首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 93 毫秒
1.
    
Zusammenfassung Nach kurzer referierender Darstellung einiger Anmerkungen über die Nahrungsbiologie, Vermehrungsrate und Besatzermittlung des Fuchses wird der zeitlich-räumliche Verlauf, den die Tollwut in Nordrhein-Westfalen genommen hat, aufgezeigt, wobei herausgestellt wird, daß im wesentlichen die waldreicheren Mittelgebirgslagen des Landes von ihr erfaßt worden sind. An Hand der Streckenergebnisse wird sodann erörtert, in welchem Ausmaß der Fuchsbesatz in den einzelnen betroffenen Kreisen durch die Tollwut reduziert worden ist. Es zeigt sich, daß prozentual der stärkste Rückgang in den Kreisen zu verzeichnen ist, die zuvor die höchsten Strekken aufzuweisen hatten.Sowohl bei den Hasen- als auch bei den Rebhuhnstrecken kommt es in den gleichen Jahren, in denen die Fuchsstrecken abnahmen, zu einer sprunghaften Aufwärtsentwicklung in der Mehrzahl der von der Tollwut heimgesuchten Kreise, wobei sich eine signifikante Proportionalität zwischen Rückgang des Fuchses und Zunahme von Hase und Rebhuhn erkennen läßt.Durch Gegenüberstellung der Streckenergebnisse für Fuchs, Hase und Rebhuhn aus den Kreisen Meschede, Schleiden und Dinslaken wird erläutert, daß die Zunahme der Niederwildstrecken in den Jahren nach Auftreten der Tollwut in erster Linie auf den Rückgang des Fuchses zurückzuführen ist. Günstigere Witterung vermag sich erst sekundär auszuwirken.Auf die Erfordernis einer intensiven Bejagung des Fuchses wird hingewiesen.
Summary The food biology, the reproduction rate of the fox, and the ascertainment of density are briefly presented, after which the time-space development of rabies is discussed; rabies are to be found largely in the forested, sub-alpine mountain areas of the state. As a result of the harvest, the extent to which the fox populations in specific areas are reduced by rabies is examined. It can be shown that the largest percentage decreases occur in areas where the harvest had previously been highest.In the same years that the fox harvest declined, a sudden increase in hare as well as partridge harvests were observed in the majority of rabies-infected areas; a significant correlation between the decrease in foxes and increase in hare and partridge was discerned.Comparison of the harvests of fox, hare und partridge in the districts Meschede, Schleiden and Dinslaken reveals that the increase in small game harvests in the years after the appearance of rabies is primarily a result of the decline in the number of foxes. Favorable weather conditions can have only a secondary effect.The importance of intensive hunting of foxes was emphasized.

Résumé Après un rappel bibliographique à propos de la biologie alimentaire, du taux de reproduction et de l'effectif du Renard, l'évolution dans l'espace et le temps de la Rage en Rhénanie-Westphalie est décrite. Il en ressort que ce sont les régions forestières montagneuses qui sont essentiellement concernées par cette épizootie. L'examen des tableaux du Renard permet par ailleurs de constater que la décimation de cette espèce été proportionellement la plus forte dans les districts où, avant la lutte anti-rabique, les tableauxe étaient les plus élevés.Dans la plupart des secteurs où régnait l'épidémie de Rage, les tableaux en Lièvre et en Perdrix augmentaient brusquement lorsque les tableaux en Renard commençaient à diminuer, ces deux valeurs étant en corrélation négative et significative.L'examen des tableaux du Renard, du Lièvre et de la Perdrix dans des districts de Meschede, Schleiden et Dinslaken montre clairement que l'augmentation des tableaux en petit gibier au cours des années suivant l'apparition de la Rage résulte en premier lieu de la régression du Renard et accessoirement de conditions météorologiques plus favorables.La nécessité d'une chasse intensive du Renard est soulignée.
  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es werden die Wirkungen unterschiedlicher Abschußdurchführungen in einem Sommerbestand von 100 Stück Rotwild jeweils über einen Zeitraum von 3 Jahren in 5 Beispielen graphisch dargestellt und erläutert.Beispiel 1 zeigt den Abschuß, der zur Erhaltung eines normal gegliederten Bestandes (1:1) mit günstigem Altersklassenaufbau erforderlich ist. Vom Hirschabschuß entfallen dabei nachnachhaltig 25% auf alte, 13% auf mittelalte und 62% auf junge Hirsche.Im zweiten Beispiel wird die Zerstörung eines günstigen Altersklassenaufbaues durch einen zu geringen Abschuß jüngerer und einen zu starken Abschuß alter Hirsche dargestellt. Bereits nach 3 Jahren gehen nachhaltig ältere Hirsche aus dem verbleibenden Bestand nicht mehr hervor.Beispiel 3 zeigt eine Verschiebung des Geschlechterverhältnisses zuungunsten des männlichen Wildes durch einen zu hohen Hirschabschuß. Nach 3 Jahren ist bei gleichbleibender Gesamtgröße des Bestandes die Anzahl der Trophäenträger (ohne Spießer) auf die Hälfte zurückgegangen. Es wird der Nachweis geführt, daß bei Ausübung der Trophäenjagd ein Geschlechterverhältnis von 1:1,5 als unbrauchbar angesehen werden muß.Im vierten Beispiel wird der Abschuß gezeigt, der zum Aufbau eines ideal gegliederten Bestandes mit einem Geschlechterverhältnis von 1,5:1 führt.Die Vorteile eines solchen Idealbestandes bei Ausübung der Trophäenjagd ergeben sich aus dem letzten Beispiel, nach welchem 33% des männlichen Wildes (einschl. Hirschkälber) ausgereift gestreckt werden können.
Summary The foregoing paper depicts graphically and discusses the effects of five different harvestkill procedures for red deer, each of which was carried out for a period of three years on a summer population of 100 animals.The first example shows the kill that is necessary for the maintainence of a population with a normally balanced sex ratio (1:1) and with a desirable age-class structure. 25% of the total kill comprises old stags, 13% middle-aged and 62% young stags.The second example demonstrates the destruction of a proper age-class distribution due to an insufficient kill of younger stags and a drastic harvest of old stags. In just three years the remaining population did not produce consistently older stags.The third case illustrates a displacement of the sex ratio to the disadvantage of the males as a result of an overkilling of stags. After three years, the number of antlered animals (not considering first year antlers) in a constant total pupulation decreased 50%. This furnishes proof that a sex ratio of 1:1.5 is os no use in the production of trophy bearing animals.The kill leading to an ideal population with a sex ratio of 1.5:1 is shown in the fourth example.The advantages of such an ideal population for the production of antlered animals are indicated in the final case, which permits a harvest of 33% of all males (calves included) when fully mature.

Résumé A l'aide de cinq exemples, on expose les effets, au cours de 3 années successives, de différentes formules de tir sur une population d'été de 100 têtes de cerfs.Le premier exemple montre le tir qu'il importe d'exécuter afin de maintenir une population avec un rapport des sexes de 1:1 et un étalement correct des classes d'âge. Le tableau en cerfs mâles comprend dans ce cas de façon permanente 25% de cerfs à maturité (10 ans et plus), 13% de cerfs adultes (6 à 9 ans) et 62% de jeunes cerfs (1 à 5 ans).Le deuxième exemple illustre l'effondrement de la pyramide des classes d'âge qui résulte d'un tir défectueux en jeunes cerfs et d'un tir excessif de cerfs à maturité. Dès après 3 ans, des cerfs à maturité ne sont plus produits.Le troisième exemple montre combien un tir excessif des mâles déplace le rapport des sexes en faveur des femelles. Après 3 ans malgré des effectifs restés identiques, les cerfs boisés (en excluant les daguets) sont réduits de moitié. On démontre que, si la chasse vise la production de trophées de classe, un rapport des sexes d'1/1,5 est d'un mauvais rendement.Dans le quatrième exemple on indique le plan de tir qu'il convient de suivre afin de promouvoir une population idéalement structurée et affectée d'un rapport des sexes d'1,5/1.Les avantages résultant de cette formule sont illustrés par le cinquième exemple et où 33% du gibier mâle (faons mâles inclus) peut être réalisé au stade de pleine maturité.
  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Bei der Wildtollwutbekämpfung hat sich in einer Reihe mitteleuropäischer Staaten die Begasung der Fuchsbaue als wirksamstes Verfahren zur Eindämmung des Seuchengeschehens erwiesen. Als ökologisch ungünstiger Nebeneffekt dieser Maßnahme wird jedoch immer wieder die starke Dezimierung des Dachses angenommen, da Fuchs und Dachs oft gemeinsam denselben Bau bewohnen. In vorliegender Studie wurde geprüft, ob diese Annahme für das Bundesland Hessen gerechtfertigt ist. Obwohl für den Zeitraum 1952 bis 1977 verwertbare statistische Angaben nur aus 38 von 48 Kreisen vorlagen, konnten mit dieser Studie dennoch ca. 85 % des gesamten Gebietes von Hessen erfaßt werden.Die Analyse rechtfertigt zu der Schlußfolgerung, daß in einem Gebiet, das rd. 80 % der Fläche dieses Landes umfaßt, offensichtlich die Tollwut allein die nach der Jagdstatistik geschätzte Population des Dachses um durchschnittlich 50 % verminderte. Gebietsweise wurde eine noch stärkere Reduzierung, im extremen bis auf 16 % des Ausgangsbestandes ermittelt.Während der 5 bis 12 Jahre nach Einbruch der Tollwut begonnenen und mehrere Jahre kontinuierlich durchgeführten Begasungsaktionen wurde die Dachsdichte offensichtlich durch diese Maßnahme und durch das Seuchengeschehen durchschnittlich bis auf ca. 10 % des Ausgangsbestandes, gebietsweise noch stärker, vermindert.Die Begasung der Fuchsbaue allein verdünnte daher in vier Fünftel der Fläche des Landes Hessen die Populationsdichte des Dachses, entsprechend den Beobachtungen in Baden-Württemberg vonMoegle u.Knorpp (1978), weniger stark als dies die Tollwut vermag. Diese Feststellung traf lediglich für das Taunusgebiet mit einem Flächenanteil von ca. 5 % nicht zu.In keinem der analysierten Kreise wurde der Dachs ausgerottet. Da dieser Tierart gegenwärtig in Mitteleuropa keine epidemiologische Bedeutung zukommt, ist es gerechtfertigt, sie bei Wildtollwut-bekämpfungsmaßnahmen zu schonen.
Study of the causes of the sharp decline in the badger population in hesse during the period 1952–1977
Summary In the fight against rabies in game, the gassing of foxes' earths proved in a number of central European states to be the most effective method of controlling the epidemic. However, it is always assumed that this has the ecologically undesirable side-effect of decimating the badger population, since fox and badger often cohabit in the same earth. The present study tested whether this assumption is borne out in the Federal state of Hesse. Although for the period 1952 to 1977 usable statistical data were available for only 38 out of 48 districts, nevertheless around 85 % of the total area of Hesse could be included in the study.The analysis justifies the inference that in approximately 80 % of the area of the state, rabies itself reduced the badger population, estimated on the basis of hunting statistics, by an average of 50 %. Some areas suffered an even greater reduction in extreme cases down to 16 % of the original number.During the gassing campaign begun 5 to 12 years after the outbreak of rabies and carried out continuously for several years, the numbers of badger were obviously reduced by the combination of these measures and the epidemic, on average to around 10 % of the original figure, and in some areas even lower.According to the observations ofMoegle andKnorpp (1978) in Baden-Württemberg gassing of foxes' earths alone reduced the population density of the badger in four-fifths of the area of the state of Hesse, less severely than rabies was capable of doing. This did not apply to the Taunus region which amounts to around 5 % of the total area.The badger was not eradicated in any of the districts analysed. Since this species has no epidemiological importance at the present time in central Europe, its preservation in the face of measures to control rabies in game is justified.Transl.:Sheila Mutch

Etude sur les causes de la régression de la population du Blaireau en Hesse au cours de la période 1952–1977
Résumé Dans le cadre de la campagne de lutte contre la Rage, il s'est avéré dans plusieurs pays d'Europe centrale que le gazage des terriers constituait la méthode la plus efficace pour enrayer le développement de l'épizootie. On reconnait cependant que cette mesure s'accompagne toujours d'un effet secondaire écologiquement défavorable, à savoir la forte décimation du Blaireau, celui-ci partageant souvent le même terrier que le Renard. Dans la présente étude, on se propose de vérifier cette façon de voir pour le Land de Hesse. Bien que pour la période située entre 1952 et 1977 on ne dispose que de données statistiquement valables pour 38 des 48 districts concernés, on a pu néanmoins, grâce à cette étude, couvrir 85 % du territoire de la Hesse.L'analyse justifie la conclusion suivant laquelle, dans un territoire qui correspond à 80 % de la superficie du Land, la Rage à elle seule a réduit la population estimée de blaireaux de 50 % en moyenne. Localement, cette réduction a été encore plus forte et, dans les cas extrêmes, elle a attaint 84 % de l'effectif de départ.Les opérations de gazage entreprises de façon continue pendant les 5 à 12 années après l'apparition de la Rage ainsi que l'épizootie proprement dite ont entraîné des réductions de densité du Blaireau jusqu'à environ 90 % en moyenne par rapport à la population d'origine; localement, cette réduction a été encore plus forte.Dans les 4/5 du Land de Hesse et conformément aux observations deMoegle etKnorpp (1978) dans le Baden-Württemberg, la réduction de la densité de population du Blaireau n'est donc pas tellement le fait du gazage des terriers du Renard que celui de l'épizootie. Cette constation ne vaut cependant pas pour la région du Taunus dont la superficie représente 5 % du Land.Dans aucun des districts examinés, le Blaireau n'a été exterminé. Comme cette espèce est aujourd'hui sans signification épidémiologique en Europe centrale, il est justifié de la protéger dans le cadre des mesures de lutte contre la Rage selvatique.
  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode zum Zählen der Hasen in Proberäumen und zur Berechnung des Besatzes in größeren Jagdbezirken angegeben. In Ungarn sind die meisten Hasen in den landwirtschaftlich intensiv bearbeiteten Gebieten, wenig Hasen sind in Waldgebieten und deckungslosem Weidegelände. Auf Reis- und Baumwollfeldern fehlen Hasen. Auf trockenem fruchtbarem Boden leben mehr Hasen als auf schwerem lehmigem Boden, auf leichtem Sand und auf Sodaerde kommen Hasen kaum vor.Die besten Jahresstrecken fallen in Jahre mit geringen Niederschlägen im Herbst und Frühjahr. Im Sommer ist Feuchtigkeit dem Hasenbesatz weniger schädlich als anhaltende Trockenheit. Ungünstig wirkt eine hohe Schneedecke mit gefrorener Oberfläche und verderblich sind hohe Schneewehen.Markierte Hasen wurden im Umkreis von 3000 m vom Zeichnungsort erlegt:Fremde ausgesetzte Hasen=76%Im Netz gefangene und freigelassene Hasen=89%Junge in der Sasse gefundene Hasen=91%Für die einzelnen Komitate werden die Durchschnittsgewichte der Hasen angegeben. Die Gewichte steigen bis zum Dezember an und nehmen vom Januar zum Februar ab.Für den Besatz ist die Bejagung mit Vorsteh- oder Standtreiben am günstigsten. Die Wirkung dieser Jagdart auf das Geschlechterverhältnis und die Alterszusammensetzung des Besatzes wird mit der anderer Jagdarten vergleichend untersucht.Eine Verbesserung des Geschlechterverhältnisses kann auch durch Abschuß von Rammlern im Winter während der Rammelzeit mit der Kleinkaliberbüchse erreicht werden.
Summary A method is indicated as a means for counting hares in test rooms (spaces) and in order to calculate the population in larger shooting districts. In Hungary most hares are to be found in agriculturally intensively laboured territories, only few are in wood territories and in grasslands without cover. In rice and cotton fields no hares are to be found. Upon dry and fertile soil live more hares than upon heavy loams, upon light sands and upon soda soils hares occur scarcely at all.The best shooting results of a year are to be observed in years with few rainfalls in autumn and spring. In summer humidity is less detrimental to hares than long during dryness. Unfavorable is a high snow cover with frozen surface and destructive are high snow drifls.Marked hares were shot within a district of 3000 m from the point of marking:Exposed hares from other parts=76%Hares cought in nets and set free=89%Young hares found in the nest=91%Average weights of hares are indicated for different comitates. Weights increase until December and decrease in January and February.Most favorable for the population is shooting by means of pointed and standing beating up. The effects of this kind of shooting upon the sex proportions and the age composition of the population are compared to those of other ways of shooting.An improvement of sex proportions may be attained also by shooting bucks in winter during bucking time with small bore rifles.

Résumé On explique une méthode permettante de compter les lièvres qui se trouvent sur des champs d'épreuves et de calculer également la population des lièvres se trouvant sur un district de chasse plus étendu. En Hongrie, la plupart des lièvres est trouvée dans les régions intensivement cultivées, mais peu de lièvres sont trouvés dans les régions boisés, ou sur les pâturages découverts. Il n'y a pas de lièvres dans les rizières et les champs de contonniers. Sur un sol sec et fertile on trouve plus de lièvres que sur un sol glaiseux et solide, mais on les trouve difficilement sur un terrain sablonneux et sur un sol sodé. Les années avec peu de pluie en automne et printemps accusent les meilleurs résultats annuels.L'humidité en été est moins nuisible a la population des lièvres qu'une sécheresse continue. Une épaisse couche de neige avec surface glacé est nuisible, très fatale sont les grands tourbillons de neige. Dans un rayon de 3000 mètres du lieu de marquage on vient d'abattre des lièvres marqués suivants:Lièvres étrangers mis en liberté 76%Lièvres pris avec rets et mis en liberté 89%Jeunes lièvres pris dans le nid 91%Les poids en moyenne des lièvres dans les divers comitats sont indiqués. Les poids montent jusqu'au mois de décembre, pour diminuer ensuite du mois janvier jusqu'au mois de février. Très soignant pour la population est la chasse au rabat avec des chasseurs fixés. On explique également l'effet, exercé par cette façon de chasser sur la proportion des deux sexes et examine en comparaison avec autres méthodes de chasser l'assemblage en âge dans la population. Tout en abattant au cours de l'hiver les bouquins avec ardeur à l'aide d'un fusil à petit calibre on parviens à reformer la proportion des deux sexes.
  相似文献   

5.
Zusammenfassung Von 1966 bis 1970 erfolgten Versuche zur Klärung der Frage, ob die Aufnahme von Steinbergers Zuckerleckstein eine Schälschadenminderung bringt.Vororientierende Gehegeversuche mit Rotwild, Damwild und Muffelwild hatten ein negatives Ergebnis. Der Schälumfang an liegenden Weidenstangen nahm bis auf einen Fall nach der Lecksteinverfütterung jeweils zu, überwiegend stieg auch die Wasseraufnahme an. Die reine Heufütterung, wie sie vom Erfinder und Hersteller des Steines propagiert wurde, führte bei den Gehegeversuchen zu einem erheblichen Anstieg des Schälens und der Wasseraufnahme. Nur geringe Mengen Heu ließen sich verfüttern.Revierversuche in fünf Forstämtern im Lande Rheinland-Pfalz und in einem Forstamt im Lande Schleswig-Holstein ließen bei einer Tagesaufnahme im Bereich von 50 g Lecksteinmasse pro Stück Rotwild und ausreichender Verfütterung von Saft- und Kraftfutter keine schälmindernde Wirkung erkennen.Die Darreichung der Zuckerlecksteine gelang in fünf von sechs Versuchsfällen in relativ kurzer Zeit. Steine in Trögen wurden stärker als hängende Steine angenommen. Die Höchstaufnahme je Tag und Stück lag bei 350 g. Zuckerlecksteine wurden nach dem Versuchsergebnis wesentlich stärker als Salzlecksteine angenommen.
Summary From 1966 to 1970, experiments were run to determine whether the consumption of Steinberger's sugar-licks reduced bark-peeling.Preliminary tests on penned red and fallow deer as well as on mouflon resulted negatively. The extend of bark-peeling on lying willow poles increased with one exception; as well as did water consumption. The exclusive feeding of hay, following the manufacturers' instructions, also resulted in increased bark-peeling and water consumption. Only a small amount of hay was taken.Field experiments at five forest districts in Rheinland-Pfalz and one in Schleswig-Holstein indicated no reduction in bark-peeling following the daily consumption of 50 g sugar-lick and sufficient other nutrition per deer. Sugar-licks were readily accepted 5 out of 6 times. Licks in boxes were more readily accepted than hanging licks. Maximum intake per day per animal was 350 g. Sugar-licks were prefered to salt-licks. Transl.:W. Schröder

Résumé De 1966 à 1970 ont eu lieu des essais visant à établir si l'adoption de la pierre à lécher à base de sucre de Steinberger entraînait une diminution du dégât d'écorcement.Des tests exploratoires en enclos avec du Cerf, du Daim et du Mouflon s'avérèrent négatifs. A une exception près, l'écorcement de perches de saules mises à la disposition des animaux augmenta chaque fois après la distribution de pierres à sucre et généralement la consommation d'eau fut aussi plus forte. La distribution de foin seul, telle que le recommande l'inventeur et le fabricant de la pierre à surce, occasionna, dans les essais faits en enclos, une augmentation substantielle de l'écorcement et de la consommation d'eau. De faibles quantités de foin furent effectivement ingérées.Des essais effectués dans cinq cantonnements forestiers de Rhénanie-Palatinat et dans un cantonnement du Schleswig-Holstein, au cours desquels le prélèvement moyen des animaux fut de 50 g de pierre par jour et par animal, ne permirent pas d'enregistrer une diminution de l'écorcement; le rationnement consistait en outre en la distribution, en quantité suffisante, d'aliments riches et d'aliments hydratés.Dans 5 des 6 essais, les pierres à sucre furent adoptées dans un délai relativement court. Les pierres déposées dans des auges furent plus fortement sollicitées que les pierres suspendues. Le prélèvement maximum par jour et par tête fut de 350 g. Après les essais, les pierres à sucre furent beaucoup plus adoptées que des pierres de sel. Trad.:S. A. de Crombrugghe


Aus der Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung Direktor: Dr. E. Ueckermann  相似文献   

6.
Zusammenfassung Eine Untersuchung der holländischen Rebhühnerpopulationen hatte zum Ergebnis, daß im allgemeinen kein Rückgang des Besatzes zu verzeichnen ist. Bis zum Jahre 1947 kamen normale Schwankungen in der Besatzdichte vor. Nach diesem Jahr war eine Periode mit hohen Abschußzahlen und eine mit niedrigen Abschußzahlen erkennbar.Während einer Periode mit hoher Dichte scheint der Besatz negativ-abhängig auf die Niederschläge im Sommer und auf die Strenge des Winters zu reagieren.Sowohl die Beringungsuntersuchungen als auch die Feldwahrnehmungen machten den Eindruck, daß die durchschnittliche jährliche Sterblichkeit der erwachsenen Tiere zirka 80% beträgt. Die Sterblichkeit infolge der Jagd wird auf 30% geschätzt. Der Zuwachs ist mit der Jagdmortalität in gutem Einklang und bewegt sich auch um 80% herum.Die besten Rebhühnerpopulationen kommen auf landwirtschaftlichem Gelände vor und scheinen mit der Bodenart zusammenzuhängen. Unbearbeitete Geländeteile, wie z. B. Flugplätze, haben gewöhnlich einen sehr hohen Besatz.Das Problem, inwieweit der schlechte Zuwachs während naßkalter Sommer die Folge eines Mangels an Schutzmöglichkeiten für die Küken ist, wirft Fragen für künftige Untersuchungen auf.
Summary The outcome of the investigations into the Dutch partridge population has not revealed a general decrease. Until 1947, there had been normal fluctuations in density; after that, however, came a period with high and one with low densities.During a high density period there seems to be a negative reaction on the rainfall in summer and the severe weather in winter.Ringing research as well as field observations suggested an average annual mortality of adults of about 80%. Mortality, due to hunting, is estimated at 30%. The recruitment stands in some relation to the mortality, and also averages 80%.The best partridge populations are found on arable land, which seems to be closely connected with the soil type. Uncultivated soils, such as airfields, have often a very high partridge population.The problem is, to what extent the bad recruitment in wet summers is due to a shortage of shelter for the young partridges and is a subject for further investigation.

Résumé Une enquête menée sur la population de perdrix en Hollands a donné pour résultat, que cellecine se caractérise pas, en général, d'un recul. Jusqu'à l'an 1947, il s'est produit des oscillations normales dans la densité, mais après cette année, sont intervenues une période à grandes densités et une à faibles densités.Lors d'une période à grande densité la population semble, en fonction de sa densité, réagir négativement à pluviosité en été et à l'âpreté de l'hiver.Tant les recherches au moyen de la bague, que les observations en plein champ ont suggéré que la mortalité moyenne des oiseaux adultes est d'environ 80 p.c. par an, celle imputable à la chasse de 30 p.c., estime-t-on. L'accroissement est en conformité avec la mortalité à la suite de la chasse et se chiffre, en moyenne, aussi à 80 p.c.Les meilleures populations de perdrix se rencontrent dans les terres agricoles et semblent être liées au type du sol. On signale de très riches populations dans la plupart des terres non cultivées telles que les aéroports.Le problème pour savoir à quel point le mauvais accroissement en été humide est dû à un manque de possibilités de refuge pour les poussins ouvre un ensemble de questions à soumetre à une étude ultérieure.
  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Der Seehund (Phoca vitulina) ist erst seit 1934 ein jagdbares Tier. Von 1938 ab hat er eine begrenzte Jagdzeit, ferner ist das Fangen mit Netzen, die Hetzjagd und der Schrotschuß seit dieser Zeit verboten. Der Abschuß erfolgt nach einem geregelten Plan.Nach 1934 begannen systematische Zählungen der Bestände, doch erst vom Jahre 1951 ab liegen sichere Zahlen vor. Im Jahre 1961 wird der Bestand für Schleswig-Holstein mit 1400, für Niedersachsen mit 2165 Stück angegeben. In der Bundesrepublik Deutschland wurden 1958=617 Stück, 1959=638 Stück und 1960=742 Stück geschossen.Für das Gebiet der Wurster Watten werden für die erlegten Seehunde spezielle Angaben über das Geschlechterverhältnis, das Verhältnis von alten zu jungen Stücken, das Gewicht und die Schußentfernung gemacht.Die Zählmethoden werden diskutiert. Es wird angeregt, eine Reihe von Fragen, die für die Bejagung wichtig sind, statistisch zu klären und ferner durch Markierung die Wanderungen der Seehunde kennenzulernen.
Summary The seal (Phoca vitulina) is considered a shootable animal only since 1934. Since 1938 the period in which it might be shot is limited, furthermore it is forbidden to catch it in nets, to bait it, or to shoot it with buck shot, all starting from that date. Shooting is carried out according to a regular plan.After 1934 the populations were counted regularly, but only since 1951 there are confirmed data. In 1961 the population in Schleswig-Holstein is stated with 1400, in Niedersachsen with 2165 heads. Within the Federal Republic of Germany 1958=617, 1959=638 and 1960=742 heads have been shot.For the territory of the Wurster Watten special indications are made with the seals shot with regard to the proportions of sexes, of young and old animals, weight, and the shooting distance.The methods of counting are discussed. It is recommended to clear a number of problems which are important for shooting statistically, and furthermore to try and find out their travelling ways by marking them.

Résumé Depuis 1934 seulement le phoque est devenu animal chassable. A partir de 1938 le temps de chasse sur phoque fut limité, de plus on a défendu de le capturer à l'aide de filets, également la chasse à courre et son abattement avec plomb de chasse. Pour la chasse sur phoque on vient de dresser un plan réglé.C'est à partir de l'année 1934 qu'on a commencé avec le recensement systématique des états, mais on trouve des Ciffres sûrs seulement à partir de 1951. 1961 on annonce pour le pays Schleswig-Holstein l'état en phoques avec 1400 pièces, pour le pays Niedersachsen avec 2165 pièces. Les résultats de chasse étaient pour le territoire de la République Fédérale en 1958: =617 pièces, 1959:=638 pièces et 1960:=742 pièces.Pour les phoques abattus dans les bas-fonds du pays de Wursten on émet des indications spéciales concernant le rapport entre les sexes, entre jeunes et vieilles pièces, le poids et la portée.On discute les méthodes du recensement et propose d'éclaircire toute une série de questions importantes pour la chasse à l'aide de la statistique et d'apprendre à connaître les pérégrinations des phoques à l'aide de marquage.
  相似文献   

8.
Zusammenfassung Rehe leben in kleinen Verbänden von meist zwei bis fünt Tieren. Sie setzen sich zusammen aus einer adulten Geiß, ein, zwei oder drei Kitzen und einem Schmalreh. Vorübergehend halten sich auch ein oder zwei Böcke in dieser Mutterfamilie auf. Kurz vor der Setzzeit, welche Ende Mai oder Anfang Juni ihren Höhepunkt erreicht, trennen sich trächtige Weibchen von den übrigen Tieren. Die Größe ihres Wohnraumes wird kleiner und nimmt den Charakter eines Territoriums (Hediger, 1942) oder Reviers (Hennig, 1962) an. Während dieser territorialen Periode bekämpfen sich Muttertiere gegenseitig. Die Territorialzeit dauert bis Ende Juli. Während dieser Periode sind aggressive Auseinandersetzungen zwischen trächtigen oder führenden Weibchen häufig.Im Zentrum des Weibchenreviers liegen die Setz- und Aufzuchtplätze die Stellen, wo die Jungen geboren werden und dort für die ersten drei bis vier Lebenswochen liegen. In dieser Zeit begleiten sie ihre Mütter nicht. Sie werden nur aufgesucht zum Säugen und zum Putzen. Die Setz- und Aufzuchtplätze befinden sich häufiger an südexponierten Lagen als an anderen und vorwiegend in Heugraswiesen. In Gebieten mit verschiedener Populationsdichte konnte gefunden werden, daß mit Ansteigen der Wilddichte mehr und mehr Setzplätze an West-, Ost- und Nordexpositionen gefunden werden. Die Satzgröße (Anzahl der Kitze, welche von der gleichen Geiß aufgezogen werden) nimmt mit zunehmender Wilddichte ab. Das Geschlechterverhältnis verschiebt sich mit zunehmender Wilddichte und vor allem in nicht südlich gelegenen Expositionen zugunsten der Männchen. Anhand eines Modelles werden die gefundenen Zusammenhänge diskutiert.
Summary Roe deer live as solitary animals or in small bands of 2–5 individuals. The band consists of one adult female, one, two or three fawns and one subadult doe. From time to time one or two bucks live in these mother families. Shortly before the fawing season, which reaches its peak at the end of May or the beginning of June, the pregnant females separate themselves from the other animals. Their home ranges become smaller and take on the character of a territory (Hediger, 1942 andHennig, 1962). During the territorial period aggressive interactions are common among mother animals. The territorial period lasts until the end of July.In the center of the female territories are found the areas where the fawns are born and nursed during their first three or four weeks of life. During this period they do not accompany their mothers. They are only visited to be nursed and groomed. The areas where fawns are dropped and raised are most frequently on south facing slopes, normally in the hayfields. The denser the population becomes the more fawning areas are found in west, east and north facing slopes. The number of fawns produced by the same doe decreases with the increase in population density. With increasing population, more males than females survive especially in west, east and north facing slopes. The results are discussed.

Résumé Les chevreuils vivent en groupes peu importants de 2 à 5 animaux. Ces groupes sont formés d'un chevreuil femelle adulte (chevrette), de un ou deux voire trois jeunes (chevrillards) et d'un chevreuil femelle d'un an. A ces derniers peuvent encore s'ajouter de façon passagère un ou deux mâles. Peu avant la période des mises-bas, dont le point culminant se situe fin maidébut juin, les chevrettes gravides prennent leurs distances vis-à-vis des autres animaus. L'étendue de leur habitat se réduit et acquiert le le caractère d'un territoire (Hediger, 1942) ou d'une enceinte (Revier) (Hennig, 1962). Au cours de cette période de mises-bas, les chevrettes gravides ou suitées défendent leurs prérogatives territoriales par un comportement agressif.Au centre du territoire de la chevrette se trouve le lieu de mise-bas proprement dit («chambre» en terme de vénerie); c'est également à cet endroit que l'on trouvera les chevrillards pendant les 3 à 4 premières semaines de leur existence, période au cours de laquelle les chevrillards ne suivent pas encore leur mère et où celle-ci ne les visite que pour les allaiter ou pour les nettoyer. Ces «chambres» sont le plus souvent situées sur des versants Sud et dans des prés à foin. Lorsque la densité du chevreuil augmente, on constate toutefois une fréquentation croissante des versants exposés à l'Ouest, à l'Est et au Nord, de même qu'une diminution des naissances gémellaires. De plus, une densité croissante entraîne un glissement du rapport des sexes en faveur des mâles, en particulier sur les versants non exposés au Sud.


Mit Unterstützung des Schweiz. Nationalfonds und des Schweiz. Förderungsvereins des WWF.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird versucht, den Einfluß des Abschusses auf die Populationsdynamik zu errechnen. Analysen durch Abzug ermöglichen eine Scheidung von Bestandsverlusten durch die natürliche Sterblichkeit und durch den Abschuß. Da der Zuwachs des Bestandes durch die Anzahl der Ricken bedingt ist, wird ein Hubertusfaktor H eingeführt, der einen stabilisierenden Abschuß-faktor für Ricken darstellt. Grundformeln für den Faktor der natürlichen Sterblichkeit und den Zuwachsfaktor werden angegeben, um den Faktor H zu errechnen, zu dessen Ermittlung die Wildzählungsergebnisse zweier aufeinanderfolgender Frübjahre und die Abschußzahlen dieses Zeitraumes benötigt werden. Wenn man Abschußzahlen für Rehböcke errechnen will, muß man von der Zahl der Ricken ausgehen.
Summary The study deals with an attempt to calculate the influence of shooting on dynamics of population. Analysis by subtraction make it possible to separate losses of population caused by natural mortality and by shooting. As the growth of population is conditioned by the number of female roe deer an Hubertus factor H is introduced representing a stabilizing shooting factor for female deer. Basic formula for the factor of natural mortality and for the factor of increasing growth are given in order to calculate factor H, for the statement of which the results of counting deer in two successive springs and the number of shot deer within the same space of time are necessary. If shooting numbers for roe bucks are to be calculated, one has to start with the number of female roe deer.

Résumé On a essayé de calculer l'influence de l'abattage sur la dynamique de la population. Analyses par soustraction le rendent possible de faire une séparation de pertes en état dans celles causées par une mortalité naturelle d'une part et celles causées par l'abattage. Puisque l'accroissement de l'état dépend de la nombre en chevrettes un élément Hubertus H est introduit qui présente un élément stabilisateur d'abattage pour les chevrettes. Sont précisé de plus formules de base pour l'élément d'une mortalité naturelle et l'élément d'accroissement pour calculer l'élément H; pour trouver ce dernier il faut avoir les résultats d'un recensement du gibier pendant deux printemps succédants et les chiffres d'abbattage pendant cette période. Si on veut calculer les chiffres d'abattage pour les chevreuils, il faut partir de la nombre en chevrettes.
  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Die Abschußplanung erfüllt ihren Zweck nur, wenn sie einen möglichst großen Planungsraum umfaßt und ihre im großen ermittelten Ergebnisse auf die Reviere umgelegt werden. Ehe ein Jahresabschuß festgesetzt wird, ist er kritisch zur Wildstandsentwicklung und Abschußgestaltung einer möglichst weit zurückreichenden Vergangenheit in Beziehung zu setzen. Das Problem der Gegenwart ist nicht mehr der Hegeabschuß; nach seinen Grundsätzen kann jährlich höchstens 10% des Bestandes genutzt werden. Das Problem unserer Zeit ist die Regelung der Wilddichte, d. h. die Wegnahme des überschießenden Teiles des Zuwachses im Wege des Reduktionsabschusses. Er ist für den Waidmann ein notwendiges, aus schwindendem Lebensraum sich ergebendes Übel. Es wird gemildert, wenn der Reduktionsabschuß gewissenhaft auf Altersklassen verteilt wird. Es wird verschärft, wenn mehr weibliches als männliches Wild gehalten wird. Das eigentliche Ziel der Hege, ein möglichst hoher Ernteabschuß, wird erleichtert, wenn die jüngsten Altersklassen mehr als bisher zur Abschußerfüllung herangezogen werden. Die Beschränkung der Wilddichte ist nicht nur im Interesse der Land- und Forstwirtschaft, sondern ganz besonders für das Gedeihen des standortstreuen und einer gewissen Äsungsqualität bedürftigen Rehwildes erforderlich. Für die Beurteilung der Äsungskonkurrenz mit den übrigen wiederkäuenden Schalenwildarten ist eine zahlenmäßige Vorstellung der Gesamtschalenwilddichte (Umrechnung von Rotwild auf Reheinheiten) zu gewinnen. Die amtliche Abschußplanung für fremde Reviere soll sich auf ein Minimum beschränken. Die Planung im eigenen Revier auszugestalten, soll den Jagdherren soweit als möglich überlassen bleiben.
Summery Shooting planning is only worth while when comprising a large territory of planning and when the results found here are transferred upon shooting areas. Before establishing the number of deer to be shot within one year this number has to be related critically to the development of the deer stock and the ways of shooting in a past as remote as possible. The present problem is no longer shooting in order to maintain the quality of the stock; according to those principles we could shoot at the utmost 10% of the stock annually. The problem of present times is to regulate the density of stock, i. e. to do away with the superfluous part of increase by means of reduction shooting. This is a necessary evil for the sportsman, resulting from the diminishing space of existence. It is softened by distributing reduction shooting conscientiously to various age levels. It is hardened when more female than male deer is kept. The real aim of maintaining quality, high shooting results of mature animals, is easier to attain when the youngest age levels are included into shooting, more than up to now usual. The reduction of the density of deer stock is not only within the interest of agriculture and silviculture, but especially necessary in case of roe deer, which remains in one locality and wants a certain quality of food. In order to judge competition of food with other ruminant ungulata it is necessary to gain an idea of the numbers of all ruminant ungulata present (calculating red deer in roe deer unities). The official shooting planning for strange areas ought to be kept to a minimum. It should be left as far as possible to the proprietor of the area to plan his own shooting in his own area.

Résumé L'établissement d'un plan d'abattage peut seulement devenir efficase si le projet embrasse le plus grand espace possible et si les résultats trouvés ainsi en grand seront repartis sur les districts. Avant de fixer l'abattis annuel il devrait être comparé critiquement avec le développement du gibier sédentaire et avec le règlement des plans d'abattage établis pendant un passé allant le plus possible en arrière. Le problème du temps présent n'est plus d'obtenir un abattage de conservation; en suivant ces principes il n'était pas possible d'utiliser plus que 10% du gibier sédentaire. Notre problème à nous est de régler la densité du gibier sédentaire, c'est à dire de faire disparaître par un abattage de réduction l'excédent de l'accroissement. Cette résolution doit être prise par celui qui a soin du gibier à cause d'un espace vital toujours diminuant. Elle sera modifiée si l'abattage de réduction sera soigneusement reparti sur toutes classes d'age. Elle sera cependant aggravée si on garde plus de femelles que mâles. Le véritable but de chaque mise en défends, d'obtenir le plus grand abattage de récolte, sera facilité quand les plus jeunes classes seront plus que maintenant admises pour réaliser le plan d'abattage. La restriction de la densité du gibier sédentaire est non seulement dans l'intérêt de l'agri-et sylviculture, mais surtout dans l'intérêt de la prospérité des chevreuils fidèles à leur district à qui une certaine qualité du viandis est d'une grande nécessité. Pour juger de la compétition du viandis avec les autres espèces du gibier à sabot ruminant on devrait se faire une idée numérique de la densité totale du gibier à sabot (conversion des bêtes fauves en unités de chevreuil). L'établissement officiel d'un plan d'abattage pour les districts étrangers devrait se restreindre à un minimum. Le soin d'établir un plan d'abattage pour le propre district devrait être laissé autant que possible au propriétaire de la chasse.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号