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1.
Summary High performance liquid chromatography (HPLC) was used to monitor amino acid changes in ripening apples in order to increase knowledge of the biochemistry of this type of fruit with a view to determining the optimum ripening time and evaluating the potential influence of the amino acid content of the different apple varieties studied on the juices and fermented beverages nmade from them.
Entwicklung des Gehaltes an Aminosäuren in Äpfeln während des Reifungsprozesses mit Hochleistungsflüssigchromatographie
Zusammenfassung Die Hochleistungsflüssigchromatographie wurde angewendet, um Reifungsprozesse zu untersuchen mit dem Ziel, das Wissen über die Biochemie des Reifungsprozesses zu verbessern, einerseits um das Reifungsoptimum zu erkennen und andererseits um die mögliche Bedeutung des Gehalts an Aminosäuren der verschiedenen Apfelsorten für die daraus hergestellten Säfte und Gärungsgetränke festzustellen.
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2.
Summary Cellulolytic enzymes are responsible for many of the changes associated with the ripening process in olive fruits (Olea europaea). Evolution of endoglucanase activity (EC 3.2.1.4.) was studied in olives during their ripening and softening, both on the tree and after being picked and stored, and was related to the presence of microorganisms. The time course of cellulolytic activity was measured for four stages of ripeness (green, turning colour, black and ripe black) and was related to the total number of cellulolytic bacteria. The increases in activity during ripening and storage gave an indication of how normal flora influences during the olive ripening process.
Aktivität der Endoglucanase-Entwicklung der Olive während der Reifung und des Weichwerdens und die Beziehung mit cellulolytischen Mikroorganismen
Zusammenfassung Die cellulolytischenEnzyme sind für viele Veränderungen während des Reifens der Olive verantwortlich. Es wurde daher die Aktivität der Enzyme während der Entwicklung der Olive bei der Reifung und dem Weichwerden studiert, und zwar am Baum, nach der Ernte und nach dem Lagern, was auch in Beziehung zu der Gegenwart von Mikroorganismen steht. Es wurde die cellulolytische Aktivitätsentwicklung während der vier Reife-Zustände (grün, farbenwechselnd, schwarz und zartes schwarz) studiert und auf die Gesamtzahl der cellulolytischen Bakterien bezogen. Der Aktivitäts-Zuwachs während des Reifens und Lagerns gibt einen Hinweis, wie die normale Flora auf das Reifen der Oliven einwirkt.
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3.
Summary Volatile carbonyl compounds of arctic brambles at various stages of ripeness were analyzed as their 2,4-DNPH's by a combined TLC-GLC-MS method. Twenty-one different carbonyl compounds could be identified. During the ripening process the content of most carbonyl compounds increased, the largest changes occuring in the amounts of acetaldehyde, pentenal, acetone, acetonn and diacetyl but the content of hexenal decreased.
Zusammenfassung Die leichtflüchtigen Carbonylverbindungen der Brombeere wurden in verschiedenen Stufen der Reife als 2,4-DNPH mit der kombinierten DC-GC-MS-Methode analysiert. 21 verschiedene Carbonylverbindungen wurden entdeckt. Während des Reifens vermehrte sich die Quantität der meisten Carbonylverbindungen; die größten Veränderungen geschahen in der Menge des Acetaldehyds, Pentenals, Acetons, Acetons und Diacetyls. Der Gehalt an Hexenal verminderte sich.
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4.
Summary The phenolic compounds in the flesh, skin and juice of five varieties of apples have been analysed by high performance liquid chromatography. The following major compounds were quantified: catechins, procyanidins, hydroxycinnamic acid esters and flavonoid glycosides. The phenolic content showed different patterns depending on the part of the fruit studied and the variety of the apple.
Phenolische Verbindungen in Äpfeln Unterschiede zwischen verschiedenen Apfelsorten
Zusammenfassung Nach HPLC-Trennung werden die phenolischen Verbindungen von Apfelfruchtfleisch,-Schale oder-Saft von fünf verschiedenen Apfelsorten analysiert. Die Hauptkomponenten (Catechine, Procyanidine, Hydroxyzimtsäureester mit Glucose oder Chinasäure und Flavonoidglykoside) werden quantitativ erfaßt. Die Verteilung der einzelnen Verbindungen hängt von der untersuchten Probe und der Apfelsorte ab.
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5.
    
Zusammenfassung Äpfel verschiedener Sorten und Bananen sind während Wachstum und Reifung auf ihren Gehalt an freien Aminosäuren untersucht worden. In den 6 untersuchten Apfelsorten wurden während des Wachstums hauptsächlich Glutamin, Asparaginsäure und Glutaminsäure gebildet (Aufbauphase). Mit fortschreitender Vegetation am Baum werden auch andere Aminosäuren gebildet. Im klimakterischen Reifungsprozeß während der Lagerung der Früchte kommt es bei Äpfeln und Bananen zu starken Schwankungen sowohl des Proteinstickstoffs als auch der freien Aminosäuren (Umbauphase).
About amino-acids in fruits and their behaviour during growth and ripening II. Behaviour of amino-Acids during growth of apples
Summary The free amino-acid content of different varieties of apples and bananas during growth and ripening was investigated. In 6 investigated apple varieties during growth mainly glutamin, aspartic and glutamic acid were found (building-phase). With proceeding vegetation in the tree, other amino acids are formed too. In the climacteric ripening process during storage of the fruits, very strong fluctuations of the protein-nitrogen as well as the free amino-acids occur in apples and bananas (rebuilding-phase).


I. Mitt., diese Z.144, 237 (1970).

Auszug aus der Diss. von K. Rolle, Universität Karslruhe, 1969. Diese Arbeit wurde durch den Forschungskreis der Ernährungsindustrie e. V. unterstützt.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung In den Samen der Leguminosenarten Bohnen, Erbsen und Puffbohnen nehmen die Gehalte an Äpfel-, Bernstein- und Fumarsäure im Reifeverlauf ab, während der Citronensäuregehalt ansteigt. In den Hülsen steigen die Konzentrationen von Äpfel-, Bernstein-, Fumar- und besonders der Citronensaure an. Während im frühen Entwicklungsstadium in Samen und Hülsen meist die Äpfelsäure überwiegt, übertrifft im trockenreifen Stadium die Citronensäure die übrigen organischen Säuren deutlich. Äpfel- und Citronensaure sind die Hauptsäuren. In trockenreifen Samen und Hülsen wurden noch weitere Säuren in meist geringen Konzentrationen nachgewiesen: Malon-, China-, Shikimi- sowie zum Teil auch Wein- und Aconitsäure.In den Samen der Leguminosen überwiegt bei den untersuchten Zuckern die Saccharose deutlich vor Glucose und Fructose; letztere kommen in etwa glei chen Mengen vor. In den Hülsen ist die Glucose in allen Arten stark vertreten. Im Gegensatz zu den Säuren nehmen die Konzentrationen aller untersuchten Zukker (mit wenigen Ausnahmen) während des Reifeverlaufes in Samen und Hülsen wenig bis stark ab.
Organic acids of vegetables III. Changes in acids and sugars during development and ripening of beans, peas, and broad beans
Summary During development and ripening the seeds of the legumes beans, peas, and broad beans show a decreasing content of malic, succinic and fumaric acid whereas the content of citric acid is increasing. Pods show growing concentrations of malic, succinic, fumaric and especially citric acid. In the early stage of development malic acid predominates in seeds and pods, while in the ripening to dryness stage citric acid predominates. Malic and citric acid are the main organic acids. Furthermore in dry seeds and pods malonic, quinic, shikimic and at times tartaric and aconitic-acid were found usually in small concentrations. Among sugars sucrose predominates in the seeds. Glucose and fructose are found in nearly equal concentrations. In all species pods contain a comparatively high amount of glucose. During ripening, in contrast to the organic acids, the concentration of all the examined sugars decreases to a greater or lesser extent in both seeds and pods.


II. Mitt. Tarrach F, Herrmann K (1985) Z Lebensm Unters Forsch 181:313  相似文献   

7.
Zusammenfassung In den Apfelschalen konnte ein Enzymsystem nachgewiesen werden, das in der Lage ist, das Idaein, das rote Cyanidin-3--galaktosid der Apfelschalen, abzubauen. Die Untersuchungsergebnisse deuten darauf hin, daß der Abbau, ähnlich wie bei anderen Anthocyanen, über zwei Hauptstufen verläuft. Zuerst erfolgt die enzymatische Hydrolyse des Idaeins in Cyanidin und Galaktose und anschließend die enzymatische Oxydation des Aglycons. Eine erste Untersuchung der Enzymaktivität in den Schalen dreier Apfelsorten im Verlaufe des Reifens und Lagerns zeigte, daß bei allen drei Sorten die Enzymaktivität während der Lagerung der Äpfel zunahm.Mein Dank gilt Herrn Prof. Dr.G. Liebster, der mir die Durchfährung dieser Arbeit ermöglichte. Weiter möchte ich Frau Böhm und Frl. Lösch für ihre wertvolle Mitarbeit danken.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Durch Rundfrage und ergänzende Untersuchungen wurde der gegenwärtige Bestand an Auerwild im südlichen Teil des Verbreitungsgebiets der Art ermittelt. Gegenwärtig leben in Bulgarien etwa 2600 Stück in fünf Vorkommen mit Schwerpunkten in den Rhodopen (70%) und im Rilagebirge (20%). Der zahlenmäßige Rückgang und das Verschwinden an den Rändern der Vorkommensgebiete wird für die letzten 50 Jahre dargestellt. Die Ursache für den Rückgang ist in der zunehmenden Nutzung der Wälder und in der Störung durch die wirtschaftliche Tätigkeit und den Verkehr zu suchen.
Summary By means of questionnaires and supplementary studies, the present conditions of Capercaillie in the southern part of its habitat was ascertained. Currently, about 2,600 birds are living in Bulgaria in five main areas, with concentrations in the Rhodope (70%) and in the Rila Moun-

Résumé Par voie d'enquête complétée par des recherches, l'effectif actuel de l'Urogalle est établi pour la partie méridionale de l'aire d'extension de l'espèce: quelque 2600 têtes d'Urogalle sont réparties en cinq stations, principalement dans les Rhodopes (70%) et dans le Mont Rila (20%). On fait état de la régression de l'espèce en périphérie de son aire de dispersion au cours des cinquante dernières années.Les causes de cette diminution sont à rechercher dans l'exploitation de plus en plus intensive des forêts, dans l'activité économique croissante et dans le développement des voies de communication.
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9.
    
Zusammenfassung Stärkesirupe des Handels enthalten kleine Mengen flüchtiger Basen, unter denen Ammoniak, ein primäres und ein tertiäres Amin nachgewiesen wurden. Die Bedeutung dieses Befundes für die Konstitution der Kartoffelstärke und die Saftreinigung in Stärkezuckerbetrieben wurde erörtert.  相似文献   

10.
The water sorption isotherms of wheat and soy flour were constructed at 30°C using the computerized inverse gas Chromatographic technique. Wheat flour showed a higher sorptive capacity than soy flour. This was attributed to the higher sorptive capacity of starch, the main constituent of wheat flour as compared to that of protein, the main constituent of soy flour. Subsequently the flour samples were heat-treated at 150°C for 3, 6, 12, and 24 h in the dry state. Sorption data showed a reduced water uptake both for wheat and soy flour for all heating periods ranging between 7.1 and 21.7% for wheat flour and between 7.9 and 31.6% for soy flour. The higher reduction in water uptake of the soy flour was correlated with the stronger effect of heat treatment on proteins than that on carbohydrates. Sorption data were fitted to the (Brunauer, Emmett, Teller) isotherm model and the heat of hydration of the flours was calculated.
Gaschromatographische Studie über den Einfluß einer spezifischen Hitzebehandlung auf die Wassersorption von Weizen- und Sojamehl
Zusammenfassung Die Wassersorptionsthermen von Weizen- und Sojamehl wurden bei 30°C mit Hilfe der Computer-Inversen gaschromatographischen Technik erstellt. Weizenmehl hat eine höhere Sorptionsfähigkeit als Sojamehl. Dies war auf eine höhere Sorptionsfähigkeit der Stärke als Hauptbestandteil des Weizenmehls im Vergleich zu der Sorptionsfähigkeit des Proteins als Hauptbestandteil des Sojamehls zurückzuführen. Es wurden weiterhin die trockenen Mehlproben auf 150°C 3, 6,12 und 24 h erwärmt. Die Sorptionsdaten zeigten eine reduzierte Wasseraufnahme für Weizen- und Sojamehl bei allen Behandlungen zwischen 7,1 und 21,7% für Weizenmehl und 7,9 und 31,6% für Sojamehl. Die größere Reduktion der Wasseraufnahme von Sojamehl wurde mit dem stärkeren Effekt der thermischen Behandlung der Proteine in Verbindung gebracht. Die Sorptionsdaten wurden dem (BET)-isothermen Modell angepaßt und die Sorptionswärme der Hydration der Mehlproben wurde berechnet.
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11.
Summary Changes in the free amino acid content and total amino acid content of the fraction soluble in 5% phosphotungstic acid from three batches of blue cheeses were studied by HPLC over the ripening period. The correlation coefficients between the free and total amino acids and ripening time were positive and higher than 0.85 for most amino acids. Non-protein amino acids showed the lowest correlations with ripening. Principal component analysis performed on the data showed ripening time to be the main cause of variation between the samples analyzed, explaining 60% of the variance; differences between batches were the second most important source of variation (15%). The ripening stage can be approximately estimated from the concentration of certain amino acids.
Freie und gesamte Aminosäuren in der Nicht-Protein-Fraktion eines Blaukäses während der Reifung
Zusammenfassung Während des Reifungsprozesses bei drei Partien Blauschimmelkäse wurde der Verlauf des Gehaltes an freien und gesamten Aminosäuren der in 5% iger Phosphorwolframsäure löslichen Fraktion mittels HPLC beobachtet. Die Korrelationskoeffizienten zwischen dem Gehalt an freien und Gesamt-Aminosäuren während der Reifungszeit waren positiv und größer als 0,85 für die meisten Aminosäuren. Ein geringerer Korrelationsgrad im Verlauf der Reifung war bei den Nicht-Protein-Aminosäuren zu beobachten. Die Anwendung der Faktor-Analyse wies darauf hin, daß die Reifung die wichtigste Ursache der Unterschiede zwischen den analytischen Proben war (60% der Varianz) und die zweite Ursache für die Varianz (15%) der Unterschied zwischen den Partien. Der Reifungsgrad kann in etwa aus der Konzentration bestimmter Aminosäuren geschätzt werden.
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12.
Zusammenfassung Verschiedene Apfelsorten und eine Birnensorte wurden mit Zyklon-B und reiner Blausäure begast. Der Blausäuregehalt der begasten Früchte wurde ermittelt und die Beeinflussung des Obstes durch die verschieden lange Blausäureeinwirkung beobachtet.  相似文献   

13.
Summary Commercially available enzyme reagents were used to determine the concentrations of glucose, fructose and sucrose in red pepper. Fructose was found to be the main sugar component, its concentration in the samples analyzed ranging from 5.18% to 9.28% as related to solids content. The respective ranges for glucose and sucrose were 1.32%–3.38% and 0.42–2.01%. The glucose+fructose content amounted to 61%–74% of reducing matter. This shows that red pepper contains not negligible amounts of non-carbohydrate reducing substances. The accuracy of the enzymatic method varies, according to the kind of the sugar, between 0.95 and 3.9 relative % and the recovery of added sugar between 98.6 and 101.8 relative %.
Enzymatische Bestimmung der Zucker in Gewürzpaprika
Zusammenfassung Handelsübliche Enzymreagentien wurden zur Bestimmung der Konzentrationen von Glucose, Fructose und Saccharose in Gewürzpaprika eingesetzt. Fructose erwies sich als Hauptkomponente des Zuckergehalts, ihre Konzentration bewegte sich in den analysierten Proben, auf Trockensubstanz (TS) bezogen, im Bereich von 5,18-9,28 Gew.-%. Die entsprechenden Bereiche erstreckten sich für Glucose und Saccharose von 1,32–3,38% bzw. von 0,42–2,01%. Der Gehalt an Glucose+Fructose betrug 61–74% des Gehalts an reduzierenden Substanzen. Dies zeigt, daß Gewürzpaprika nicht zu vernachlässigende Anteile an nichtkohlenhydratartigen reduzierenden Substanzen enthält. Je nach der Art des Zuckers liegt die Genauigkeit der enzymatischen Methode zwischen 0,95 und 3,9 rel. % und die Rückgewinnung zwischen 98,6 und 101,8 rel. %.
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14.
Summary Dough properties and protein composition of wheat and gluten samples of two wheat varieties, Obelisk and Urban grown, at different levels of nitrogen (N) fertilization have been studied. Rheological and gluten yield data revealed differences in the response of the wheats tested to increasing levels of N application. Dough resistance showed a strong decline, especially in samples of Obelisk. Energy requirements during mixing also declined for Obelisk doughs, whereas hardly varied for those of Urban. Gluten yield increased at higher protein levels, being more efficient for Obelisk wheat. For both varieties, loaf volume showed a non-linear relationship with protein or gluten content. Biochemical studies revealed intervarietal differences in the extent of changes observed in the total gliadin content. Obelisk produced relatively more gliadins than Urban at higher protein contents. Examination of the chromatograms of wheat and gluten also revealed characteristic quantitative changes in individual gliadins differing between varieties and between levels of fertilizer. However, a previously report sulphur-rich protein fraction, called P3, showed absence of changes as grain protein increased.
Veränderungen im Gliadinmuster von Mehl und isoliertem Kleber bei Stickstoffdüngung. Ihre Bedeutung für die Backfähigkeit und rheologische Eigenschaften
Zusammenfassung Es wurden die Teigeigenschaften und die Eiweißzusammensetzung von Weizen- und Kleberproben der beiden Weizenvarietäten Obelisk und Urban untersucht, die mit unterschiedlich hohen Gaben Stickstoffdünger gezüchtet wurden. Aufgrund der rheologischen Werte und des Kleberertrags zeigte sich, daß die beiden Weizenvarietäten auf ein erhöhtes Stickstoffangebot verschieden reagierten. Der mechanische Teigwiderstand nahm erheblich ab, insbesondere in Proben von Obelisk. Auch der Energiebedarf während des Mengens nahm bei Obelisk-Teigen ab, während er sich bei Urban-Teigen kaum veränderte. Der Kleberertrag erhöhte sich mit der Zunahme an Eiweiß, und zwar für Obelisk-Weizen mehr als für Urban-Weizen. Das Brotvolumen beider Varietäten befand sich in keinem linearen Verhältnis zum Eiweiß- oder Klebergehalt. Biochemische Untersuchungen zeigten Unterschiede zwischen den Varietäten in dem Ausmaß, wie die Veränderungen im Gesamtgliadingehalt wahrgenommen wurden. Obelisk produzierte bei höherem Eiweißgehalt relativ mehr Gliadin als Urban. Eine Untersuchung des Chromatogramms von Weizen und Kleber zeigte auch charakteristische quantitative Veränderungen an den einzelnen Gliadinen, sowohl bei den einzelnen Varietäten als auch bei den unterschiedlichen Düngergaben. Eine früher erwähnte schwefelreiche niedermolekulare Eiweißfraktion P3 zeigte jedoch keinerlei Veränderungen bei einer Zunahme des Eiweißgehaltes.
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15.
In the present work the composition of apple liqueurs has been analysed, since the consumption of these beverages in Spain has increased during the last years. Twenty-five samples, belonging to the most representative five brands of the Spanish market have been analysed. The following determinations were carried out: alcoholic grade, total acidity, methanol, furfurol, dry extract, reducing sugars, sucrose, ash contact, macroelements (Na, K, Ca, Mg) and microelements (Cu, Fe, Mn, Zn). These parameters enable the quality evaluation of these beverages and contribute to their characterization with respect to the fruit used in their elaboration. To complete the experimental study, a BMDP 7M discriminant statistical analysis has been applied to the results obtained. The variables that best discriminate the groups have been determined and all the samples have been classified and differentiated.
Analytisches Studium der Apfelsaftliköre
Zusammenfassung Es wurde die Zusammensetzung von Apfelsaftlikören analysiert, weil diese Getränke öfter in Spanien getrunken werden. Fünfundzwanzig Proben von fünf bestimmten, spanischen Markengetränken wurden analysiert. Es wurden folgende Bestimmungen ausgeführt: Alkoholkonzentration, Gehalt an Säure, Methanol, Extrakt, Zucker, Sucrose, Asche, Macroelemente (Na, K, Ca, Mg) und Mikroelemente (Cu, Fe, Mn, Zn). Diese Parameter erlauben die Qualität dieser Getränke zu schätzen und ihre Charakterisierung auf Grund des Fruchtgehaltes. Weiterhin wurde eine BMDP 7M diskriminant-statistische Analyse der Resultate angewandt. Die diskriminant-Variablen der Gruppe wurden bestimmt und alle Proben konnten klassifiziert und unterschieden werden.
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16.
Zusammenfassung Eine von der Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung in Bonn-Beuel durchgeführte Erhebung über die Wildverluste durch den Straßenverkehr und die Verkehrsunfälle durch Wild im Jagdjahr 1967/68 in den privaten und staatlichen Eigenjagdbezirken und den gemeinschaftlichen Jagdbezirken des Landes Nordrhein-Westfalen wurde für rund 5100 der im Lande angeschriebenen 7500 Reviere beantwortet. Damit dürfte eine weitgehend vollständige Erfassung der in dem Zeitraum vom 1. April 1967 bis zum 31. März 1968 eingetretenen Verluste und Unfälle erreicht sein. Etwa in zwei Drittel der Reviere waren im Jagdjahr 1967/68 Wildverluste durch den Straßenverkehr gegeben.Die Auswertung erbrachte für das Jagdjahr 1967/68 für die wichtigsten Wildarten die Verlustziffern: Rotwild 60 Stück, Damwild 90 Stück, Schwarzwild 105 Stück, Rehwild 9513 Stück, Hasen 25 707 Stück, Kaninchen 8239 Stück und Fasane 3666 Stück. Eine grobe Umrechnung der Verluste auf das Bundesgebiet und ein Vergleich mit den 1964 veröffentlichten Werten läßt eine erhebliche Zunahme der Rehwild- und Schwarzwildverluste erkennen. Bezogen auf die Jahresstrecke betrugen die Verlustziffern in Nordrhein-Westfalen im Jagdjahr 1967/68 beim Damwild rund 12%, beim Rehwild 15,5% und beim Hasen 10,5%.Nicht jedes Überfahren von Wild führt zu Verkehrsunfällen. Bei den großen Schalenwildarten Rotwild, Damwild und Schwarzwild waren nach der Erhebung in rund 60% bis 80%, beim Rehwild in rund 35% der Fälle Unfälle gegeben. Beim Hasen lag der Prozentsatz unter 1. Die Unfallschwere nahm entsprechend der Größe der Wildarten von Rotwild, Damwild und Schwarzwild zu dem Hasen über das Rehwild ab und lag geringer als allgemein bei Verkehrsunfällen. Insgesamt wurden rund 3600 durch Wild verursachte Verkehrsunfälle nachgewiesen. 0,5 und mehr Unfälle je km waren auf rund 10% der Gesamtlänge der Bundesautobahnen, Bundesstraßen und Landstraßen gegeben. Ein und mehr durch Wild verursachte Verkehrsunfälle je km traten im Jagdjahr 1967/68 bei rund 4% der Strecken der Bundesautobahnen, Bundesstraßen und Landstraßen in Nordrhein-Westfalen auf.Eine Umrechnung der Verluste und Unfälle in Nordrhein-Westfalen auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland ergab für die wichtigsten Wildarten die gerundeten Schätzwerte: Rotwild 700 Stück, Damwild 800 Stück, Schwarzwild 1000 Stück, Rehwild 60 000 Stück, Hasen 120 000 Stück je Jahr. Die Zahl der jährlich durch das Wild in der Bundesrepublik verursachten Verkehrsunfälle wurde mit 23000 angenommen.
Summary A questionnaire was sent out by the Bonn-Beuel research center for Jagdkunde and forest damage prevention, and was answered by 5100 of the 7500 hunting districts in North Rhein Westphalia. The purpose of the questionnaire was to ascertain wildlife losses due to traffic and wildlife-caused traffic accidents from April 1, 1967 to March 31, 1968 in private, national, and commonly-owned hunting districts in the province. Wildlife losses during this period were reported in about two thirds of the districts questioned.The results of the report are as follows: Red deer 60, Fallow deer 90, Wild boar 105, Roe deer 9,513, Hare 25,707, Rabbits 8,239, Pheasants 3,666. An extrapolation of the numbers of losses reveals a substantial increase in the loss of roe deer and wild boar when compared with 1964 figures for the whole country. Wildlife killed in traffic accidents accounted for 12% of all fallow deer, 15.5% of all roe deer, and 10.5% of all hare harvested in the hunting year 1967/68.Not every run-over animal resulted in an accident. For red and fallow deer and wild boar, accidents occurred in about 60–80% of the collisions, for roe deer about 35%, and for hare under 1%. The severity of the accidents corresponded to the size of the animal, and was in general less than in traffic accidents. Altogether 3600 accidents were proved to be caused by wildlife. 10% of all major roads showed 0.5% wildlife-caused accidents per kilometer, while 4% of the roads have 1 or more such accident per kilometer.An extrapolation of losses and accidents from North Rhein Westphalia onto the whole country revealed the following estimates: Fallow deer 800, Wild boar 1,000, Roe deer 60,000, Hare 120,000 per year. The total number of wildlife-caused accidents in the BRD was estimated to be 23,000 per year.

Résumé Une enquête effectuée en Rhénanie-Westphalie par les soins de la «Station de Recherches de Cynégétique et de Prévention des Dégâts de Gibier» de Bonn-Beuel sur les pertes de gibier résultant de la circulation automobile et sur les accidents de circulation provoqués par le gibier au cours de la saison de chasse 1967–68 a permis de recueillir 5.100 réponses alors que l'on compte quelque 7.500 territoires de chasse dans le Land soumis à l'enquête. Ces réponses se rapportent aussi bien à des chasses privées qu'à des chasses communales ou à des chasses domaniales. On peut considérer que de la sorte und idée très satisfaisante a été obtenue des peertes et accidents survenus pendant une période allant du 1er avril 1967 au 31 mars 1968. Au cours de cette période des pertes de gibier dues à la circulation automobile furent constatées dans deux tiers des chasses intéressées.Le dépouillement de l'enquête révéla les pertes suivantes: 60 cerfs, 90 daims, 105 sangliers, 9.513 chevreuils, 25.707 lièvres, 8.239 lapins et 3.666 faisans. En extrapolant ces chiffres à tout le territoire d'Allemagne fédérale et en les comparant aux chiffres publiés à ce sujet en 1964, on constate une augmentation sensible des pertes en chevreuils et en sangliers. Par rapport au tableau de tir de la saison de chasse 1967–68, ces pertes correspondent pour le Daim à près de 12%, pour le Chevreuil à 15,5% et pour le lièvre à 10,5%.Toute collision avec du gibier n'est pas à assimiler à und accident proprement dit. Chez les espèces de grande dimension (Cerf, Daim et Sanglier), 60 à 80% des collisions se soldent par un accident, chez le Chevreuil, ce pourcentage n'est que de 35%; enfin, pour le lièvre, il est inférieur à 1%. Plus l'animal est volumineux, au plus grave est l'accident. Au total, le nombre d'accidents causés par le gibier s'élève à environ 3.600. Sur près de 10% de la longueur totale des autostrades, routes nationales et routes secondaires, la densité des accidents par km est de 0,5 et plus. Sur près de 4% de la longueur totale des mêmes voies de communication, la densité des accidents par km est de 1 et plus.En extrapolant ces pertes et accidents annuels à l'ensemble du pays, on arrive aux estimations suivantes: 700 cerfs, 800 daims, 1.000 sangliers, 60.000 chevreuils, 110.000 lièvres et 23.000 accidents.
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17.
    
Zusammenfassung Tomaten und Gemusepaprika zeigen eine deutliche Veranderung der Gehalte an organischen Säuren und Zuckern im Reifeverlauf. Der Äpfelsäuregehalt nimmt dabei ab, während der Citronensauregehalt erheblich ansteigt und im rotreifen Stadium den Äpfelsäuregehalt deutlich übertrifft. Dabei treten verschiedene Maxima und Minima auf. Das Citronensäure/Isocitronensäure-Verhältnis ist in beiden Arten konstant (200 bzw. 30:1). China- und Ascorbinsaure kommen in Gemüsepaprika in deutlich höheren Konzentrationen als in Tomaten vor. In Tomaten wurden noch Bernsteinsäure und in Gemusepaprika zusätzlich Fumar- und Shikimisäure nachgewiesen. Glucose und Fructose, die in etwa gleichen Mengen vorkommen, stellen die Hauptzuckerkomponenten; sie nehmen im Verlauf der Reife zu, bei Gemüsepaprika besonders deutlich. Die Blätter von Tomate und Gemüsepaprika enthalten mehr Äpfel — und weniger Citronensäure als die rotreifen Früchte, jedoch überwiegt auch hier die Citronensäure. In Gemüsepaprika sind die Gehalte an Glucose und Fructose in den Blättern gegenüber den Früchten stark vermindert, Saccharose ist vermehrt und stellt in den Blättern die Hauptzuckerkomponente. Bei den Auberginen über trifft die Äpfelsäure im Gegensatz zu Tomaten und Gemüsepaprika die Citronensäure, die nur in geringer Konzentration vorhanden ist. - Kartoffelknollen enthalten in der Reihenfolge ihrer Konzentrationen Citronen-, Äpfel-, China-, Bernstein-, Fumar und lösliche Oxalsaure. — In den Gurken übertrifft der Äpfelsauregehalt den an Citronensäure deutlich. Beide Säuren erfahren während des Reifungsprozesses nur sehrgeringe Veränderungen. Die Zuckergehalte nehmen im Reifungsverlauf ab.
Organic acids of vegetables IV. Changes in acids and sugars during development and ripening to tomatoes, sweet pepper, and cucumber
Summary Concentrations of organic acids and sugars in tomatoes and sweet peppers change notably during ripening. The concentration of malic acid decreases while that of citric acid increases considerably and in redripe fruits clearly exeeds the content of malic acid. Several maxima and minima in acid concentrations occur during development. Both species show constant proportions of citric and isocitric acid (200:1 and 30: 1 respectively). In sweet pepper, quinic and ascorbic acid can be found in noticeably higher amounts than in tomatoes. Additionally, succinic acid was detected in tomatoes and fumaric and shikimic acid in sweet pepper. Glucose and fructose, in approximately equal amounts, are the main sugar components; their concentrations are increased during ripening, especially in sweet peppers. The leaves of tomatoes and sweet pepper contain more malic acid and less citric acid than redripe fruits, though here as well citric acid predominates. There is considerably less glucose and fructose present in the leaves of sweet pepper than in the fruits while sucrose is increased. Sucrose is the main sugar component in the leaves. Compared to tomatoes and sweet peppers, egg-plants contain more malic acid, while citric acid is present only in small amounts. — Potatoes contain citric, malic, quinic, succinic, fumaric, and soluble oxalic acid (in order of decreasing amounts). — In cucumbers malic acid notably exceeds citric acid. Both acids hardly change in concentration during ripening. Sugar content decreases during ripening.


III. Mitt. Tarrach F, Herrmann K (1986) Z Lebensm Unters Forsch  相似文献   

18.
Summary The dietary intake of saccharin and cyclamate was investigated during the period 1979–1985 in order to find out about the use as sweeteners in the food industry and hospitals and to obtain intake data for the toxicological evaluation of sweeteners in the Finnisch diet. Eighty-nine samples of desserts served in 85 hospitals were analysed in 1983. Other samples investigated were artificially sweetened commercial foods available in Finland, such as soft drinks, sweets and jellies. The intake evaluation was carried out with reference to the acceptable daily intake (ADI), with commercial portions for a child being 20 kg and for an adult 60 kg. The most important foods with regard to the intake of saccharin and cyclamate were soft drinks. In 1979, 1982 and 1985, soft drinks contributed 128%, 93%, and 51%, respectively, of the ADI of artificial sweeteners for children and 42%, 31%, and 17% for adults. Artificially sweetened desserts served in hospitals contributed to 35% of the ADI for children and 11% for adults.
Die finnischen Lebensmittel als Saccharin-und Cyclamatspender von 1979–1985
Zusammenfassung In den Jahren 1979–1985 wurden finnische Lebensmittel als Saccharin- und Cyclamatspender mit dem Ziel untersucht, den Einsatz von Süßungsmitteln in der Lebensmittelindustrie und in Krankenhäusern zu verfolgen und damit Erkenntnisse über deren toxikologische Wertung in der finnischen Nahrung zu erhalten. Es wurden 89 Proben künstlich gesüßter Nachspeisen aus 85 Krankenhäusern analysiert. Bei den übrigen Proben handelte es sich um in Finnland im Handel befindliche künstlich gesüßte Lebensmittel wie Erfrischungsgetränke, Süßwaren und Konfitüren. Die Schätzung der Zufuhr erfolgte durch Vergleich der täglich zulässigen Menge (ADI), die man aus handelsüblichen Dosen für Kinder von 20 kg Gewicht und Erwachsene von 60 kg Gewicht erhielt. Die wichtigsten Lebensmittel in der Saccharin- und Cyclamat-Zufuhr waren die Erfrischungsgetränke. In den Jahren 1979, 1982 und 1985 entfielen auf Erfrischungsgetränke 128%, 93% bzw. 51% des für Kinder berechneten ADI-Wertes an künstlichen Süßstoffen und entsprechend 42%, 31 % bzw. 17% des für Erwachsene berechneten ADI-Wertes. Die in Krankenhäusern gebotenen künstlich gesüßten Nachspeisen deckten bei Kindern 35% und bei Erwachsenen 11% des ADI-Wertes.
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19.
Zusammenfassung Ein Ergänzungsfutter, dessen Säuren in den Fettstoffwechsel des Wildes eingreifen und so das Schälen des Rotwildes verhindern sollen, wurde an drei Stück Rotwild und zwei Stück Damwild, die in Gehegen gehalten wurden, verfüttert. Während der Fütterungsperioden wurden dem Wild Weiden vorgelegt, die täglich aufgeäste Rindenmenge wurde ermittelt. Durch die Aufnahme des Ergänzungsfutters erfolgte keine Minderung der Schälschäden. Bei Ansteigen der Temperaturen über 0° C nahm die täglich geschälte Rindenmenge trotz Verabreichung des Ergänzungsfutters zu.  相似文献   

20.
Summary In this study, 54 Kashar cheese samples were analysed. Some of them were manufactured from pasteurized and cultured cow's milk. Other groups were used as controls. All cheese samples were divided into two groups. The group was completely coated with paraffin while the other group was not coated after the salting stage. At the end of the ripening period volatile fatty acid contents of all the cheese samples were determined by gaschromatography. The effect of starters on the total volatile fatty acid amounts was found highly significant statistically. As a conclusion it was found that it is necessary to use a starter culture, and each unit should be coated with paraffin to produce high flavor quality of Kashar cheese.
Einfluß des Säureweckers und der Verpackung auf den Gehalt an flüchtigen Fettsäuren und des Aromas von Kasharkäse
Zusammenfassung 54 Kasharkäseproben aus Kuhmilch wurden analysiert. Eine Gruppe wurde aus pasteurisierter Milch und mit Sdurewecker-Zusatz hergestellt. Eine andere Gruppe diente als Kontrollgruppe. Alle Käse wurden nach der Salzperiode in zwei Gruppen eingeteilt; eine davon wurde mit Paraffin überzogen. Nach der Reifung wurde der Gehalt der Käse an flüchtigen Fettsäuren gaschromatographisch bestimmt. Der Einfluß der Sdurewecker auf den Gehalt der Käse an flüchtigen Fettsäuren konnte mit 1% Irrtumswahrscheinlichkeit statistisch gesichert werden. Für die Kasharkäseherstellung bester Qualität ist pasteurisierte Milch, Säureweckerverwendung und ein Überzug mit Paraffin notwendig.
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