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相似文献
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1.
Zusammenfassung In einer größeren Zahl verschiedener Weine konnten die Mengenverhältnisse von Weinsäure, Äpfelsäure, Milchsäure, Citronensäure, Bernsteinsäure,-Methyläpfelsäure, Essigsäure und Anglicerinsäure ermittelt werden. Die Identifizierung der Verbindungen erfolgte aus der Reihenfolge der Fraktionen bei der Verteilungschromatographie an Kieselgel und durch Papierchromatographie. Von zwei weiteren Fraktionen — vorwiegend Halbester und Brenztraubensäure — liegen orientierende Untersuchungen vor. über die Synthese von Ànglicerinsäure und ihre Bestimmung wird noch gesondert berichtet.
Determination of organic acids in wine by chromatographic methods
Summary In a large number of different wine samples the quantities of tartaric-, malic-, lactic-, citric-, succinic-,-methyl-malic-, acetic- and 2-methyl-2,3-dihydroxy-butyric acid were determined and identified by partition and paper chromatography. Investigations on two additional fractions — mainly semi-esters and pyruvic acid —, were also carried out.


Auszug aus der Dissertation vonRaul Pires: Nachweis und Bestimmung organischer Säuren in Lebensmitteln, speziell in Wein, durch Verteilungschromatographie. Technische Hochschule München 1968.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Es wird die praktische Anwendbarkeit der Capillargaschromatographie-Massenspektrometrie-Kopplung für den Nachweis von Organophosphorpesticid-Rückständen in Lebensmitteln gezeigt. 23 der am häufigsten in Deutschland verwendeten Organophosphorpesticide werden an einer 20 m langen SE-54-Glascapillarsäule mit Ausnahme des Paares Phosphamidon/Fenchlorphos getrennt. Der Nachweis und die eindeutige Identifizierung der einzelnen Pesticide gelingt durch Chemische Ionisation (CI) mit Isobutan und untergrundkorrigierte Massenspektren. 10 dieser Pesticide werden beispielhaft in einem Kirschextrakt in einer Konzentration von 0,45 ppm Durch Vergleich der CI-Massenspektren identifiziert. — Massenfragmentographie mit Einzel- und Mehrfachmassenregistrierung gestattet den eindeutigen Nachweis von je 40 ppb der 10 ausgewählten Pesticide in Kirschextrakt bei Verwendung der Chemischen Ionisation mit Isobutan. Die Nachweisgrenze der meisten Pestizide liegt im unteren ppb-Bereich in Lebensmittelextrakten. — Durch Verwendung eines integrierten Computersystems mit emem geeigneten Zeitprogramm lassen sich alle 10 Pesticide in einer einzigen gaschromatographischen Analyse eindeutig bestimmen. — Verglichen mit der Elektronenstoßionisation liegt die Nachweisgrenze für Organophosphorpesticid-Rückstände in Lebensmitteln bei Anwendung der Chemischen Ionisation mit Isobutan in der Massenfragmentographie wesentlich niedriger.
Detection of organophosphorous pesticide residues in food at the ppb level with open tubular column gas chromatography-mass spectrometry
Summary The application of the combination open tubular column gas chromatography-mass spectrometry-computer for the detection and identification of organophosphorous pesticide residues in food was demonstrated. 23 of the most frequently used organophosphorous pesticides in Germany were separated on a 20 m SE-54 glas capillary column with the exception of the pair phosphamidone/fenchlorphos. Detection and identification of the individual pesticides were performed by chemical ionization mass spectrometry (CI) with isobutane and computerized background subtraction. In an example 10 of these substances were detected in cherries at a residue level of 0.45 ppm by comparison of CI mass spectra. — Mass fragmentography with single and multiple ion detection allowed the unequivocal identification of these 10 pesticides at the 40 ppb level in cherries. The detection limit of the pesticides examined in this study was found in the lower ppb region in food extracts using CI with isobutane. The application of an integrated computer system allowed the determination of all 10 pesticides in a single gc run. — Comparing electron impact and chemical ionization with isobutane in mass fragmentography of organophosphorous pesticide residues in food a considerable lower detection limit was observed using the chemical ionization procedure.


Teil eines Vortrages bei der 12.Sitzung des Arbeitskreises NOW, Fachgruppe Lebensmittelchemie und gerichtliche Chemie, Ges. Deutscher Chemiker 10. März 1977  相似文献   

3.
Summary The natural colouring matters of foods can be isolated and identified simultaneously with the synthetic dyes by the benzalkonium method. In the course of isolation anthocyanins, carmine, betanin, caramel and riboflavin are separated from synthetic dyes, as well as from one another, with the exception of first two, which are separated from one another by chromatography or distinguished by oxidation.
Isolierung und Identifizierung wasserlöslicher Naturfarbstoffe in Lebensmitteln
Zusammenfassung Bei der Durchführung des Benzalkonium-Verfahrens zur Isolierung künstlicher Farbstoffe aus Lebensmitteln können auch die Naturfarbstoffe isoliert und identifiziert werden. Anthocyanine, Carminsäure, Betanin, Caramel und Lactoflavin werden von den künstlichen Farbstoffen abgetrennt. Carminsäure kann von den Anthocyaninen durch Oxydation oder Chromatographie unterschieden werden.
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4.
    
Zusammenfassung Von 22 in Deutschland angebauten Gemüsearten enthielt nur Rhabarber (+)-Catechin neben Spuren (–)-Epicatechin. Blattspreiten wiesen höhere Konzentrationen als Blattstiele auf. Mit dem Wachstum der Blätter und Stiele nahm der Catechingehalt ab.Proanthocyanidine (Dimere und Oligomere von Polyhydroxy-flavan-3-olen) wurden nur in den Samenschalen von Puffbohnen, Bohnen und buntblühenden Erbsensorten sowie in Rhabarberstielen aufgefunden. Leukoanthocyanidine (Polyhydroxy-flavan-3,4-diole) konnten in keiner Gemüseart festgestellt werden.
On the occurrence of proanthocyanidins, leucoanthocyanidins and catechins in vegetables
Summary 22 species of vegetables grown in Germany were investigated, and only rhubarb contained (+)-catechin besides traces of (–)-epicatechin. The catechin concentrations were lower in the stalks than in the leaves and decreased during plant growth.Proanthocyanidins (dimers and oligomers of polyhydroxy-flavan-3-ols) were only found in the testa of broad beans, beans, and peas with coloured flowers, and in rhubarb stalks. Leucoanthocyanidins (polyhydroxy-flavan-3,4-diols) could not be found in any vegetable.


Auszug aus der Promotionsarbeit von Manfred Hanefeld: Über die quantitative Direktauswertung von Dünnschichtchromatogrammen und deren Anwendung auf die Bestimmung von Kaffeesäureestern und Catechinen in Obst und Gemüse sowie der Nachweis von Proanthocyanidinen im Gemüse. Diss. Techn. Univ. Hannover 1976 Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir herzlichst für die Unterstützung mit Sachmitteln, dem Fonds der Chemischen Industrie für Lösungsmittelspenden, den Herren Prof. Dr. Krug und Dr. Foelster (Institut für Gemüsebau der TU Hannover), Dr. Roux (Bundessortenamt Hannover-Bemerode) und Dr. Peper (Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau Hannover-Ahlem) für Gemüseproben.  相似文献   

5.
    
Summary This study showed that the bitterness of dipeptide methyl esters depends on the amino acid sequence and that a N-terminall-phenylalanine residue is more effective than some other amino acid residues with hydrophobic side chains. It was observed that dipeptide benzyl esters were notably more bitter than the corresponding methyl esters and that their bitterness depends on the configuration of the C-terminal amino acid. These results exhibit analogies with those obtained with denatonium chloride derivatives, which suggests that the model of interaction with the bitter receptor previously proposed for denatonium chloride is applicable to dipeptides and their ester derivatives.
Struktur — Aktivitätsbeziehung von bitteren Dipeptidestern
Zusammenfassung Diese Studie zeigt, daß die Schwellenwerte der Bitterkeit von Dipeptidmethylestern von der Aminosäuresequenz abhängt und daß ein N-terminalerl-Phenylalaninrest wirksamer ist als andere Aminosäuren mit hydrophoben Seitenketten. Wir haben beobachtet, daß die Dipeptidbenzylester deutlich bitterer sind als die entsprechenden Methylester und daß die Bitterkeit von der Konfiguration der C-terminalen Aminosäure abhängt. Diese Resultate zeigen Ähnlichkeiten mit denen der Derivate von Denatoniumchlorid, woraus zu schließen ist, daß das für Denatoniumchlorid schon früher vorgeschlagene Modell der Wechselbeziehung mit dem Rezeptor der Bitterkeit auf Dipeptide und ihre Ester anwendbar ist.
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6.
Summary A distinctive difference was found between the ratio of the anserine and carnosine contents (a/c ratio) in beef or pork and of that in chicken/meat. The a/c ratio for beef varies between 0.06–0.2 and for pork between 0.02–0.1 but for chicken meat can reach values as high as 2.2–5.5.The high a/c ratio for chicken meat proved to be sufficient to detect this ingredient at a 5% level in both cooked pork products and 1:1 beef-pork mixtures, this being independent of the heat treatment.The a/c ratio should be considered to be a suitable parameter for the presence of chicken meat in meat products.
Nachweis von Hühnerfleisch in Fleischerzeugnissen mit Hilfe des Verhältnisses der Anserin- und Carnosingehalte
Zusammenfassung Es wurde ein wesentlicher Unterschied zwischen dem Verhältnis der Anserin- und Carnosin-Gehalte (a/c-Wert) in Rind- und Schweinefleisch einerseits und Hühnerfleisch andererseits gefunden. Der a/c-Wert schwankt für Rindfleisch innerhalb der Bereich von 0,06 bis 0,2, und für Schweinefleisch von 0,02 bis 0,1. Für Hühnerfleisch können hohe Werte erreicht werden, zwischen 2,2 und 5,5. Dieses Ergebnis ermöglicht den Nachweis von Hühnerfleisch von 5% in erhitzten Produkten aus Schweinefleisch oder Rind-/Schweinefleisch-Mischungen (1 + 1). Das Resultat ist nicht von einer Hitzebehandlung abhängig. Der a/c-Wert ist als Parameter für Hühnerfleischzusätze in Fleischerzeugnissen geeignet.


The investigation was made possible by financial support received from the Commodity Board for Livestock and Meat, Rijswijk, The Netherlands.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der Abbau der Äthylen-bis-dithiocarbamate sowie der Hauptmetabolite wurde in vitro durchgeführt. Die erhaltenen Produkte — vor allem Äthylen-bis-thioharnstoff (ÄTH), Äthylen-bis-thiuram-monosulfid (ÄTM), Äthylen-bis-thiuramdisulfid (ÄTD), Äthylen-diisothiocyanat (Senföl), Äthylendiamin (ÄDA) und Schwefel — wurden vorwiegend chromategraphisch analysiert. Die Modellversuche führten zu einem Abbauschema, in dem die Bildungswege der wichtigsten Abbauprodukte fixiert sind.Die festgestellten Abbauwege charakterisieren das Verhalten von Dithiocarbamatrückständen als Oberflächenbeläge und sind somit für die rückstandsanalytische und lebensmittelhygienische Beurteilung behandelter Ernteprodukte von Bedeutung.
Contribution to the metabolism of the fungicide ethylene-bis-dithiocarbamates Maneb and Zineb
Summary The degradation of the ethylene-bis-dithiocarbamates and their main metabolites was carried out in vitro. The received products-mainly ethylene-bis-thiourea (ÄTH), ethylene-bis-thiurammonosulfide (ÄTM), ethylene-bis-thiuramdisulfide (ATD), ethylene-diisothiocyanate, ethylene-diamine (ÄDA) and sulfur — were analysed predominantly by chromatography. The model tests led to a degradation scheme with fixed formation paths for the most important degradation products.The investigated degradation paths show the behaviour of dithiocarbamate residues on surfaces and are therefore of importance for the residue-analytical and for the food-hygienical evaluation of treated harvest products.
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8.
Zusammenfassung Die Aromastoffe von frischen und gefriergetrockneten Bananenscheiben wurden nach extraktiver Anreicherung mittels Gaschromatographie/Massenspektrometrie untersucht. Während zahlreiche Komponenten in der stärkereichen Matrix gut zurückgehalten werden, erfahren die leichtflüchtigen Carboxylester Verluste von 50–80%. Zur Kompensation der Verluste der sensorisch besonders wichtigen Isopentylester sind Bananenfrüchte vor dem Trocknungsschritt dem biotechnologischen Verfahren der PA (=precursorhaltige Atmosphäre) — Lagerung unterzogen worden. Durch die Nutzung natürlicher Stoffwechselwege wird eine beträchtliche Aromaanreicherung im Fruchtgewebe erzielt. Es resultiert ein qualitativ verbessertes Trockenprodukt mit einem Isopentylestergehalt, der dem von frischen Früchten entspricht.
Biotechnological production of flavour compoundsII. PA-storage for the compensation of flavour losses in freeze-dried banana slices
Summary The flavour compounds of fresh and freeze-dried banana slices were concentrated by solvent extraction and investigated by gas chromatography/mass spectrometry. While many compounds show good retention in the starchy matrix, the highly volatile carboxylic esters show losses from 50 to 80%. Compensating for the losses of the isopentyl esters — compounds of special sensory importance — bananas were submitted to the biotechnological process of PA (=precursor atmosphere) — storage prior to dehydration. A considerable flavour accumulation in the fruit tissue is achieved by using natural metabolic pathways. As a result a quality improved dry product — containing a similar amount of isopentyl esters as the fresh fruit — is obtained.


I. Mitt.: Drawert F, Kler A, Berger RG (1986) Lebensm Wiss-Technol, im Druck  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Im Bereich extrem niedriger relativer Luftfeuchtigkeit (r.L.), unterhalb des BET-Punktes der Sorptionsisotherme, wurde im System Cellulose-Lipase-Triglycerid bei Verwendung eines definierten, kristallinen Triglycerids (Trilaurin) innerhalb von 6 Wochen keine enzymatische Spaltung beobachtet. Dagegen wurde unter den gleichen Bedingungen selbst bei 2 und 5% r.L. ein flüssiges Substrat (Triolein) noch hydrolysiert, wenn auch — im Vergleich zu höherer r.L. — mit stark verminderter Geschwindigkeit. Bei Fetten, die neben der kristallinen Phase noch flüssigen Anteil haben, kann man auch bei sehr niedriger r.L. noch mit einer merklichen Lipolyse rechnen. Für die Geschwindigkeit der Ilydrolyse spielt auch die Art der Verteilung des Substrats und die Dichte der Packung in diesem System eine Rolle.
Behaviour of lipase in systems of low water contentII. Enzymatic lipolysis in the range of extreme low water activity
Summary In the range of extreme low relative humidity (r. h.) below the B.E.T. point of the sorption-isotherm, there was no enzymatic splitting in between 6 weeks in the system cellulose-lipase-triglyceride using a definite crystallinetriglyceride (trilaurin). Underthe same conditions, however, a fluid substrate (triolein) with 2 and 5% r.h. was hydrolysed, even if with a strongly decreased speed compared to higher r.h.. In fats, which contain besides the crystalline a fluid phase also, even at very low r.h. a remarkable lipolysis can be expected. For the speed of hydrolysis, the kind of substrate distribution and the compactness of the material in this system also are of importance.


Auszug aus der Dissertation von R. Wiese: Über die enzymatische Lipolyse in wasserarmem Milieu und ihre Abhängigkeit von äußeren Faktoren. Univ. Münster 1969.

I. Mitt.: Lebensmittel-Wiss. + Technol.5, 181 (1972).  相似文献   

10.
Zusammenfassung Ein Vergleich dreier Methoden zur Bestimmung von Zinn in Dosenwaren wird durchgeführt. Eine Redoxtitration, eine photometrische Bestimmung mit Quercetin und eine Bestimmung mittels Atomabsorptionsspektraphotometrie nach Extraktion mit Methylisobutylketon werden auf ihre Anwendbarkeit und mögliche Störungen hin untersucht. Die Redoxtitration ist bei Zinngehalten > 50 ppm, die Quereetinmethode für Gehalte über 20 ppm. und die Atomabsorptionsmethode über den von uns überprüften Konzentrationsbereich von 5–1000 ppm. anwendbar. Auf einige Beeinträchtigungen der photometrischen Methode, sowie auf die optimalen Bedingungen der Extraktion von Zinn mit Methylisobutylketon und seine nachfolgende Bestimmung durch Atomabsorption wird hingewiesen.
Comparison of three methods for the determination of tin in canned food
Summary Three analytic methods to determine tin in preserves were compared. Redoxtitration, a photometric procedure with quercetine and an AAS-method after isolation of tin by extraction with methylisobutylketone were examined. The redoxtitration is suitable above 50 ppm tin, the quercetine procedure upper 20 ppm, while the AAS-method is practicable within the range 5–1000 ppm. Some interferences in the case of the quercetine-method are noted and optimal conditions for extraction of tin and the determination by AAS are given.


Diese Arbeit wurde aus Mitteln des Forschungsförderungsfonds der gewerblichen Wirtschaft Österreichs gefördert.  相似文献   

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