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相似文献
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1.
Zusammenfassung Überbeanspruchungen des Gleichstromkreises kann man beim plötzlichen Verschwinden der Gleichrichterspannung erwarten.Wenn die Gleichspannung durch das Abschalten des Transformators verschwindet, tritt infolge der Sperrwirkung der Entladungsstrecken keinerlei Überbeanspruchung des Motors oder des Gleichrichters auf.Anders liegen die Verhältnisse, wenn die Gleichrichterspannung unter dem Einfluß einer Störung zusammenbricht. Der dabei gleichzeitig eintretende Verlust der Sperrwirkung ermöglicht das Fließen von Rückströmen, die durch die Motor-EMK getrieben werden. Der Verlauf des Rückstromes und sein Maximum lassen sich durch zwei Verhältnisgrößenp und kennzeichnen. Die erste Größep ist das Verhältnis der Drossel und Schwungmassenenergien, die zweite gibt die Kupferverluste an.Entsprechend den zwei im Stromkreis vorhandenen Energiespeichern, Drossel und Schwungmassen, kann der Ausgleichsstrom aperiodischen oder periodischen Verlauf haben. Mit Hilfe der Größenp und läßt sich das Eintreten eines der beiden Vorgänge anschaulich darstellen. Auch der Maximalwert des Ausgleichsstromes läßt sich auf eine übersichtliche Form bringen.Die der Berechnung zugrunde gelegten Vernachlässigungen wirken sich dahin aus, daß die tatsächlichen Verhältnisse nicht so ungünstig sein werden als die Rechnung ergibt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bildet man die empirisch gegebene MagnetisierungskurveH=H(B) als Summe mehrerer verschiedener Potenzen vonB nach, so läßt sich ihr charakteristischer Verlauf bereits durch wenige Glieder wiedergeben. Die Berechnung von Feldverlauf und Magnetisierungsbedarf wird hier auf der Grundlage einer durch eine Potenzsumme dargestellten Magnetisierungskennlinie entwickelt. Es zeigt sich, daß das nichtlineare Verhalten des magnetischen Kreises durch zwei Parameter beschrieben werden kann, die aus den nichtlinearen Anteilen von Zahnund Jochspannung, bestimmt für die der Grundwellenamplitude entsprechenden Induktionen, berechnet werden.Für die durchgeführten numerischen Rechnungen zur Ermittlung von Feldverlauf und Magnetisierungsbedarf wurde die Magnetisierungskurve durch ein lineares Glied und ein Glied mit einer neunten Potenz inB nachgebildet. Die Wahl der Konstanten dieser Glieder ist beliebig und kann dem jeweils vorliegenden Fall angepaßt werden.Mit 11 Textabbildung  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurden die Grundlagen zur systematischen Behandlung allgemein schaltungstechnischer Fragen gegeben, welche aus den folgenden grundsätzlichen Überlegungen entwickelt wurden: I. Die Stromwege, welche Stromquellen und Verbraucher verbinden und über die Kontakte der steuernden Schaltwerke geschlossen werden, setzen sich ausnahmslos aus Reihen- und Parallelschaltungen über einzelne Kontakte oder Kontaktgruppenzusammen. 2. DieAnzahl der Schalter in jeder Schaltung ist endlich, daher kann durch Permutation über sämtliche Schalterstellungen für jede vorgegebene Schalterzahl nur eine endliche Anzahl von Schaltungen hergestellt werden, die sich in ihrer Wirkung voneinander unterscheiden. Die Mannigfaltigkeit dieser Schaltungen ist daher beschränkt und kann übersichtlich geordnet werden.Diese Überlegungen bieten die Grundlage zur Lösung verschiedener schaltungstechnischer Fragen teils auf rechnerischem Wege, teils an Hand tabellarischer Aufstellungen. Als eine der praktischen Anwendungen des neuen Verfahrens wird die Bestimmung von Schaltungen nach vorgegebenen Bedingungen entwickelt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die für den Regelvorgang wirksame Erregermaschinen-Zeitkonstante kann nur im Zusammenarbeiten von Regler und Erregermaschine ermittelt werden. Es zeigt sich, daß diese wirksame Erregermaschinen-Zeitkonstante nicht nur von der Erregungsart der Erregermaschine abhängt, sondern auch davon, ob der die Erregermaschine steuernde Regler den Regelwiderstand stetig oder unstetig ändert.Theorie und Versuch lassen die Überlegenheit des nach dem Vibrationsprinzip arbeitenden Reglers hinsichtlich der Schnelligkeit des Erregungsvorganges erkennen. Diese Überlegenheit tritt vor allem bei selbsterregter Erregermaschine auf und hier wieder im unteren Erregermaschinenspannungsbereich im Falle der Auferregung (oder im oberen Spannungsbereich bei der Entregung), da dann bei Änderung des stationären Wertes der Erregermaschinenspannung der Spannungsüberschuß, dargestellt durch den Faktor, sehr groß ist. Für=1 kann nur mit einem Vibrationsregler stabile Regelung erzielt werden. Bei Verwendung von Vibrationsreglern kann auf die Fremderregung als Mittel zur Beschleunigung des Erregungsvorganges in vielen Fällen verzichtet werden.Die innere Arbeitsweise des Vibrationsreglers wird durch die wirksamen Erregermaschinen-Zeitkonstanten, die Statik und Unempfindlichkeit des Erregerspannungsmagneten und die Relaisverzögerung bestimmt. Die Relaisverzögerung ist für das richtige Arbeiten des Reglers nicht nötig, es wird vielmehr versucht, sie durch besondere Maßnahmen klein zu halten, damit die Frequenz und Amplitude der pulsierenden Erregermaschinenspannung sich wenig mit der mittleren Erregermaschinenspannung ändert.Die Versuche wurden im Elektrotechnischen Institut der T. H. Stuttgart durchgeführt. Herrn Prof. Dr.-Ing. A. Leonhard bin ich für mancherlei Ratschläge und Hinweise sehr zum Danke verpflichtet. Ebenso danke ich der Bosch-Stiftung für die zur Verfügung gestellten geldlichen Mittel.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Für jede Grundschaltung kann eine Skalenfunktion aufgestellt werden. Ein einheitlicher Aufbau dieser Funktion läßt sich, obwohl verschiedenartige Meßgrößen auftreten, durch Einführung der dimensionslosen Größena undm erreichen. Die Gleichrichtungsbedingungen können durch Angabe des aus der Skalenfunktion errechneten BedingungswiderstandesR b , des BürdenwiderstandesR a und des bei Endausschlag vom Gleichrichter aufgenommenen StromesI gE eindeutig gekennzeichnet werden. Jede beliebige Grundschaltung kann in einen Spannungsmesser mit dem VorwiderstandR b transformiert werden. Bei Mehrbereich-Instrumenten mit nicht einheitlichen Gleichrichtungsbedingungen läßt sich der Skalendeckungsfehler aus den Bedingungswiderständen, Gleichrichterdaten und Meßgrößen berechnen. Der Skalendeckungsfehler kann immer sehr klein gehalten, bei vielen Schaltungen sogar zu Null gemacht werden. Die Anwendung von Wandlern erleichtert die Skalendeckung, sie bietet darüber hinaus noch verschiedene Vorteile gegenüber der alleinigen Verwendung von ohmschen Widerständen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die genauen Formeln vonC, L undZ von vieldrähtigen Reusen werden schon bei wenigen Drähten je Reuse kompliziert und unübersichtlich. Die genauen Formeln für die Zweidraht-Doppelreuse mit Berücksichtigung des Einflusses der Erde werden berechnet; aus dem Ergebnis werden die Formeln fürC, L undZ der Vierdraht-Reuse ohne Berücksichtigung des Einflusses der Erde abgeleitet. Anschließend werden Näherungsformeln für Doppelreusen mit beliebiger Drahtzahl ohne Berücksichtigung des Erdeinflusses abgeleitet. Die Formeln sind sehr einfach und übersichtlich, ein. Vergleich der Ergebnisse der Rechnung nach der genauen Formel und nach der Näherungsformel, der für Vierdraht-Reusen durchgeführt wird, zeigt, daß hierbei die Näherungslösung Fehler von unter 1% ergibt, wenn die Verhältnisse Reusenabstand zu ReusenradiusD/R>5 und Reusenradius zu DrahtradiusR/a>10 gewählt werden. Die Berücksichtigung des Einflusses der Erde wird durch ein Korrektionsglied erreicht, das nur vom Verhältnis Reusenabstand zu ErdabstandD/H abhängt. Die Berechnung des Wellenwiderstandes einer Zweidraht-Doppelreuse mit Berücksichtigung des Erdeinflusses nach dem Näherungsverfahren ergibt eine sehr gute Übereinstimmung mit den genauen Werten. Die Näherungsformeln lassen sich nach dem Reusenradius auflösen, daher kann bei gegebenem Reusenabstand, gegebener Drahtzahl und vorgeschriebenemC, L oderZ der erforderliche ReusenradiusR schnell ermittelt werden.  相似文献   

7.
Übersicht Es werden Vierpole mit je einer Kreuzung in Längs-, Quer- und Diagonalrichtung untersucht. Als Beispiel wird eine Viereck-Schaltung mit Querkreuzung in eine Brücke verwandelt. Vierpole mit einer kurzgeschlossenen Längsverbindung (Dreipole) oder einer offenen werden mit den gegebenen Formeln umgeformt. An einem H-Glied werden die Einflüsse der Bedingungen untersucht. Bei symmetrischen Vierpolen mit einer ungeraden Anzahl von Längsverbindungen läßt sich der Campbell-Bartlettsche Satz nicht anwenden. Hier helfen die Formeln für die Umwandlung in Brücken. Ein einfaches Beispiel wird gegeben.
Unsymmetrical quadripoles and their transformation
Contents Quadripoles with each one crossing connection in longitudinal, transversal or diagonal direction are studied. As example a quadrangle quadripole with a cross connection is transformed in a bridge circuit. Quadripoles with a short or an open connection are transformed with the given formulae. The influences of the conditions are presented at a H-section. Symmetrical quadripoles with an odd number of longitudinal connections don't allow to use the theorem of Campbell-Bartlett. The formulae for the transformation of bridges help. A simple example is calculated.
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8.
Übersicht Es werden Beweise für die Sätze von Mason gegeben. Die Sätze enthalten den Satz von Bartlett. Vierpolumwandlungen lassen sich leicht mit entarteten Brücken durchführen. Die Umwandlung von Brücken inT- undII-Glieder wird behandelt. Die Umwandlungen für Brücken mit drei verschiedenen Zweigen werden gezeigt. Alle Ergebnisse gelten nur für die Längsrichtung der Vierpole.
Transformations of symmetrical quadripoles
Contents Proofs of the theorems of Mason are given. The theorems include the theorem of Bartlett. Quadripole-transformations are easily practicable with degenerated bridges. The transformation from bridges intoT- andII-sections is treated. The transformation of bridges with three different branches is shown. All results are valid to the longitudinal direction of the quadripoles only.
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9.
Übersicht In letzter Zeit sind eine Reihe von Untersuchungsergebnissen an wandernden Lichtbögen veröffentlicht worden. Die Messungen wurden vornehmlich an in Spalten brennenden Lichtbögen bis zu Strömen von 200 000 A durchgeführt. Hier soll über das Verhalten freibrennender Gleichstromlichtbögen im Strombereich zwischen 100 und 1400 A berichtet werden. Der Bogen wird während des Laufes nur durch das magnetische Feld der Laufschienen angetrieben. In diesem Strombereich wurden bei dieser Art von Beblasung, soweit bekannt ist, bisher keine Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Er ist insofern von Interesse, als eine Extrapolation von bei höheren Strömen aufgenommenen Geschwindigkeitskurven zu niedrigen Werten nur bedingt möglich ist. Denn die Geschwindigkeit nimmt in diesem Bereich mit steigendem Strom nicht immer zu, sondern kann auch kleiner werden. Es treten drei verschiedene Arten der Lichtbogenfortbewegung auf, die jeweils durch den Lichtbogenstrom, das Laufschienenprofil und den Laufschienenabstand bestimmt werden. Die Profilabhängigkeit der Wanderungsgeschwindigkeit tritt deutlich in Erscheinung. Aus den Messungen ergibt sich der Lichtbogenstrom, bei dem eine Beblasung nur durch das Laufschienenfeld noch wirksam ist. Die Existenz parallel brennender Anodenfußpunkte kann oszillographisch nachgewiesen werden. Die Meßergebnisse haben praktische Bedeutung für die Auswahl geeigneter Laufschienenprofile bei Schaltgeräten, in denen die Lichtbogenbewegung wirksam durch das Laufschienenfeld unterstützt werden soll.Mit 40 Textabbildungen  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die durch die eigene Raumladung verursachte Durchmesserzunahme eines Elektronenstrahles wird unter der Voraussetzung unveränderlicher Stromdichte über den jeweiligen Strahlquerschnitt und einheitlicher Elektronengeschwindigkeit berechnet. Im Gegensatz zu früheren Veröffentlichungen, in denen nur die Durchmesserzunahme des anfangs parallelen Strahles angegeben wurde, wird für den meist vorliegenden Fall bestimmter (positiver oder negativer) Apertur des Strahles die zahlenmäßige Berechnung der gesamten Durchmesserveränderung, also der geometrischen Durchmesserzunahme oder -abnähmezusammen mit der durch Raumladung verursachten Durchmesserzunahme, auf die Benutzung einer Kurventafel mit Hilfe zweier GrößenA undB zurückgeführt, die aus den gegebenen Werten (Strahlspannung und -strom, Strahllänge, Anfangshalbmesser und -richtung) berechnet oder aus Nomogrammen abgelesen werden können. Die Kurvendarstellungen werden durch Angabe von Näherungsformeln und deren Gültigkeitsbereichen ergänzt. An Hand einiger Beispiele und weiterer Anwendungen wird die Benutzung der Ergebnisse und der Tafeln erläutert.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In Elektronenröhren lä\t sich ein ebenes Gitter ersatzbildmä\ig darstellen durch zwei parallel zueinander im Abstandd g angeordnete leitende, elektronendurchlässige Ebenen, die miteinander leitend verbunden sind und über eine KapazitätC g an die Gitterklemme angeschlossen sind. Die Grö\enC g undd g sind lediglich durch den geometrischen Aufbau des Gitters bedingt und von der sonstigen Umgebung des Gitters unabhängig, sofern die benachbarten Elektroden nicht allzu dicht an das Gitter herankommen. In gleicher Weise ist ein zylindrisches Gitter durch zwei koaxiale leitende Zylinderflächen und ein kugelförmiges Gitter durch zwei konzentrische leitende Kugelflächen zu ersetzen.Für ebene Gitter aus parallelen Stäben, für ebene Netzgitter und für zylindrische Stabgitter werden Zahlenwerte fürC g undd g angegeben. Die durch die leitenden Ersatzflächen der Gitter und durch die Metallflächen von Kathode und Anode gebildeten Diodenstrecken stellen — bei Abwesenheit der Elektroncnströme — Kapazitäten dar, die zusammen mit den GitterersatzkapazitätenC g das elektrostatische Ersatzbild der Röhre bilden. Aus diesem elektrostatischen Ersatzschema lassen sich sämtliche Teilkapazitäten zwischen den Elektrodenklemmen und die Durchgriffswerte ermitteln. Die an den Ersatzflächen liegenden Spannungen sind die für das Gitter wirksamen Effektivspannungen.Werden die Diodenstrecken von Elektronen durchströmt, so stellen sie komplexe Widerstände dar. Die Effektivspannungen stimmen dann nicht mehr mit den elektrostatischen Werten überein, lassen sich aber durch elementare Berechnungen aus der Ersatzbilddarstellung ermitteln, wie dies für die Triode an zwei Beispielen gezeigt wird.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die für elektromagnetisch-mechanische Energiewandler erster und zweiter Art gültigen Wandlergesetze werden abgeleitet, wobei sich ergibt, daß eine Masse bzw. ein Trägheitsmoment in eine Kapazität, eine wegproportionale Rückstellkraft in eine Induktivität und eine geschwindigkeitsabhängige Reibung in einen Leitwert übergehen3.Die Reduktion der mechanischen Größen auf die elektrische Seite des Wandlers und umgekehrt erfolgt dabei nach Maßgabe einer von den mechanischen und elektrischen Eigenschaften des Wandlers abhängigen Gerätekonstanten, der Wandlerkonstantenw. Sie kommt in den Formeln nur in der zweiten Potenz vor und findet ihre Parallele im Übersetzungsverhältnisü eines Transformators, denn auch dort übersetzen sich Widerstände mitü 2 von der einen auf die andere Seite.Anschließend wird als einer der markantesten Vertreter der Wandler zweiter Art der Gleichstrom-Nebenschlußmotor in seinem Verhalten unter den verschiedensten Betriebsbedingungen betrachtet. Mit Hilfe der sich durch die Wandler ergebenden Ersatzbilder für Motor und Belastung werden die Anlaufverhältnisse und die Rückwirkung der mechanischen Belastung auf das speisende Netz untersucht.Schließlich wird gezeigt, wie die bei der Berechnung von Regelvorgängen erforderlichen Frequenzgänge des leerlaufenden und belasteten Motors aus den Ersatzbildern gewonnen werden können.Mit 19 Textabbildungen  相似文献   

13.
Zusammenfassung Zunächst wird gezeigt, daß durch Angabe von Plus- und Minuszeichen an den Polen eines Vierpols keineswegs eindeutig die gewählte positive Spannungsrichtung festgelegt werden kann. Dies kann, wie bei der gewählten positiven Stromrichtung, nur eindeutig durch Pfeile stattfinden. Hier wird vorgeschlagen, den positiven Spannungspfeil stets in Richtung der positiven Feldstärke, also von der positiven zur negativen Ladung zu wählen. Hierdurch sind bei Impedanzen die positiven Strom- und Spannungspfeile gleichgerichtet. Auf einen Vierpol angewandt, läßt diese Regel im wesentlichen noch die Möglichkeiten der Bilder 2 und 3 offen, die sich dadurch unterscheiden, daß in dem Bild 2 der Ausgangsstrompfeil vom Vierpol fortzeigt, in dem Bild 3 dagegen auf den Vierpol zu. Die erste Möglichkeit wird hier befürwortet. Hierfür werden drei Argumente angegeben. Erstens kann die Berechnung von Kaskadenschaltungen in einfachster Weise durch Matrixproduktbildung erfolgen. Zweitens bringt diese Wahl die Leistungsübertragung durch Transformatoren und Doppelleitungen in einfacher Weise zum Ausdruck. Drittens treten bei idealen Transformatoren und Richtvierpolen sowie Gyratoren keine Minuszeichen in den Matrizen auf, wodurch die Reziprozität dieser Gebilde ungestört hervortritt.Mit 5 Textabbildungen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Durch Anwendung einer Hilfsentladung lä;\t sich der Entladungsdruck bei Kaltkathodenoszillographen so weit herabsetzen, da\ man abgeschmolzene Röhren mit niedriger Erregerspannung und gro\en Stromdichten bauen kann. Die Wirksamkeit der Hilfsentladung wird durch Gegenkathoden und durch geeignet angeordnete Magnetfelder noch erhöht. Mit einer mit diesen Kunstgriffen versehenen abgeschmolzenen Röhre wurde eine Schreibgeschwindigkeit von etwa 250 km/s bei rd. 10 kV Erregerspannung auf Au\enaufnahmen erreicht, die nach Ausmerzung einiger konstruktiver Mä;ngel noch erhöht werden kann. Weiterhin kann durch Vorschalten einer Blende vor die Kathode die Helligkeit des Leuchtflecks auf einfache Weise ohne Fleckverzerrung gesteuert werden, so da\ die neue Röhre auch als lichtstarke Fernsehempfangsröhre geeignet erscheint. Es wird an Hand von Oszillogrammen gezeigt, da\ die Fleckverzerrung bei der Helligkeitssteuerung sehr gering ist, und da\ sich bei Steuerung mit Hochfrequenz keine Schwierigkeiten ergeben. Einige Betriebserfahrungen mit der neuen Kaltkathodenröhre werden mitgeteilt.Dem Verfasser von der T. H. Aachen genehmigte Dissertation.Für Anregung und Förderung der Arbeit danke ich Herrn Prof. Dr. Ing. e. h. Rogowski und Herrn Dr.-Ing. F. Malsch, ferner der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft für Bereitstellung der Mittel.  相似文献   

15.
Übersicht Neben der Maschen- und der Knotenpunktsmethode gibt es eine weitere bisher noch wenig verbreitete Methode: Die Methode der Schinittmengen. Der Graph1 des gegebenen Netzes läßt sich durch einen Schnitt in zwei getrennte Teile zerlegen (dabei kann der eine Teil auch auf einen Knotenpunkte zusammenschrumpfen). Die Menge der Zweige, die hierbei geschnitten wird, heißt Schnittmenge. Die Schnittmenge ist das duale Gegenstück zur Masche, und es ergeben sich auf Grund dieser Tatsache eine Reihe zur Maschenmethode dualer Beziehungen, die auch dann gelten, wenn der duale Graph nicht existiert. Auch hier erhält man, indem man vom Begriff des vollständigen Baumes ausgeht, mit Hilfe entsprechender Inzidenzmatrizen die erforderliche Anzahl unabhängiger Gleichungen für die Baumzweig-Spannungen. Alle übrigen Größen ergeben sich dann explizit aus weiteren Gleichungen. Schließlich werden noch Existenzsätze und wichtige Identitäten bewiesen.Herrn Prof. Dr.-Ing.Herbert Buchholz zum 65. Geburtstag gewidmetMit 3 Textabbildungen  相似文献   

16.
Zusammenfassung Aus einer für beliebige Netzsysteme gültigen Theorie werden konstruktive Lösungsverfahren für die verschiedenen Aufgabentypen der Netzberechnung abgeleitet. Dazu wird zunächst das Betriebsverhalten von Zwei- und Dreiwicklungstransformatoren durch Vier- und Sechspolgleichungen in Leitwertform beschrieben unter Berücksichtigung beliebiger Übersetzungsverhältnisse und der Einflüsse von Stern-Dreieckschaltungen in Drehstromnetzen. Durch Verwendung des Knotenpunktsverfahrens läßt sich die Information über die Netzelemente übersichtlich in der Knotenpunktsadmittanzmatrix zusammenfassen; sie ist gewissermaßen ein mathematisches Abbild der physikalischen Eigenschaften des Netzes. In der Kurzschlußberechnung können damit die Kurzschlußströme sehr einfach aus den invertierten Matrizen ermittelt werden. Die Ströme sind dabei im wesentlichen bestimmt durch die Diagnolelemente der Kehrmatrizen; bei offenem Gegenschalter, Abstandskurzschluß oder Doppelfehlern gehen nichtdiagonale Elemente in die Rechnung mit ein. Die Problemstellung bei der Lastflußberechnung führt zur Anwendung iterativer Verfahren; die Lösung liefert stets auch die Größe der Netzverluste. Aus der exakten Abhängigkeit der Netzverluste von den Leistungsströmen kann durch Vernachlässigungen die vielverwendeteGeorgesche Verlustformel abgeleitet werden, womit sich eine übersichtliche Methode zur Berechnung derB ik -Koeffizienten ergibt. Für das Problem des Verlustminimums wird erstmals ein Iterationsverfahren beschrieben, das die genaue Lösung liefert, sowie ein weniger aufwendiges Näherungsverfahren. Auch für das Kostenminimum kann mit Hilfe eines Iterationsverfahrens die genaue Lösung ermittelt werden.Mit 1 TextabbildungenTeil I dieses Beitrages ist erschienen in: Arch. f. Elektrotechn. 48 (1963) Heft 1, S. 41–68.  相似文献   

17.
Übersicht Der vorliegende Aufsatz befaßt sich mit der Berechnung von Widerstandsgebern mit Dreispulempfängern (Drehmeldern) als elektrischer Netzwerke. Es werden zwei Ausführungen durchgerechnet, von welchen der zweiten für die meisten Anwendungen der Vorzug zu geben sein wird, weil sie hinsichtlich der Abhängigkeit des Empfängerwinkels vom Stellwinkel und in Bezug auf die Leistungsverhältnisse günstigere Eigenschaften aufweist. Für Sonderfälle kann auch die erste Ausführung Verwendung finden.Die Berechnung der Netzwerke führt auf ein interessantes Nebenergebnis, nämlich auf gute Näherungsdarstellungen der Funktionen tg und are tg durch einfache gebrochen lineare Funktionen.  相似文献   

18.
Inhalt Aus den bekannten Formeln für das elektrische und magnetische Feld in den Stäben der Kommutatorwicklungen während und nach der Stromwendung werden die Zusatzverluste berechnet, die von den Wirbelströmen erzeugt werden. Ihr Einfluß auf die Stromwendespannung wird ebenfalls angegeben. Die Untersuchung beschränkt sich auf den Fall der linearen Stromwendung. — Die Arbeit ist als Erweiterung der Untersuchungen vonL. Dreyfus [1] undA. Koos [2] gedacht mit dem Ziel, die Ergebnisse in einer für die Maschinenberechnung leicht verwendbaren Form darzustellen.Mit 7 Textabbildungen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der Resonanzmotor ist ein Induktionsmotor mit einem auf eine Schlupffrequenz abgestimmten Schwingungskreis im Sekundärkreis. Er zeigt in der Nähe des Resonanzschlupfes Nebenschlußverhalten. Sein Kippmoment liegt bedeutend über dem Kippmoment desselben Motors in normaler Schaltung und kann durch die Abstimmung an eine beliebige Stelle des Drehzahlbereiches gelegt werden, also z. B. auch in den Anfahrpunkt. Sein Wirkungsgrad unterscheidet sich nicht wesentlich von dem des widerstandsgeregelten Induktionsmotors. Die Größe der erforderlichen Drossel und des Kondensators wird bestimmt. Die Ortskurve des Stromes wird ermittelt und ein Verfahren zur Berücksichtigung der infolge Eisensättigung veränderlichen Selbstinduktion der Drosselspule angegeben. Meßergebnisse an einem Versuchsmotor werden mitgeteilt.Es ist mir eine angenehme Pflicht, den Herren Professoren Dr.-Ing. P. Böning und Dr.-Ing. E. Kübler von der T. H. Breslau für die Förderung zu danken, die sie der vorliegenden Arbeit durch ihr reges Interesse und durch die Bereitstellung der notwendigen Versuchsausrüstung aus den Beständen ihrer Lehrstühle zuteil werden ließen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Ausgehend von der Strombelagskurve eines einzelnen Leiters werden die Strombelagskurven fürm-phasige Ganzlochwicklungen mit beliebiger Schrittverkürzung analytisch ermittelt und die Felderregerkurve durch Integration daraus abgeleitet. Die Ableitung ist so gehalten, daß sie den Fall der Käfigwicklung umschließt und sich sinngemäß auch auf Bruchlochwicklungen übertragen läßt.  相似文献   

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