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相似文献
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1.
Zusammenfassung Im Hinblick auf das zu erwartende Verbot der bisher zur Konservierung von Speisegarnelen benutzten Borsäure wurden Koch- und Konservierungsversuche mit unbedenklichen Konservierungsmitteln durchgeführt, deren Ergebnisse erkennen lassen, daß im Gegensatz zur Wirkungsweise der Borsäure die untersuchten unbedenklichen Konservierungsmittel nur dann eine ausreichende Wirkung entfalten, wenn sie den Garnelen unmittelbar nach der Kochung zugesetzt werden, wie es nach den z.Z. gültigen Bestimmungen nur bei einer Landkochung geschehen kann.Es wurden deshalb Transportversuche mit lebenden Garnelen angeschlossen, die zeigten, daß die in den kühleren Frühjahrs- und Herbstmonaten gefangenen Garnelen einen 8stündigen Transport ohne besondere Vorkehrungen an Bord der Fangfahrzeuge praktisch verlustfrei lebend überstehen, daß dagegen die in den Sommermonaten aus wärmerem Wasser gefangenen Garnelen schon so ermattet an Bord kommen, daß sie auch beim Transport in einem Kühlbehälter bei 5° C nicht mit Sicherheit zu 100% bis zur Anlandung am Leben gehalten werden können.Weitere Maßnahmen zur borsäurefreien Konservierung und zur Lebenderhaltung der Garnelen während des Transports, die in Versuchen geprüft werden sollen, werden erörtert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die auf colorimetrischem Wege bestimmten Ergosterinwerte in Hefen sind durch Nebensterine und andere störende Begleitsubstanzen beeinflußt und meist zu hoch. Die benützten Farbreaktionen sind für Ergosterin nicht streng spezifisch.Gravimetrisch lassen sich mittels der Digitoninfällung ebenfalls nur die Gesamtsterine der Hefe bestimmen, da praktisch alle Hefesterine mit Digitonin gefällt werden. Selbst Triterpene werden mit Digitonin teilweise gefällt.Am sichersten kann das Ergosterin wegen seiner charakteristischen UV-Absorption spektrophotometrisch bestimmt werden. Der störende Einfluß der Nebensterine und anderer Begleitsubstanzen läßt sich dadurch weitgehend ausschalten; daß nur das Maximum bei 293,5 mµ nach Abzug des Blindwertes bei 310 mµ für die Auswertung herangezogen wird. Die genauesten Werte erhält man, wenn das Sterin mit Digitonin gefällt und der Digitonin-Komplex in alkoholischer Lösung zur Messung gelangt.Entscheidend für die Ergosterinbestimmung ist der Hefeaufschluß. WährendTorula-Hefe, gleichgültig ob getrocknet oder ungetrocknet, für diesen Zweck mit 5%iger methanolischer Kalilauge vollkommen aufgeschlossen wird, nicht aber mit 40% iger wäßriger Kalilauge, liegen die Verhältnisse bei denSaccharomyces-Arten gerade umgekehrt. Nach Hitzebehandlung (beispielsweise heiße Trocknung) lassen sich die Hefen — vermutlich infolge Denaturierung des Eiweißes und Veränderung der Zellstruktur — besser aufschließen. Es wird ein Zusammenhang zwischen Heferasse und Aufschlußbedingungen vermutet.[/p]Frl.E. Lanz undH. F. Schlayer danke ich für die gewissenhafte Durchführung der  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde die Änderung des Pufferungsvermögens des gesamten Gewebes, der wäßrigen Extrakte und der proteinfreien Extrakte des Rindermuskels während eines Zeitraumes von 2 Std bis zu 9 Tagen nach dem Schlachten untersucht, wobei während des Abhängens bei — 2° C bakterielle Einflüsse nach Möglichkeit eingeschränkt wurden.Im schlachtwarmen Muskel entfallen bei pH 7 etwa 80 % der Gesamtpufferung auf Proteine; 75 % der Proteinpufferung werden von den strukturellen, 25 % von den wasserlöslichen Proteinen übernommen. Aus den Pufferungskurven wird geschlossen, daß die Protein-Pufferkapazität des Gewebes nicht nur von der Anzahl der Ladungsgruppen des Eiweißes, sondern auch von dem räumlichen Bau der Gewebestruktur bestimmt wird.Während der ersten 24 Std nach dem Schlachten nimmt die Pufferkapazität des Muskels bei pH < 5 infolge Milchsäurebildung zu, bei pH-Werten > 6 nimmt sie hingegen ab. Diese Abnahme beruht auf einem Absinken der Proteinpufferung und wird mit der während der Entwicklung desRigor mortis eintretenden Verdichtung der Muskelstruktur erklärt (Abnahme an verfügbaren basischen Gruppen).Im Zustand der Totenstarre entfallen bei pH 7 nur noch 50 % der Gesamtpufferung auf das Muskeleiweiß. 80 % der Proteinpufferung werden von den strukturellen Proteinen, der Rest von den löslichen Muskelproteinen bestritten. Die Bedeutung von Milchsäure, Orthophosphat, Carnosin, Ammoniak und Hydrogencarbonat für die Pufferkapazität des proteinfreien Extraktes wird diskutiert.Während des weiteren Abhängens nimmt im Zeitraum von 1–9 Tagen nach dem Schlachten die Gewebepufferung nur bei hohen pH 7,5) und niederen (pH 3,0) pH-Werten zu. Dies wird mit einer Zunahme von basischen und saueren Ladungen des Eiweißes erklärt und mit proteolytischen Vorgängen in Zusammenhang gebracht. Die Zunahme der Pufferkapazität des proteinfreien Muskelextraktes während der Reifung wird auf das Auftreten von freien Aminosäuren und niederen Peptiden zurückgeführt.  相似文献   

4.
Summary Unsaturated fatty acids are oxidized by lipoxygenase enzymes. The resulting products can easily be detected e.g., in strawberries, by comparing fruit homogenates obtained in water and in a chloroformmethanol mixture, since lipoxygenases are active only in aqueous solutions. A comparison can be made by applying gas chromatography to the methylated fatty acid fractions of the two homogenates. Moreover, the differences between ripe and unripe fruits can be detected using this method. 10-Hydroxy-octadeca-8,12-dienoic acid and 10-hydroxyoctadec-8-enoic acid were detected in large quantities in the aqueous homogenates. These compounds possess fungi-toxic activity and may be involved in the self-defence mechanism of the plant. Additionally, 8-(2-furyl)octanoic acid is detectable in aqueous homogenates. This compound has previously been shown to arise from the thermal decomposition of 9-hydroperoxy-10,12-epidioxyoctadecanoic acid.
Lipoxygenase-Oxidationsprodukte aus Erdbeeren
Zusammenfassung Ungesättigte Fettsäuren werden von Lipoxygenasen oxidiert und teilweise gespalten. Die entstehenden Reaktionsprodukte sind leicht erkennbar, wenn man — wie hier am Beispiel der Erdbeeren gezeigt — die Früchte einmal in wäßriger Lösung, ein zweites Mal in einer Methanol-Chloroformmischung homogenisiert. Da die Lipoxygenasen nur im wäßrigen Medium funktionstüchtig sind, erhält man nur in diesem Falle Oxidationsprodukte. Diese sind nach Umsatz mit Diazomethan durch Vergleich der Gaschromatogramme der Säurefraktionen der in wäßriger und organischer Lösung aufgearbeiteten Proben erkennbar. Zusätzlich kann man auf diese Weise vergleichen wie sich unreife von reifen Früchten unterscheiden.Im wäßrigen Homogenisat wurden auf diese Weise 10-Hydroxy-8-octadecensäure und 10-Hydroxy-8,12-octadecadiensäure nachgewiesen, die bekanntlich fungitoxische Wirkung haben und am Selbstabwehrsystem der Pflanze beteiligt sein könnten. Im wäßrigen Homogenisat wurde zusätzlich 8-(2-furyl)octansäure gefunden, eine Verbindung, von der man kürzlich nachwies, daß sie bei der thermischen Zersetzung von 9-hydroperoxy-10,12-epidioxyoctadecansäure entsteht.
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5.
Zusammenfassung Kupferverbindungen beschleunigen nicht nur die Peroxydbildung. sondern auch, wie bekannt, ihre Zersetzung. Bei kleinen Kupfergehalten bis zu 0,03 mg/10 g Cu überwiegt wesentlich der prooxydative Einfluß, bei hohen Konzentrationen jedoch, wenn die prooxydative Aktivität wegen des Sauerstoffmangels nicht völlig ausgenützt werden kann, kommt die Zersetzungsreaktion mehr und mehr zur Geltung, so daß das oxydierte Fett nur kleine Peroxydmengen enthält (50–100 mval/g). Dadurch wird die Autoxydationsgeschwindigkeit herabgesetzt. Die Reaktionsgeschwindigkeit hängt überdies von der Konzentration ungesättigter Fettsäuren ab, sie ist daher bei halbtrocknenden Pflanzenölen zwei- bis dreimal größer als beim Schweineschmalz.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Untersuchungen über den infrarotspektroskopischen Nachweis und die quantitative Bestimmung von trans-Verbindungen in tierischen und pflanzlichen Fetten werden beschrieben. Die Hypothese, daß in der Natur nur Wiederkäuer in ihren Depotfetten trans-Fettsäuren enthalten, muß in Zweifel gezogen werden, da auch der Mensch (etwa 3,5%) und die Hauskatze (4–6,3%) trans-Isomere (angegeben als Elaidinsäure) in ihrem Körperfett enthalten können.Bei Bestrahlung von Schweinefett und Olivenöl mit UV-Licht an der Luft wächst die Intensität der trans-Banden. Sie nimmt anfangs proportional der eingestrahlten Energie zu und erreicht, ähnlich wie der Peroxydgehalt, einen Grenzwert. Dieser Grenzwert ist bei den untersuchten Fetten wenig abhängig vorn Gesamtolefingehalt und liegt bei einem trans-Isomerengehalt von etwa 6–8%. Die Zunahme an trans-Verbindungen in UV-bestrahlten Proben beruht weitgehend auf der Bildung von trans-Peroxyden.Rinderfett zeigt bei UV-Bestrahlung eine schwache Zunahme der trans-Isomerenkonzentration von 5 auf etwa 8 %. Die Konzentration an trans-Isomeren in hydriertem Erdnußfett, das im unbestrahlten Zustand etwa 30% trans-Olefine enthält, nimmt im UV-Licht sehr langsam ab.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im Tiergarten zu Hannover wurde von März 1971 bis Februar 1972 an 12 für den Jahresrhythmus des Damwildes typischen Tagen das Verhalten der Kälber, Schmaltiere, Tiere, jüngeren Hirsche und Schaufler beobachtet. Mit Ausnahme der Brunft zeigen alle Tiere einen Tagesrhythmus, der für die Zeit nach Sonnenaufgang durch eine zwischen 2 und 3 Stunden andauernde Äsungsperiode gekennzeichnet ist. In die anschließenden sowie auch die weiteren Ruminationsperioden sind je nach Gruppe, Schlafpausen von 35 (bei den Kälbern) bis nur 15 Minuten (bei den Tieren) eingeschoben. Während der Sommermonate wurden, unterschiedlich nach den einzelnen Gruppen, zwischen 10 und 6 Äsungs- bzw. Ruminationsperioden gezählt, die während der Wintermonate bei allen Gruppen auf je 2 zusammengezogen wurden.Das soziale Verhalten—also das auf den Artgenossen gerichtete Verhalten—weist getrennt nach den Gruppen während des Jahres unterschiedliche Aktivitäten auf. Zwar lebt das Damwild fast das ganze Jahr hindurch sozietär, doch zeigen Schmaltiere und alte Hirsche nur während der Brunft aktives Sozialverhalten, während es bei Kälbern und Tieren von der Setzzeit an bis in den Februar hinein und bei den jüngeren Hirschen von der Fegezeit an bis zum Abwerfen der Geweihe zu beobachten war. Eine Abhängigkeit der Tagesrhythmen von klimatischen Faktoren oder von der Art der dem Damwild in diesem Gatter jeweils zur Verfügung stehenden Äsung und Fütterung war nicht nachzuweisen.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung 1. Der Verteilungskoeffizient der Glykolsäure und Ameisensäure bei 15° und 26° zwischen Wasser und Äther und ihre Extraktionsgeschwindigkeit werden bestimmt; bestimmt wird auch die Extraktionsgeschwindigkeit der Oxalsäure aus 100 ccm.2. Untersucht wird die Extraktion der Bernsteinsäure, Oxalsäure, Äpfelsäure und symmetrischen Citromonoäthylestersäure aus halbabgesättigter Lösung und die zweite Ionisationskonstante der letzten beiden Säuren gemäß einem Vorschlage von H. N. McCoy der Größenordnung nach ermittelt.3. Neben Milchsäure lassen sich durch Fällung als Calciumsalz nur noch etwa 10% Citronensäure nachweisen.4. Es wird gezeigt, wie mit Hilfe der Extraktion — auch aus halbabgesättigter Lösung — und des Verteilungskoeffizienten Milchsäure und Citronensäure nebeneinander charakterisiert und bestimmt werden können.5. Eine Formel wird aufgestellt für das Gleichgewicht zwischen den nichtionisierten Anteilen der sauren Salze von Dicarbonsäuren und ihrer Spaltprodukte (der Säuren und der Nautralsalze).6. Ohne vollständige Extraktion läßt sich die Menge einer schwer oder nicht völlig extrahierbaren Säure ermitteln, wenn man zu einer Reihe aneinander anschließender Bestimmungen gleiche Extraktionszeiten wählt.Mitteilung aus dem Chemischen Staatslaboratorium in Bremen.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Neben der Phospholipase D wurde im Gerstenmalz eine Phospholipase B nachgewiesen, die Lecithin in Fettsäuren und Glycerophosphorsäure-cholinester spaltet. Ihre Aktivität übertrifft diejenige des cholinabspaltenden Enzyms erheblich. Sie ist aber — zum Unterschied von Phospholipase D — an Zellstrukturen gebunden und läßt sich aus den wäßrigen Auszügen durch Ultrafiltrieren und Ultrazentrifugieren abtrennen. Umgekehrt läßt sich aus den Auszügen die Phospholipase D durch Behandlung mit Permutit entfernen. Dadurch konnten die Eigenschaften der Phospholipase B unbeeinflußt durch die Wirkung der Phospholipase D studiert werden. Das pH-Optimum liegt bei 6,0–6,3, das Temperaturoptimum bei 25° C. Der gebildete Cholinester wird durch ein ebenfalls mit Permutit abtrennbares Enzym weiter aufgespalten, so daß die Vermutung nahe liegt, daß es sich bei der Phospholipase D um eine Phosphodiesterase von allgemeinerer Wirkung handelt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Gefriertrocknung unterscheidet sich von den anderen Trocknungsverfahren dadurch, daß die Gutsfeuchtigkeit während des Haupteiles der Trocknung gefroren ist und daß deren Entfernung durch Sublimation erfolgt. Flüssigkeitsbewegung im Gut und Sehwindung des Gutsvolumens sind nicht möglich. Die gefriergetrockneten Erzeugnisse besitzen wegen ihrer porösen Struktur eine hohe Quellfähigkeit. Durch die niedrige Gutstemperatur beim Trocknen werden bakterielle Zersetzungen, chemische Reaktionen sowie Geschmacks- und Aromaveränderungen weitgehend eingeschränkt. Das Verfahren eignet sich daher besonders zur schonenden Trocknung empfindlicher Lebensmittel wie Fleisch, die nach den konventionellen Methoden nur mit unbefriedigendem Ergebnis getrocknet werden können. Die wissenschaftlichen Unterlagen über den Trocknungsverlauf bei den verschiedenen Lebensmitteln, über den Einfluß der Einfrier- und Trocknungsbedingungen auf die Qualitätserhaltung und über die Lagerveränderungen sind jedoch noch lückenhaft. Die Klärung dieser Fragen ist die Voraussetzung für eine Anpassung der Gefriertrocknungsanlagen an die Erfordernisse der Lebensmitteltrocknung, die in Verbindung mit Verfahrensverbesserungen, insbesondere hinsichtlich der Wärmeübertragung an das Gut, eine Senkung der Trocknungskosten und damit eine breitere Anwendung der Gefriertrocknung zur Lebensmittelkonservierung ermöglichen wird.  相似文献   

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