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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wird ein Überblick gegeben über verschiedene Mykotoxine und Phytoalexine sowie ihre Produzenten. Die Möglichkeiten des Abbaues von Mykotoxinen und der Vermeidung von Pilzwachstum werden diskutiert. Schließlich werden die besonders gefährdeten Rohstoffe und Produkte, Gründe für häufige Mykotoxinvorkommen sowie Fragen der Gesetzgebung besprochen.
An introduction to the mycotoxin problem
Summary Mycotoxins and phytoalexins and their producers are reviewed. Possibilities for the degradation of mycotoxins and for the control of fungal growth are discussed. Raw materials and products especially liable to harbor fungi are named, reasons for abundant occurence of mycotoxins are presented and questions of legislation discussed.
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2.
The water sorption isotherms of wheat and soy flour were constructed at 30°C using the computerized inverse gas Chromatographic technique. Wheat flour showed a higher sorptive capacity than soy flour. This was attributed to the higher sorptive capacity of starch, the main constituent of wheat flour as compared to that of protein, the main constituent of soy flour. Subsequently the flour samples were heat-treated at 150°C for 3, 6, 12, and 24 h in the dry state. Sorption data showed a reduced water uptake both for wheat and soy flour for all heating periods ranging between 7.1 and 21.7% for wheat flour and between 7.9 and 31.6% for soy flour. The higher reduction in water uptake of the soy flour was correlated with the stronger effect of heat treatment on proteins than that on carbohydrates. Sorption data were fitted to the (Brunauer, Emmett, Teller) isotherm model and the heat of hydration of the flours was calculated.
Gaschromatographische Studie über den Einfluß einer spezifischen Hitzebehandlung auf die Wassersorption von Weizen- und Sojamehl
Zusammenfassung Die Wassersorptionsthermen von Weizen- und Sojamehl wurden bei 30°C mit Hilfe der Computer-Inversen gaschromatographischen Technik erstellt. Weizenmehl hat eine höhere Sorptionsfähigkeit als Sojamehl. Dies war auf eine höhere Sorptionsfähigkeit der Stärke als Hauptbestandteil des Weizenmehls im Vergleich zu der Sorptionsfähigkeit des Proteins als Hauptbestandteil des Sojamehls zurückzuführen. Es wurden weiterhin die trockenen Mehlproben auf 150°C 3, 6,12 und 24 h erwärmt. Die Sorptionsdaten zeigten eine reduzierte Wasseraufnahme für Weizen- und Sojamehl bei allen Behandlungen zwischen 7,1 und 21,7% für Weizenmehl und 7,9 und 31,6% für Sojamehl. Die größere Reduktion der Wasseraufnahme von Sojamehl wurde mit dem stärkeren Effekt der thermischen Behandlung der Proteine in Verbindung gebracht. Die Sorptionsdaten wurden dem (BET)-isothermen Modell angepaßt und die Sorptionswärme der Hydration der Mehlproben wurde berechnet.
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3.
The susceptibility of rubber (Hevea brasiliensis) wood to marine borer attack limits its use for marine purposes. In the present study three types of biocides viz. copper creosote, arsenical creosote and a dual preservative treatment with copper- chrome- arsenic and creosote were selected for comparing their relative efficacy in preventing biodeterioration. The treated panels were exposed at the test site in Cochin harbour. The extent of internal damage through marine borer attack was assessed through visual observations, X-ray photographs and mechanical strength testing. The untreated test panels were destroyed within six months whereas it was found that preservative treatment prevented biodeterioration under marine conditions. This was confirmed by radiographic studies and comparison of compressive stress at maximum force. The service life of this cheaply and easily available timber can be increased to meet the growing demand of timber in the small-scale fisheries sector.
Resistenz von behandeltem Gummibaumholz gegen Bohrmuscheln
Zusammenfassung Die Anfälligkeit von Gummibaumholz gegen den Angriff von Bohrmuscheln begrenzt seine Verwendung für die Seefahrt. In dieser Studie werden drei Typen von Bioziden ausgewählt, nämlich Kupfer-Kreosot, Arsen-Kreosot und eine zweifache Schutzbehandlung mit Kupfer-Chrom-Arsen und Kreosot. Die entsprechenden Schutzwirkungen gegen biologischen Abbau wurden ermittelt und verglichen. Die behandelten Platten wurden im Hafen von Conchin zur Prüfung ausgesetzt. Das Ausmaß der Schädigung durch Bohrmuscheln wurde visuell, mittels Röntgenaufnahmen sowie durch Prüfen der mechanischen Festigkeit bestimmt. Die unbehandelten Proben waren innerhalb von sechs Monaten zerstört, während die Schutzbehandlung den biologischen Abbau im Meer verhinderte. Das wurde bestätigt durch radiographische Untersuchungen und Drucktests bei maximaler Last. Die Lebensdauer dieses billigen und leicht erhältlichen Schnittholzes kann soweit erhöht werden, dass die Anforderungen des kleinen Wirtschaftssektors der Fischerei erfüllt werden.
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4.
Zusammenfassung Mykotoxine sind giftige Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen, ihre Bildung ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Sie werden sowohl auf wirtschaftseigenem Grundfutter als auch auf Handelsfuttermitteln (Einzel- und Mischfuttermittel) gebildet. Aufgrund unterschiedlicher Toxicität führen sie nach Aufnahme mit dem Futter zu mehr oder weniger schwerwiegenden Mykotoxicosen. Eine Dekontamination der Futtermittel von Mykotoxinen ist in begrenztem Umfang möglich. Besser ist die Verhinderung der Mykotoxin-Bildung durch geeignete Maßnahmen. Seit dem 17. August 1971 sind in der Bundesrepublik Deutschland die Aflatoxin-Höchstmengen für die verschiedenen Mischfuttermittel gesetzlich festgelegt; eine Regelung für die Aflatoxin-Höchstgehalte in Einzelfuttermitteln soll folgen. Es ist an der Zeit, die Forschung auf dem Gebiet der Nicht-Aflatoxine, insbesondere der Fusarien-Toxine, zu intensivieren und auch für diese zulässige Höchstmengen festzulegen.
Mycotoxins in feedstuffs
Summary Mycotoxins are toxic metabolic products from moulds. The production is dependent on several factors such as temperature and humidity. Mycotoxins are produced as well on farm produced fodder as on commercial feedstuffs (individual and mixed feeds). Based on different toxicities they cause more or less heavy mycotoxicoses after digestion. A decontamination of mycotoxins on feedstuffs is possible to a certain degree. More effective is to prevent the development of mycotoxins by suitable measures. In the Federal Republic of Germany limits of aflatoxin content in mixed feeds are determined by law since the August 17th of 1971. A regulation of the aflatoxin limits in single feedstuffs shall follow. Time has come to intensity the investigation in the field of the non-aflatoxins, especially that of the Fusarium toxins, and to determine the admissible limits.
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5.
Summary The recognition thresholds for the sweet and bitter tastes of 23 oxathiazinone dioxides were determined and, together with qualitative sensory data from the literature for 26 benzisothiazolone dioxides, discussed in respect of structure-activity relationships. Hydrophobicity and steric parameters are very significant for both the quality and the intensity of the taste, in particular the position of the hydrophobic moiety of a molecule relative to its electrophilic/nucleophilic (e/n) system. The dimensions of molecules from these classes which are allowed for sweet and bitter tastes and the areas, responsible for an intense sweet taste were deduced from the superpositions of the e/n systems. These superpositions were performed with the aid of a computer program for the generation and manipulation of molecules.
Süßer und bitterer Geschmack von Oxathiazinondioxiden und Benzisothiazolondioxiden
Zusammenfassung Die Erkennungsschwellenwerte für süßen und bitteren Geschmack von 23 Oxathiazinondioxiden wurden bestimmt und zusammen mit qualitativen Daten der Literatur über den Geschmack von 26 Benzisothiazolondioxiden im Hinblick auf Struktur-Wirkungsbeziehungen diskutiert. Hydrophobität und sterische Parameter sind von großer Bedeutung für Qualität und Intensität des Geschmacks, insbesondere die Stellung des hydrophoben Molekülteils relativ zum elektrophil/nucleophilen (e/n)-System. Durch Superposition der e/n-Systeme konnten die für süßen und bitteren Geschmack erlaubten Abmessungen von Molekülen aus diesen Verbindungsklassen und die für die Süßintensität wichtigen Raumbereiche abgeleitet werden. Die Superpositionen wurden mit Hilfe eines Computerprogramms zur Erzeugung und Manipulation von Molekülen durchgeführt.


This work was financially supported by the Fonds der Chemischen Industrie  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Empfindlichkeit von 211 Bakterienstämmen gegenüber Captan wurde geprüft. Mehr als die Hälfte der untersuchten Stämme war gegenüber Captan widerstandsfähig. Empfindliche Stämme wurden nur unter den grampositiven gefunden; einer derselben,Bacillus licheniformis, wurde als geeigneter Testorganismus ausgewählt; die Empfindlichkeit dieses Stammes nimmt mit abnehmendem pII-Wert im Kultur-medium zu. Ein pH-Wert von 6,5 wurde als besonders geeignet für die Analyse gefunden. Eine mikrobiologische Methode für die Erfassung von Rückständen von Captan in Früchten wird beschrieben. Parallel zur mikrobiologischen Analyse wurden chemische analysen ausgeführt. Die mikrobiologisch bestimmten Werte variieren um chemische Analysen ausgeführt. Die mikrobiologisch bestimmten Werte variieren um ± 6% gegenüber denjenigen der chemischen Analyse. Bei einer Probemenge von 1 kg können Captan-Rückstände qualitativ ab 0,3 mg/kg und quantitativ ab 1,5 mg/kg erfßt werden.Die Vorteile der Methode und die Möglichkeiten ihrer Verwendung werden diskutiert. Die Analyse von 26 Proben verschiedener Früchte zeigte, daß 73% mit Biociden kontaminiert waren, 68% davon enthielten Captan.Herrn ProfessorG. J. Bonde bin ich vielen Dank schuldig für statistische Interpretationen, für hilfreiche Vorschläge und Kritik während der Arbeit sowie in der Vorbereitung des Manuskriptes. Ich bin FrauJenny Andersen dankbar für die übersetzung. Die verwendeten Mengen von Captan sind mir freundlichst von der Abteilung für Pharmakologie und Toxikologie, Den Kgl. Veterinær- og Landbohojskole, Kopenhagen zur Verfügung gestellt worden.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung 90 Aminosäuren, Aminosäurederivate und verwandte Verbindungen wurden auf ihre Geschmacksqualität untersucht. Die Schwellenwerte von 35 süßen Verbindungen wurden bestimmt. Aus diesen Daten lassen sich Beziehungen zwischen Struktur und Geschmack ableiten. Voraussetzung füi süßen Geschmack sind Ammonium- und CarboxylatGruppe als bipolare (nukleophile/elektrophile) Kontakteinheit. Die Geschmacksintensität hängt bei Aminosäuren von Größe, Form und Polarität der Seitenkette ab. Hinsichtlich der Stellung der Gruppen zueinander müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein. Durch Superposition der Stereoformeln ausgewählter Aminosäuren läßt sich zeigen, daß die Bindungsstelle des Rezeptors wahrscheinlich ein hydrophober Schlauch mit einer bipolaren Kontaktstelle an einem Ende ist.
Relationships between structure and sweet taste of amino acids
Summary 90 amino acids, derivatives of amino acids and other related compounds were tested for their taste quality. The taste thresholds of 35 sweet compounds were determined. From these data some relationships between structure and taste are derived. Essential for sweet taste are the ammonium and carboxylate groups as a bipolar (nucleophile/electrophile) contact unit. The intensity of taste depends on length, shape and polarity of the side chain. Definite conditions in respect to the relative position of the groups to each other must be fulfilled. It is shown by superposition of the steric formulas of selected amino acids, that the binding site of the receptor probably is a hydrophobic tube with a bipolar contact point at one end.
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8.
Zusammenfassung Homogenate aus Äpfeln und Birnen wurden mit Linol- und Linolensdure incubiert (25° C, 20 min). Die Hauptprodukte waren Fettsäurehydroperoxyde. Die molaren Anteile, mit denen 13-und 9-Hydroperoxyde gebildet wurden, betrugen bei Äpfeln 82:18 (zu Gunsten des 13-lsomeren) und bei Birnen 10:90 (zu Gunsten des 9-Isomeren). Die Bedeutung der Ergebnisse für die Bildung von Aromastoffen in Äpfeln und Birnen wird diskutiert.
Positional specificity of the peroxidation of linoleic and linolenic acid by homogenates from apples and pears
Summary Homogenates of apples and pears were incubated (25° C, 20 min), with linoleic and linolenic acid. The major products were fatty acid hydroperoxides. The ratio of 13- to 9-hydroperoxides were at least 82:18 in favour of the 13-isomer for apples and 10:90 in favour of the 9-isomer for pears. The significance of the results for the formation of flavour compounds in apples and pears is discussed.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die finanzielle Unterstützung der Arbeit  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Das Verhalten des Organismus gegenüber bekannten Mykotoxinen vonPenicillium roqueforti oderP. camemberti und weiteren noch nicht identifizierten, jedoch potentiell toxischen Stoffwechselprodukten in schimmelgereiften Käsen (Handelsproben von Blau- und Weißschimmelkäsen) wurde untersucht. In einem subchronischen Fütterungsversuch wurden große Mengen an Schimmelmyzel (Äquivalente zu 100 kg Käse/Mensch und Tag) an Mäuse verabreicht. Es wurden die folgenden Meßgrößen bestimmt: Körpergewichtsentwicklung, Organgewichte, Hämatologie, Blutplasma-Enzyme. Nach 28 Tagen ließen sich keinerlei Anzeichen toxischer Auswirkungen durch Mykotoxine erkennen. Noch unbekannte toxische Metaboliten konnten nicht nachgewiesen werden. Mit dem Konsum von schimmelgereiften Käsen scheint nach heutigem Wissen auch bei großem Verzehr keine gesundheitliche Gefährdung des Menschen verbunden zu sein.
Subchronic toxicity testing of mould ripened cheese
Summary The biological effects of known mycotoxins ofPenicillium roqueforti orP. camemberti and other still unknown, but potentially toxic metabolites in mould ripened cheese (commercial samples of Blue-and Camembert cheese) were investigated. High amounts of mycelium (equivalents of 100 kg cheese/man and day) were fed to mice in a subchronic feeding trial. The following parameters were determined: development of body weight, organ weights, hematology, blood plasma enzymes. No signs of adverse effects produced by cheese mycotoxins could be detected after 28 days. No still unknown toxic metabolites could be demonstrated. From these results no health hazard from the consumption of mould ripened cheese, even in high amounts, appears to exist.


Auszug aus der Dissertation von U. Schoch, Mykotoxine in schimmelgereiften Käsen, Diss. ET.H Nr. 7278, ETH Zürich, 1983  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird in einer Übersicht dargestellt, welche Einflüsse (Temperatur, Feuchtigkeit, Kulturzeit, pH-Wert, kontrollierte atmosphärische Bedingungen, Nährstoffangebot und biologische Faktoren) auf die Bildung einiger carcinogener Mykotoxine wie Aflatoxin, Sterigmatocystin, Patulin und Luteoskyrin haben. Die Kenntnis dieser Faktoren, die die Mykotoxin-bildung beeinflussen, bietet Möglichkeiten, das Schimmelpilzwachstum in Lebens- und Futtermitteln zu verhindern, oder wenn dies nicht gelingt, zumindest solche Bedingungen zu schaffen, bei denen keine Toxine entstehen können. Verfahren, Mykotoxine aus Lebens- und Futtermitteln zu entfernen und sie dadurch wieder verwertbar zu machen, hatten in der Praxis bisher wenig Aussicht auf Erfolg.
Conditions for the production of some carcinogenic mykotoxins
Summary The influences of temperature, humidity, time of cultivation, effects of pH-value, controlled atmospheric conditions, nutritional sources and the biological factors on the production of some carcinogenic mycotoxins as aflatoxin, sterigmatocystin, patulin and luteoskyrin are reported in a summary. The knowledge of these factors which influence the formation of toxic fungal metabolites, offers possibilities to avoid the growth of molds in food and feed or if there is no success, to create at least such conditions which do not allow the formation of mycotoxins. Processes to remove mycotoxins from food and feed and thereby to use them again, have little prospect to be successful in the future.


Wir danken der DFG für Unterstützung der Arbeiten über Bildungsbedingungen von Mykotoxinen.  相似文献   

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