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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Durch die vorstehenden Ausfürhrungen konnte gezeigt werden, daß die vielfach geäußerten Bedenken hinsichtlich der Beeinflußbarkeit der Beerengüte und Beeren-beschaffenheit beschaffenheit durch die Bodenzusammensetzung zu Unrecht bestehen. Dies geht deutlich aus dem zahlreichen angeführten Analysenmaterial hervor. Wenn auch die Böden im Bayerischen Wald stark bis sehr stark sauer sind und keinen Kohlensauren Kalk enthalten, so tritt dieser Mangel keineswegs ungünstig zutage.Es müssen also die Himbeeren aus dem Bayerischen Wald auf Grund ihrer äußeren Beschaffenheit und der chemischen Zusammensetzung als vorzüglich brauchbare Handelsware bezeichnet werden, die es verdient, einen besonderen Platz auf dem deutschen Beerenmarkt einzunehmen. Es ist nur zu wünschen, daß die Hauptvereinigung der Deutschen Gartenbauwirtschaft diesem heimischen Erzeugnis der Bayerischen Ostmark auch weiterhin ihre besondere Aufmerksamkeit zuteil werden läßt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Auf Grand der genannten Ergebnisse erscheint es moglich, über die Peptide, die den Bittergeschmack verursachen, einige Aussagen zu machen: Die Bittergeschmack-Peptide werden während der Proteolyse nicht nur durch enzymatische, sondern auch durch nichtenzymatische Prozesse gebildet. Ihre einheitliche Struktur, ihre Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln und andere Eigenschaften entstehen durch einige chemische Reaktionen, die als unvermeidbare Konsequenz bei der Spaltung der Peptidbindungen des Proteins auftreten. Die Spaltung, sei sie enzymatisch oder nichtenzymatisch, macht ahnliche chemische Energie frei. Deshalb erscheint es möglich, chemische Substanzen zu verwenden, die ionenaustauschende oder -verteilende Eigenschaften aufweisen und damit den Bittergeschmack verhindern.Die bitteren Peptide enthielten in dieser Untersuchung sehr viel Prolin. Auf der anderen Seite wurde Prolin auch in denjenigen bitteren Peptiden gefundenen, die durch enzymatische Reaktion entstanden sind. Es war erwartet worden, daß Prolin eine brauchbare Substanz darstellt, um ein Bitterpeptid zu bilden, jedoch ist dieser Teil theoretisch noch zu wenig bekannt und untersucht worden.Herrn Prof. Dr.Kiermeier und seinen Mitarbeitern vom Milehwissenschaftlichen Institut der Techn. Hochschule München Weihenstephan möchte ich danken für die mir gewährte Hilfe bei der Durchführung der Arbeit. Ebenso danke ich dem Dept. of Education und der Morinaga-Hoshikai-Stiftung in Japan für die finanzielle Unterstützung.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird von einer neuen Methode berichtet, die zum Nachweise von verdickungsmitteln in Milcherzeugnisssen, wie Gelatine Agar-Agar oder Tragant, dienen kann.Die Methode stützt sich auf die durch Viscositätsmessung festgestellte Tatsache, daß zu einer Sahne mit bestimmtem Fettgehalt eine annähernd bestimmte Viscosität gehört. Da durch geringe Zusätze von Gelatine, Agar-Agar oder Tragant, eine beträchtliche Erhöhung der Viscosität über den normalen Wert bewirkt wird, ist es somit möglich, durch Viscositätsmessung den Zusatz von Verdickungsmitteln nachzuweisen.Die Methode versagt bei saurer Milch und sterilisierter Kaffesahne. Um eine allgemein anwendbare Methode zu erhalten, wurde die Viscositätsmessung auf das Milchserum ausgedehnt. Es ergab sich hierbei, daß die Viscosität des Serums der verschiedenen Milcherzeugnisse annähernd gleich ist und daß sich bereits geringe Zusätze eines Verdickungsmittels durch eine wesentliche Erhöhung der Viscosität des Serums zu erkennen geben.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Gefriertrocknung unterscheidet sich von den anderen Trocknungsverfahren dadurch, daß die Gutsfeuchtigkeit während des Haupteiles der Trocknung gefroren ist und daß deren Entfernung durch Sublimation erfolgt. Flüssigkeitsbewegung im Gut und Sehwindung des Gutsvolumens sind nicht möglich. Die gefriergetrockneten Erzeugnisse besitzen wegen ihrer porösen Struktur eine hohe Quellfähigkeit. Durch die niedrige Gutstemperatur beim Trocknen werden bakterielle Zersetzungen, chemische Reaktionen sowie Geschmacks- und Aromaveränderungen weitgehend eingeschränkt. Das Verfahren eignet sich daher besonders zur schonenden Trocknung empfindlicher Lebensmittel wie Fleisch, die nach den konventionellen Methoden nur mit unbefriedigendem Ergebnis getrocknet werden können. Die wissenschaftlichen Unterlagen über den Trocknungsverlauf bei den verschiedenen Lebensmitteln, über den Einfluß der Einfrier- und Trocknungsbedingungen auf die Qualitätserhaltung und über die Lagerveränderungen sind jedoch noch lückenhaft. Die Klärung dieser Fragen ist die Voraussetzung für eine Anpassung der Gefriertrocknungsanlagen an die Erfordernisse der Lebensmitteltrocknung, die in Verbindung mit Verfahrensverbesserungen, insbesondere hinsichtlich der Wärmeübertragung an das Gut, eine Senkung der Trocknungskosten und damit eine breitere Anwendung der Gefriertrocknung zur Lebensmittelkonservierung ermöglichen wird.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren beschrieben, mit dem es möglich ist, unter Anwendung der Dünnschichtchromatographie einen Zusatz von Emulgatoren vom Typ der Genußsäureglyceride zu Lebensmitteln, insbesondere solchen milch-, bzw. sahneähnlicher Konsistenz, einfach und schnell zu erkennen. Ein Zusatz von Milchsäure-, Weinsäure-, Acetylweinsäure- und Citronensäureglyceriden, wie auch ein erhöhter Gehalt an Fettsäuremonoglyceriden; ist als unspezifischer Nachweis anhand eines Dünnschichtchromatogramms des extrahierten Fettes (z. B. nachRöse-Gottlieb) auf imprägniertem Kieselgel feststellbar. Ohne die Substanz zu isolieren, wird ein spezifischer Nachweis über die bei der Hydrolyse des gewaschenen Fettes frei werdende Milch-, Wein- oder Citronensäure geführt. Die Säuren werden durch Dünn-schichtchromatogramm auf Cellulosepulver identifiziert.Mit beiden Methoden können noch 0,1 % Emulgatorzusatz erkannt werden, wenn man emulgatorfreie Proben als Vergleich mitanalysiert.FrauD. Enkelmann war an der Durchführung der Untersuchungen maßgeblich beteiligt, wofür ich ihr an dieser Stelle danken möchte.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Beim Studium des Verderbs von 5% NaCl enthaltendem Eigelb zeigte sich, daß der Salzzusatz die Verderbsmikroflora in einschneidender Weise verändert. Anstelle der in ungesalzenem Eigelb am häufigsten zur Entwicklung kommenden Bakterien der GattungenBacillus, Escherichia, Aerobacter, Pseudomonas undStreptococcus bestand die Verderbsmikroflora hauptsächlich aus Mikrokokken. Daneben konnten jedoch in verschiedenen Proben auch noch einige Stäbchenbakterien-Arten in größerer Zahl angetroffen werden. Dies weist darauf hin, daß der zur sicheren Verhinderung einer Entwicklung dieser Organismen nötige Salzzusatz etwas mehr als 5% ausmachen muß.Außer der Veränderung der Verderbsmikroflora bewirkte der Salzzusatz bei den bei 25°C und 10°C aerob aufbewahrten Proben auch einescheinbare Verzögerung der Organismenvermehrung. Eineechte Verzögerung der Bakterienvermehrung durch den Salzzusatz war hingegen in Verbindung mit der anaeroben Aufbewahrung bei 25°C und 10°C zu beobachten. Einige der für die gemachten Beobachtungen in Frage kommenden Erklärungsmöglichkeiten werden diskutiert. Die Ergebnisse zeigen, daß der Zusatz von Kochsalz ein Weg ist, um die mögliche Verderbsmikroflora von Eigelb in einschneidender Weise auf wenige Organismengruppen zu beschränken, so daß die chemische Konservierung bedeutend erleichtert wird.Frl.H. Wiese sei für ihre Mitarbeit an den Untersuchungen herzlich gedankt.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Das bei der Gärung von Traubenmost entstehende 2,3-Butylenglykol täuscht, sofern die Bestimmungsmethode vonKoch undBretthauer angewendet wird, höhere Milchsäuregehalte vor. Der störende Stoff kann aber durch Wasserdampf vor der Destillation restlos beseitigt werden.Es wurde die bisher experimentell nicht belegte Vermutung bestätigt, daß bei der Gärung von Traubenmost kleinere Mengen Milchsäure gebildet werden.Außer der Milchsäure wurden auf dem Chromatogramm noch einige andere unbekannte Säuren festgestellt. In dem einen Fall dürfte es sich wahrscheinlich um Galakturonsäure handeln. Ob auch Chinasäure vorhanden ist, konnte nach dieser Methode nicht nachgewiesen werden, da sich diese Säure an derselben Stelle abschied wie die Weinsäure.Eine quantitative Schätzung der Äpfelsäure auf chromatographischem Wege ist möglich, notwendige Menge etwa 5 rnl.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Brotkontrolle hat sich in allererster Linie zunächst auf die allgemeine Beschaffenheit der untersuchten Brote zu richten; aus ihr sind die bei der Herstellung des Brotes gemachten Fehler zu ersehen und durch Belehrung der betreffenden Bäcker künftighin zu vermieden.Die Bewertung des Wassergehaltes ist verwaltungstechnisch von Wichtigkeit, damit der Konsument möglichst viel Trockensubstanz für sein Geld und für seine Marken erhält, jedoch ist auch dieser Wert nicht zu überschätzen, da es sich beispielsweise bei einer Tagesration von 300 g und bei einer Differenz von 47–49% oder in wenigen Fällen auch 50% Wassergehalt nur um Beträge von 6–9 g Trockensubstanz pro Tag und Kopf handelt. Hat man die Wahl zwischen einem sehr gut gelockerten, aber analytisch feuchteren Brot und einem schlecht gelockerten Gebäck mit niedrigerem Wassergehalt, so wird man doch ohne weiteres das gute, wenn auch analytisch feuchtere Brot wählen müssen. Am hochwertigsten wird natürlich ceteris paribus das gut gelockerte Gebäck mit verhältnismäßig niedrigerem Wassergehalt sein; hierbei ist jedoch zu beachten, daß ein zu wasserarmer fester Teig der Arbeit der Hefen einen zu großen Widerstand entgegensetzt, sodaß die Lockerung eine vollkommen ungenügende sein wird; daher fallen z. B. die sogenannten Korbbrote, die einen weicheren Teig erfordern, viel voluminöser und lockerer aus; allerdings müssen derartige Teige dann gut ausgebacken sein. Ein solches gutes Ausbacken, auch bei kleiereichen Teigen, zeigt das neuerdings in den sog. Steinmetz'schen Backformen erbackene Brot. Bei diesen kann die scharfe Hitze des Ofens zwar ohne weiteres durch den Metallboden der Form gelangen, während die gegen Hitze isolierten Seitenwände das werdende Brot auch im Ofen verhältnismäßig lange weich halten, sodaß sich der Teig während des Ausbackens noch genügend lange heben und lockern kann.Um die Güte des frei geschobenen Brotes möglichst unabhängig von der Geschicklichkeit der Bäcker zu machen, muß das verwendete Mehl möglichst wenig Ballaststoffe und Kleie enthalten, denn aus einem mit viel Kleie beschwerten Mehl ein gutes, trockenes Brot herzustellen, wird zu einer Kunst, die man bei vielen Bäckern nicht voraussetzen darf.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wurde geprüft, welche Organismenarten sich bei 10, 25 und 37° C unter Luftabschluß im Eigelb zu vermehren vermögen. Dabei zeigte sich, daß das Fernhalten des Sauerstoffs lediglich bei 37° C zur Entwicklung von fast ausschließlich anaeroben oder mikroaerophilen Bakterien führte. Hierbei kamen Streptokokken und noch nicht genauer definierte, nicht sporenbildende anaerobe Stäbchenbakterien zur Entwicklung. Diese Organismen traten auch bei 25° C deutlich in Erscheinung, daneben konnten hier jedoch die auch bei den aeroben Versuchen angetroffenenBaeillen, Escherichia-, Aerobaeter-, Pseudomonas- undMikrococcus-Arten in großer Anzahl festgestellt werden. Im anaerob bei 10° C aufbewahrten Eigelb kamen vor allemPseudomonas-, Aerobaeter- undFlavobacterium-Arten zur Entwicklung.Auf Grund der Ergebnisse wird vermutet, daß eine Senkung des Redoxpotentials durch die Wirkung der im Substrat vorhandenen Enzyme an den allein bei 37° C ausschließlich zugunsten anaerober Organismen verlaufenden Selektionsvorgänge großen Anteil hat. Für spätere Konservierungsversuche ergibt sich, daß es durch die Aufbewahrung des Eigelbs unter Luftabschluß zwar gelingt, Schimmelpilze, Hefen und Strahlenpilze als mögliche Verderbserreger auszuschalten, jedoch ist es durch das Fernhalten des Sauerstoffs nicht möglich, den Ablauf der ersten Verderbsstadien wesentlich zu verändern.Fräulein H.Wiese sei für ihre Mitarbeit an den Untersuchungen herzlich gedankt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die auf colorimetrischem Wege bestimmten Ergosterinwerte in Hefen sind durch Nebensterine und andere störende Begleitsubstanzen beeinflußt und meist zu hoch. Die benützten Farbreaktionen sind für Ergosterin nicht streng spezifisch.Gravimetrisch lassen sich mittels der Digitoninfällung ebenfalls nur die Gesamtsterine der Hefe bestimmen, da praktisch alle Hefesterine mit Digitonin gefällt werden. Selbst Triterpene werden mit Digitonin teilweise gefällt.Am sichersten kann das Ergosterin wegen seiner charakteristischen UV-Absorption spektrophotometrisch bestimmt werden. Der störende Einfluß der Nebensterine und anderer Begleitsubstanzen läßt sich dadurch weitgehend ausschalten; daß nur das Maximum bei 293,5 mµ nach Abzug des Blindwertes bei 310 mµ für die Auswertung herangezogen wird. Die genauesten Werte erhält man, wenn das Sterin mit Digitonin gefällt und der Digitonin-Komplex in alkoholischer Lösung zur Messung gelangt.Entscheidend für die Ergosterinbestimmung ist der Hefeaufschluß. WährendTorula-Hefe, gleichgültig ob getrocknet oder ungetrocknet, für diesen Zweck mit 5%iger methanolischer Kalilauge vollkommen aufgeschlossen wird, nicht aber mit 40% iger wäßriger Kalilauge, liegen die Verhältnisse bei denSaccharomyces-Arten gerade umgekehrt. Nach Hitzebehandlung (beispielsweise heiße Trocknung) lassen sich die Hefen — vermutlich infolge Denaturierung des Eiweißes und Veränderung der Zellstruktur — besser aufschließen. Es wird ein Zusammenhang zwischen Heferasse und Aufschlußbedingungen vermutet.[/p]Frl.E. Lanz undH. F. Schlayer danke ich für die gewissenhafte Durchführung der  相似文献   

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