Verh?ltnis zwischen Zug- und Biege-Elastizit?tsmoduln von Vollholz

Zusammenfassung An vorliegenden Ergebnissen von Festigkeitsuntersuchungen an Fichtenschnittholz in Gebrauchsabmessungen wurde der Zusammenhang zwischen dem Biege-E-Modul nach prEN 408 und nach DIN 52186, dem Biege- und dem Zug-E-Modul sowie dem Biege-E-Modul bei Hochkant- und Flachkantbiegung ermittelt. Der nach prEN 408 bestimmte Biege-E-Modul war 9% h?her als der nach DIN 52186 bestimmte Biege-E-Modul. Ferner lag der Biege-E-Modul um 9% über dem Zug-E-Modul und um 17% über dem bei Flachkantbiegung bestimmten E-Modul.

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Relationship between modulus of elasticity in tension and bending for timber

Based on available test results on structural timber (European Spruce) the relationships between modulus of elasticity (E) in bending according to prEN 408 and DIN 52186, between E in bending and in tension as well as between E in edgewise and flatwise bending were determined. Average E in bending acc. to prEN 408 is 9% higher than E acc. to DIN 52186 and 9% higher than E in tension. E determined in edgewise bending is about 17% higher than E determined flatwise.

     

Kupfer in Kakao und Schokolade

Ohne ZusammenfassungMitteilung aus dem Städtischen Chemischen Laboratorium zu Mailand.Aus dem Italienischen übersetzt von C. Grimme, Hamburg.     

Zur Bestimmung des Milchgehaltes von Milchschokoladen

Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß sich der Gehalt der Milchschokolade an Milchprotein bezw. fettfreier Milchtrockensubstanz aus dem gefundenen Gehalte an Asche und Calciumoxyd einerseits und Stickstoff und Calciumoxyd andererseits berechnen läßt, und daß dieses Ergebnis im allgemeinen mit dem aus dem gefundenen Casein berechneten praktisch übereinstimmt. Zur Bestimmung des Calciumoxydgehaltes in der Schokolade wird ein einfaches Verfahren angegeben.Vorläufige Mitteilung     

Luxemburger Naturweine des Jahrganges 1904

Ohne ZusammenfassungMitteilung aus dem Bakteriologischen Staatslaboratorium in Luxemburg.Von dem Jahrgange 1903 sind keine Untersuchungen ausgeführt worden, da dieser in Luxemburg eine völlige Mißernte brachte.     

Über die Eignung ein- und zehnjährigen Pappelholzes zur Zellstoffgewinnung

Zusammenfassung Auszug aus dem Schrifttum. Morphologie der Pappelholzfasern. Chemische Untersuchung ein- und zehnj?hrigen Pappelholzes. Vergleich mit anderen H?lzern. Aufschlu?versuche nach dem Sulfat- und Sulfitverfahren. Erkl?rung für die sehr hohe Festigkeit der Pappelholz-Sulfatzellstoffe. Zusammenfassung. 10. Mitteilung aus dem Institut für Zellstoff- und Papierchemie, Darmstadt.