Biodegradable lightweight construction boards based on tannin/hexamine bonded hemp shaves

3 , with a dry I.B. strength of up to 0.34 MPa, a formaldehyde release well within the emission class E1 and certificate as normal flammable and not burning dripped off (DIN 4102-B2) were fabricated by mixing hemp shaves with a borate-modified mimosa tannin-hexamine binder and press the masses as fast as 6 s/mm thickness at 70°C to one-layer boards. Different drying processes indicate that fast drying at ˜100°C is needed both for satisfactory strengths and for a sufficient dimension stability performance of soaked samples, but, as well for a lower boron leaching during soaking. For dry environments the resistance to fungal attack is sufficient enough to have boards for interior application.

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3 verpresst. Querzugfestigkeiten bis zu 0.34 MPa, Formaldehyd-Emissionen die innerhalb der Emissionsklasse E1 liegen und Brandschutzeinstufungen als normal entflammbar und nicht brennend abtropfend (DIN 4102-B2) wurden bestimmt. Verschiedene Trocknungsprozesse zeigen, dass schnelles Trocknen bei ˜100°C zu h?heren Festigkeiten und, nach w?ssern der Proben, zu ausreichender Dimensionstabilit?t bei geringerer Borauswaschung führt. Für trockene Umgebungen ist die Resistenz gegen Pilzbefall ausreichend genug um die Bretter für Innenanwendungen einzusetzen.

     

Rheology of tannin-added phenol formaldehyde adhesives for plywood

2 adhesive consumption in double glue line, which is significantly lower than the aprox. 400 g/m² allowed by commercially available phenol-formaldehyde adhesives. The adhesives prepared with resols containing 36% reactive solids, the tannins representing aprox. 20%, has permitted the preparation of eucalyptus plywood boards exceeding the requirements of the European norm for exterior grade plywood.

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2 je doppelter Klebeline erlaubt. Dies ist bedeutend niedriger als die etwa 400 g/m², die bei kommerziell erh?ltlichen Harzen n?tig sind. Die hier hergestellten Harze enthalten etwa 36% reaktive Harze, wovon ca. 20% Tannine darstellen. Mit diesen Harzen konnten Eukalyptus-Sperrh?lzer hergestellt werden, welche die Anforderungen der europ?ischen Normen für Au?enverwendung übersteigen.

     

Biegeversuche und Prüfung des Brandverhaltens an Trägern aus verleimten Buchenschälfurnieren

Zusammenfassung An drei verleimten Tr?gern aus Buchenfurnieren wurde, das Verhalten im statischen Biegeversuch erkundet. Die Festigkeits-werte lagen zwischen den Werten, die an Tr?gern aus Buchenbrettern und aus Fichtenbrettern erzielt worden sind. Die im Brandversuch unter Last geprüften Biegetr?ger aus verleimten Buchenfurnieren, Querschnitt rd. 12 cm × 30 cm, entsprachen ungeschützt den Anforderungen der Widerstandsklasse F 30 nach DIN 4102, Blatt 2. Die Vollimpr?gnierung bewirkte einen deutlich kleineren Abbrand. Ein Tr?ger, der mit einer „Feuerschutztapete”, ummantelt war, konnte der Feuerbeanspruchung mehr als 60 min widerstehen.

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Tests on the bending strength and fire tests with glulam-girders of beech veneers

Summary Three glulam-girders of beech veneers, were tested as to their behavior in a static bending test The strength values were found between those obtained from girders of beech boards and spruce boards. The glulam-girders of beech veneers with a cross-section of approx. 12 cm by 30 cm were subjected to a fire test under load in an unprotected condition and met, the requirements of the fire resistance class F 30 in accordance to DIN 4102, sheet 2. The full cell impregnation caused a definitely smaller fire loss. One girder, sheathed with a fire protective wall-paper, was able to resist the fire attack over more than 60 min.

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Mitteilung aus dem Otto-Graf-Institut, Stuttgart

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Die Mittel zur Durchführung der Untersuchungen sind in dankenswerter Weise vom Bayerischen Staatsministerium für Ern?hrung, Landwirtschaft und Forsten, München, über die Deutsche Gesellschaft für Holzforschung zur Verfügung gestellt worden.     

Zulässiger Druck auf Querholz

Zusammenfassung Bei der Ermittlung des zul?ssigen Druckes auf Querholz wird für die Berechnung eine ideelle Druckfl?che vorgeschlagen, die die Abh?ngigkeit von σ_⊥ nur von der Holzart bedingt. Durchgeführte Versuche erh?rten die Berechnungsart und abschlie?end werden die darauf aufgebauten Formeln für die Berechnung der zul?ssigen Spannungen gegeben.     

Edge glue clamp carrier glue line pressures based on pulling shims in the glue line

2 =0.90). As the maximum clamp spacing to ensure a particular glue line pressure depends on the distance to the first glue line, a look-up table, based on a minimum glue line pressure of 345 kPa (50 psi), was produced giving the maximum recommended clamp spacings for common clamp face to glue line widths.

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pinus radiata ), wurde ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem Leimfugendruck und dem Abstand von Zwingenbacke zur Leimfuge und dem Zwingenabstand gefunden (r²=0.90).Da der maximale Zwingenabstand der ben?tigt wird, um einen bestimmten Leimfugendruck zu erzielen vom Abstand zur ersten Leimfuge abh?ngt, wurde eine Nachschlagetabelle entworfen, welche auf einem Leimfugendruckminimum von 345 kPa beruht, und welche die maximalen Zwingenabst?nde für übliche Abst?nde von Zwingenbacke zu Leimfuge empfiehlt.

     

Use of wood in new Dutch one family dwellings since 1969

3 in 1969 to 3.4 m³ in 1996. Most of the wood is currently applied to roof and window frames. It appears that there is a decrease in the total wood use for new OFD's and that the amount of wood products per average OFD also shows a declining tendency, counterbalanced however by a growing gross floor area and an increasing number of unsubsidized OFD's. For 1996, a balance of the total amount of wood applied in all OFD's with the input and output of wood products is presented. The total wood stock in all OFD's is estimated to amount 21 × 10⁶ tonnes for 1996. This can be seen as a reservoir out of which wood becomes available every year through renovation and demolition of OFD's. This secondary wood (together with wood waste from newly built OFD's) can be cascaded, so that the resource wood is optimally used. The article concludes with options to increase the amount of wood used in new OFD's, by – amongst others – increasing the market shares of timber frame dwellings, wooden flooring and wooden foundation piles.

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3 Holz, 1996 dagegen nur 3,4 m³. Heute sind Dach und Fenster die wichtigsten Bauteile für die Holzverwendung. Es zeigt sich, da? sowohl die gesamte Holzverwendung als auch die durchschnittliche pro EFH laufend sinkt, obwohl die Brutto-Bodenfl?che der EFH gestiegen ist. Dies liegt daran, da? der Anteil nicht subventionierter EFH in den letzten Jahren zunahm. Für 1996 wird hier eine Bilanz der gesamten Holzmenge für alle EFH zusammen mit In- und Output von Holzprodukten pr?sentiert. Die gesamte Holzmenge in EFH betr?gt rund 21 × 10⁶ t und steht jedes Jahr für Abbruch und Renovierung von EFH bereit. Das Altholz kann (zusammen mit Holzabf?llen von Neubauten) wieder verwendet werden (cascade), so da? der Rohstoff Holz optimal genutzt wird. Eine M?glichkeit zur Steigerung der Holzverwendung für EFH bietet z.B. die Erh?hung des Marktanteils im Holzskelettbau, bei h?lzernen Fu?b?den und Fundamentierungspf?hlen.

     

Application of a novel de-watering process to control kiln brown stain in radiata pine

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Pinus radiata mehreren Trocknungszyklen mit Pressluft zwischen 10 und 100 bar unterworfen. Danach wurde die Abnahme der Feuchte, der Feuchtegradient entlang der Proben und das Ausma? der Verf?rbung durch Braunverf?rbung bestimmt. Die Ergebnisse zeigen, da? die Anwendung der Druckzyklen bis 100 bar zu einer gleichf?rmigen Feuchteverteilung führt mit Mittelwerten um 40%. Die Braunverf?rbung war vollst?ndig verhindert. Demgegenüber zeigten alle Proben, die mit niedrigen Drücken behandelt waren, starke Verf?rbungen, denn der Feuchtegehalt blieb zu hoch, um einen Massenflu? zu verhindern. Dies zeigt, da? ein Massenflu? von Vorstufen der Braunverf?rbungen wesentlich ist für die Entwicklung der Verf?rbungen w?hrend des Trocknens von Kiefern-Splintholz. M?glichkeiten für praktische Anwendungen dieser Untersuchungen werden diskutiert.

     

Nachweis von Dioxinen und dioxin?hnlichen Substanzen mit dem Micro-EROD-Bioassay: Untersuchungen von Milch und Rinderfett

Es wurde untersucht, ob der Micro-EROD-Bioassay (EROD-Assay) für den Einsatz als amtliche Screening-Methode für Dioxine und dioxin?hnliche Stoffe in Lebensmitteln grunds?tzlich geeignet ist. Ein Ziel war das Verkürzen und Vereinfachen der Probenaufarbeitung im Vergleich zu den Anforderungen der instrumentellen Analytik. Alle Proben wurden zuvor instrumentell nach gesetzlichen Vorgaben auf PCDD/F untersucht. Die Ergebnisse des EROD-Assays und der instrumentellen Analytik wurden unter Berücksichtigung der Anforderungen der EG-Richtlinien an Screening-Verfahren für Dioxine und dioxin?hnliche Substanzen verglichen. Die vorliegende Publikation gibt einen überblick über die bisherigen Ergebnisse. Proben aus frischer, bereits verdorbener und gefriergetrockneter Milch sowie Rinderfett standen zur Verfügung. Die Rohfett-Aufarbeitung für den EROD-Assay wurde auf eine S?ulenchromatographie reduziert. Die Ergebnisse waren mit steigender Matrixqualit?t, verdorbene Milch < Rinderfett < Frischmilch, besser. In allen F?llen lag der mittlere Quotient der Ergebnisse von EROD-Assay und HRGC/HRMS um 1. Es zeigte sich eine Tendenz zu h?heren Werten im EROD-Assay bei niedriger Dioxinbelastung (<0,7 pg WHO-PCDD/F-TEQ/g Fett) und zu geringeren Werten bei Proben mit >5 pg WHO-PCDD/F-TEQ/g Fett. “Falsch” positive Ergebnisse k?nnen durch andere stabile CYP1A1-Induktoren, wie dioxin?hnliche PCBs, ausgel?st werden. Für eine bessere Erfassung hoher Belastungen sind andere Verdünnungsstufen zu w?hlen. In den vorliegenden Versuchen sollte der Bereich um den jeweiligen Ausl?sewert optimal erfasst werden.     

Das Höppler-Konsistometer—ein Gerät zur Bestimmung der Kegeldruckhärte von Hölzern

Zusammenfassung Nach einigen Ausführungen über Probleme der H?rtemessung selbst und einer tabellarischen übersicht über verschiedene H?rteme?verfahren für Holz wurde das Konsistometer nach F. H?ppler beschrieben, mit dem die H?rte als Kegelflie?punkt in kp/cm² bestimmt werden kann. Um die Anwendbarkeit des Konsistometers zur Bestimmung von Holzh?rte zu prüfen, mu?ten zuerst die Versuchsbedingungen ermittelt werden. So erweisen sich für Buchen- und Kiefernholz Belastungen von 40 kp bzw. 20 kp als günstig, da die Me?ergebnisse, die in beiden F?llen im Mittel zwischen 2,3 und 2,5 mm Eindringtiefe liegen, am geringsten streuen. Bei diesen “optimalen Belastungen” erreicht der Kegelflie?punkt, der mit zunehmender Prüfkraft absinkt, ein Minimum. Für die Ermittlung von durchschnittlichen H?rtezahlen sind 20 bis 30 Messungen erforderlich. Für jede Messung werden je 1 min Belastungs- und 1/2 min Entlastungszeit vorgeschlagen. Die Abh?ngigkeit des Kegelflie?punktes von der Holzfeuchte ordnet sich vollkommen den Erfahrungen ein, die in der Literatur von anderen H?rteprüfverfahren bekannt sind; Zunahme der Holzfeuchte bedeutet technologisch H?rteabnahme, aber zugleich Zunahme der Elastizit?t und damit auch der elastischen Rückfederung nach der Messung. Bei den Versuchen über die Abh?ngigkeit des Kegelflie?punktes von der Faserrichtung zeigt sich, da? das Verh?ltnis Hirnh?rte zu Seitenh?rte bei Buchenholz von 1,2 bei atro Holz mit zunehmender Feuchte absinkt und bei Erreichen der Fasers?ttigung einen Wert von unter 1,0 annimmt. Mitteilung aus dem Institut für Pflanzenchemie und Holzforschung Tharandt. Vorliegende Arbeit ist ein Auszug des ersten Teiles der Diplomarbeit von D. Holz: H?rtemessungen am Buchenholz mit dem H?ppler-Konsistometer, Forstliche Hochschule Tharandt 1955.     

Isocyanate als Spanplattenbindemittel

Zusammenfassung Holzspanwerkstoffe für den Hochbau werden überwiegend unter Verwendung von alkalisch h?rtenden Phenolformaldehyd-harzen hergestellt. Isocyanate sind ebenfalls als Bindemittel für die Herstellung derartiger Platten geeignet. Für ihren Einsatz ist jedoch die Anwendung eines bestimmten “know how” erforderlich. Bei der Verfahrenstechnik ist die Klebegefahr ein besonderes Problem. Isocyanatverleimte Spanplatten weisen bei vergleichbaren Beleimungsfaktoren gute Festigkeitseigenschaften auf. Die hydrophobierende Wirkung der Isocyanate ist bei der Spanplattenherstellung ein besonderer Vorteil. Sie lassen auch eine Herstellung als Plattentype V 100 G im Sinne der bauaufsichtlichen Bestimmungen zu. In Kombination mit Carbamidharzen als auch für die Verleimung von Sp?nen aus Einjahresplfanzen sind sie anwendbar.

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Isocyanates as adhesives for particle board

Summary Wood-based products for building constructions are primarily manufactured with alkaline setting phenol formaldehyde resins. Isocyanates can also be used as binding agents in the production of such boards. Their application, however, requires a special know-how. Stickiness is one of the major technological problems. Particleboards glued with isocyanates show good strength values with comparable glue factors. The hydrophobing effects of isocyanates are of particular advantage in particleboard production. They may also be used in the production of the board type V 100 G specified in the official building regulations. Isocyanates may be used in combination with carbamide resins and for glueing chips from one year old plants.

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Die Verfasser danken der Gesch?ftsleitung der Firma Deutsche Novopan Gesellschaft mbH u. Co., G?ttingen für die Genehmigung zur Ver?ffentlichung. Dr. Hans-Joachim Deppe ist jetzt Mitarbeiter der Bundesanstalt für Materialprüfung Berlin-Dahlem.     

Veneer stiffness predicted by NIR spectroscopy calibrated using mini-LVL test panels

Pinus radiata D. Don) veneers. Spectral data obtained from 1.2×2.4 m veneer sheets was corellated against stiffness data obtained from 6-ply mini-LVL panels prepared from the sheet. This paper describes the method used to prepare the mini-LVL test pieces and the results of multivariate regression of NIR spectra with the test piece stiffness. The results show the potential for using NIR spectroscopy for on-line assessment of veneer stiffness prior to layup of plywood or LVL panels. Selection of high stiffness veneers for layup would enable engineered panels of high uniform stiffness to be produced.

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Pinus radiata D. Don.) wurde unter Verwendung von NIR Spektroskopie vorhergesagt. Spektroskopische Daten von 1.2×2.4 m grossen Schichtholzfurnieren wurden korreliert mit der Elastizit?t von 6-schichtigen mini-Furnierschichtholzplatten, welche aus diesen Schichtholzfurnieren hergestellt worden waren. Dieser Artikel beschreibt die Methode, mit welcher die mini-Furnierschichtholzplatten hergestellt wurden, und die Ergebnisse der multivariaten Regression von NIR Spektren und der Elastizit?t der Proben. Die Methode zeigt, da? eine prinzipielle M?glickkeiten besteht, NIR Spektroskopie für eine on-line Beurteilung der Furnierelastizit?t zu verwenden, bevor diese zu einer Sperrholzplatte geschichtet werden. Eine Auswahl von Funieren mit geringer Elastizit?t vor der Schichtung würde es erm?glichen, Platten mit geringer, einheitlicher Elastizit?t herzustellen.

     

Nachweis von Dioxinen und dioxinähnlichen Substanzen mit dem Micro-EROD-Bioassay: Untersuchungen von Milch und Rinderfett

Zusammenfassung. Es wurde untersucht, ob der Micro-EROD-Bioassay (EROD-Assay) für den Einsatz als amtliche Screening-Methode für Dioxine und dioxin?hnliche Stoffe in Lebensmitteln grunds?tzlich geeignet ist. Ein Ziel war das Verkürzen und Vereinfachen der Probenaufarbeitung im Vergleich zu den Anforderungen der instrumentellen Analytik. Alle Proben wurden zuvor instrumentell nach gesetzlichen Vorgaben auf PCDD/F untersucht. Die Ergebnisse des EROD-Assays und der instrumentellen Analytik wurden unter Berücksichtigung der Anforderungen der EG-Richtlinien an Screening-Verfahren für Dioxine und dioxin?hnliche Substanzen verglichen. Die vorliegende Publikation gibt einen überblick über die bisherigen Ergebnisse. Proben aus frischer, bereits verdorbener und gefriergetrockneter Milch sowie Rinderfett standen zur Verfügung. Die Rohfett-Aufarbeitung für den EROD-Assay wurde auf eine S?ulenchromatographie reduziert. Die Ergebnisse waren mit steigender Matrixqualit?t, verdorbene Milch < Rinderfett < Frischmilch, besser. In allen F?llen lag der mittlere Quotient der Ergebnisse von EROD-Assay und HRGC/HRMS um 1. Es zeigte sich eine Tendenz zu h?heren Werten im EROD-Assay bei niedriger Dioxinbelastung (<0,7 pg WHO-PCDD/F-TEQ/g Fett) und zu geringeren Werten bei Proben mit >5 pg WHO-PCDD/F-TEQ/g Fett. “Falsch” positive Ergebnisse k?nnen durch andere stabile CYP1A1-Induktoren, wie dioxin?hnliche PCBs, ausgel?st werden. Für eine bessere Erfassung hoher Belastungen sind andere Verdünnungsstufen zu w?hlen. In den vorliegenden Versuchen sollte der Bereich um den jeweiligen Ausl?sewert optimal erfasst werden. Die meisten Anforderungen der EG an zellbasierte Testsysteme im Rahmen des Nachweises von Dioxinen wurden bei allen Proben erfüllt. Der VK unabh?ngiger Extraktionen lag nur bei frischer Milch im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben. Für über 90% der Proben, die aufgrund ihres Verderbs nicht mehr für eine HRGC/HRMS-Analyse geeignet waren, konnte aber über die Mittelwerte der Messungen eine korrekte Zuordnung zum jeweiligen Ausl?sewert getroffen werden. Durch den gleichzeitigen Einsatz einer Standardzulage und eines empirischen Faktors traten keine falsch negativen, jedoch eine erh?hte Anzahl “falsch” positiver Proben auf. Abh?ngig vom Messumfang k?nnten durch den Einsatz des EROD-Assays mehr Proben untersucht bzw. die Kosten für die Dioxin-Analytik gesenkt werden. Erste Ergebnisse mit frischer Milch er?ffnen die M?glichkeit eines 24-Stunden-Tests zur Identi- fizierung gering belasteter Proben. Im n?chsten Schritt sollen die Daten für frische Milch mit belasteten Proben konsolidiert werden. Weiter sind unverdorbene Matrices tierischer Herkunft (z.B. Leber, Muskel) und pflanzliche Proben unter den vorgestellten Bedingungen zu untersuchen. Eingegangen: 24. Mai 2006     

Internal temperature and pressure responses to flake alignment during hot-pressing

3 and 446 kg/m³, were pressed at 180 °C to a 10 mm thickness. Steel capillary tubes and thermocouple wires were inserted during mat forming at various thickness positions to monitor gas pressure and temperature. Panel density was found to positively affect thermal conduction, and negatively affect lateral and transverse permeability and transverse thermal convection. Flake-alignment positively affected lateral permeability, and negatively affected transverse thermal convection. These results indicate that lower density mats will heat faster and have lower internal gas pressures. Less aligned mats will initially heat faster and have higher internal gas pressures, but towards the end of pressing they will take slightly longer to heat.

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3 wurden zu 10 mm dicken Platten gepre?t. Stahl-Kapillaren und Me?fühler wurden w?hrend des Formens in verschiedenen Plattentiefen eingefügt, um Gasdruck und Temperatur zu messen. Die Plattendichte erh?ht die thermische Leitf?higkeit und erniedrigt die Gasdurchl?ssigkeit und Konvektion parallel und senkrecht zur Oberfl?che, d.h. Platten geringerer Dichte werden schneller erw?rmt und haben einen geringeren inneren Gasdruck. Weniger gut ausgerichtete Platten werden zun?chst schneller erw?rmt und zeigen einen h?heren inneren Gasdruck; gegen Ende der Pre?zeit brauchen sie jedoch l?ngere Zeit zum Aufheizen.

     

Untersuchungen an einem asymmetrischen Spanplatte-Edelstahl-Verbund

Zusammenfassung An einer einseitig mit Edelstahlblech beplankten Spanplatte (Typ V 100 DIN 68763) wurden Untersuchungen über die Festigkeit der Verklebung zwischen Spanplatte und Edelstahl, über die Steifigkeit und Festigkeit des Verbundes bei Biegung und über das Krümmungsverhalten bei Klima?nderung durchgeführt.

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Investigations on an asymmetrical particleboard stainless-steel-compound

Summary Particleboard (V 100 DIN 68763), covered on one side with a sheet of stainless steel, has been investigated regarding the strength of the glue-joint between particleboard and stainless steel, the stiffness and strength of the compound in bending, and the warping behaviour under climatic changes.

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Mitteilung aus dem Institut für Holzphysik und mechanische Technologie des Holzes der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft, 205 Hamburg 80     

Theorie und Praxis der Hochtemperatur-Holztrocknung

Zusammenfassung Bereits vor 30 Jahren wurden Vorschl?ge gemacht, Holz bei h?heren Temperaturen als 60…80°C zu trocknen. Es fehlte jedoch die Kenntnis der theoretischen Grundlagen für eine Hochtemperaturtrocknung.—Erst durch die Deutung der Holztrocknung als Diffusionsvorgang konnte man an die praktische Durchführung der Hochtemperaturtrocknung gehen. Verfasser hat selber in den Jahren 1939…1944 im Elektrow?rmeinstitut in Essen Trocknungsversuche mit Temperaturen zwischen 100 und 125°C durchgeführt. Grundlage der Theorie von der Holztrocknung ist das Naturgesetz über das Feuchtegleichgewicht von Holz über 100°C. Hier kommt keine kapillare Feuchtigkeitsbewegung in Frage, sondern nur noch Dampfdiffusion. Wichtig ist der von R. Keylwerth eingeführte Begriff des Trocknungsgef?lles. Die Wahl einas zu hohen Trocknungsgef?lles beim Trocknungsvorgang führt zu Rissen, Verschalung und anderen Sch?den. Nach R. Keylwerth ist das Gef?lle w?hrend des ganzen Vorganges konstant zu halten. Der theoretische Feuchtigkeits-transport hat gro?e ?hnlichkeit mit dem nichtstation?ren W?rmeausgleich oder mit dem durch die Telegraphengleichung bestimmten elektrischen Str?mungsausgleich. Zur schonenden, also ri?freien Trocknung mu? das Feuchtigkeitsgef?lle δu/δx m?glichst klein gehalten werden. Auf Grund einer qualitativen Diskussion der Differentialgleichung für den Trocknungsvorgang werden Trockenregeln aufgestellt. Zur n?heren Untersuchung der Zusammenh?nge wurde eine Versuchstrockenanlage für 1 m³ Holz entwickelt, mit der eine Steuerung nach obigen Regeln durchgeführt werden konnte. Versuchstrocknungen führten zu befriedigenden Ergebnissen. Der auf der Kollmannschen Gleichung zur Ermittlung der Trockenzeit beruhende Rechenschieber kann n?herungsweise mit Hilfe einer einfachen Korrekturformel auch für die Hochtemperaturtrocknung verwendet werden. Zum Schlu? werden einige Richtlinien angegeben, die sich aus den theoretischen überlegungen ergeben.     

Mykologische Prüfung der Tropeneignung organischer Werkstoffe,insbesondere von Holz

Zusammenfassung Gelegentlich einer einführenden Abhandlung “Zur Frage der biologischen Tropeneignung oder Tropen-festigkeit insbesondere organischer Werkstoffe und Werk-stoffkonstruktionen” (B. Schulze 1941¹) was schon mit-geteilt worden, da? entsprechende biologische Prüfungen im Amt laufend bearbeitet werden, und die Art der Durch-führung sp?ter bekanntgegeben würde. W?hrend nun drei bereits erschienene Ver?ffent-lichungen^2,3,4 die Prüfung von Holzschutzmitteln gegen die wichtigsten tropischen Holzzerst?rer, die Termiten, behandeln, beschrebt die vorliegende Arbeit die hier aus-gebildeten prüftechnischen Ma?nahmen für die mykologische “Tropenprüfung”. Mitteilung aus dem Fachbereich Werkstoff-Biologie des Staatlichen Materialprüfungsamts Berlin-Dahlem und des Vierjahresplaninstituts für Werkstofforschung. Die Durchführung der Versuchsreihen hat die technische Assistentin Frau Wulf mit gro?em Verst?ndnis übernommen, wofür ihr auch an dieser Stelle gedankt wird.     

Studies on hygroscopic moisture transport in Norway spruce (Picea abies) Part 1: Sorption measurements of spruce exposed to cyclic step changes in relative humidity

Picea abies ) have been exposed to repetitive daily and weekly step changes in relative humidity with the surrounding temperature at an approximate constant level. The results show that the moisture sorption is a two-step sorption process with the major change in moisture content in the first fast initial part. The major part of the moisture change happens within a relatively short period of time. No significant phase lag has been observed for neither transverse nor longitudinal specimens up to 10 mm thickness. The moisture change in absorption is slightly different from the moisture change in desorption. Curves in absorption and desorption for specimens with both transverse and longitudinal direction are rather similar in shape.

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Picea abies) wurden im Wechselklima mit t?glichen und w?chentlichen Feuchtezyklen bei konstanter Umgebungstemperatur ausgesetzt. Der Sorptionsvorgang erwies sich als zweistufiger Proze?, wobei die haupts?chliche Feuchte?nderung in einer anf?nglichen raschen Stufe erfolgt. Eine signifikante Phasenverz?gerung konnte nicht beobachtet werden, weder für quergeschnitte noch für longitudinale Proben bis 10 mm Dicke. Die Feuchte?nderung bei der Adsorption unterscheidet sich geringfügig von der bei der Desorption. Die Sorptionskurven für Quer- und L?ngsproben haben einen sehr ?hnlichen Verlauf.

     

Das Europ?ische Netzwerk für die Rückstandskontrolle

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) ist als Europ?isches (CRL) und Nationales (NRL) Referenzlabor für Rückst?nde und Kontaminanten in Lebensmittel liefernden Tieren benannt. Damit hat Deutschland wie alle Staaten der EU ein nationales Referenzlabor eingerichtet, um – im Verbraucherinteresse – die wissenschaftliche Kompetenz von Einrichtungen der Lebensmittel- und Veterin?rüberwachung zu unterstützen. Als Europ?isches Referenzlabor sind Kompetenzen auf Laboratorien in vier Mitgliedsstaaten aufgeteilt, die wiederum die Nationalen Referenzlaboratorien der Mitgliedsstaaten unterstützen. Für die Lebensmittelkontrolle, zu der auch die Rückstandskontrolle geh?rt, sind nach Grundgesetz und Lebensmittelrecht Beh?rden der Bundesl?nder zust?ndig. Die fachlichen Voraussetzungen für solche überwachungsma?nahmen werden zum Teil in den CRLs und NRLs geschaffen und weiterentwickelt. Das BVL hat insofern unterstützende und koordinierende Funktion. Bei angeblichen oder tats?chlichen Lebensmittelskandalen stehen somit die regionalen Lebensmitteluntersuchungs- und Veterin?r?mter, die sonstigen für den Verbraucherschutz t?tigen Untersuchungseinrichtungen der Bundesl?nder als auch EU-weit die nationalen Referenzlaboratorien der einzelnen Mitgliedsstaaten nicht isoliert, sondern bilden mit den CRLs bzw. den NRLs und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen jeweils ein fachwissenschaftliches Netzwerk. Zust?ndigkeiten, Aufgaben, Ziele des CRL und NRL im BVL sowie einige Ergebnisse werden erl?utert.     

Moderne Fertighäuser aus Holz und Holzwerkstoffen

Summary The number of prefabricated wooden houses manufactured in the Federal Republic of Germany cannot be seen from the statistics of building constructions, as the building material is not defined in the term “prefabricated houses”. Usually the number of one-family houses serves as a means for counting the number of all prefabricated wooden houses. Historical timber constructions initiated modern methods of prefabrication: the grid dimension stems from framework constructions, the construction design of wall components dates from skeleton constructions. As regards prefabricated houses different types of constructions can be distinguished according to the stage of prefabrication. The stage of prefabrication, the flexibility and free choice of design permit to compare these types of constructions. In conclusion, future trends of development are discussed.

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Moderne Fertigh?user aus Holz und Holzwerkstoffen Erste Mitteilung: Stand der Technik

Zusammenfassung Aus der Hochbaustatistik kann die Zahl der in der Bundesrepublik hergestellten Fertigh?user aus Holz nicht entnommen werden, da in der Definition für das „Fertigteilbaus” die Art der Baustoffe nicht festgelegt ist. Man behilft sich meist damit, da? man die Zahl der Einfamilienh?user als Ma? für die Zahl aller Fertigh?user aus Holz verwendet. Historische Bauarten von Holzh?usern lieferten Anregungen für die heute üblichen Bauarten von Fertigh?usern: von der Fachwerkbauweise stammt das Rasterma?, von der Gerippebauweise der konstruktive Aufbau der Wandelemente. Bei Fertigh?usern kann man je nach dem Grad der Vorfertigung verschiedene Bauarten unterscheiden. Ein Vergleich dieser Bauarten ist nach dem Grad der Vorfertigung, der Mobilit?t und der Freiheit in der Grundri?gestaltung m?glich. Abschlie?end werden Entwicklungstendenzen genannt.

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Mitteilung aus dem Institut für Holzforschung und Holztechnik der Universit?t München     

Das Europäische Netzwerk für die Rückstandskontrolle

Zusammenfassung. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) ist als Europ?isches (CRL) und Nationales (NRL) Referenzlabor für Rückst?nde und Kontaminanten in Lebensmittel liefernden Tieren benannt. Damit hat Deutschland wie alle Staaten der EU ein nationales Referenzlabor eingerichtet, um – im Verbraucherinteresse – die wissenschaftliche Kompetenz von Einrichtungen der Lebensmittel- und Veterin?rüberwachung zu unterstützen. Als Europ?isches Referenzlabor sind Kompetenzen auf Laboratorien in vier Mitgliedsstaaten aufgeteilt, die wiederum die Nationalen Referenzlaboratorien der Mitgliedsstaaten unterstützen. Für die Lebensmittelkontrolle, zu der auch die Rückstandskontrolle geh?rt, sind nach Grundgesetz und Lebensmittelrecht Beh?rden der Bundesl?nder zust?ndig. Die fachlichen Voraussetzungen für solche überwachungsma?nahmen werden zum Teil in den CRLs und NRLs geschaffen und weiterentwickelt. Das BVL hat insofern unterstützende und koordinierende Funktion. Bei angeblichen oder tats?chlichen Lebensmittelskandalen stehen somit die regionalen Lebensmitteluntersuchungs- und Veterin?r?mter, die sonstigen für den Verbraucherschutz t?tigen Untersuchungseinrichtungen der Bundesl?nder als auch EU-weit die nationalen Referenzlaboratorien der einzelnen Mitgliedsstaaten nicht isoliert, sondern bilden mit den CRLs bzw. den NRLs und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen jeweils ein fachwissenschaftliches Netzwerk. Zust?ndigkeiten, Aufgaben, Ziele des CRL und NRL im BVL sowie einige Ergebnisse werden erl?utert.