprechenden Pigmenten behandelt wurden, in geringer Mengo vorhanden.Die Versuche bestätigen, daß es sich bei den 4 untersuchten Carotinoiden um atoxische Substanzen handelt, deren Verwendung als Lebensmittelfarbstoffe bedenkenlos gestattet werden darf.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Wie der einschlägigen Literatur zu entnehmen ist, werden unter dem Begriff Fuselöl alle höheren aliphatischen Alkohole zusammengefaßt, die bei der alkoholischen Gärung der Hefe als Nebenprodukte auftreten. Da es sich bei diesen um geschmacklich und pharmakologisch wirksame Verbindungen handelt, kommt ihnen im Hinblick auf das Gärerzeugnis eine wichtige qualitätsbestimmende Bedeutung zu.Menge und Zusammensetzung des gebildeten Fuselöls hängen vom Gärsubstrat, der verwendeten Heferasse, dem Gärverfahren sowie anderen Faktoren ab. Den Hauptbestandteil aller Fuselöle bildet jedoch stets der Gärungsamylalkohol; der aus einem Gemisch vond(-)-2-Methyl-l-butanol und 3-Methyl-l-butanol besteht. Neben diesen beiden Amylalkoholen kommen in allen Fuselölen regelmäßig 2-Methyl-l-propanol und 1-Propanol vor. Weitere Fuselölbestandteile wie 2-Propanol, l- und 2-Butanol, 1-, 2- und 3-Pentanol sowie 3-Methyl-2-butanol treten mengenmäßig stark zurück und kommen nur vereinzelt vor.Seit den klassischen Untersuchungen vonF. Ehrlich ist bekannt; daß die Hauptkomponenten des Fuselöls durch Desaminierung, Decarboxylierung und Reduktion aus den entsprechenden Aminosäuren hervorgehen können und somit als Produkte des normalen Eiweiß-Stoffwechsels der lebenden Hefe anzusehen sind. Der chemische Ablauf des Reaktionsvorganges wurde vor allem durchNeubauer undFromherz sowieNeuberg undHildesheimer erforscht. Der von ihnen vorgeschlagene Mechanismus führt von den Aminosäuren über ein hypothetisches Zwischenprodukt zu den Ketosäuren, aus denen durch Decarboxylierung Aldehyde entstehen; die dann ihrerseits zu Alkoholen reduziert werden können. Auf Grund neuerer Untersuchungen vonSentheshanmuganathan kann angenommen werden, daß der Schritt von der Aminosäure zur Ketosäure in einer Transaminierung besteht, die wahrscheinlich von verschiedenen Transaminasen katalysiert wird. Dem Ehrlich-Mechanismus wurden in neuerer Zeit durchGenevois u. Mitarb. die Untersuchungsergebnisse anaerober Gärungen in Gegenwart von radioaktiv-markiertem Natriumacetat gegenübergestellt, wonach sich zumindest ein Teil des Pentanols und des 2-Propanols via Acetat von Zuckern ableiten lassen soll.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Eine Umfrage im Einzugsgebiet der Staatlichen Molkerei Weihenstephan ergab, daß etwa 40% der erfaßten Milcherzeugungsbetriebe insecticide Chlorkohlenwasserstoffe in irgendeiner Form anwandten. Trotzdem enthielt die Anlieferungsmilch aus 210 Betrieben, die nach ihren eigenen Angaben insecticide Chlorkohlenwasserstoffe auf Futterflächen oder im Stall einsetzten, in keinem Fall Reste insecticider Chlorkohlenwasserstoffe in einer Menge, die mit dem Fliegentest am Milchextrakt nachgewiesen werden konnte. Die Empfindlichkeit des Nachweises schwankte je nach Art des Insecticids zwischen 0,2–0,6 mg/kg. Trotz des günstigen Befundes mu das Problem der Insecticidrückstände in Milch weiterhin aufmerksam verfolgt werden.Auszug aus der Dissertation vonAnnette Ganz: Über Bestimmung und Vorkommen von Rückständen insecticider Chlorkohlenwasserstoffe in Milch. Techn. Hochschule München-Weihenstephan 1963.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird ein neu entwickeltes Gerät und eine neue Methode beschrieben, die es erlauben, den zeitlichen Ablauf derRigor mortis-Veränderungen an Muskelproben oder ganzen Fischen zu messen. Die Arbeitsweise des Geräts beruht darauf, daß die Veränderungen der Elastizität der Proben, d. h. in diesem Fall die Zunahme der Starre, über Torsionsmessungen ermittelt werden können.Der am Muskelstreifen gemessene Elastizitätsmodul vonMusculus gastrocnemius des Rindes stieg bei der Ausbildung desRigor mortis von Werten um 0,1–0,2 kg/cm2 auf Werte bis zu 2,3 kg/cm2 an.Als relatives Maß für die Starre von eingespannten Muskeln oder Fischen wurde das Verhältnis der Torsionswinkel zum Zeitpunkt 0 und zum Zeitpunktz nach dem Töten des Tieres gewählt.An Hand einiger Beispiele für denMusculus gastrocnemius des Rindes, die Regenbogenforelle und den Karpfen wurde der mit dem neuen Gerät gemessene Starreverlauf diskutiert. Er zeigt gute Korrelation zu den Ergebnissen der p h -Messungen und den Messungen der elektrischen Reizbarkeit.Die für den Beginn der postmortalen Veränderungen des quergestreiften Muskels typische Verzögerungsperiode war beimMusculus gastrocnemius des Rindes nur angedeutet. Bei Forellen und Karpfen war sie gut ausgeprägt und sogar von einem geringen Absinken der Starrewerte infolge des Absinkens des Muskeltonus begleitet. In die folgende rasche Phase derRigor-Veränderungen fiel in allen untersuchten Fällen das Aufhören der elektrischen Reizbarkeit.Beim Vergleich des zeitlichen Ablaufs der zur Starre führenden Veränderungen fiel vor allen Dingen der schleppende Verlauf bei den untersuchten Winterkarpfen auf.D.N.P.A. — D.I.P.O.A., Ministério da Agricultura, Rio de Janeiro, Brasilien, als Gastwissenchaftler der Bunderforschungsanstalt.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wurden der Carotin- (-,-,-Carotin), Vitamin A- und Vitamin E-Gehalt von 24 Rinderfetten (Nierentalg und Brustkernfett) untersucht. Die Carotinwerte schwanken in weiten Grenzen. Der Hauptbestandteilß-Carotin macht im Durchschnitt 65% der Gesamtfärbung aus, er kann auch bis auf 35% absinken. Vitamin A und Vitamin E sind nur verhältnismäßig wenig, im Mittel 1,7 iE/g bzw. 1,3 mg/100 g, enthalten. Zwischen Nierentalgen und Brustkernfetten bestehen im Hinblick auf die untersuchten Verbindungen keine charakteristischen Unterschiede. Die Gelbfärbung der Rinderfette beruht zum größten Teil auf biologisch wertvollen Substanzen, die vor allem aus dem Futter stammen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zur Prüfung der Frage, ob die Zusammensetzung des Eiweißes von Rohkaffee von der Zugehörigkeit zu der einen oder anderen botanischen Art oder Sorte, vielleicht auch vom Standort der Pflanze abhängt, wurde das Gesamt-Protein von 5 brasilianischen Arabica-Kaffees (3 Proben der Sorte Café nacional, eine Probe Bourbon, eine Probe Café commun), 2 ostafrikanischen Robusta-Kaffees der Sorte Uganda und einer Probe Liberica-Kaffee von der Insel Fernando Poo untersucht. Die Herkunft der Muster Bowie die geologischen und klimatischen Verhältnisse der betreffenden Pflanzungen waren von den meisten Kaffees bekannt.Die nach der Methode vonMoore, Spackman andStein durchgeführte Eiweiß-Analyse ergab, daß das Gesamt-Protein der 3 Coffea-Arten praktisch die gleiche Zusammensetzung besitzt. Die Unterschiede, die im Gehalt an der einen oder anderen Aminosäure festgestellt wurden, sind innerhalb der Sorten ein und derselben Art, insbesondere vonCoffea arabica, ebenso groß und zum Teil sogar größer als die Differenzen der Eiweiß-Zusammensetzung der 3 Coffea-Arten untereinander. Auch ein Einfluß des Standortes, des Bodens usw. konnte nicht festgestellt werden. Die Unterschiede im Aufbau des Proteins der einzelnen Kaffeeproben dürften auf irgendwelche Zufälligkeiten, z. B. auf einen verschiedenen Reifezustand der Samen oder dgl. zurückzuführen sein.Bezeichnende artspezifische Unterschiede waren nur im Gehalt der Rohkaffees an Fett Bowie an Trigonellin festzustellen. Vom ersteren enthielten die 5 Arabica-Kaffees 16,50–17,40%, die Robusta-Proben 11,75% bzw. 11;33% und 5 Muster von Liberica-Kaffees 10;90%–12,00%. Der Trigonellin-Gehalt betrug bei den 5 Arabica-Proben 1,03–1,20%, bei den 2 Robusta-Kaffees 0,64 und 0,71%, bei den 5 Liberica-Mustern dagegen nur 0,24–0,28%.VI. Mitteilung:H. Thaler andR. Gaigl: Diese Z.118, 22 (1962).Die Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation von HerrnRichard Gaigl dar: Vergleichende Untersuchungen über die Eiweißzusammensetzung und den Trigonellingehalt verschiedener Rohkaffees im Hinblick auf die Aromabildung. Universität München 1961.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir auch an dieser Stelle für die Unterstützung der Untersuchungen, wodurch dem einen von uns (R. G.) die Mitarbeit ermöghcht wurde. Für die ausgezeichnete Hilfe bei der Durchführung der Versuche sind wir Frl.E. Ritter zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

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