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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Im Jahre 1970 wurden drei Präparate auf ihre repellierende Wirkung gegenüber Fasanen in Volierenversuchen getestet. Eine nahezu 100%ige repellierende Wirkung zeigte das Präparat Mesurol mit dem Wirkstoff Mercaptodimethur. Das Präparat Tutan mit dem Wirkstoff TMTD Thiram befriedigte z. T., während die Wirkung des Mittels Fowisil mit dem Wirkstoff Anthrachinon nicht ausreichte.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Der Orotsäure-Gehalt der Milch wird entscheidend von der Lactationsperiode beeinflußt. Die niedrigsten Konzentrationen finden sich in den ersten Colostralgemelken. Mit zunehmender Lactationsdauer steigt der Orotsäure-Gehalt an und erreicht gegen Ende die höchsten Werte, wobei jedoch die pro Gemelk insgesamt ausgeschüttete Orotsäure-Menge, entsprechend der geringeren Milchleistung, abnimmt.Die Orotsäure-Verteilung in 98 bzw. 100 Kannenmilchproben aus dem Einzugsgebiet der Staatlichen Molkerei Weihenstephan während der Grün- und Stallfütterung folgt einer Gaußschen Verteilungskurve. Als häufigste Werte für den Orotsäure-Gehalt pro 100 ml Milch fanden wir im Sommer 6,61 mg und im Winter 5,64 mg.Zwischen den Schalmtest-Reaktionsstufen bzw. dem Zellgehalt, ermittelt mit dem Counter-Counter, und dem Orotsäure-Gehalt von Viertelgemelkproben besteht eine statistisch gesicherte, negative Beziehung.Auszug aus der Dissertation von A.Buckl: Über das Vorkommen der Orotsäure in Milch. Technische Hochschule München 1967.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung 1. Aus einem an Estersäure außergewöhnlich reichen Citronensaft wurde die Äthylcitronensäure durch fraktionierte Extraktion im Partheil-Rose'schen Apparat und anschließende Reinigung über das Calciumsalz isoliert.2. Dieselbe Säure wurde aus dem durch Kochen von Citronensäure mit Alkohol ohne Katalysator erhaltenen Gemisch nach dem gleichen Verfahren gewonnen und mit der aus dem Saft erhaltenen Säure identifiziert.3. Es wurden das schwerlösliche Calcium-, Blei- und Silbersalz der Äthylcitronensäure dargestellt, das spezifische Gewicht ihrer wässerigen Lösungen, ihr Verteilungskoeffizient bei 15° und 17° gegen Äther, ihre Extraktionsgeschwindigkeit, ihre Verseifungsgeschwindigkeit zwischen 15° und 100° ermittelt und die Unterscheidungsmerkmale gegenüber Citronensäure angegeben.4. Für die Bewertung der Äthylcitronensäure bei der Berechnung des Extraktrestes kann es trotz der mäßigen Abweichungen bei dem von Farnsteiner vorgeschlagenen Verfahren sein Bewenden haben; für die Bestimmung dieser Säure kommt wegen ihrer geringen Verseifungsgeschwindigkeit und weil bei ausreichender Einwirkungsdauer beachtenswerte Mengen Säure aus Zucker durch Alkali sich bilden, nur Verseifung nach vorheriger Extraktion in Betracht, sofern die Menge der Estersäure einen wesentlichen Betrag erreicht.5. Die Estersäure des Citronensaftes besteht aus der im vorstehenden beschriebenen Äthylcitronensäure (vielleicht auch noch ihrer Isomeren); ein aus zwei Molekülen Citronensäure zusammengetretenes Estersäureanhydrid ließ sich nicht nachweisen.Mitteilung aus dem Chemischen Staatslaboratorium zu Bremen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Bestimmung des Gefrierpunkts und der Refraktion von Fleisch und Fleischsaft eignet sich nicht für den Nachweis einer Wässerung von Hackfleisch, da kurze Zeit nach dem Schlachten Umsetzungen im Fleisch vor sich gehen, die den Gefrierpunkt zu immer negativeren Werten abfallen lassen. Wenn auch der Endwert verhältnismäßig wenig schwankt, so sind die Schwankungen im einzelnen jedoch zu groß, um daraus auf eine Wässerung schließen zu können. Der Gefrierpunkt des Fleisches unmittelbar nach dem Schlachten nähert sich dem des Blutes.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Mikrobestimmung nachGorbach wird um so ungenauer, je mehr sich der Weinsäurewert dem Vergleichswert (Wein 0 ohne Weinsäure) nähert. Bei sehr niedrigen Weinsäurekonzentrationen (< 100 mg/l) ist die Bestimmung von dem mehr oder minder intensiven Auswaschen des Niederschlages abhdngig.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der Eiweißgehalt der Milch hat einen Einfluß auf deren Acidität, was mit dem Säuregrad nachSoxhlet-Henkel, dem pH-Wert, der Alizarolprobe und dem Oxalat-Säuretiter nachgewiesen werden konnte.Milch mit einem hohen Eiweißgehalt weist auch einen hohen Säuregrad auf. Eine Ausnahme davon scheint die Milch von Kühen in einem fortgeschrittenen Lactationsstadium zu bilden.Während der Sommermonate konnte bei Milch mit hohem Eiweißgehalt eine stärkere Säuerung beobachtet werden.Die Arbeit ist ein Ausschnitt aus der Dissertation von E.Renner: Über Einflüsse auf den Eiweißgehalt und dessen Beziehung zur Fett- und Säurezahl in Milch. TH München 1960.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung 1. Versetzt man Gärungsessig in salzsaurer Lösung mit einem Reagens, das aus Wolframsäure, Molybdänsäure und Phosphorsäure in bestimmtem Verhältnis besteht, so bildet sich nach dem Erhitzen eine violette Färbung.2. Eine solche Färbung unterbleibt bei Holzessig und Acetylenessig sowie bei den gewöhnlichen Essigessenzen des Handels. Ist diesen jedoch etwas Gärungsessig oder auch Wein zugesetzt, so geben sie ebenfalls eine violette Färbung.3. Das neue Reagens ist ein äußerst scharfes Nachweismittel für Gerbsäure.Mitteilung aus dem Chemischen Laboratorium des Reichsgesundheitsamtes  相似文献   

8.
Summary Physicochemical and organoleptic properties were studied in two batches of four different types of goat's milk cheese: fresh, washed curd, soft with surface flora, and Majorero, frozen for four months prior to ripening and/or chilled storage. Frozen storage did not produce significant changes in the rheological or sensory characteristics of the cheeses, except in the case of fresh cheese, the textural characteristics of which were adversely affected. The level of proteolysis, estimated from the amino-acid nitrogen, was higher in the pre-frozen washed curd, soft with surface flora, and Majorero cheeses. The level of lipolysis was comparable, except in the soft cheese with surface flora, which presented higher levels of free fatty acids when stored frozen before ripening.
Einfluß des Gefrierens und der Gefrierlagerung auf die physikalisch-chemischen und organoleptischen Eigenschaften von vier Ziegenkäsen
Zusammenfassung Aus Ziegenmilch wurden jeweils zwei Chargen von vier spanischen Käsesorten hergestellt: Frischkäse, gewaschene Käsemasse, Weichkäse mit Oberflächenflora und Majorero -Käse. Von jeder Charge wurde die Hälfte gefroren gelagert und erst nach vier Monaten auf die übliche Weise gereift und/oder gekühlt aufbewahrt. Die physikalisch-chemischen und organoleptischen Eigenschaften wurden danach untersucht. Im Vergleich mit Käsen, die nicht gefroren gewesen waren, ergaben sich keine wesentlichen Unterschiede in den rheologischen und sensorischen Eigenschaften, mit Ausnahme bei den Frischkäsen, bei dem sich die Textur durch die Aufbewahrung in gefrorenem Zustand verschlechtert hatte. Der Gehalt an freien Aminosäuren, ein Maß für die Proteolyse, war höher in der gewaschenen Käsemasse, in dem Weichkäse mit Oberflächenflora und in dem Majorero-Käse, die vier Monate gefroren gewesen waren. Durch die Gefrierlagerung hatte sich der Fettabbau nicht verändert, mit Ausnahme bei dem Käse mit Oberflächenflora, bei dem der Gehalt an freien Fettsäuren erhöht war im Vergleich mit dem Käse, der nicht vier Monate gefriergelagert worden war.
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9.
Zusammenfassung Die Herstellung des tafelfertigen, streichfähigen Speisequargs und seine Beurteilung nach dem Zwanzig-Wertmale-System, nach den Richtlinien der Hauptvereinigung der deutschen Milch- und Fettwirtschaft wird besprochen. Die Beurteilung des Wassergehaltes hat nach dem Erlaß des Reichsministerium des Inneren zu erfolgen, wonach Speisequarg höchstens 80% Wasser enthalten darf. Fetthaltiger Speisequarg sollte dagegen mehr Trockenmasse enthalten, und zwar halbfetter Speisequarg, 20% Fett i. T., mindestens 23%, fetter Speisequarg, 40% Fett i. T., mindestens 26%. Die Beimischung von Wasser ist als Lebensmittelfälschung abzulehnen. Die gestellten Anforderungen sind leicht zu erfüllen, da es Schnellmethoden gibt, die eine einfache Selbstkontrolle ermöglichen. Das Färben von Speisequarg ist verboten. Speisequarg sollte nur nach Gewicht, nicht nach Stück verkauft werden dürfen. Bei gepacktem Speisequarg wäre das Gewicht der Packung auf dem Einwickler anzugeben, wobei nur zwei oder drei Gewichtsstufen zuzulassen wären. Ferner wäre durch Stempel oder Perforierung auf dem Einwickler das Datum der Herstellung der Packung anzugeben.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungVorläufige Mitteilung aus dem Städtischen Universitätsinstitut für Nahrungsmittelchemie in Frankfurt a. M.  相似文献   

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