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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Sandverreibung des frischen Pflanzenmaterials wurde durch eine Verreibung mit Natriumchlorid ersetzt.Unter sonst gleichen Bedingungen ist nach den Methoden vonW. K. Schwarze undE. Günther bei genauen, möglichst gleichmäßigen Probenahmen eine schwer nachweisbare, nur durch Hydrolyse frei werdende, an Eiweiß gebundene Ascorbinsäure in Kartoffeln, Blumenkohl, Wachsbohnen und Äpfeln analytisch nicht erfaßbar.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung In Untersuchungen mit dem Modellgemisch Gerstenmalzschrot-Monophenylphosphat wurde gefunden, daß die Aktivität der Phosphatase in diesem wasserarmen System in wesentlichen die gleiche Abhängigkeit von der r. L. zeigt wie die Phospholipasen. Zwar wurde bereits im Gleichgewicht mit einer r. L. von 25% eine geringe, aber deutlich nachweisbare Spaltung beobachtet. Sie hielt sick aber bis zu einer r. L., die etwa dem Wendepunkt der Sorptionsisotherme des Gemisches entsprach, in mäßigen Grenzen aud stieg erst oberhalb dieses Punktes stark an. Mit Erhöhung der r. L. während der Lagerung nahm auch die Geschwindigkeit der enzymatischen Reaktion zu, wie dies auch bei der Lecithinspaltung im Gemisch Malzschrot-Lecithin früher beobachtet worden war.In wäßrigen Extrakten aus Gerstenmalz wurde Phenolphthaleinphosphat wesentlich rascher gespalten als Monophenylphosphat; im Gemisch mit Malzschrot, also im festen Zustand, wurde es im Gegensatz zu Monophenylphosphat unterhalb einer r. L. von 80% überhaupt nicht agegriffen.Am Beispiel von Natriumehlorid wurde der Einfluß wasserlöslicher Substanzen auf die Enzymaktivität des Systems Malzschrot-Monophenylphosphat studiert sowie der Einfluß solcher Substanzen auf das Sorptionsverhalten von Malzschrot.II. Mitteilung: Diese Z. 110, 349 (1959).Die vorliegende Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonHerbert Kaiser dar: Über Enzymreaktionen in wasserarmen Lebensmitteln und deren Abhängigkeit vom Wassergehalt. Universität Frankfurt/Main 1959. Der eine von uns (H. K.) dankt der Deutschen Forsehungs-gemeinschaft für ein Stipendium. Außerdem wurde die Arbeit in dankenswerter Weise durch den Fonds der Chemischen Industrie gefördert.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Die Phospholipase D des Gerstenmalzes ist mit Wasser extrahierbar und nicht an Zellstrukturen gebunden wie die vonKates gefundene Chloroplasten- oder Plastidenphospholipase. Auch nach Ultrafiltrieren und Ultrazentrifugieren bleibt die Aktivität der Extrakte erhalten. Dagegen geht diese beim Durchlauf durch eine Permutitsäule vollständig verloren, während die Phosphataseaktivität unverändert bleibt. Durch NaF wird die Phospholipase D erst bei Konzentrationen von 10–2 mol an gehemmt. Durch Ätherzugabe wird eine Steigerung der Aktivität erreicht, wahrscheinlich durch eine Änderung des Lösungszustandes des Lecithins. Die bei der Enzymeinwirkung auf Lecithin neben Cholin entstehende Phosphatidsäure konnte nach selektiver Hemmung der Phosphatase an der Änderung des P:N Verhältnisses nachgewiesen werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die enzymatische Spaltbarkeit der als Bausteine von Phosphoproteiden bedeutsamen Substrate Phosphoserin und Phosphothreonin wurde gegenüber saurer Kartoffelphosphatase sowie gegenüber den im alkalischen Gebiet wirksamen Enzymen aus Schweineniere, Kälberdarm und Sauermilchkase untersucht und mit der von Dinatrium--glycerinphosphat verglichen. Die Spaltung verläuft im alkalischen Bereich wesentlich schneller und vollständiger als bei saurer Reaktion. Aus Sauermilchkäse konnte ein Präparat, das vorzugsweise alkalische Phosphatase mit einem Wirkungsoptimum von pH 9,7 enthält, mit bis zu 300 facher Anreicherung gewonnen werden. Seine Substratwirkung entspricht weitgehend der alkalischer Darmphosphatase. Die Untersuchungen erklären frühere Befunde, wonach die Spaltung von Phosphoaminosauren in reifendem Sauermilchkase vorzugsweise durch alkalische Phosphatase erfolgt.Die Arbeit wurde durch eine Forschungsbeihilfe aus ERP-Mitteln gefordert, wofür unser Dank ausgesprochen sei.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Die aus den Reduktionsprodukten von Brillantschwarz BN entstehende dunkelblaue Farbe wurde als dem Luftoxydationsprodukt der 1-Acetylamino-7-amino-8-hydroxynaphthalindisulfonsäure-4,6 eigen festgestellt, welches die Milchsäuregärung schwach hemmt.Weiter aus diesen Reduktionsprodukten durch Luftoxydation entstandene Verbindungen wurden als Oxydationsprodukte der 1,4-Diaminonaphthalinsulfonsäure-6 identifiziert, die die Milchsäuregärung außerordentlich stark hemmen.Alle primär entstandenen Luftoxydationsprodukte verändern sich weiter zu roten Verbindungen. Aus Gelborange S und Orange GGN wurde durch Reduktion und anschließende Luftoxydation eine Verbindung kristallin erhalten, die die Milchsäuregärung mittelstark hemmt.Herrn Professor Dr. J.Eisenbrand zum 65. Geburtstag gewidmet.An dieser Stelle sei für die uns zur Verfügung gestellte 1-Acetamino-4-aminonaphthalinsulfonsäure-6 und die 1-Acetylamino-8-hydroxynaphthalindisulfonsäure-4,6 sowie für den Vorschlag, in letztere Verbindung in Stellung 7 eine, Aminogruppe einzuführen, Herrn Direktor Dr.Raab, Leverkusen, gedankt.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Die Drehwerte der Acetyl- und Methylderivate des Haferlichenins bestätigen die Ergebnisse der Untersuchungen aus der I. Mitt., wonach es sich bei dem aus Haferkleie durch Extraktion mit kaltem Wasser gewinnbaren Polysaccharid um Lichenin handelt. Die mit chemischen Methoden (Endgruppenbestimmung) ermittelten Mol.-Gew. liegen durchschnittlich bei 30 000 und somit wesentlich höher als das nach den gleichen Methoden ermittelte Mol.-Gew. des Lichenins aus Isländischem Moos, das in Übereinstimmung mitK. Hess undL. W. Lauridsen zu etwa 20000 im Mittel gefunden wurde. Mit der osmometrischen Methode wurde allerdings am gleichen Haferlichenin ein Mol.-Gew. von 63000 erhalten, so daß es sehr wahrscheinlich ist, daß das Haferlichenin eine geringe Anzahl (zwei oder drei) von Verzweigungen im Molekül aufweist. Die Ergebnisse der Perjodatoxydation der aus den Methyllicheninen aus Hafer und Isländischem Moos gewonnenen Trimethylglucosen stehen im Einklang mit den Ergebnissen aus der Perjodatoxydation des Polysaccharids selbst, wonach das Haferlichenin sich aus 1,3- und 1,4-glucosidisch verknüpften Glucoseeinheiten aufbaut, wobei der Anteil der 1,3-Bindungen am Aufbau des Haferlichenins denjenigen beim Flechtenlichenin um etwa 10% übersteigt. Somit unterscheidet sich nach diesen Untersuchungen das Haferlichenin vom Flechtenlichenin durch ein etwas höheres Mol.-Gew., durch einen höheren Anteil an 1,3-Bindungen und wahrscheinlich durch eine leichte Verzweigung der Kette.I. Mitt. Diese Z. 100, 180 (1955).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Nach Standardmethoden wurde der Ribonucleotidgehalt in den folgenden Präparaten bestimmt: Humanmilch, frische und gekochte Kuhmilch, ungezuckerte und gezuckerte Kondensmilch, Vollmilchpulver, Rahm, Joghurt, Buttermilch, biologisch gesäuerte und mit Milchsäure gesäuerte Milch in Pulverform. Die technische Verarbeitung verursacht keine nennenswerte Veränderung der Nucleotidzusammensetzung. Dagegen bewirkt die mikrobiologische Säuerung eine Verminderung des Orotsäuregehaltes und die Bildung neuer Ribonueleotide. Hippursäure kann nach mikrobiologischer Säuerung nicht mehr nachgewiesen werden.Herrn Prof. Dr. Dr. W.Diemair zum 65. Geburtstag.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Der Oxydationsschutz der 1-Ascorbinsäure ist durch Extraktionen der frischen Pflanzenmaterialien mit Metaphosphorsäure nicht gewährleistet.Extraktionen mit Natriumchlorid (nachTh. Marx bzw. Ammoniumsulfat (nachCh. Mentzer) mit Oxalsäurezusatz sind vorzuziehen.Beide Extraktionsverfahren üben eine für analytische Zwecke genügende Schutzwirkung aus; sie geben meist übereinstimmende Resultate.Natriumchlorid macht die frischen Pflanzenmaterialien mürber; Ammoniumsulfat zäher.Die vonG. Liebster angegebenen Vitamin C-Gehalte einer größeren Zahl von Apfelsorten haben, wie an einigen Beispielen bewiesen wurde, nur lokale Bedeutung und können nicht verallgemeinert werden.An anderen Standorten und unter wechselnden klimatischen Verhältnissen können die gleichen Apfelsorten abweichende Gehaltszahlen ergeben.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Regenerationsfähigkeit der alkalischen Phosphatase wurde erläutert und gezeigt, daß auch in hocherhitzter Milch cine Regeneration der alkalischen Phosphatase beobachtet werden kann. In kurzzeiterhitzter Milch kann these Regeneration nur unter praxisfremden Bedingungen eintreten, so daß die Beweiskraft der Phosphataseprobe in kurzzeiterhitzter Milch durch die Regenerationserscheinungen der alkalischen Phosphatase praktisch nicht geschmälert wird. *** DIRECT SUPPORT *** AQG04158 00003Die Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonE. Meinl dar: Über Vorkommen und Eigenschaften der Phosphatase in Kuhmilch, Techn. Hochschule München 1960.  相似文献   

10.
Zusammenfassung An Hand der Phosphataseteste vonSanders undSager wurde eine quantitative Bestimmungsmethode zur Erfassung der Aktivität von alkalischer und sauerer Phosphatase in Rohmilch entwickelt und die Kinetik der beiden Enzyme untersucht.  相似文献   

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