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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wurde untersucht, welche Veränderungen bei gemahlenen Gewürznelken unter verschiedenen Lagerungsbedingungen auftreten können. Als relevante Einflußfaktoren wurden dabei Licht, Luft, Temperatur, Feuchtigkeit bzw. Wasseraktivität und Verpackung in Betracht gezogen. Beurteilungskriterien waren der Geruch des Gewürzpulvers, die Zusammensetzung des Kopfraumgases, der Geschmack des ätherischen Öls und dessen Zusammensetzung, die Keimzahl, der Wassergehalt und der Ölgehalt. Veränderungen traten im Geschmack und Geruch, in der quantitativen Zusammensetzung des ätheischen Öls und des Kopfraumgases, beim Wassergehalt und beim Ölgehalt ein. Die Keimzahl änderte sich unter den ausgewählten Lagerungsbedingungen nicht.
Changes in ground cloves during storage
Summary The changes occuring in ground cloves under different storage conditions were studied. Light air, temperature, moisture resp. water activity, and packaging material were considered as possibly relevant factors. Parameters for the evaluation were the odour of the spice powder, composition of the headspace gas, taste and composition of the essential oil, microbial counts and moisture and oil content. Changes were found to occur in taste and odour, in the quantitative composition of the essential oil and of the head-space gas as well as in the moisture and oil content. Microbial counts remained unchanged under the storage conditions applied.
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2.
Rosemary (dried leaves ofRosmarinus officinalis L.) added to cooked meat balls (minced pork) was found to retard the formation of warmed over flavour (WOF) during chill storage. The spice was added to pork meat (Longissimus dorsi) balls in an amount acceptable for the product, as evaluated by a sensory panel (0.05% of total weight). After cooking (water bath, internal temperature 80°C), the meat balls were packed using five atmosphere packaging conditions: (i) air; (ii) 5% O2/95% N2; (iii) 3% O2/97% N2; (iv) 1% O2/99% N2; and (v) 100% N2. During chill storage (5°C), the sensory quality of the reheated meat balls was evaluated by a trained sensory panel, and lipid oxidation was followed by measurement of thiobarbituric acid reactive substances (TBARS). The combination of decreased O2 atmosphere in the packages and addition of rosemary resulted in a significantly (p<0.05) lower amount of TBARS and a significantly (p<0.05) better sensory score.
Gemeinsamer Effekt von Rosmarin (Rosmarinus officinalis L.) und Verpackung in modifizierter Atmosphäre auf den Aufwärmegeschmack (WOF) von wärmebehandeltem, gehacktem Schweinefleisch
Zusammenfassung Rosmarin (getrocknete Blätter vonRosmarinus officinalis L.), erwärmten Fleischklößen (gehacktes Schweinefleisch) zugesetzt, hinderte die Entwicklung des Aufwärmgeschmacks (warmed over flavour) während der Kühllagerung. Das Gewürz wurde den aus Schweinefleisch (Longissimus dorsi) hergestellten Fleischklößen in einer für das Produkt akzeptablen Menge zugegeben, beurteilt von einem sensorischen Panel (0.05% des Totalgewichtes). Nach der Wärmebehandlung (Wasserbad, Zentrum-Temperatur 80°C) wurden die Fleischklöße in fünf unterschiedlichen und kontrollierten Atmosphären wie folgt verpackt: (i) Luft; (ii) 5% O2/95% N2; (iii) 3% O2/97% N2; (iv) 1% O2/99% N2 und (v) 100% N2. Während der Kühllagerung (5°C) wurde die sensorische Qualität der wiedererwärmten Fleischklöße von einem geschulten Panel beurteilt und die Lipid-Oxidation durch Messung der Thiobarbitursäure-reaktiven Substanzen (TBARS) beobachtet. Die Kombination von ermäßigtem Sauerstoffgehalt in den Verpackungen mit der Zugabe von Rosmarin ergab eine signifikant (p<0.05) niedrigere Menge TBARS wie auch signifikant (p<0.05) bessere Punkte in der sensorischen Beurteilung.
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3.
    
Zusammenfassung Es wurde zunächst versucht, aus Mango und Guavafrüchten (Südfrüchte), die beachtliche Mengen von Zucker, Vitamine, Mineralstoffe und Fruchtsäuren enthalten, ein Getränk herzustellen. Dem Fruchtmark wurde eine bestimmte Wassermenge zu-gesetzt und durch Zugabe von Zucker auf 19 % lösliche Trockensubstanz für Mango und 17 % für Guava eingestellt. Diese Getränke hatten einen bekömmlichen Geschmack und können erfolgreich als Ersatz für Cola-Getränke empfohlen werden. Sie haben gegenüber Cola-Getränken den Vorteil, daß sie die wichtigen Bestandteile unserer Ernährung besitzen.Zur Haltbarmachung dieser Erzeugnisse haben wird einige Konservierungsmittel und die Nachpasteurisierung bei 85° C verglichen. Die Proben wurden für 8 Monate gelagert und in Zeitabständen von 2 Monaten mikrobiologisch, chemisch und organoleptisch untersucht. In allen Fällen waren die Proben nach 4 Monaten Lagerzeit trinkbar. In späten Lagerungsstadien traten farbliche und geschmackliche Veränderungen auf, was bei der mit SO2, behandelten Probe nicht der Fall war. Die Proben mit 0,02% SO2 ließen sich nach 10 Monaten Lagerzeit bei Raumtemperatur gut trinken. Durch Lagerung bei niedrigen Temperaturen (in Kühlschrank bei 4° C) konnte eine bessere Lagerstabilität erreicht werden.  相似文献   

4.
Summary The effect of mixed smoking (2 h at 30° C and 45 min at 75° C) on lipids in lean sardine caught in the Mediterranean Sea in March was studied. The peroxide value, 2-thiobarbituric acid index, content of nonesterified and free fatty acid were used as measures of rancidity. Changes in the fatty acid composition in the total fat and various fat fractions were also examined. Smoking resulted in increases in the peroxide value, the thiobarbituric acid index and fatty acid content because of rancidification taking place during processing. Such rancidification caused alterations in the relative percentage composition of the different lipid fractions, with significant decreases recorded in the triacylglycerols and phospholipids along with a concomitant increase in the nonesterified free fatty acids. Fatty acid composition also underwent changes, mainly a certain decrease in the polyunsaturated long-chain fatty acids (C20 and C22) of the familyn-3, so important in nutrition.
Einfluß des Räucherns auf die Lipidstabilität von Sardinen (Sardina pilchardus, W.)
Zusammenfassung Der Einfluß des Räucherns (2 h bei 30 °C und 45 min bei 75 °C) auf die Lipide magerer Sardinen aus dem Mittelmeer, gefangen im März, wurde untersucht. Als Maß der Ranzigkeit wurden gemessen: Peroxidwert (POV), 2-Thiobarbitursäure-Wert (TBA), die freien Fettsäuren. Veränderungen in der Fettsäurezusammensetzung im Gesamtfett und verschiedene Fettfraktionen wurden ebenfalls geprüft. Nach dem Räuchern hat die Ranzigkeit während des Prozesses zugenommen. Diese Erscheinung ist bezeichnend für die Lipidfraktion: Verringerung des Triglycerid-und Phospholipid-Anteils und die Erhöhung des Anteils an freien Fettsäuren. Ebenso verändert sich der Gehalt der Fettsäuren; die polyungesättigten Fettsäuren mit langen Ketten (C20 und C22) dern-3 Familie, die wichtig für die Ernährung sind.
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5.
The effect of CO2 on the growth of psychrotrophic milk spoilage organisms was studied, both in raw fresh milk and in pure cultures of three species ofPseudomonas growing in sterilised milk. Changes of sensory properties of CO2-treated samples after heat treatment were also analysed. Inhibition of psychrotrophic growth at 7 °C in milk treated with CO2 to a pH 6.2 or 6.0 was impaired by a gradual reduction of the CO2 content during storage. Growth inhibition was considerably improved by pH adjustment at 24-h intervals. Sensory analysis showed significant differences between non-acidified and acidified samples after heat treatment at 75 °C for 20 s or 110 °C for 5 min. No sensory differences were found between non-acidified and acidified milks degassed before heat treatment.
Konservierung von Rohmilch mit Kohlendioxid. Sensorische Untersuchung wärmebehandelter Milch
Zusammenfassung Es wird der Einfluß von CO2 auf das Wachstum von psychrotrophen Milchfäulnisorganismen in frischer Rohmilch bzw. in reinen Kulturen von drei Spezies von in sterilisierter Milch wachsendenPseudomonas untersucht. Auch die Veränderungen in den sensorischen Eigenschaften nach der Wärmebehandlung der mit CO2 behandelten Proben werden untersucht. Die Hemmwirkung auf das von Psychrotrophen bei 7 °C in durch CO2 auf pH 6.2 bzw. 6.0 eingestellte Milch schwindet durch die allmähliche Abnahme an CO2 während der Lagerung. Der hemmende Einfluß steigt erheblich durch tägliche Einstellung des pH-Werts. Die sensorischen Analysen zeigten signifikante Unterschiede zwischen nicht angesäuerten und angesäuerten Proben nach einer Erhitzung auf 75 °C für 20 s bzw. 110 °C für 5 min. Es konnten jedoch keine signifikanten sensorischen Unterschied zwischen nicht angesäuerter und angesäuerter Milch, die vor der Hitzebehandlung entgast worden waren, beobachtet werden.
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6.
    
Zusammenfassung Der Einfluß einer Hitzebehandlung auf den Threonin-, Serin- und Stickstoffgehalt von Casein ohne und mit Glucosezusats wurde unter verschiedenen Bedingungen untersucht. Bei reinem Casein wird erst ab 170° C die Schädigung der genannten Aminosäuren erheblich, bei Gegenwart von Glucose macht sich der Aminosäureabfall von Anfang der Erhitzung an bemerkbar. Thermische Behandlung in Stickstoff-atmosphäre mindert die Verluste, Erhitzen in Öl wirkt sich zusätzlich nur auf reines Casein aus. Kochen in wäßriger Glucoselösung beeinflußt auffallend wenig den Aminosäure- und Stickstoffgehalt. Auch Lagerung von Casein-Glucose-Gemischen über mehr als zwei Monate bei 37° C blieb ohne Einfluß. Die Ultraviolettabsorptions-spektren der untersuchten Proben zeigen mit zunehmender Erhitzung ein Verschwinden der Maxima und Minima sowie eine Abnahme der Lichtdurchlässigkeit. Die jeweilige Lage und Form der Kurven kann als Maß der Schädigung angesehen werden.Die Durchführung der Arbeit wurde durch Gewährung einer Forschungsbeihilfe gefördert. Unser Dank hierfür gebührt dem Senator für Kreditwesen und dem Senator für Volksbildung. Hauptamt Wissenschaft und Forschung Berlin.  相似文献   

7.
Summary Apple juice concentrate with or without addition of aroma essence was irradiated with doses of 0.5–2.0 kGy. The irradiated samples and nonirradiated control were evaluated for colour, clarity, odour and taste. The trained eight-member panel of judges examined the concentrate using a 10-cm long unstructured graphical scale method. In addition, the intensity of some odour and sensory profiles were obtained. Slight sensory differences could be noticed between the irradiated and nonirradiated samples, these differences were more pronounced in the concentrate irradiated with the dose of 2.0 kGy. Sensory evaluation of the colour confirmed the brightening of the irradiated samples which was also observed by spectrophotometric measurements. The clarity of the concentrate was not influenced by irradiation.
Bestimmung der sensorischen Eigenschaften des bestrahlten Apfelsaftkonzentrates
Zusammenfassung Das Apfelsaftkonzentrat mit oder ohne Zugabe von Aromaessenz wurde mit Dosen von 0,5 bis 2,0 kGy bestrahlt. Die bestrahlten Proben und die nicht bestrahlte Kontrollprobe wurden auf Färbung, Klarheit, Geruch und Geschmack untersucht. Das Apfelsaftkonzentrat wurde durch acht erfahrene Personen unter Verwendung einer 10 cm langen graphischen Skala geprüft. Zusätzlich wurde die Intensität der Geruchsund Geschmacksprofile geschätzt. Es wurden geringfügige sensorische Unterschiede zwischen bestrahlten und nicht bestrahlten Proben gefunden. Die Unterschiede waren stärker wahrnehmbar nach der Bestrahlung mit 2,0 kGy. Sensorische Untersuchung der Färbung bestätigte die Aufhellung der bestrahlten Proben, die ebenfalls bei den spektrophotometrischen Messungen beobachtet wurde. Die Bestrahlung hatte keine Wirkung auf die Klarheit des Konzentrates.
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8.
Zusammenfassung Es wind der Partialdampfdruck von Biphenyl bei verschiedenen Temperaturen im Bereich zwischen 0° C and 40° C berechnet.Die Verflüchtigung des Biphenyl in einem Gasraum bis zu 21 geschieht bei 30° C in 5–8 min. Biphenyl läßt sich mit Hilfe von Tween 80 and Aceton in bestimmten Grenzen mit Wasser mischen.Für mikrobiologische Zwecke wird die Biphenylbestimmungsmethode nachSouci undMaier-Haarländer vereinfacht.Das Biphenylderivat Na-o-Phenylphenolat (SOPP) zeigt bei alkalischem pH-Wert eine deutliche Zunahme der antimikrobiellen Wirkung.[/p]Fran Dr.R. Donner-Maack (Mannheim) danken wir für die Hilfe bei der Berechnung der Dampfdruckwerte, Herrn Dr.W. Riedel für die Hilfe bei der Literaturdurchsicht.  相似文献   

9.
The water sorption isotherms of wheat and soy flour were constructed at 30°C using the computerized inverse gas Chromatographic technique. Wheat flour showed a higher sorptive capacity than soy flour. This was attributed to the higher sorptive capacity of starch, the main constituent of wheat flour as compared to that of protein, the main constituent of soy flour. Subsequently the flour samples were heat-treated at 150°C for 3, 6, 12, and 24 h in the dry state. Sorption data showed a reduced water uptake both for wheat and soy flour for all heating periods ranging between 7.1 and 21.7% for wheat flour and between 7.9 and 31.6% for soy flour. The higher reduction in water uptake of the soy flour was correlated with the stronger effect of heat treatment on proteins than that on carbohydrates. Sorption data were fitted to the (Brunauer, Emmett, Teller) isotherm model and the heat of hydration of the flours was calculated.
Gaschromatographische Studie über den Einfluß einer spezifischen Hitzebehandlung auf die Wassersorption von Weizen- und Sojamehl
Zusammenfassung Die Wassersorptionsthermen von Weizen- und Sojamehl wurden bei 30°C mit Hilfe der Computer-Inversen gaschromatographischen Technik erstellt. Weizenmehl hat eine höhere Sorptionsfähigkeit als Sojamehl. Dies war auf eine höhere Sorptionsfähigkeit der Stärke als Hauptbestandteil des Weizenmehls im Vergleich zu der Sorptionsfähigkeit des Proteins als Hauptbestandteil des Sojamehls zurückzuführen. Es wurden weiterhin die trockenen Mehlproben auf 150°C 3, 6,12 und 24 h erwärmt. Die Sorptionsdaten zeigten eine reduzierte Wasseraufnahme für Weizen- und Sojamehl bei allen Behandlungen zwischen 7,1 und 21,7% für Weizenmehl und 7,9 und 31,6% für Sojamehl. Die größere Reduktion der Wasseraufnahme von Sojamehl wurde mit dem stärkeren Effekt der thermischen Behandlung der Proteine in Verbindung gebracht. Die Sorptionsdaten wurden dem (BET)-isothermen Modell angepaßt und die Sorptionswärme der Hydration der Mehlproben wurde berechnet.
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10.
    
Zusammenfassung Die thermische Fettspaltung von Rindertalg, Schweineschmalz, Cocosfett, Palmkernfett, Sesamöl, Erdnußöl, Olivenöl und Trioleïn wurde bei Temperaturen von 60–120° in einem Zeitintervall von 7 Tagen gemessen.Aus den Versuchen folgt, daß die Spaltung der Fette durch Wärmeeinfluß unabhängig ist von dem Gehalt an vorher vorhandenen freien Säuren. Sie ist abhängig von der Höhe der Temperatur und der Zeitdauer der Einwirkung. Bis 60° tritt mit Ausnahme des Rindertalges und auch des Schweineschmalzes eine Säurespaltung nicht ein. Die untersuchten Pflanzenfette haben eine für jedes einzelne Fett bestimmte Zersetzungstemperatur, bei welcher nach drei Tagen eine merkliche Vermehrung der Säurezahl eintritt. Sie beträgt für das Cocosfett 100°, Palmkernfett 90°, Olivenöl 90°, Erdnußöl 80°, Sojabohnenöl 80°, Sesamöl 75°.—Rindertalg und Trioleïn zeigen ein merkwürdiges Verhalten, indem die Isothermen der Säurespaltung in Abhängigkeit von der Zeit beim Rindertalg für 60°, 75° und 90°, sowie beim Trioleïn für 75°, 90° und 105° zusammenfallen. Es scheint, als wenn hier die Säurespaltung sprungweise in bestimmten Temperaturstufen einsetzt. Die Auswertung der Kreis-Reaktionen gibt einen Hinweis darauf, daß sich auf der Anfangsstufe der Zersetzung der Aldehydgehalt steigert, um mit fortschreitendem Verderben abzunehmen.Mit der Steigerung der Temperatur nimmt die Menge der flüchtigen Fettsäuren schwach zu, die der ungesättigten Fettsäuren ab. Einleitung von Kohlendioxyd übt auf das Schmalz beim Erhitzen keinen Einfluß aus, bei pflanzlichen Fetten zeigt sich eine hemmende Wirkung.  相似文献   

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