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1.
Summary The content of dichlofluanid and vinclozolin found on strawberries treated with Euparen and/or Ronilan, respectively, did not exceed the residue tolerance. Further decrease of the amount of these fungicides occured during heatsterilisation of the fruit and storage of the products. The rate of decomposition of dichlofluanid and/or vinclozolin in model solutions (pH 3.0–6.0) followed pseudo-first-order kinetics.The taste and flavour of untreated fruit was preferred to those of strawberries treated with fungicides. There were differences in the content of reducing sugars, volatile fatty acids and titrable acidity in individual samples. Gas-chromatographic profiles of volatile substances isolated from treated and untreated berries also differed.
Die Stabilität des Dichlofluanid und des Vinclozolins und ihr Einfluß auf die Qualität von Erdbeeren
Zusammenfassung Der auf Erdbeeren nach Behandlung mit Euparen bzw. Ronilan festgestellte Gehalt an Dichlofluanid bzw. Vinclozolin überschritt nicht die Rückstands-Toleranzgrenze. Bei der Naßkonservierung und Lagerung der Produkte nahm der Gehalt dieser Fungicide weiter ab. Der Zerfall des Dichlofluanides und Vinclozolins in den Modellösungen bei pH 3,6–6,0 folgte einer Pseudo-1.Ordnung-Kinetik (pseudomonomolekulare Reaktion).Geschmack und Duft unbehandelter Erdbeeren waren besser als in den mit Fungiciden behandelten Früchten. Auch waren Unterschiede bei den reduzierenden Zuckern, den flüchtigen Fettsäuren, der Titrationsacidität und den gaschromatographisch untersuchten flüchtigen Stoffen festzustellen.
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2.
Summary Unsaturated fatty acids are oxidized by lipoxygenase enzymes. The resulting products can easily be detected e.g., in strawberries, by comparing fruit homogenates obtained in water and in a chloroformmethanol mixture, since lipoxygenases are active only in aqueous solutions. A comparison can be made by applying gas chromatography to the methylated fatty acid fractions of the two homogenates. Moreover, the differences between ripe and unripe fruits can be detected using this method. 10-Hydroxy-octadeca-8,12-dienoic acid and 10-hydroxyoctadec-8-enoic acid were detected in large quantities in the aqueous homogenates. These compounds possess fungi-toxic activity and may be involved in the self-defence mechanism of the plant. Additionally, 8-(2-furyl)octanoic acid is detectable in aqueous homogenates. This compound has previously been shown to arise from the thermal decomposition of 9-hydroperoxy-10,12-epidioxyoctadecanoic acid.
Lipoxygenase-Oxidationsprodukte aus Erdbeeren
Zusammenfassung Ungesättigte Fettsäuren werden von Lipoxygenasen oxidiert und teilweise gespalten. Die entstehenden Reaktionsprodukte sind leicht erkennbar, wenn man — wie hier am Beispiel der Erdbeeren gezeigt — die Früchte einmal in wäßriger Lösung, ein zweites Mal in einer Methanol-Chloroformmischung homogenisiert. Da die Lipoxygenasen nur im wäßrigen Medium funktionstüchtig sind, erhält man nur in diesem Falle Oxidationsprodukte. Diese sind nach Umsatz mit Diazomethan durch Vergleich der Gaschromatogramme der Säurefraktionen der in wäßriger und organischer Lösung aufgearbeiteten Proben erkennbar. Zusätzlich kann man auf diese Weise vergleichen wie sich unreife von reifen Früchten unterscheiden.Im wäßrigen Homogenisat wurden auf diese Weise 10-Hydroxy-8-octadecensäure und 10-Hydroxy-8,12-octadecadiensäure nachgewiesen, die bekanntlich fungitoxische Wirkung haben und am Selbstabwehrsystem der Pflanze beteiligt sein könnten. Im wäßrigen Homogenisat wurde zusätzlich 8-(2-furyl)octansäure gefunden, eine Verbindung, von der man kürzlich nachwies, daß sie bei der thermischen Zersetzung von 9-hydroperoxy-10,12-epidioxyoctadecansäure entsteht.
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3.
Summary Buffalo meat steaks were irradiated with gamma-rays in doses of 0,550 and 1100 krad and stored at 2±1 °C. The changes in lipids extracted from the steaks were investigated. Peroxides and carbonyl compunds accumulated during irradiation and subsequent storage of the irradiated meat. Oxidation products were higher if irradiation was carried out with 1100 krad than with 550 krad. Soaking of the steaks in butylated hydroxy toluene (BHT) and sodium pyrophosphate before irradiation markedly reduced the amount of peroxides and carbonyl compounds formed during irradiation and storage. Treatment of meat muscle 800 V for 45 s reduced weeping but increased slightly the rate of autoxidation of lipids. The browning reaction was slow during cold storage of irradiated meat but increased upon storage of extracted lipids at room temperature.
Stabilität von Fett im Verlauf der Bestrahlung und Lagerung von bestrahltem Büffelfleisch
Zusammenfassung Steaks aus Büffelfleisch wurden einer Gammabestrahlung von 0,550–1100 krad ausgesetzt und anschließend bei 2±1 °C gelagert; danach wurden die Veränderungen in der Fettfraktion gemessen. Peroxyde und Carbonylverbindungen sind bei der Bestrahlung und der Lagerung des bestrahlten Fleisches angereichert worden. Bei einer Dosis von 1100 krad war der Anteil der Oxydationsprodukte höher als bei 550 krad. Eintauchen der Steaks in BHT oder Pyrophosphat vor der Bestrahlung bewirkte eine deutliche Reduzierung der Peroxyde und Carbonylverbindungen. Eine elektrische Behandlung des Fleischmuskels (800 V 45 s) verringerte den Feuchtigkeitsaustritt, erhöhte jedoch etwas die Autoxydation der Fette. Die Bräunungsreaktion war schwach im Verlauf der Kaltlagerung des Fleisches, stieg jedoch an bei Lagerung der extrahierten Fette bei Zimmertemperatur.
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4.
    
Zusammenfassung Die Fruchtproteine treten im Saft der Früchte mit zunehmender Reife auf. Die Trauben enthalten in ihrem Saft bereits vor der Ernte Proteine in maximaler Konzentration. Sofern die Traube lange genug am Stock hängt, nimmt der Protein gehalt ab. Beim Apfel und der Birne lassen sich nach der Pflückreife nur geringe Proteinmengen nachweisen. Bei der Lagerung des Kernobstes nimmt der Proteingehalt im Saft zu, aber auch später wieder ab, wie es bereits von anderen Autoren auf Grund von N-Bestimmungen angegeben wurde. Die reife schwarze Johannisbeere enthält in ihrem Saft keine Proteine, auch bei Gefrierlagerung treten keine Eiweißstoffe in den Saft über.Das Auftreten der Eiweißstoffe im Saft des Kernobstes und der Traube ist somit von der Reife, der Sorte, dem Standort und der Unterlage abhängig. Die Düngung ist ohne Einfluß auf das Proteinvorkommen im Saft der Traube. Da der Reifevorgang der Früchte an den Pektinabbau gebunden ist, bleibt zu klären, ob die Eiweißstoffe in der Frucht zunächst an Pektin gebunden werden.Die Ergebnisse der Traubenuntersuchung lassen es ferner möglich erscheinen, daß in den verschiedenen Jahren, je nach dem Reifeverlauf, die Ernte zur Weinbereitung in, vor oder nach dem Maximum der Proteinbildung erfolgen kann. Damit wäre eine Erklärung möglich, warum Weine in verschiedenen Jahren eine unterschiedliche Tendenz zu Eiweißtrübungen zeigen, denn je größer die Eiweißmenge im Most oder Wein ist, desto instabiler wird der daraus hergestellte Traubensaft oder Wein, desto leichter treten nach der Flaschenfüllung Trübungen auf.Das Fehlen der Eiweißstoffe in der stark pektinhaltigen schwarzen Johannisbeere ist eigenartig, seine Ursache ist zunächst noch ungeklärt.Die Arbeit wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten unterstützt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Weine erleiden durch Kurzzeiterhitzen Veränderungen im Gehalt an VOLT-N und Formol-N.Der Wärmetrub der Weine besteht aus einer komplex-zusammengesetzten Substanz. Sie reduziertFehlingsche Lösung nach Hydrolyse. Ihr Eiweißanteil beträgt etwa 44%.Der Wärmetrub ist praktisch frei von Eisen.Durch kombinierte Wärme- und Kältebehandlung der Weine (Erhitzen auf 68° C, 2 min langes Anhalten der Temperatur und sofortiges Kühlen auf –4° C und Halten der Temperatur während 5–7 Tage unter gleichzeitigem Rühren) wird die Stabilität herbeigeführt, die für die Frühfüllung der Konsumweine unerläßlich ist.Die Behandlung der Weine soll nicht früher als 8 Wochen nach Beginn der Gärung durchgeführt werden.Unter dem Einfluß dieser Behandlung wird die Weinanalyse nur innerhalb der Fehlergrenze verändert.Die Arbeit wurde mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg, unterstützt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Es wurde zunächst versucht, aus Mango und Guavafrüchten (Südfrüchte), die beachtliche Mengen von Zucker, Vitamine, Mineralstoffe und Fruchtsäuren enthalten, ein Getränk herzustellen. Dem Fruchtmark wurde eine bestimmte Wassermenge zu-gesetzt und durch Zugabe von Zucker auf 19 % lösliche Trockensubstanz für Mango und 17 % für Guava eingestellt. Diese Getränke hatten einen bekömmlichen Geschmack und können erfolgreich als Ersatz für Cola-Getränke empfohlen werden. Sie haben gegenüber Cola-Getränken den Vorteil, daß sie die wichtigen Bestandteile unserer Ernährung besitzen.Zur Haltbarmachung dieser Erzeugnisse haben wird einige Konservierungsmittel und die Nachpasteurisierung bei 85° C verglichen. Die Proben wurden für 8 Monate gelagert und in Zeitabständen von 2 Monaten mikrobiologisch, chemisch und organoleptisch untersucht. In allen Fällen waren die Proben nach 4 Monaten Lagerzeit trinkbar. In späten Lagerungsstadien traten farbliche und geschmackliche Veränderungen auf, was bei der mit SO2, behandelten Probe nicht der Fall war. Die Proben mit 0,02% SO2 ließen sich nach 10 Monaten Lagerzeit bei Raumtemperatur gut trinken. Durch Lagerung bei niedrigen Temperaturen (in Kühlschrank bei 4° C) konnte eine bessere Lagerstabilität erreicht werden.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es werden Versuche zur Ermittlung des Säuerungsverlaufes und der Labfähigkeit der Milch sekretionsgestörter Euter (Molkereianlieferungsmilch) beschrieben. Die Ergebnisse zeigen, daß bei Kannenmilch infolge der Vermischung mit Milch gesunder Kühe eine nur sehr geringe Beeinträchtigung des Säuerungsvermögens gegenüber normaler Milch von Kühen mit gesunden Eutern zu erkennen ist. Demgegenüber konnte jedoch eine direkte Beziehung zwischen dem Labgerinnungsvermögen und der Stärke der Euterentzündung nachgewiesen werden, d. h. daß sich mit steigender Intensität der Entzündung die Labgerinnungszeit der Milch verlängert.Die Arbeit ist ein Auszug aus der Dissertation vonK. Keis: Der Einfluß der Euterentzündungen auf die Qualität von Milch und Milchprodukten. TH München 1963.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Im Hinblick auf die Verwendung von Pyrokohlensäurediäthylester (PKE) zur Getränkeentkeimung wurden Untersuchungen mit PKE-(carbonyl-14C) durchgeführt. Es bestätigte sich, daß dieser Zusatzstoff in den Getränken überwiegend zu Kohlendioxid und Äthanol hydrolysiert wird. Es konnten jedoch auch Nebenreaktionen mit Getränkebestandteilen nachgewiesen werden, die einem analytischen Nachweis bisher nicht zugänglich waren. Im einzelnen ergaben sich:Der hydrolytische Zerfall des PKE in Kohlendioxid und Äthanol erfolgt in angesäuertem Wasser (PKE-Konzentration 100 mg/1) von pH 3,2 bei Zimmertemperatur exponentiell in Abhängigkeit von der Zeit mit einer Halbwertszeit von etwa 0,5 Std und verläuft quantitativ. Ein Kohlensäurepartialdruck bis zu 4 at, wie er in Limonadenflaschen erreicht werden kann, beeinflußt die Hydrolysegeschwindigkeit nicht signifikant. Abschätzungsweise mit gleicher Geschwindigkeit verläuft die Hydrolyse in allen von uns untersuchten Limonaden, Fruchtsäften und Weinen.Neben der Hydrolyse erfolgen in den Getränken in geringem Umfang Umsetzungen des PKE mit Getränkebestandteilen, insbesondere Aminosäuren. 24 Std nach Behandlung von Limonaden und Fruchtsäften (13 Sorten wurden untersucht) mit 100 mg/1 PKE-14C bei Zimmertemperatur ergaben sich nach Austreiben des radioaktiven Kohlendioxids Aktivitätsrückstände in Höhe von 0,5–3% der eingesetzten Aktivität; nur in Orangensaft wurde, sortenabhängig schwankend, ein vergleichsweise hoher Aktivitätsrückstand von 4–8% aufgefunden. Der doppelte Wert des jeweils ermittelten prozentualen Aktivitätsrückstandes gibt den prozentualen Gewichtsanteil des nicht hydrolytisch zerfallenden PKE an.In Weinen betrug der Umfang der Nebenreaktionen etwa 5–6 % der eingesetzten Aktivität, davon entfielen 2,2–3,5% auf die Bildung von Diäthylearbonat-14C, dem Umsetzungsprodukt von PKE14C mit Äthylalkohol.Die Nebenreaktionen des PKE in den Getränken erfolgen in mehr oder weniger starkem Maße mit allen Verbindungen, die eine oder mehrere freie Hydroxyl-, primäre oder sekundäre Aminogruppen enthalten. Eine Umsetzung von PKE mit Zuckern und Fruchtsäuren ist hierbei vernachlässigbar gering. In einem vergleichsweise stärkeren Maße reagieren jedoch Aminosäuren, Proteine und Gerbstoffe. Innerhalb dieser Stoffklassen ergaben sich für die einzelnen Substanzen quantitative Unterschiede hinsichtlich ihres Reaktionsvermögens mit PKE.PKE reagiert mit den einzelnen Getränkebestandteilen proportional deren Konzentration und weitgehend unabhängig von der Zahl und der Konzentration der übrigen Reaktionspartner. Damit scheint es aufgrund unserer Versuche möglich, bei bekannter Zusammensetzung der Getränke Voraussagen über das Ausmaß der PKE-Nebenreaktionen zu machen.Der Umfang der PKE-Nebenreaktionen ist in starkem Maße vom pH-Wert der Getränke abhängig. Erniedrigt man den pH-Wert der Getränke, so liefert die Umsetzung mit PKE14C merklich tiefere Aktivitätsrückstände, mit steigendem pH-Wert hingegen wächst der Umfang der Nebenreaktionen beträchtlich. Die Bestandteile der Getränke sind in unterschiedlichem Maße von dieser pH-abhängigen Reaktion mit PKE betroffen.

Die gesammelte Literatur überEigenschaften, Wirkungsweise undAnalytik ist in dem anschließenden Übersichtsbericht als I. Mitteilung wiedergegeben.  相似文献   

9.
Summary This investigation assessed the radiation-induced thermoluminescence (TL) of food minerals for identifying irradiated foods. Mineral contamination, rather than the inherent mineral content, of foods was studied. Positive identification of foods given 1–10-kGy doses depends on the contents and composition of the mineral contamination and the time span between irradiation and TL analysis. All 20 irradiated spice and herb samples could be identified without comparing them with unirradiated material. Three out of 60 lots of spices and herbs examined so far were so pure that the mineral contents were too low to allow TL analysis. If the soil where potatoes are grown contains feldspars, sprout inhibition treatment with 100–200-Gy doses can also be detected for up to one year, using the 90–250° C low-temperature part of the TL spectrum for evaluation.
Die Identifizierung strahlenbehandelter Lebensmittel anhand der Thermolumineszenz mineralischer Verunreinigungen
Zusammenfassung Gegenstand dieser Untersuchung ist die strahleninduzierte Thermolumineszenz (TL) der in Lebensmitteln enthaltenen Mineralien als Mittel zur Identifizierung strahlenbehandelter Lebensmittel. Untersucht wird nicht der Eigengehalt der Lebensmittel an Mineralien, sondern die Mineralienkontamination. Die positive Identifizierung von Lebensmitteln, die mit einer Dosis von 1–10 kGy bestrahlt worden waren, ist abhängig vom Gehalt und der Zusammensetzung der Mineralienkontamination sowie von der Zeitspanne zwischen Bestrahlung und TL-Analyse. Noch nach Ablauf von maximal einem halben Jahr konnten sämtliche Gewürzund Kräuterproben (insgesamt 20 Stück) ohne irgendwelche Vergleiche mit unbestrahltem Material identifiziert werden. Von insgesamt 60 bisher überprüften Losen waren drei so sauber, daß ihr Mineraliengehalt für eine TL-Analyse nicht ausreichte. Wenn der Boden eines Kartoffelfelds Feldspate enthält, kann auch die Keimhemmungsbehandlung der Kartoffeln mit Dosen von 100 bis 200 Gy noch bis nach Ablauf von einem Jahr erkannt werden; für die Bewertung wird dabei der Niedrigtemperaturanteil des TL-Spektrums im Bereich von 90 bis 250 °C herangezogen.
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10.
    
Zusammenfassung Das für die Weine von 10 Vol.- % Alkoholgehalt geltende Lösungsgleichgewicht von Weinsäure und Kalium ist aus Gleichgewichtskurven zu erkennen, die unter bestimmten Bedingungen mit alkoholisch-wäßrigen Lösungen aufgestellt wurden.Die Weinsteinausscheidung hängt vom Gehalt an Kalium- und Weinsäure-Ionen ab und nimmt mit abnehmender Temperatur zu.Weine mit einem Alkoholgehalt von 10 Vol.-% können bis auf —4°C gekühlt werden.Die Weinsteinausscheidung ist pH-abhängig und steigt innerhalb des pH-Bereiches 2,8–3,5 mit zunehmendem pH-Wert an, führt aber zur Senkung der pH-Zahl.Der normale Calciumgehalt des Weines übt keinen Einfluß auf die Weinsteinausscheidung aus, d. h. durch Kühlen fällt kein Calciumtartrat aus.Der Extraktgehalt, insbesondere ein Zuckerrest ist ohne Einfluß auf die Weinsteinausscheidung,Nur blank filtrierte Weine können ohne Rühren gekühlt werden.Die 5–7tägige Unterkühlung der Konsumweine führt stets zu weinsteinstabileu, in seltenen Fällen auch zu eiweißstabilen Weinen.Die Unterkühlung der Weißweine nach dem 1. Abstich auf —4°C kann daher nur eine teilweise Stabilisierung herbeiführen und ist, sofern eine Frühfüllung beabsichtigt wird, noch mit anderen kellertechnischen Maßnahmen zu verbinden.Die Arbeit wurde mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg, unterstützt, wofür auch an dieser Stello bestens gedankt sei. Vgl. auch E. Geiss: Der Einfluß verschiedener kellertechnischer Maßnahmen auf den Ausbau von Weißwein unter besonderer Berücksichtigung der Anwendung von Wärme und Kälte. Landwirtsch. Hochsch. Hohenheim 1953.  相似文献   

11.
Sweet green pepper (Capsicum annuum L.) cut into pieces was analysed for ascorbic acid (AA) and dehydroascorbic acid (DHAA) content before and after blanching, after 1, 4 and 7 days of chilled storage in modified atmosphere, and after reheating. No difference in retention of AA was noted between storage in 2 and 4% O2 atmospheres, whereas retention during storage in air was significantly lower. Production of DHAA during storage increased with increased O2 content in the atmosphere. After 7 days of storage, DHAA contributed 10–35% of the total AA, and DHAA contributed 12–25% after reheating, depending on the O2 content in the atmosphere. Since the vitamin activity of DHAA is considered to be the same as that of AA, it is concluded that the content of DHAA in processed green pepper is of importance and should be measured together with AA.
Gehalt an Ascorbinsäure und Dehydroascorbinsäure in blanchiertem grünem Pfeffer nach Kühllagerung in modifizierter Atmosphäre
Zusammenfassung Der Gehalt an Ascorbinsäure und Dehydroascorbinsäure in Stücken von grünem Pfeffer (Capsicum annuum L.) wurde vor und nach einer Blanchierung nach bzw. 1, 4 und 7 Tagen Kühllagerung in modifizierter Atmosphäre sowie nach Wiedererhitzung bestimmt. Es war kein Unterschied in der Ascorbinsäureretention bei Lagerung in Atmosphären mit 2 und 4% Sauerstoff zu verzeichnen, während die Retention bei Luftlagerung signifikant geringer war. Die Bildung von Dehydroascorbinsäure bei Lagerung war höher mit steigendem Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre. Die Dehydroascorbinsäure betrug nach 7 Tagen Lagerung 10–35% der gesamten Menge an Ascorbinsäure und 12–25% nach Wiedererhitzung abhängig vom Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre. Wenn die Vitaminaktivität der Dehydroascorbinsäure gleich hoch wie die der Ascorbinsäure gehalten wird, ist daraus zu schließen, daß der Gehalt an Dehydroascorbinsäure in verarbeitetem grünen Pfeffer von Bedeutung ist und daher zusammen mit dem Ascorbinsäure-Gehalt beurteilt werden sollte.
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12.
Zusammenfassung Am Beispiel der peroxydatischen Aktivität von Schwermetallionen wird gezeigt, daß Komplexbildung nicht in jedem Fall die katalytische Wirksamkeit unterbindet. Auf die Bedeutung dieser Tatsache für die Lebensmittelchemie wird hingewiesen.Von den untersuchten Metallen (Konzentration 10–5 mol) sind Eisen-, Kupferionen und kolloides Palladium sowie die Komplexe des Eisens mit Nitrilotriessigsäure (NTE) und Äthylendiamintetraessigsäure (ÄDTE) gegenüber Leuko-2,6-dichlorphenol-indophenol peroxydatisch aktiv.Die Kupferkomplexe mit Glykokoll, NTE und ÄDTE sind unwirksam.Zusatz von Phosphaten bzw. Phosphorproteinen (Casein) hemmt die katalytische Aktivität des Eisens, aber nicht des Kupfers.Eisen, das durch Bindung an Phosphate bzw. Phosphorproteine peroxydatisch inaktiviert ist, wird durch Komplexbildung mit NTE und ÄDTE katalytisch aktiv.Für die Unterstützung bei der Durchführung der Versuche möchte ich FrauI. Borys herzlich danken.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Membran-gebundene Lipoxygenasen (EC 1.13.11.12) wurden aus Früchten durch Zentrifugation und Gelchromatographie angereichert. Das pH-Optimum liegt bei 6.0 (Birne) bzw. 6.5 (Erd-und Stachelbeere). Linolsäure wird oxydiert zu 9- und 13-Hydroperoxiden im Verhältnis 3:7 (Birne), 2:8 (Erdbeere) bzw. 1:1 (Stachelbeere). Die Enzyme aus Stachel- und Erdbeeren co-oxydieren Canthaxanthin mit einer höheren spezifischen Aktivität als die Enzyme aus Birnen und Äpfeln.
Lipoxygenases from pears, strawberries and gooseberries: Partial purification and properties
Summary Membrane-bound lipoxygenases (EC 1.13.11.12) were partially purified from the fruits by centrifugation and gel chromatography. The enzymes have a pH-optimum at 6.0 (pear) resp. 6.5 (strawberry, gooseberry). Linoleic acid is oxidised to 9- and 13-hydroperoxides in a ratio of 3:7 (pear), 2:8 (strawberry) and 1:1 (gooseberry). The enzymes from gooseberries and from strawberries co-oxidise canthaxanthine with a higher specific activity than the lipoxygenases from pears and apples.
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14.
Summary Apple juice concentrate with or without addition of aroma essence was irradiated with doses of 0.5–2.0 kGy. The irradiated samples and nonirradiated control were evaluated for colour, clarity, odour and taste. The trained eight-member panel of judges examined the concentrate using a 10-cm long unstructured graphical scale method. In addition, the intensity of some odour and sensory profiles were obtained. Slight sensory differences could be noticed between the irradiated and nonirradiated samples, these differences were more pronounced in the concentrate irradiated with the dose of 2.0 kGy. Sensory evaluation of the colour confirmed the brightening of the irradiated samples which was also observed by spectrophotometric measurements. The clarity of the concentrate was not influenced by irradiation.
Bestimmung der sensorischen Eigenschaften des bestrahlten Apfelsaftkonzentrates
Zusammenfassung Das Apfelsaftkonzentrat mit oder ohne Zugabe von Aromaessenz wurde mit Dosen von 0,5 bis 2,0 kGy bestrahlt. Die bestrahlten Proben und die nicht bestrahlte Kontrollprobe wurden auf Färbung, Klarheit, Geruch und Geschmack untersucht. Das Apfelsaftkonzentrat wurde durch acht erfahrene Personen unter Verwendung einer 10 cm langen graphischen Skala geprüft. Zusätzlich wurde die Intensität der Geruchsund Geschmacksprofile geschätzt. Es wurden geringfügige sensorische Unterschiede zwischen bestrahlten und nicht bestrahlten Proben gefunden. Die Unterschiede waren stärker wahrnehmbar nach der Bestrahlung mit 2,0 kGy. Sensorische Untersuchung der Färbung bestätigte die Aufhellung der bestrahlten Proben, die ebenfalls bei den spektrophotometrischen Messungen beobachtet wurde. Die Bestrahlung hatte keine Wirkung auf die Klarheit des Konzentrates.
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15.
Summary After irradiation with 0.5 Mrad or higher doses, a radiation-induced ninhydrin-positive compound was found in the muscle tissue of warm-blooded animals. In carp muscle another compound called X was formed. The origin of these two compounds was investigated. Irradiation of various amino acids and related compounds showed that substance Y is formed from the dipeptides carnosine and anserine, which are present in muscle tissue of warm-blooded animals in unusually high concentrations. In carp muscle containing relatively high levels of histidine, but only low concentrations of anserine as the only dipeptide, histidine furnished compound X. This compound was found to be relatively stable in acid medium. After acid hydrolysis of irradiated carnosine solutions and of extracts of irradiated muscle tissue from warm-blooded animals, compound Y was no longer observed, but another compound appeared that was similar to X with regard to colour and migration properties during high-voltage electrophoresis and column chromatography.
Zur Herkunft zweier bei der Bestrahlung von Fleisch gefundener Bestrahlungsprodukte
Zusammenfassung Nach der Bestrahlung mit 0,5 Mrad oder höheren Dosen war im Warmblütermuskel ein mit Y und im Karpfenmuskel ein anderes mit X bezeichnetes ninhydrinpositives Bestrahlungsprodukt gefunden worden. Die Herkunft dieser beiden Komponenten wurde untersucht. Die Bestrahlung von verschiedenen Aminosäuren und verwandten Verbindungen ergab, daß die Substanz Y aus den im Warmblütermuskel in unverhältnismäßig hohen Konzentrationen vorhandenen Dipeptiden Carnosin und Anserin entsteht. Im Karpfenmuskel, in dem relativ große Gehalte an Histidin, aber von den Dipeptiden nur Anserin in geringen Konzentrationen gefunden wurde, lieferte Histidin die unter sauren Bedingungen relativ beständige Komponente X. Bei der sauren Hydrolyse von bestrahlten Carnosinlösungen und von Extrakten der bestrahlten Warmblütermuskulatur verschwand das Bestrahlungsprodukt Y. Dafür trat eine Komponente auf, die in Färbung und in den Laufeigenschaften bei der Hochspannungselektrophorese und Säulenchromatographie mit X identisch war.
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16.
Summary The nutritive values of forty edible wild fruits of Nepal were determined in terms of total dry matter, sugar, protein, total ash and sodium, potassium, magnesium and calcium. It was concluded that most of the wild fruits are comparable to cultivated fruits in nutritive values and, therefore, may be considered as suitable for cultivation.
Nährwert der eßbaren Wildfrüchte von Nepal
Zusammenfassung Der Nährwert von 40 eßbaren Wildfrüchten von Nepal wurde bestimmt. Die Werte der meisten wilden Früchte sind vergleichbar mit denen von kultivierten Früchten. Einige der Wildfrüchte können zur Kultivierung empfohlen werden.


This work was sponsored by the Research Division, Rector's office, Tribhuvan University  相似文献   

17.
Summary Oxidative rancidity in herring and redfish was studied as a function of the applied irradiation dose, the storage time and storage temperature and the packaging conditions. — Measurements of the TBA (thiobarbituric acid) value and the peroxide value were used to evaluate the degree of oxidation of lipids, and were related with sensory scores. — Especially for the fatty fish species (herring) irradiation accelerated lipid oxidation and induced oxidative rancidity. Irradiation of vacuum-packed herring fillets and subsequent storage at +2° C seems to be an interesting process. For the experiments conducted on a semi-fatty fish (redfish), oxidative rancidity was never the limiting factor for organoleptic acceptability.
Bestrahlungsinduzierte Fettoxydation in Fisch
Zusammenfassung Die oxydative Ranzigkeit in Hering und Rotbarsch wurde als eine Funktion der angewandten Bestrahlungsdosis, der Lagerungszeit und-temperatur und der Verpackungsbedingungen studiert. — Die Messung der TBS (Thiobarbitursäure)-Zahl und der Peroxydzahl wurde zur Bewertung des Oxydationszustandes der Lipide benutzt und mit sensorischen Prüfungen verglichen. Besonders bei fetten Fischsorten (Hering) werden durch Bestrahlung die Fettoxydation und die induzierte oxydative Ranzigkeit beschleunigt. Die Bestrahlung von vacuumverpackten Heringfilets mit anschließender Lagerung bei +2° C scheint ein technologisch interessantes Verfahren zu sein. Bei halbfettem Fisch (Rotbarsch) war die oxydative Ranzigkeit niemals der beschränkende Faktor für die sensorische Brauchbarkeit.


Research partly supported by the International Atomic Energy Agency, Vienna

Aangesteld Navorser, N.F.W.O. (National Research Foundation)  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Untersuchungen über den infrarotspektroskopischen Nachweis und die quantitative Bestimmung von trans-Verbindungen in tierischen und pflanzlichen Fetten werden beschrieben. Die Hypothese, daß in der Natur nur Wiederkäuer in ihren Depotfetten trans-Fettsäuren enthalten, muß in Zweifel gezogen werden, da auch der Mensch (etwa 3,5%) und die Hauskatze (4–6,3%) trans-Isomere (angegeben als Elaidinsäure) in ihrem Körperfett enthalten können.Bei Bestrahlung von Schweinefett und Olivenöl mit UV-Licht an der Luft wächst die Intensität der trans-Banden. Sie nimmt anfangs proportional der eingestrahlten Energie zu und erreicht, ähnlich wie der Peroxydgehalt, einen Grenzwert. Dieser Grenzwert ist bei den untersuchten Fetten wenig abhängig vorn Gesamtolefingehalt und liegt bei einem trans-Isomerengehalt von etwa 6–8%. Die Zunahme an trans-Verbindungen in UV-bestrahlten Proben beruht weitgehend auf der Bildung von trans-Peroxyden.Rinderfett zeigt bei UV-Bestrahlung eine schwache Zunahme der trans-Isomerenkonzentration von 5 auf etwa 8 %. Die Konzentration an trans-Isomeren in hydriertem Erdnußfett, das im unbestrahlten Zustand etwa 30% trans-Olefine enthält, nimmt im UV-Licht sehr langsam ab.  相似文献   

19.
Folgerungen und Zusammenfassung Die stürmische Entwicklung der Anwendung chemischer Mittel im Pflanzenund Vorratsschutz macht es erforderlich, die Möglichkeiten einer gesundheitlichen Gefährdung der Bevölkerung durch die dauernde Aufnahme behandelter Lebensmittel sorgfältig zu prüfen. Die Voraussetzung dazu liefern weitere wissenschaftliche Untersuchungen über das Verhalten der Schädlingsbekämpfungsmittel nach ihrer Anwendung und über ihre Einwirkung auf die Lebensmittelbestandteile, die am Beispiel der Reaktion des Methylbromids auf Weizen vonWinteringham und Mitarbeitern weitgehend geklärt werden konnte. Mit der Frage der Rückstandsmengen in oder an frischem Obst und Gemüse hat man sich in den USA ausführlich beschäftigt und obere Grenzwerte angegeben (veröffentlicht im Federal Register USA 20, 1502–1508 (1955). Eine solche Festsetzung ist aber nur sinnvoll; wenn eine laufende analytische Rückstandskontrolle, auch bei eingeführten Erzeugnissen. durchgeführt werden kann. Die Zweckmäßigkeit der Ausarbeitung eines Analysenganges, die Benutzung spezifischer Gruppenreaktionen oder von biologischen Testmethoden für den orientierenden Nachweis oder zur Bestimmung eines Rückstandes mit mehreren biologisch wirksamen Komponenten muß geprüft werden. Schließlich ist die Festlegung möglichst einfacher, rasch durchführbarer; genügend empfindlicher spezifischer Standardmethoden für die Rückstandsbestimmung angezeigt. Die genaue Erfassung der Rückstände liefert nicht nur die Grundlage für sämtliche gesundheitliche Erwägungen, sondern sie gibt uns auch ein Bild über die Einhaltung der Vorschriften für die chemische Behandlung der Pflanze (bestimmtes Spritzschema) und für die Berechtigung der erforderlichen Wartezeit bis zur Ernte.  相似文献   

20.
Summary A thermoluminescence (TL) method was applied for the import control of irradiated foods. The method is based on the determination of the TL of mineral contaminants in foods. Detection of irradiation was incorporated in official Finnish control procedures in spring 1990. For foodstuffs with a reduced microbe content and in which no fumigant residues are found, possible irradiation is investigated by the TL method. The minerals are separated from the foods in different ways: picking is used for spices; water rinsing for herbs, spices, berries and mushrooms; high-density liquid to separate the organic material from the mineral fraction in seafood; and carbon tetrachloride for foods forming gels with water. To date about 140 food samples have been analysed for control purposes: 50 samples of herbs and spices, 25 samples of berries and mushrooms and 65 samples of seafood. Of these, 14 samples of herbs and spices and 5 samples of seafood were shown to have been irradiated. Differences in TL intensity between irradiated and unirradiated samples were at least 1 and usually 3–4 orders of magnitude.
Einfuhrkontrolle bestrahlter Lebensrnittel mit Hilfe der Thermoluminescenz-Methode
Zusammenfassung Eine Thermoluminescenz-Methode (TL) wurde für die Einfuhrkontrolle bestrahlter Lebensmittel verwendet. Diese Methode basiert auf der Messung der Thermoluminescenz von in den Lebensmitteln vorhandenen mineralischen Verunreinigungen. Diese Methode, eine Bestrahlung festzustellen, wurde im Frühjahr 1990 in das offizielle finnische Kontrollverfahren aufgenommen. Lebensmittel mit reduziertem Mikrobengehalt, ohne feststellbare Begasungsrückstände werden mit der TL-Methode auf eventuelle Bestrahlung überprüft. Die mineralischen Stoffe werden mit verschiedenen Verfahren aus den Lebensmitteln abgetrennt. Dabei werden bei Gewürzen die mineralischen Partikel manuell entnommen, bei Kräutern, Gewürzen, Beeren und Pilzen werden diese mit Wasser abgespült, bei Meeresfrüchten wird mit hochkonzentrierter Lösung behandelt und das organische Material wird von der anorganischen Fraktion bei Lebensmitteln, die mit Wasser gelieren, mit Kohlenstofftetrachlorid abgetrennt. Bis jetzt sind zu Kontrollzwecken etwa 140 Lebensmittelproben analysiert worden: 50 Kräuter- und Gewürzproben, 25 Beeren- und Champignonproben und 65 Proben von Meeresfrüchten. Dabei konnte bei 14 Kräuter- und Gewürzproben sowie bei 5 Proben von Meeresfrüchten eine Bestrahlung nachgewiesen werden. Zwischen den bestrahlten und den unbestrahlten Proben zeigten sich in der TL-Intensität Unterschiede von mindestens einer, meist jedoch von drei bis zu vier Größenordnungen.
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