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1.
Zusammenfassung Zur Eisenbestimmung in Rot- und Weißweinen wurde eine Ionenaustauschermethode entwickelt, bei der der mit Salzsäure angesäuerte Wein durch eine mit Wasserstoffionen beladene Kationenaustauschersäule gegeben wird. Wenn die Konzentration an Salzsäure im Wein auf 0,3–0,5 mol/l gebracht wird, werden die im Wein vorhandenen Komplexverbindungen abgebaut und das Eisen sorbiert quantitativ an das Harz. Aus der Säule kann das Eisen mit Leichtigkeit mittels 3 n-Salzsäure wieder verdrängt werden.Das Eiseneluat wird nach Pufferung mit Natriumacetat auf pH 4 in einer Alkohol-Wasserlösung mittels 4,7-Diphenyl-1,10-phenantrolin spektrophotometrisch analysiert. Bei einer Wellenlänge des Absorptionsmaximums von 531 m wurde mit diesem Reagens im genannten Lösungsmittel als molarer Extinktionskoeffizient des Eisens der Wert 21700 gemessen.Beim Naßverbrennungsverfahren werden die organischen Verbindungen des Weines mit konzentrierter Schwefelsäure zerstört, wobei zur Beschleunigung der Oxydation Wasserstoffperoxyd zugesetzt wird. Zur spektrophotometrischen Bestimmung wird der Eisen(II)-Komplex des 4,7-Diphenyl-1,10-phenantrolins mit Chloroform extrahiert. In der Chloroform-Alkohollösung wurde mit dem genannten Reagens als molarer Extinktionskoeffizient des Eisens der Wert 22200 gemessen, wobei das Absorptionsmaximum bei der Wellenlänge 531 m lag.Vergleichende Untersuchungen zwischen der Ionenaustauscher- und der Naßverbrennungsmethode wurden sowohl mit Rot- als auch mit Weißweinen durchgeführt. Die Eisengehalte der Proben schwankten zwischen 2 und 12 mg/l Fe. Die statistische Auswertung der Analysenresultate zeigte, daß beide Methoden von ein und demselben Wein im Mittel die gleichen Eisenwerte ergaben, so daß die Methoden insofern einander entsprechen. Wenn die beiden Verfahren aber nach der Größe ihrer jeweiligen Grundstreuung beurteilt werden, stellt man fest, daß die Grundstreuung der Ionenaustauschermethode wesentlich kleiner ist als diejenige des Naß-verbrennungsverfahrens, d. h. das Ionenaustauscherverfahren gibt bei einer mittleren Abweichung der Einzelbestimmung von 2,9% (3s) gleichmäßigere Werte, während entsprechend für das Naßverbrennungsverfahren eine Schwankungsbreite von 11 % erhalten wurde. Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil der ersten Methode ist, daß die Konzentrierung für die spektrophotometrische Messung einfacher und ohne störende Nebenreaktionen durchgeführt werden kann, auch bei kleinen Eisenmengen. Infolgedessen kann die eigentliche spektrophotometrische Messung immer in der Nähe des optimalen Konzentrationsgebietes durchgeführt werden und die Extinktionen mit den bekannten Eisenlösungen verglichen werden, wodurch die Meßgenauigkeit zunimmt und die Resultate zuverlässiger werden. Aus dem gleichen Grund stellt auch das Ionenaustauscherverfahren keine übermäßigen Anforderungen in bezug auf die Eisenverunreinigungen der verwendeten Reagentien, was besonders beim routinemäßigen Arbeiten von nicht zu unterschätzender Wichtigkeit ist.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Die verschiedenen Möglichkeiten zur Erzielung einer Hautbräunung werden beschrieben. Unterschieden wird die natürliche Bräunung, die durch Bestrahlung der Haut mit UV-Licht der Sonne oder Solarien erhalten wird, sowie die künstliche Bräunung, die durch Behandlung der Haut mit Bräunungsmitteln erzielt wird. Während bei der natürlichen Bräunung, die eine körpereigene Schutzfunktion gegen UV-Bestrahlung darstellt, eine echte Pigmentierung der Haut (Melaninbildung) stattfindet, wird bei der künstlichen Bräunung mit dem heute fast ausschließlich verwendeten Dihydroxyaceton durch chemische Reaktion (Melanoidinbildung) eine Anfärbung der Haut erzielt. Über Reaktionsmechanismen und Wirkungen auf die menschliche Haut beider Bräunungsprinzipien wird berichtet. Die Analytik von Dihydroxyaceton in kosmetischen Selbstbräunungs-präparaten mittels DC, GC, HPLC und enzymatischem UV-Test wird beschrieben. Eine neue Methode zur Bestimmung von Dihydroxyaceton mit Hilfe der Capillar-GC inkl. Probenaufarbeitung wird angegeben. Bei Überlastung der natürlichen Schutzfunktion sollte die Haut künstlich durch physikalisch-chemische Maßnahmen vor Lichtschäden geschützt werden. Die eigentlichen Wirkstoffe in Sonnenschutzmitteln sind die Lichtfiltersubstanzen (UV-Filter). Die in der EG zugelassenen Lichtfilter für kosmetische Mittel werden tabellarisch wiedergegeben. Der Wirkungsmechanismus der UV-Filter wird am Beispiel von 2-Hydroxybenzophenon erläutert. Die Analyse von Lichtfiltersubstanzen in kosmetischen Sonnenschutzmitteln mit Hilfe von DC, GC und HPLC wird beschrieben. Eine neu entwickelte, schnell und einfach durchzuführende Abtrennmethode für lipophile Lichtfiltersubstanzen sowie die anschließende capillargaschromatographische Bestimmung wird angegeben.
Skin tanning and light protection —theory, agents and analytical aspects
Summary The different approaches to achieving skin tanning with emphasis on natural tanning, due to UV radiation of the sun or solaria, and artifical tanning through tannings agents are described. In contrast to the artifical tan the natural tan is a protection against UV radiation and is caused by pigmentation (melanin formation). The artifical tanning is based on a chemical reaction usually by means of dihydroxy acetone (melanoidin formation). Reaction mechanisms by both agents are reported. The determination of dihydroxy acetone in cosmetic tanning preparations by TLC, GC, HPLC, enzymatic tests and by a new method for capillary GC including sample preparation is described. When exceeding the natural protection mechanisms the skin should be protected by physico-chemical measures. The active principles in sunscreens are the UV filtering substances. UV filters permitted in the EG are listed. 2-Hydroxy benzophenone is used as an example to explain the mechanism of UV filtering substances. Analysis of UV filtering substances in cosmetic sunscreens by TLC, GC, HPLC is described as well as a fast and simple method for separation of lipophilic UV filters followed by capillary GC determination.


Nach einem Vortrag auf der Arbeitstagung des Regionalverbandes Berlin der Fachgruppe Lebensmittelchemie und gerichtliche Chemie der GDCh am 14. Dezember 1983  相似文献   

3.
Zusammenfassung Durch Einwirkung von Hitze wird die Reaktion von Nitrit mit Muskelfleisch stark beschleunigt. Mit dem Auftreten von acetonlöslichem Pokelfarbstoff wird bei praxisähnlichen Bedingungen gleichzeitig eine proportionale Nitritmenge verbraucht. Die Bildung des Pökelfarbstoffs ist fiber der erforderlichen Mindestmenge von der Nitritzufuhr unabhängig, sie wird durch Erhöhung der Wasserstoffionenkonzentration gesteigert und durch höhere Wasserzusätze gehemmt.
Formation of curing pigment in beef muscleII. Formation of the NO-komplex by heating
Summary The reaction of nitrite with beef muscle is enhanced by heating. There is a good correlation between the degree of curing pigment and the consumption of nitrite, if it is used according to conditions of meat processing. The formation of curing pigment is — beyond the minimum demand — independent of the nitrite level and is promoted by H-ion concentration but inhibited by a high addition of water to muscle mince.


Auszug aus der Habilitationsschrift mit gleiehem Titel, vorgelegt bei der Fakultät für Landwirtschaft und Gartenbau der Technischen Hochschule München im Dezember 1967.

Für die Förderung der Arbeit danke ich der Deutschen Forschungsgemeinschaft. I Die Extinktion des Acetonextraktes vermittelt den Gehalt an Pökelfarbstoff. Die Umrötung ist der prozentuale Anteil von Pökelfarbstoff am Gesamtfarbstoff. Letzterer ergibt sick aus der Extinktion des Aceton-HCl-Extraktes [3].  相似文献   

4.
Zusammenfassung Mikrobin bzw. die ortho- und para-Chlorbenzoesäuren kann man im Wein mittels Farbreaktionen nachweisen, wenn sie nach der Isolation durch Schmelzen mit Kalilauge in Oxyderivate übergeführt werden.Versuchsweise wurde nachgewiesen, daß chemisch reine para-Chlorbenzoesäure durch Schmelzen mit Kalilauge nicht einmal teilweise in Salicylsäure umgewandelt wird, da die durch Schmelzen entstandenen Reaktionsprodukte mit Ferrichlorid keine blauviolette Färbung geben. Es entstehen aber andere Oxyderivate, welche eine starke Millonsche Reaktion (eine rote Färbung) geben.Die ortho- und para-Chlorbenzoesäuren kann man von der Benzoesäure unterscheiden, wenn man das Schmelzen mit Kalilauge bei einer Temperatur von etwa 200° bei einer Gesamtdauer von 20 Minuten ausführt; bei dieser Temperatur wird die Benzoesäure nicht oxydiert, während die Chlorbenzoesäuren in ihre Oxyderivate umgewandelt werden.Einige untersuchte, als Mikrobin bezeichnete Konservierungsmittel, enthalten außer dem Hauptbestandteil, d. i. Natriumsalz der para-Chlorbenzoesäure, auch eine Stoffbeimischung (wahrscheinlich ein Nebenprodukt der technischen Erzeugung), welche nach der Abtrennung und dem Schmelzen mit Kaliumhydroxyd (bei 200°) die charakteristische Reaktion der Salicylsäure mit Eisenchlorid geben.Da die Abdampfrückstände der von Naturweinen gewonnenen ätherischen Ausschüttelungen auch die Millonsche Reaktion geben, ist es notwendig, vor dem p-Chlorbenzoesäurenachweis den Abdampfrückstand durch Oxydation mittels Kaliumpermanganat von den störenden Substanzen zu befreien.Durch zahlreiche Schmelzproben wurde qualitativ festgestellt, daß man kleine Mengen (0,25–3 mg) der para-Chlorbenzoesäure bzw. des Mikrobins viel zuverlässiger durch die Millonsche Reaktion als durch die Ferrichloridreaktion nachweisen kann. Das positive Ergebnis der Ferrichloridreaktion (blauviolette Färbung) ist beim Nachweis kleiner Mikrobin- bzw. para-Chlorbenzoesäuremengen von dem Gehalte der Beimengung, die in einigen, als Mikrobin bezeichneten Konservierungsmitteln enthalten ist, abhängig, da dieser Stoff im Weine leichter löslich ist als para-Chlorbenzoesäure.Auf Grund dieser Ergebnisse wurde eine neue Methode zum Nachweis eines Mikrobin-bzw. ortho- und para-Chlorbenzoesäurezusatzes im Wein ausgearbeitet, die ausführlich beschrieben wird.  相似文献   

5.
Summary Glycine reacts in aqueous solutions only with one carbonyl group of glyoxal. The reaction is strongly pH controlled. By increasing the concentration of hydroxyl ions, the concentrations of anions of amino acid are increased and the equilibrium is shifted in favour of formation of a reactive intermediate product-Schiff base. In the same time rates of competetive Cannizzaro reaction, formation of Strecker degradation products, and brown reaction products, formed by consecutive reactions, are increased. The most favourable conditions for the formation of the brown pigment are at pH 9-10. Some of these reactions are influenced by the presence of air oxygen.
Zusammenfassung Glycin reagiert in Wasserlösungen nur mit einer Carbonylgruppe des Glyoxals. Die Reaktion ist durch den pH-Wert stark beeinflußt. Die Konzentration des Aminosäure-Anions nimmt mit der Zunahme der Konzentration von Hydroxylionen zu und das Gleichgewicht wird zugunsten der Bildung der Schiffschen-Base als Zwischenprodukt verschoben. Die Geschwindigkeit der kompetitiven Cannizzaro-Reaktion, Bildung der Produkte des Streckerschen Abbaus und Bildung der durch nachfolgende Reaktionen entstehenden Bräunungsprodukten nehmen ebenfalls zu. Die günstigste Reaktionsbedingungen für die Entstehung von Bräunungs-produkten sind bei pH 9–10. Einige dieser Reaktionen sind durch Gegenwart von Luftsauerstoff beeinflußt.
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6.
Zusammenfassung Die photometrische Vitamin C-Bestimmung als 2,4-Dinitrophenylhydrazon wird bei Anwesenheit von Zucker gestört. Die Methode läßt sich durch dünnschichtchromatographische Auftrennung der Reaktionsprodukte and Elution des Vitamin C-Dinitrophenylhydra,zons mit 85% iger Schwefelsäure spezifischer gestalten.

FrauMargrit Ludwig andFran Lydia Sobel sei fur fleißige und geschickte Mitarbeit Dank und Anerkennung ausgesprochen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die bisher durch ihre Löslichkeit gekennzeichneten Eiweißstoffe des Weizens zeigen bei ihrer Umsetzung mit Natriumhypochlorit und manometrischer Messung der abgespaltenen Gasmengen (CO2 + N) große Unterschiede. Da die ermittelten Differenzen aber in der Reihenfolge Wasser, wäßriger Alkohol, Salzlösung, Säure ansteigen, wird vermutet, daß diese nicht auf eine abweichende Zusammensetzung zurückzuführen sind, sondern daß vielmehr ein Einfluß des angewendeten Lösungsmittels zum Ausdruck kommt. Eine ähnliche Vorstellung vermitteln die Untersuchungen der salzlöslichen Eiweißfraktion. Bei gleichem Kation, aber wechselndem Anion gehen zwar verschiedene Eiweißmengen in Lösung, bei der Umsetzung mit Natriumhypochlorit werden aber, auf 100 N bezogen, die gleichen Gasmengen abgespalten, was darauf schließen läßt, daß sich die in Lösung gegangenen Eiweißfraktionen nur durch ihre Micellenlänge unterscheiden. Dagegen zeigt sich ein deutlicher Einfluß des Kations auf das gelöste Weizenprotein.Die wasserlöslichen und alkohollöslichen Eiweißfraktionen des Weizens und Roggens spalten unter der Einwirkung von Natriumhypochlorit annähernd die gleichen Gasmengen ab, gleichfalls die alkohollösliche Eiweißfraktion von Hafer, Gerste und Mais. Die Natriumhypochlorit-Reaktion des Hafereiweiß wird durch die Lipoidkomponente beeinflußt.Bei der Umsetzung der essigsauren Dispersion verschiedener sich durch ihre Quellbarkeit unterscheidender Weizenkleber und des nativen Weizenmehleiweiß mit Natriumhypochlorit entstehen nahezu gleiche Gasmengen, so daß angenommen werden kann, daß durch das Auswaschen des Klebers aus dem Weizenmehl mit Wasser und bei der Dispergierung in n-Essigsäure kein Abbau oder keine wesentliche Umwandlung verursacht wird. Die in der Quellzahl nachBerliner undKoopmann ausgedrückten Qualitätsunterschiede der Weizenkleber haben physikalische Ursachen.Roggenprotein in verdünnter Essigsäure dispergiert, ergibt bei der Umsetzung mit Natriumhypochlorit andere Werte als natives Weizenmehleiweiß und Kleber. Es muß demnach auch eine andere Struktur aufweisen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Reaktion der Dehydroascorbinsäure mit o-Phenylendiamin zu dem in UV-Bereich blau fluorescierenden 3-(1,2-dihydroxyäthyl-) chinoxalinlacton wird zur gemeinsamen papierchromatographischen Bestimmung von Ascorbinsäure und Dehydroascorbinsäure benutzt. Die Ascorbinsäure in den zur Untersuchung vorbereiteten Extrakten wird mit 2,6-Dichlorphenol-indophenol oxydiert, die sich bildende Dehydroascorbinsäure mit o-Phenylendiamin umgesetzt und das Reaktionsgemisch nach der Keilstreifenmethode chromatographiert. Mit Hilfe eines Indicator-chromatogramms wird die Zone des Chinoxalins ausgeschnitten, mit Na-acetat-Lösung extrahiert, und die Absorption des Kondensationsproduktes der Dehydroascorbinsäure in einem Spektralphotometer bei 342 nun quantitativ bestimmt. Für jeden Ansatz wird ein externer Standard mitgeführt und ein Reagentienleerwert mitbestimmt. Eine Reihe von Beleganalysen beweisen die Leistungsfähigkeit des Verfahrens und die Möglichkeit, die bekannten, die Vitamin C-Bestimmung störenden Substanzen auszuschalten.Über eine Parallelbestimmung der Ascorbinsäure im selben Extrakt nach der Methode vonHerrmann u.Zobel, sowie durch Abzug des so gefundenen Ascorbinsäurewertes von dem auf die beschriebene Weise bestimmten Gesamtvitamin C-Gehaltes läßt sich auch der Anteil an Dehydroascorbinsäure indirekt ermitteln.
Modification of photometric determination of total vitamin C content by paperchromatographic seperation according to the method of imhoff
Summary The reaction of dehydroascorbic-acid with o-phenylene-diamin to the 3-(1,2-dihydroxyethyl) quinoxalinyl lacton was used for determination of ascorbic and dehydroascorbic-acid by paper chromatography. By means of an indicator chromatogram the quinoxalinyl-zone was seperated, extracted with sodium acetate and absorption was quantitatively measured with a spectrophotometer. The substances affecting the vitamin C determination thus were eliminated; from the results the amount of dehydro-ascorbic-acid also could be calculated.


Für fleißige und gewissenhafte Mitarbeit wird Frl.S. Peukert herzlich gedankt.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wurden Methoden zur Bestimmung des Gesamt-Sauerstoffgehaltes in Konservendosen und Konservengläsern ausgearbeitet, die sich für Routinebestimmungen eignen. Der im Füllgut gelöste Sauerstoff wird mittels einer polarographischen Methode bestimmt, wobei jeweils nur der O2-Gleichgewichtsdruck gemessen und über das Henrysche Gesetz und dem nur einmal zu bestimmenden Löslichkeitskoeffizienten in die gelöste Menge umgerechnet wird. Die Methode ist für wäßrige und nichtwäßrige Flüssigkeiten oder pastöse Massen gleich gut anwendbar.Die Bestimmung des in der meist vorhandenen Luftblase enthaltenen Sauerstoffes geschieht ebenfalls mit einer physikalischen Methode, nämlich durch Messung der paramagnetischen Suszeptibilität einer Gasprobe. Mit Hilfe einer speziellen Proben-Entnahmevorrichtung kann gleichzeitig auch das Normalvolumen der Gasblase und damit die gesamte Menge an gasförmigem Sauerstoff bestimmt werden.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Carbamatpesticide können in verschiedenen Obst- und Gemüsesorten mit Hilfe der Hochdruckflüssigkeitschromatographie im ppm-Bereich nachgewiesen werden. Die untere Erfassungsgrenze ist abhängig von der Art des Carbamates und des Pflanzenmaterials. Sie liegt bei einem Signal- zu Rauschen-Verhältnis von drei zwischen 0.025 und 0,25 ppm und damit in allen Fällen unter dem zulässigen Höchstgehalt für Pesticidrückstände. Wegen der hohen Trennleistung der Hochdruckflüssigkeitschromatographie kann eine sehr einfache Probenvorbereitung verwendet werden. Die Carbamate werden mit Dichlormethan aus der biologischen Matrix extrahiert und nach Ersatz des Extraktionsmittels durch die mobile Phase direkt in den Flüssigkeitschromatographen injiziert. In vielen Fällen gelingt eine eindeutige Identifizierung und Quantifizierung des Wirkstoffes mit einer einzigen chromatographischen Säule. Bei einigen Pflanzen mit besonders komplexen Extrakten ist eine vollständige Trennung erst im Zweisäulen-Betrieb möglich. Dabei wird eine Fraktion des Effluents der ersten Säule, die den von Pflanzenbestandteilen nur schlecht getrennten Wirkstoff enthält, durch Säulenschalten auf eine zweite Säule gebracht, wo die Trennung vervollständigt wird. Die erhöhte Auflösung in der Zweisäulen-Arbeitsweise wird durch die bei der Fraktionierung erzielte relative Anreicherung und die Vergrößerung der Säulenlänge erreicht.
Determination of carbamate pesticides in fruits and vegetables by means of high pressure liquid chromatography
Summary It is shown that carbamate pesticides can be determined at the ppm level in different kinds of fruits and vegetables using high pressure liquid chromatography. The lower detection limit corresponding to a signal to noise ratio of three is between 0,025 and 0,25 ppm depending on the type of carbamate and plant material. In all cases it is below the maximum permissible value for pesticide residues. Due to the high separating power of high pressure liquid chromatography a simple sample pretreatment procedure can be used. The carbamates are extracted from the biological sample by dichloromethane and injected directly into the liquid chromatograph after replacing the extraction solvent by the mobile phase. In many cases a definite identification and quantitation of the carbamate is possible with a single chromatographic column. Some plants with a more complex matrix require a two-column operation in which the effluent fraction of the first column containing the pesticide is transferred by column switching to a second column in order to achieve a complete separation. The improved resolution in the two-column operation is caused by the relative enrichment effect of the fractionation and the increased column length.


Wir danken dem Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung für die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit  相似文献   

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