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相似文献
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1.
Zusammenfassung Anstelle einer Extraktion mit organischen Lösungsmitteln und nachfolgender Reinigung läßt sich Coffein in Erfrischungsgetränken oder Kunstspeiseeis nach Passage der Flüssigkeit oder einer wäßrigen Lösung durch eine Polyamidsäule im Durchlauf durch Messung der Extinktion bei 274 nm leicht und schnell bestimmen, da Polyamidpulver Störsubstanzen quantitativ zurückhält und das Coffein vom Sorptionsmittel nicht adsorbiert wird.[/p]
Rapid method for the determination of caffeine contents in nonalcoholic beverages and in foods with caffeine
Summary The method is based on the possibility that watery solutions of beverages or watery extracts of foods can be purified by passing through a polyamide column, because polyamide powder adsorbs the substances which influence the extinction measurement. According to the results presented, caffeine is not retained by polyamide. Rapid determination is possible by extinction measurement of the transluate by 274 nm.[/p]


Herrn Dr. O. Hett, Chemisches Untersuchungsamt für das Saarland, danken wir für Diskussionen, dem Verband der Chemischen Industrie e. V., Fonds der Chemischen Industrie für die gewährte Unterstützung.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Anstelle nach Extraktion mit organischen Lösungsmitteln läßt sich Coffein im Tee nach Passage eines wäßrigen Aufgusses durch eine Polyamidsäule im Durchlauf durch Messung der Extinktion bei 272 nm leicht und schnell bestimmen, da Polyamidpulver Störsubstanzen quantitativ zurückhält und die Purine vom Sorptionsmittel nicht adsorbiert werden.
Rapid method for the determination of caffeine contents in leaf tea
Summary The method is based on the possibility that watery extracts of tea can be purified by passing through a polyamide column, because polyamide powder adsorbs the same substances as lead salts. According to the results presented, purines are not retained by polyamide. Rapid determination is possible by extinction measurement of the transluate by 272 nm.


DAAD-Stipendiat am Institut für Organische Chemie von der Universidad Central del Ecuador in Quito.

Herrn Prof. Dr. O. Neunhoeffer danken wir für Hinweise und Diskussionen. Herrn Prof. Dr. B. Eistert für Unterstützung der Arbeit mit Institutsmitteln.  相似文献   

3.
Summary Several elution systems for the separation and the isolation of underivatized and pyridylethylated highmolecular-weight (HMW) subunits of glutenin by RP-HPLC on Nucleosil C8 are presented. A 2-propanol/trifluoroacetic acid/acetonitrile system proved successful for micropreparative purposes, while an urea-containing system with an extremely flat gradient delivered the best quantitative results, because of its high resolving power. The HMW subunits of 24 wheat varieties with different functional properties were quantitatively analyzed. The values obtained were correlated with physical parameters, namely SDS-sedimentation volume and maximum resistance. The results clearly demonstrated the significance of the type, as well as the amount, of HMW sub-units relative to the functional properties.
Trennung und quantitative Bestimmung der HMW-Untereinheiten aus Glutenin verschiedener Weizensorten und genetischer Varianten der Sorte Sicco
Zusammenfassung Es werden verschiedene Elutionssysteme für die Trennung und Isolierung der underivatisierten und pyridylethylierten HMW-Untereinheiten von Glutenin durch RP-HPLC an Nucleosil C8 vorgestellt. Während sich für mikropräparative Zwecke ein System auf der Basis von 2-Propanol/Trifluoressigsäure/Acetonitril bewährt hat, erwies sich für die quantitative Bestimmung einzelner HMW-Untereinheiten ein harnstoffhaltiges System mit einem sehr flachen Gradienten wegen seiner hohen Auflösung als besonders brauchbar. 24 Weizensorten mit unterschiedlichen technologischen Eigenschaften wurden quantitativ auf HMW-Untereinheiten analysiert. Die erhaltenen Werte wurden mit physikalischen Daten der Weizensorten (SDS-Sedimentationsvolumen und Dehnwiderstand) korreliert. Es zeigte sich, daß Typ und Menge der HMW-Untereinheiten von Einfluß auf die genannten Größen sind.
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4.
    
Zusammenfassung Es wird ein Arbeitsgang zum Nachweis von 197 synthetischen Farbstoffen in Lebensmitteln und Kosmetika beschrieben. Bei der Isolierung mittels Wollfaden erfolgt bereits Auftrennung in fünf Farbstoffgruppen. Die Trennung wird papierchromatographisch mit sechs nach bestimmten Gesichtspunkten ausgewählten Fließmittelgemischen durchgeführt. Die Vorteile des neuen Verfahrens liegen darin, daß sowohl durch die große Anzahl der berücksich-tigten Farbstoffe als auch durch die Identifizierung mittels zahlreicher charakteristischer Eigenschaften die Beurteilung von Proben mit größerer Sicherheit als bisher möglich ist.
Detection and identification of artifical water-soluble dyestuffs
Summary 197 synthetic dyestuffs in food and cosmetics are detected by isolating 5 groups of dyestuffs by means of the wool-dyeing technique and separation by paper chromatography using 6 distinct solvents. Certain characteristics of the isolated dyestuffs are discussed, allowing a safer estimation of colouring agents in various samples than so far possible.


Vorgetragen von Dr. H. Gnauer am 15. 4. 1971 anläßlich der Internationalen Lebensmittelchemischen Fachtagung des Vereines Österreichischer Chemiker in Wien.

Wegen des großen Umfanges der erarbeiteten Daten konnte die Drucklegung nicht in einer Fachzeitschrift erfolgen, sondern wurde im Eigenverlag in Form einer Broschüre herausgebracht. Sie kann auf Anforderung gegen Erlegung einer Schutzgebühr vom Forschungsinstitut der Ernährungswirtschaft, Blaadstraße 29, A-1190 Wien, bezogen werden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird ein Schnellverfahren vorgestellt, welches eine Bestimmung der Gesamtkeimbelastung in Lebensmitteln im Bereich zwischen ca. 105 und 109 Mikroorganismen pro ml bzw. g schon nach einer Stunde ermöglicht. Die Methode wurde vornehmlich für eine mikrobiologische Untersuchung solcher Produkte entwickelt, die auf Grund abiotischer Störungen einer indirekten Keimzahlbestimmung durch Sauerstoffzehrungsmessung nicht zugänglich sind, z. B. Hackfleisch und Gewürze.Das Verfahren arbeitet nach dem Prinzip der kontinuierlichen Messung von mikrobiell freigesetztem Kohlendioxid mittels selektiver Elektrode. Dazu wird die zu untersuchende Probe mit einer glucosehaltigen Nährlösung verdünnt und in eine dicht verschließbare Meßzelle gefüllt.Es werden substratspezifische Korrelationen zwischen Gesamtkeimbelastung, ausgedrückt in Gesamt koloniezahlen, und zugehörigen Kohlendioxid-Freisetzungsraten aufgezeigt.
Rapid method for indirect determination of total microbial counts in minced meat and spices by measurement of carbon dioxide production rates
Summary A rapid method has been developed for the determination of total microbial count in foods within one hour in the range between 105 and 109 microorganisms per ml resp. g. This method was developed for microbial analysis of highly contaminated food stuffs, e. g. of minced meat and spices, which are not suitable for indirect determination of total microbial counts by measurement of oxygen consumption rates.The method is based on the measurement of microbially produced CO2 by means of a selective electrode. For that purpose a sample is diluted with a glucose containing suitable nutrient broth and placed into a tightly closable measuring vessel.Substrate-specific correlations between microbial loads (total plate count) and CO2-production rates were determined.


Diese Arbeit wurde durch Mittel des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Verkehr und der Industrievereinigung für Lebensmitteltechnologie und Verpackung e. V. gefördert  相似文献   

6.
Summary Unsaturated fatty acids are oxidized by lipoxygenase enzymes. The resulting products can easily be detected e.g., in strawberries, by comparing fruit homogenates obtained in water and in a chloroformmethanol mixture, since lipoxygenases are active only in aqueous solutions. A comparison can be made by applying gas chromatography to the methylated fatty acid fractions of the two homogenates. Moreover, the differences between ripe and unripe fruits can be detected using this method. 10-Hydroxy-octadeca-8,12-dienoic acid and 10-hydroxyoctadec-8-enoic acid were detected in large quantities in the aqueous homogenates. These compounds possess fungi-toxic activity and may be involved in the self-defence mechanism of the plant. Additionally, 8-(2-furyl)octanoic acid is detectable in aqueous homogenates. This compound has previously been shown to arise from the thermal decomposition of 9-hydroperoxy-10,12-epidioxyoctadecanoic acid.
Lipoxygenase-Oxidationsprodukte aus Erdbeeren
Zusammenfassung Ungesättigte Fettsäuren werden von Lipoxygenasen oxidiert und teilweise gespalten. Die entstehenden Reaktionsprodukte sind leicht erkennbar, wenn man — wie hier am Beispiel der Erdbeeren gezeigt — die Früchte einmal in wäßriger Lösung, ein zweites Mal in einer Methanol-Chloroformmischung homogenisiert. Da die Lipoxygenasen nur im wäßrigen Medium funktionstüchtig sind, erhält man nur in diesem Falle Oxidationsprodukte. Diese sind nach Umsatz mit Diazomethan durch Vergleich der Gaschromatogramme der Säurefraktionen der in wäßriger und organischer Lösung aufgearbeiteten Proben erkennbar. Zusätzlich kann man auf diese Weise vergleichen wie sich unreife von reifen Früchten unterscheiden.Im wäßrigen Homogenisat wurden auf diese Weise 10-Hydroxy-8-octadecensäure und 10-Hydroxy-8,12-octadecadiensäure nachgewiesen, die bekanntlich fungitoxische Wirkung haben und am Selbstabwehrsystem der Pflanze beteiligt sein könnten. Im wäßrigen Homogenisat wurde zusätzlich 8-(2-furyl)octansäure gefunden, eine Verbindung, von der man kürzlich nachwies, daß sie bei der thermischen Zersetzung von 9-hydroperoxy-10,12-epidioxyoctadecansäure entsteht.
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7.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur quantitativen Bestimmung von HT-2 Toxin in verschimmeltem Reis, Mais, Weizen, Hafer, Roggen bzw. Erbsen beschrieben. Extrahiert wurde mit einer Mischung von 9 Teilen (Volumen) Acetonitril und einem Teil wäßriger 4%iger KCl-Lösung. Die Extrakte mußten teilweise chromatographisch vorgereinigt werden. Die terminale Bestimmung erfolgte nach zweidimensionaler dünnschichtchromatographischer Trennung durch Fluorescenzintensitätsmessung der mit H2SO4 behandelten DC-Platten. Versuche mit zugesetztem HT-2 Toxin ergaben eine Wiederfindung von 88% (Variationskoeffizient 7).
Quantitative determination of trichothecenes HT-2 toxin in moldy cereal grains and vegetable foods
Summary The analysis of HT-2 toxin in moldy rice, maize, oats, wheat, rye, and peas is described. For extraction a mixture of 9 parts (volume) acetonitrile and one part of aqueous 4% KCl was used. Some of the extracts had to be prepurified using a Sep-Pak C18 cartridge. The final quantitation of the mycotoxin was achieved by two-dimensional thin-layer chromatography (TLC) and measurement of the fluorescence of the spots on H2SO4- treated TLC plates. Experiments with added toxin yielded a mean recovery of 88% (coefficient of variation 7).


Diese Arbeit wurde durch Mittel des Bundesministeriums für Jugend, Familie und Gesundheit gefördert (412-6080-3/19)

Teil der Inauguraldissertation von R. Schmidt zur Erlangung des Grades eines Dr. rer. nat. an der J. Gutenberg-Universität, Mainz  相似文献   

8.
Zusammenfassung Eine Zusammenstellung der konventionellen Fuselölbestimmungsmethoden aus der Literatur zeigt, daß das Problem der qualitativen und quantitativen Trennung und Bestimmung eines Gemisches von höheren Alkoholen, wie es sich bei der Fuselölanalyse stellt, erst mit der Entwicklung der Gaschromatographie eine befriedigende Lösung gefunden hat. Der große Vorteil dieser modernen Trennmethode beruht vor allem darauf, daß neben der Abtrennung immer auch eine verhältnismäßig einfache und sichere Identifikation und genaue quantitative Bestimmung der einzelnen Komponenten erhalten werden kann.Eigene gaschromatographische Untersuchungen haben gezeigt, daß sich mit Diäthyl-d-tartrat und Dioctylsebacat auf Celite als Säulenfüllung sämtliche isomeren aliphatisehen Alkohole von C1 bis C5, mit Ausnahme des 2,2-Dimethyl-l-propanols, erfassen lassen. Insbesondere werden die im Hinblick auf die Fuselölanalyse interessierenden höheren Alkohole befriedigend aufgetrennt. Im weiteren konnte festgestellt werden, daß bei allen zur Prüfung herangezogenen Alkoholen zwischen Bandenfläche und Menge aufgetragener Substanz direkte Proportionalität herrschte, was die quantitative Bestimmung der Einzelkomponenten wesentlich erleichtert. Ferner wurde ein Anreicherungsverfahren für die in alkoholischen Getränken in nur verhältnismäßig geringen Mengen auftretenden Fuselölalkohole angegeben. Das erwähnte Konzentrierverfahren hat die Abtrennung der flüchtigen von den nichtflüchtigen Substanzen, die Gewinnung des Alkoholgemisches aus der wäßrigen Phase und schließlich die Eliminierung des in starkem Überschuß vorhandenen Äthanols zum Ziel.Versuchsstation Schweiz. Brauereien, Zürich.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung In Modellversuchen wurden Haselnüsse, Sojabohnen und Weizen bei zeitlich nicht konstanter Konzentration mit Phosphin begast. Dabei wurden — in Anlehnung an die Begasungspraxis —verschiedene Konzentrationsverläufe mit zunächst ansteigender und nach Überschreiten eines Maximums wieder abfallender PH3-Konzentration hinsichtlich des Einflusses auf die Rückstandsbildung bzw. den Rückstandsabbau untersucht. Die Rückstandshöhe während der Begasung als auch das Rückstandsverhalten bei der anschließenden Lagerung der behandelten Produkte wurde mit einem gaschromatographischen Verfahren überwacht. Die sich bildenden Phosphin-Rückstände folgen dabei der Tendenz nach dem Konzentrationsprofil, sie durchlaufen ebenfalls ein Maximalwert. Rückstände, die in der Phase der ansteigenden Konzentration entstehen, bauen jedoch bei der Lagerung schneller ab als gleich hohe Rückstände, die sich in der Zeit der absinkenden Konzentration bilden. Bei sehr flach verlaufender Konzentration tritt der Maximal-Rückstand gegenüber dem Konzentrationsmaximum zeitlich verzögert auf, bei sehr steilem Konzentrationsverlauf fallen beide Maxima zusammen. Die Vorgänge lassen sich durch das Diffusions- und Sorptionsverhalten des Phosphins begründen. Es wird ein Vergleich mit dem Konzentrationsverlauf bei Praxisbegasungen geführt. Die Einflüsse, die ein stetiges Konzentrationsprofil mit nur einem Maximum bzw. einen Verlauf mit häufig steigender und fallender Konzentration bedingen, werden erläutert und das in beiden Fällen unterschiedliche Rückstandsverhalten untersucht und diskutiert. Schlußfolgerungen für die Begasungspraxis werden gezogen.
Phosphine residues in hazelnuts, soybeans, and wheat after fumigation with non constant cocentrations
Summary In model tests hazelnuts, soy beans and wheat were fumigated with phosphine (PH3) at non constant concentrations. The influence of different concentration characteristics on the fumigation and the decomposition of phosphine residues was investigated in accordance with the fumigation technique. At the beginning the concentration increases, and after attaining the maximum gradually decreases to zero. The level of residues during the fumigation as well as the behaviour of residues during the storage of the fumigated products was monitored with a gaschromatographic method. The residues correlate with the concentration of phosphine, they also pass through a peak. The rate of decomposition of residues which had been formed in the phase of increasing concentration is greater than the rate of residues of equal magnitude which had been formed during the decreasing phase. When the concentration is even the maximum residue occurs later than the maximum concentration; when there is a steep trend both maximums coincide. This behaviour can be explained by the sorption and diffusion of phosphine. A comparison is made with the phosphine concentration which occurs during fumigation in practice. The parameters which produce a constant concentration trend with only one maximum and a non constant trend with an often increasing and decreasing concentration are discussed. The different behaviour of residues in these cases is described. Conclusions are drawn for the practice of fumigation.


Gefördert im Rahmen einer Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft an Dr. R. Wohlgemuth, Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Institut für Vorratsschutz, Berlin-Dahlem, zum Thema: Untersuchungen zum Einfluß verschiedener Parameter auf die Rückstandsbildung bei der Begasung von Lebensmitteln gegen Schädlinge  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Extraktion eines Komplexes zwischen desinfizierenden QAV und Eosin mit 1,2-Dichlorathan and die photometrische Messung der Extinktion der organischen Phase bei 542 nm gestatten es, kationaktive Tenside nicht nur in wäßrigen Lösungen bis zu einer minimalen Konzentration von 0,05 mg/l quantitativ zu bestimmen, sondern auch in Anwesenheit von Proteinen. Die Bestimmung ist einfach and schnell durchzuführen and erfaßt trotz der Anwesenheit von Lecithinen spezifisch Reste kationischer Desinfektionsmittel in Milch in einer Konzentration von mindestens 0,5 mg/l.
Photometric micro-determination of the residues of disinfectant quaternary ammonium compounds in milk
Summary The extraction of a complex between disinfectant QAV and eosin with 1,2-dichloroethane, together with the photometrical measurement of the extinction of the organic phase at 542 nm, enables to determine cationic surfactants not only in watery solutions quantitatively at minimal concentrations of 0.05 mg/l but also in the presence of proteins. The determination can be done in a simple and quick way and specifically detects residues of cationic disinfectants in milk, in spite of lecithins being present, at concentrations as low as 0.5 mg/l.


Für die finanzielle Unterstützung der Arbeit danken wir dem Verband der Chemischen Industrie.

Vorveröffentlichung aus der Dissertation von M. Miller: Bestimmung, Vorkommen und Verhalten der Reste keimtotender QAV in Milch.  相似文献   

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