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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung und Ergebnisse Nach den Versuchen des ersten Teiles der Arbeit wird die Haltbarkeit der Ascorbinsäure weniger von der Temperatur als von dem Sauerstoff der Luft und vermutlich demp H-Wert beeinflußt. In trockener Wärme hält die Ascorbinsäure hohe Temperaturen mit Leichtigkeit aus, auch in Lösungen vermindert sich ihr Reduktionsvermögen nur wenig.Auffallenderweise übt Citronensäure auf Ascorbinsäurelösungen eine stärker konservierende Wirkung aus als Weinsäure, obwohl Weinsäure einen niedrigerenp H-Wert aufweist als die Citronensäure. Vermutlich spielen die OH-Gruppen der Säuren hier eine ausschlaggebende Rolle.Von allen untersuchten Metallen zeigen Kupfer und Silber die stärkste Einwirkung auf die Haltbarkeit der Ascorbinsäure, schon in minimalsten Mengen (0,02 Kupfer in 1 ccm) ist Kupfer wirksam. Das Gleiche gilt vom Silber. Die Einwirkung von Zink und Quecksilber ist zwar feststellbar, jedoch nicht erheblich. Anders verhält es sich bei Zinn und Eisen; hier ist eine deutliche Wirkung festzustellen.; die jedoch geringer ist als beim Kupfer und Silber. Diese Befunde sind vor allen Dingen von Wichtigkeit für die Haltbarkeit unserer Weißblech-bzw. Schwarzblechkonserven.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird der Einfluß verschiedener chemischer Verbindungen, die in Lebensmitteln vorkommen können, auf die antimikrobielle Wirkung von Sorbinsäure, Benzoesäure, Natriumformiat und Äthylester der p-Hydroxybenzoesäure gegenAspergillus niger untersucht.CaCl2 erwies sich als starker Antagonist in Kombination mit alien Konservierungsstoffen. NaCl, KCl und MgCl2 waren in den untersuchten Konzentrationen ohne wesentliche Einflusse auf die antimikrobielle Wirkung der geprüften Konservierungsstoffe.Isobuttersäure, Gluconsaure und Cysteinhydrochlorid hatten z. T. starke synergistische, Malonsäure und Äpfelsäure starke antagonistische Einflüsse auf die antimikrobielle Wirkung der Konservierungsstoffe gegenAspergillus niger, während bei vier verschiedenen Zuckern keine Einflüsse festgestellt werden konnten.Riboflavinphosphat und Pyridoxinhydrochlorid hatten — in den untersuchten, für Vitamine rel. hohen Konzentrationen — z. T. antagonistische Wirkungen. Wenn Pyridoxinhydrochlorid, Thiaminhydrochlorid oder Ascorbinsäure mit den Konservierungsstoffen kombiniert wurden, ohne daß die pH-Veränderungen, die durch die Vitaminsubstanzen hervorgerufen wurden, ausgeschaltet wurden, traten immer Synergismen auf.Die stärksten Einflüsse auf die antimikrobielle Wirkung der Konservierungsstoffe hatten Fette und hohere Fettsäuren. Besonders die Wirkung des Äthylesters der p-Hydroxybenzoesäure wurde stark antagonistiseh beeinflußt, aber auch die Wirkungen der Benzoesäure und der Sorbinsäure wurden durch höhere Konzentrationen verschiedener Fette abgeschwächt.Die Ergebnisse wurden — soweit als möglich — auf ihre Auswirkungen für die praktische Anwendung der Konservierungsstoffe diskutiert.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung In Gärversuchen mit Modellösungen und Traubenmosten werden die Veränderungen im SO2- und Acetaldehydgehalt verfolgt und die Bindung der schwefligen Säure in zuckerhaltigen Weinen untersucht sowie die Gleichgewichtskonstanten der Verbindungen der schwefligen Säure mit Acetaldehyd und Glucose bestimmt.Für die Durchführung der Untersuchungen wurden Mittel des Bundesernährungsministeriums zur Verfügung gestellt, wofür an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation vonD. Hess dar: Über den Einfluß von schwefliger Säure undl-Ascorbinsäure bei der Weinbereitung. Univ. Frankfurt a. M. 1960.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Papierchromatographisch und auf anderem Wege wurde nachgewiesen, daß die in verschiedenen älteren Flaschenweinen festgestellten Kristallausscheidungen, die man in der Regel als Ausscheidung von Weinstein (Kaliumbitartrat) ansieht, aus einem Ca-Salz der im Wein bisher noch nicht aufgefundenen Schleimsäure bestehen. Die quantitative Untersuchung ergab für dieses Salz die in der Literatur bisher noch nicht angegebene Zusammensetzung C6H8O8Ca · 4 H2O.Die bei einem dieser Weine dadurch ausgeschiedene Schleimsäure wurde zu 242 mg/l festgestellt. Die in diesem Wein noch gelöst verbleibende Schleimsäure berechnet sich zu 245 mg/l, so daß dieser Wein ursprünglich etwa 0,5 g/1 Schleimsäure enthielt.Es wird angenommen, daß die Schleimsäure bereits in der Traube durch enzymatische Oxydation der aus dem Traubenpektin abgespaltenen Galakturonsäure gebildet wird, vermutlich unter Mitwirkung der Fäulnispilze, besonders vonBotrytis cinerea. Wahrscheinlich ist schleimsaures Ca auch bei den Kristallausscheidungen, die besonders bei Dessertweinen beobachtet und die bisher als Ca-tartrat angesehen wurden, beteiligt.Es wird eine colorimetrische Methode zur Bestimmung der Schleimsäure im schleimsauren Ca mitgeteilt, ebenso auch ein Schnellnachweis, der in wenigen Minuten die Identifizierung des schleimsauren Ca im Kristalltrub des Weines und seine Unterscheidung von Weinstein, Ca-tartrat, Ca-Oxalat und Ca-sulfat ermöglicht.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Das vorliegende Verfahren ermöglicht eine schnelle und genaue spektralphotometrische Bestimmung der Kieselsäure in Most, Wein, Fuchtsäften und anderen phosphatreiehen Substanzen nach der Silico-Molybdat-Methode. Störungen, die durch die Gegenwart von Phosphat verursacht werden, lassen rich durch Abtrennung der Kieselsäure nach vorheriger Destillation als Kieselfluorwasserstoffsäure bzw. Silicium-tetrafluorid leicht beseitigen.Die Leistungsfähigkeit der Methode wird durch Untersuchungen an Most, Wein und Säften belegt. Der Arbeitsaufwand für eine Bestimmung beträgt etwa 2 Stunden.Die Gehalte der Weine an Kieselsäure schwanken zwischen 8,0 and 21,6 mg SiO2 pro Liter Wein, mit einem Mittelwert von etwa 14 mg SiO2 pro Liter Wein und liegen niedriger als Werte der Literatur. Während der Gärung und des Ausbaues der Weine wird der Gehalt an Kieselsäure etwa zur Hälfte in den Hefetrub abgebaut.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Aus Hydrolysaten14C-markierter Proteine - die aus Wachstumsversuchen an Milchsäurebakterien in Gegenwart von NaH14CO3, CH3 14COONa und14CH3-COONa stammten — wurden Asparaginsäure, Glutaminsäure, Glykokoll, Alanin und Serin isoliert. Durch geeignete Abbaureaktionen wurde bei diesen Aminosäuren die Aktivitätsverteilung über das Molekül ermittelt. Die erhaltenen experimentellen Daten sind nicht allein aus der Annahme einer Synthese über dieß-Carboxylierung der Brenztraubensäure und den Citronensäurecyelus zu erklären. Es müssen vielmehr Reaktionen beteiligt sein, die zusätzlich Aktivität in nicht-carboxyl C-Atome lenken und die auch eine zu erwartende Gleichverteilung der Aktivität auf die beiden Carboxyle der Asparaginsäure zugunsten einer stärkeren Markierung von C1 aufheben. Es wird anhand der erhaltenen Ergebnisse gezeigt, daß es sich dabei wahrscheinlich um Gleichgewichte handelt, die durch Brenztraubensäureoxydase und Ketoglutarsäureoxydase gesteuert werden.Die Untersuchungen wurden durch Mittel des Bundesministers für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft, Bad Godesberg, ermöglicht. Wir danken auch an dieser Stelle verbindlich für die Unterstützung. Fräulein A. Woelfer danken wir für ihre unermüdliche Mitarbeit.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wurde die Stabilität von schwefliger Säure und L-Ascorbinsäure gegenüber Luftsauerstoff und der Einfluß von Schwermetallionen hierbei untersucht, weiterhin die Abhängigkeit des Reduktionsvermögens von Most - ausgedrückt durch den ITT Wert — von der Behandlung mit schwefliger Säure und Ascorbinsäure und von der Kurzzeiterhitzung.Für die Durchführung der Untersuchungen wurden Mittel des Bundes-Ernährungsministeriums zur Verfügung gestellt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation vonD. Hess dar: Über den Einfluß von schwefliger Säure undl-Ascorbinsäure bei der Weinbereitung. Univ. Frankfurt/M. 1960.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung InSauermilchkäse wurde während des gesamten Reifungsablaufes die Säurebilanz verfolgt. Mit zunehmender Reifung verschwindet die Milchsäure; Bernstein-, Essig- und Propionsäure nehmen hingegen zu. Auf dem Höhepunkt der Reifung treten iso-Buttersäure und iso-Valeriansäure auf und beherrschen beim Verderben des überreifen Käses die Säurebilanz. Bernsteinsäure und andere nichtflüchtige Säuren sind verschwunden. BeiRomadurkäse sind neben Bernstein-, Essig-, Propionund Buttersäure noch Äpfel-, Capron, Caprin- und Laurinsäure stärker vertreten. InTilsiter undEdamer Käse spielen Milch-, Bernstein- und Essigsäure die Hauptrolle, bei Emmentaler nimmt Propionsäure neben Milchsäure die zweite Stelle ein. In diesen Schnittkäsen kommen die C4-C6-Monocarbonsäuren kaum vor, bestimmen jedoch beimParmesankäse wesentlich die Säurefraktion.Schimmelpilzkäse enthalten neben Milch- und Essigsäure reichliche Mengen an Buttersäure - und verglichen mit den anderen Käsesorten — größere Mengen an Capron-, Capryl- und Caprinsäure. Beim Wachstum vonPenicillium camemberti treten besonders die Säuren des Citronensäurecyclus stärker in den Vordergrund. In allen untersuchten Produkten bestimmen mengenmäßig meist nur wenige Säuren die Gesamtbilanz. Andere der Menge nach weit zurücktretende Säuren sind jedoch über ihren quantitativen Anteil hinaus als wesentliche und spezifische, das Aroma der einzelnen Erzeugnisse oft entscheidend beeinflussende Faktoren zu werten.Die Untersuchungen wurden durch eine Beihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Hierfür danken wir auch an dieser Stelle.  相似文献   

9.
Zusammenfassung DieEssigsäure und dieButtersäure treten in den ersten Fraktionen hauptsächlich in Form ihrer Ester, später aber zunehmend in freier Form auf, insbesondere die Buttersäure.DiePropionsäure kam überwiegend in freier Form vor.Für die nur in Spuren vorhandeneValeriansäure war eine sichere Differenzierung im Vorlauf und im ersten Teil des Mittellaufs nicht möglich. Später wurde sie als freie Säure gefunden.DieCapronsäure trat, ohne wesentliche Unterschiede, in beiden Formen auf. Die höheren Säuren mit mehr als 6 C-Atomen kamen während der ganzen Destillation frei und verestert vor. Im Nachlauf waren sie innerhalb der veresterten Säuren vorherrschend.Alle bisher gefundenen Säuren kamen also frei und verestert vor, ihre Anteile variierten jedoch im Laufe der Destillation. Die bereits an anderer Stelle angegebene Bedeutung der Essigsäure für die Ester des Vorlaufs wurde hiermit bestätigt. Die Buttersäsure, deren Ester als angenehme Aromaträger bekannt sind, scheint als freie Säure für den unangenehmen Geschmack des Nachlaufs eine wesentliche Rolle zu spielen.Aus den quantitativen und qualitativen Untersuchungen geht hervor, daß die am Anfang der Destillation übergehenden großen Estermengen als Säurekomponente in erster Linie Essigsäure und Buttersäure enthielten, die geringen Mengen Ester in Nachlauf jedoch hauptsächlich höhere Säuren. Parallel mit der geschmacklichen Verschlechterung des Destillates und mit sinkendem Alkoholgehalt geht also eine menge-und artmäßige Veränderung der Ester sowie eine relative und absolute Zunahme der freien Buttersäure.Im zweiten Teil der Arbeit wurden die höheren Alkohole frei und verestert untersucht. Eine AUftrennung der höheren Glieder der Säuren und Alkohole unter Verwendung von hydropgobem acetyliertem Papier ist beabsichtigt.Die vorliegende Arbeit ist Herrn Prof. Dr.Friedrich Reindel (Weihenstephan) anläßlich seines 65. Geburtstages von den Verfassern in Dankbarkeit und Verehrung gewidmet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurde die Änderung des Pufferungsvermögens des gesamten Gewebes, der wäßrigen Extrakte und der proteinfreien Extrakte des Rindermuskels während eines Zeitraumes von 2 Std bis zu 9 Tagen nach dem Schlachten untersucht, wobei während des Abhängens bei — 2° C bakterielle Einflüsse nach Möglichkeit eingeschränkt wurden.Im schlachtwarmen Muskel entfallen bei pH 7 etwa 80 % der Gesamtpufferung auf Proteine; 75 % der Proteinpufferung werden von den strukturellen, 25 % von den wasserlöslichen Proteinen übernommen. Aus den Pufferungskurven wird geschlossen, daß die Protein-Pufferkapazität des Gewebes nicht nur von der Anzahl der Ladungsgruppen des Eiweißes, sondern auch von dem räumlichen Bau der Gewebestruktur bestimmt wird.Während der ersten 24 Std nach dem Schlachten nimmt die Pufferkapazität des Muskels bei pH < 5 infolge Milchsäurebildung zu, bei pH-Werten > 6 nimmt sie hingegen ab. Diese Abnahme beruht auf einem Absinken der Proteinpufferung und wird mit der während der Entwicklung desRigor mortis eintretenden Verdichtung der Muskelstruktur erklärt (Abnahme an verfügbaren basischen Gruppen).Im Zustand der Totenstarre entfallen bei pH 7 nur noch 50 % der Gesamtpufferung auf das Muskeleiweiß. 80 % der Proteinpufferung werden von den strukturellen Proteinen, der Rest von den löslichen Muskelproteinen bestritten. Die Bedeutung von Milchsäure, Orthophosphat, Carnosin, Ammoniak und Hydrogencarbonat für die Pufferkapazität des proteinfreien Extraktes wird diskutiert.Während des weiteren Abhängens nimmt im Zeitraum von 1–9 Tagen nach dem Schlachten die Gewebepufferung nur bei hohen pH 7,5) und niederen (pH 3,0) pH-Werten zu. Dies wird mit einer Zunahme von basischen und saueren Ladungen des Eiweißes erklärt und mit proteolytischen Vorgängen in Zusammenhang gebracht. Die Zunahme der Pufferkapazität des proteinfreien Muskelextraktes während der Reifung wird auf das Auftreten von freien Aminosäuren und niederen Peptiden zurückgeführt.  相似文献   

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