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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wurden verschiedene Aldehyde auf ihre Tauglichkeit zur colorimetrischen Bestimmung höherer alkohole (Komarowsky-Reaktion) untersucht und in ihrer Wirkungsweise mit dem bisher fast ausschließlich verwendeten Salicylaldehyd verglichen. Diesem kommt der p-Dimethylaminobenzaldehyd hinsichtlich der Reaktionsfähigkeit am nächsten und bietet in gewisser Weise sogar Vorteile.Ferner wurde die Deutung des Reaktionsmechanismus der Komarowsky-Reaktion besprochen und gezeigt, daß die bisher gegebene Erklärungsweise als Arbeitshypothese nicht geeignet erscheint und berichtigt werden muß.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungMitteilung aus der Nahrungsmittel-Untersuchungsanstalt der Stadt Cöln.Nach Fertigstellung vorliegender Untersuchungen erschien eine Arbeit von Loock: Konservierungsmittel in Fruchtsäften unter besonderer Berücksichtigung des Nachweises der Ameisensäure (Zeitschr. öffentl. Chem. 1910,16, 350), in welcher ebenfalls auf Fehlerquellen des Ameisensäurenachweises aufmerksam gemacht wird. Auf diese Arbeit sei hier nur verwiesen.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Die Ergebnisse vermitteln also eine befriedigende Vorstellung über das Zustandekommen einer, auf chemischen Ursachen beruhenden, Luminescenzerregung. Was hier unter dem Einfluß der Wärme und des Wassers beobachtet wurde, kann sich in größeren Zeitabschnitten unter dem Einfluß von Licht und Sonnenenergie auch bei niedrigeren Temperaturen abspielen, also ebenso beim Reifen und Trocknen der Trauben am Stock, wie bei der künstlichen Trocknung. Ob Umsetzungen von der hier beschriebenen Art eine Rolle bei der vielfach erörterten Frage nach der Bildung der Luminescenzerreger im zucker- und stickstoffhaltigen Milieu, wie es Traubenfrüchte darstellen, spielen, erscheint erwägenswert. Die auf Grund der erhaltenen experimentellen Unterlagen zwangsläufig sich ergebende Vorstellung über die Natur der stattfindenden Reaktion gibt einen Hinweis auf die Möglichkeit der Bildung solcher Stoffgruppen in Trockenbeeren und in getrockneten Beeren, was deshalb sehr beachtenswert ist, weil in diesem Falle die Luminescenzanalyse keine sichere Handhabe zur Unterscheidung von Trockenbeeren und getrockneten Beeren bietet. Durch diese Beobachtungen wird weiterhin die vorstehend aufgestellte Behauptung, daß die Luminescenzanalyse nur eine unbefriedigende Maßnahme zur Unterscheidung von Trockenbeeren und getrockneten Beeren darstellt, erhärtet.Die bekanntlich als natürliche Farben sehr weit verbreiteten gelben und gelbgrünen Farbstoffe, die Flavine, welche in der reifen und reifenden Frucht auffindbar sind, leuchten ebenfalls im Ultraviolettlicht auf und beeinflussen daher die Luminescenz echter Trockenbeeren ebenso, wie diejenige künstlich getrockneter Wienbeeren.  相似文献   

4.
    
Kurze Zusammenfassung Die zur Bestimmung der zugehörigen und damit der aggressiven Kohlensäure bekannten Formeln, Kurven und Tabellen, wie sie von Schlösing, Tillmans, Kolthoff usw. aufgestellt worden sind, ergeben sehr oft erhebliche Differenzen mit den in der Praxis gefundenen Werten. Der Heyersche Marmorversuch ist zwar absolut zuverlässig, wenn genügend lange Reaktionszeiten zugelassen werden, jedoch findet man damit nur die Kalk-aggressive Kohlensäure und nur unter besonderen Voraussetzungen. Umrechnungen der gefundenen Werte auf andere Verhältnisse sind nicht ohne weiteres möglich.Der vorliegende Aufsatz findet zunächst die Erklärung für die Fehler, die sich bei Anwendung der oben genannten Formeln, Kurven und Tabellen ergeben, darin, daß das jeweilige Löslichkeitsprodukt des Calciumcarbonates dabei nicht oder nicht genügend berücksichtigt wurde und zeigt den Weg, wie man vorgehen muß, um die zugehörige und damit die aggressive Kohlensäure eines Wassers genau zu bestimmen.bedeutet mit Abbidungen  相似文献   

5.
Zusammenfassung 1. Aldosen können jodometrisch auf zweierlei Weise mit Hypojodit bestimmt werden, und zwar dadurch, daß man die mit Jodlösung versetzte Lösung entweder mit Natronlauge oder Soda alkalisch macht.2. Beim Natronlaugeverfahren setzt man zu der neutralen Zuckerlösung mindestens die doppelte Menge Jodlösung, als der Theorie entspricht, und darauf unter Umschütteln höchstens den gleichen Überschuß an Natronlauge. Nach 5–10 Minuten (letztere Zeit bei Lactose) langem Stehen säuert man an und titriert mit Thiosulfatlösung zurück.3. Beim Sodaverfahren setzt man ebenfalls eine doppelt so große Menge Jodlösung zu, als der Theorie entpricht, und darauf 15 ccm 2 N.-Sodalösung. Nach 20–30 Minuten langem Stehen titriert man den Jodüberschuß nach dem Ansäuern mit 10 ccm 4 N.-Schwefelsäure oder Salzsäure zurück.4. Bei Anwesenheit von Nichtaldosen bestimmt man unter denselben Umständen, wie der Versuch selbst vorgenommen wird, die Menge Jod, die durch die anderen Stoffe gebunden wird.5. Bei der Titration von Glykose in Invertzucker bringt man von dem Ergebnis 1% als Korrektur für den Einfluß der Fructose in Abzug.6. Bei Anwesenheit von viel Saccharose neben Lactose ist dem Sodaverfahren gegenüber dem Natronlaugeverfahren der Vorzug zu geben.Mitteilung aus dem Pharmazeutischen Laboratorium der Reichsuniversität Utrecht.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Ester der p-Oxybenzoesäure verursachten nicht die geringste Schädigung bei an Skorbut und anderen Avitaminosen erkrankten Tieren. Ebenso setzen die Ester nicht die Wirksamkeit vitaminhaltiger Substanzen herab, während sie andererseits die Vitamine gegen Zersetzung während längerer Zeit vollkommen schützen. Die Ester sind ohne Einfluß auf das Wachstum und das Körpergewicht der Tiere. Auch wird durch die dauernde Verwendung der Ester nicht die allgemeine Resistenz des Organismus gegenüber der Gefahr infektiöser Erkrankungen herabgesetzt. Das Blutbild bleibt ebenfalls unverändert. Die Oxydation im intermediären Stoffwechsel wird durch die Ester nicht beeinflußt. Auf die Fruchtbarkeit der Tieré üben die Ester keine Wirkung aus. die Wirkung des Herzhormons wird durch die Ester nicht herabgesetzt. Die experimentelle Kaninchenarteriosklerose bleibt unbeeinflußt.Daher sind diese Ester zur Konservierung vitaminhaltiger Flüssigkeiten gut geeignet.bedeutet mit Abbildungen  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Von 14 der wichtigsten Orienttabake sowie von 2 überseeischen Zigarrensorten kam der nach der Alkoholmethode erhaltene Harzkomplex zur Untersuchung. Er wurde mit Petroläther behandelt, und die dabei gewonnenen beiden Fraktionen wurden weiter durch alkaliscge Ausschüttung, Verseifung sowie Fällung der isolierten Säuren mit Bleiacetat getrennt. Dabei ergad sich, daß die Harze im Durchschnitt aus rund 58% Säuren, 38% Unverseifbaren und zu kleinen mengen aus anderen Stoffen bestehen. Due nichtfällbaren -Säuren. Die Untersuchung der ersten gegenüber der zweiten höher liegen und der Gehalt des von den ätherischen Ölen befreiten Unverseifbaren (Resene) niedriger ist. Die ätherischen Öle sind in besseren Qualitäten in grösBeren Mengen vorhanden.Auf Grund von alkalischen Ausschüttlungen und Verseifungen konnte nicht entschieden werden, ob die ermittelten Säuren frei oder gebunden vorliegen. Bezüglich der bestehenden Bindungsform sind verschiedene möglichkeiten erörtert.Aus meinen Gesmtergebnissen ist zu erschen, daß durch die von mir angewendete Trennungsart des nach der Alkoholmethode gewonnenen Harzkomplexes rund 99% der Bestandteile isoliert wurdeb, die als Komponenten des Harzgemisches bekannt sind. Damit hat sich die Behauptung, die Alkoholmethode habe als geeigneter Arbeitsgang zur quantitativen Bestimmung des Tabakharzes keine Berechtigung, weil sie'angeblich verschiedene Ihaltsstoffe des Tabaks miterfaßt, die mit Harzen überhaupt nichts zu tun haben, als nicht zutreffend erwiesen. Die evtl. gleichzeitig enthaltenen Veruneinigungen können nur gering sein und den Gesmatwert nicht wesentlich beeinflussen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung 1. Das Wesentliche der neuen Mehlfärbung besteht in der Metachromasie des Safranins durch die einzelnen Stärkearten.2. Carbollösung ist ein unentbehrliches Hilfsmittel zur Deutlichmachung der Strukturunterschiede.3. Im Gegensatz zu den bisher gebotenen Möglichkeiten, Kartoffelstärke einerseits von Weizen- und Roggenstärke andererseits färberisch zu unterscheiden, versetzt uns die neue Mehlfärhung in die Lage, Kartoffel-, Weizen- und Roggenstärke nebeneinander zu bestimmen.4. Eine hinreichend genaue quantitative Bestimmung der drei genannten Stärkearten nebeneinander ist damit gegeben.5. Die Beyerinck'sche Hypothese über einen chemischen Unterschied zwischen dem sogenannten Kartoffelmantel und der übrigen Substanz des Kartoffelstärkekorns erfährt eine wesentliche Unterstützung.  相似文献   

9.
    
Schlußfolgerungen Das sogenannte Honigdextrin der Tannenhonige besteht aus verschiedenen, schwer vergärbaren Körpern; es ist deshalb durch Vergärung des Honigs mit Hefe zu erhalten.Ein Teil dieser Körper ist in 87%-igem Alkohol unlöslich und aus verdünntem Alkohol als Baryumverbindung fällbar.Das Reduktionsvermögen des Honigdextrins gegen Fehling'sche Lösung ist sehr gering. Durch Inversion werden aber etwa 30% in reduzierendes Kohlenhydrat verwandelt.Die Ebene des polarisierten Lichtes wird durch das Honigdextrin stark nach rechts abgelenkt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden die chemischen und physikalisch-chemischen Laboratoriumsarbeiten geschildert, die als Vorläufer der praktisch durchführbaren und bewährten sogenannten Rotschönung der Weine dienten.  相似文献   

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