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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Für die Bestimmung der Peroxydzahl in pflanzlichen Fetten eignen sich nach den von uns durchgeführten Untersuchungen am besten die Methoden nachK. Täufel undH. Rothe sowie die nachB. D. Sully.Die Methode vonK. Täufel undH. Rothe hat den unbestreitbaren Vorteil, daß sie relativ schnell durchführbar ist. Zur weiteren Verbesserung schlagen wir noch vor, das Fett erst nach dem beginnenden Sieden der Chloroform-Eisessig-Mischung in das Reaktionsgefäß zu geben, um so den Sauerstoffehler möglichst niedrig zu halten.Nach der Arbeitsweise vonB. D. Sully erhielten wir stets die am besten übereinstimmenden Analysenwerte. Diese Methode ist jedoch trotz Fortfalls der Begasung in der Art ihrer Durchführung komplizierter und zeitraubender als die Versuchsanordnung beiK. Täufel undH. Rothe. Wir empfehlen daher auf Grund eigener Versuche, als Reaktionsgefäß einen 200 ml-Erlenmeyer-Kolben mit angeschlossenem Rückflußkühler zu verwenden. Die Kaliumjodidlösung und das Fett werden in den Kolben gebracht, wenn die Chloroformdämpfe das untere Ende des Kühlers erreicht haben, indem einfach der Kühler kurz angelüftet wird. Die so erzielten Ergebnisse sind gut reproduzierbar und weichen kaum von dem nach der Originalmethode vonB. D. Sully ab.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung An Eierteigwaren bekannten Eigehaltes wurden die verschiedenen Methoden zur Bestimmung des Eigehaltes in Eierteigwaren kritisch überprüft. Die Methode vonHadorn u.Jungkunz erwies sich als am besten geeignet; das Verfahren vonRiffart u.Keller liefert gelegentlich ohne erkennbare Ursache zu niedrige Werte. Zur orientierenden Prüfung gut brauchbar ist der Gehalt an Gesamtlipoiden (durch Alkohol-Benzol-Extraktion und Reinigen mit Äther gewonnen); während die Titrationsschnellmethoden nur zur groben Aussortierung geeignet sind.Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung des Verbandes der Deutschen Teigwaren-Industrie durchgeführt, dem wir auch an dieser Stelle verbindlichst danken. — Die analytischen Bestimmungen wurden im wesentlichen von FrauM. Siebert ausgeführt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der Fettgehalt einer Mayonnaise wurde nach sieben Varianten von gebräuchlichen Verfahren bestimmt. Die Extraktion mit Benzol-Alkohol nachHadorn undJungkunz ergab einen hohen Mittelwert, eine geringe Standardabweichung der Einzel werte und erfaßte als einziges Verfahren praktisch das gesamte Lecithin. Sie kann für die Praxis empfohlen werden. Besondere Bedeutung kommt dem Aufarbeiten der Gesamtlipoid-Rückstände zu; einstündige Trocknung am Vakuum im Wasserbad von 50° C hat sich als ausreichend erwiesen.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Es wird der Versuch unternommen, nachzuweisen, daß der experimentell verfolgte Reaktionsablauf eines 5-Hydroxymethylfurfurol-Aminosäure-Systems durch ein hypothetisch angenommenes, mathematisch abgeleitetes Reaktionsschema beschrieben werden kann.Die Arbeitsmethode wird erklärt und eine allgemeine Einführung in den postulierten Reaktionsablauf gebracht. Durch eine geeignete Wahl der Ausgangskonzentration wird der Reaktionsverlauf vereinfacht.Die Sättigungskonzentration einiger schwer löslicher Aminosäuren wird bei 70° C in Abhängigkeit von der Zeit bestimmt. Da sich diese in ausreichend kurzer Zeit einstellt, kann die beschriebene Arbeitsmethode zur Untersuchung kinetischer Studien herangezogen werden.Der gelöste Stickstoff wird nach der Methode vonVan Slyke undKjeldahl bestimmt. Zu Beginn liefern beide Methoden die gleichen Werte; Abweichungen treten erst im späteren Verlauf der Reaktion auf. Die volumetrische Bestimmung erfaßt nur die durch Säuren (Eisessig) hydrolysierbaren Umsetzungsprodukte. Stabilere Verbindungen werden daher nicht erfaßt, die Methode ergibt zu niedrige Werte.Die Bestimmung Von Aminostickstoff in eineml-Histidin-,d-Glucose-, unddl-Tryptophan-HMF-System nachVan Slyke ergibt bereits beim Reaktionsbeginn zu niedrige Werte.Bei einem Vergleich der Reaktionsfähigkeit Verschiedener Carbonylverbindungen mit individuellen Aminosäuren kommt man zu folgendem ErgebnisBei 70° C und in einem pH-Bereich von 3,15–4,75 reagieren wederd-Glucose nochd-Fructose mitl-Asparaginsäure,l-Glutaminsäure,dl-Tryptophan,dl-Phenylala-nin,L-Tyrosin undl-Leucin innerhalb von 4–6 Std.Diese Aussage bestätigt die Annahme, daß in saurem Gebiet die Maillard-Reaktion nicht auf einer Umsetzung der glykosidischen Gruppe vond-Glucose undd-Fructose mit der Aminogruppe einer Aminosäure beruht bzw. durch sie eingeleitet wird. Die Hexose tritt als zweiter Reaktionspartner gegenüber der Aminoverbindungnicht in Erscheinung.Das saure Umwandlungsprodukt aus Hexosen dagegen, das 5-Hydroxymethylfurfurol, reagiert in eindeutiger Weise unter Bildung braungefärbter Produkte, die in dieser Arbeit als Schiffsche Basen bezeichnet werden.Man erkennt deutlich die Übereinstimmung des experimentell gefundenen Reaktionsablaufs mit dem theoretischen. Der Temperatureinfluß auf die Geschwindigkeitskonstante ist beträchtlich.Die Geschwindigkeitskonstantenk 1 (Bildung der Schiffschen Base),k 2 (toilweise reversibler Zerfall der Schiffschen Base) undk 3 (irreversibler Zerfall der Schiffschen Base) werden mit Hilfe der experimentell gefundenen Werte berechnet.Das Maß der Bräunungsgeschwindigkeit kann nicht herangezogen werden, um eine quantitative Aussage der Reaktionsgeschwindigkeit in einem HMF-Aminosäure-System zu treffen. Die Abweichung mittels der optischen Methode zu Reaktionsbeginn ist nur gering, steigt jedoch im weiteren Verlauf schnell an.Auf Grund der vorliegenden Arbeit und ihrer Ergebnisse ist es möglich, die Bedeutung des 5-Hydroxymethylfurfurols (HMF) für die Maillard-Reaktion besonders herauszustellen.In saurem Milieu tritt beim Vorhandensein von Zuckern und Aminosäuren eine Umsetzung ein, die zu braungefärbten Produkten führt.Es wird nun gezeigt, daß diese Bräunungsreaktion, nach ihrem Entdecker Maillard-Reaktion genannt, erst bei Gegenwart von HMF abläuft. Die untersuchten Hexosen,d-Glucose undd-Fructose, reagieren selbst unter den gegebenen Reaktionsbedingungennicht mit Aminosäuren (mit Ausnahme des Histidins) unter Bräunungsbildung, sondern nur ihre Umwandlungsprodukte.Setzt in einem Aminosäure-Hexose-System dennoch eine Reaktion ein, so ist diese darauf zurückzuführen, daß sich aus der Hexose unter Beteiligung der Aminosäure HMF (oder HMF-ähnliche unbekannte Verbindungen) bilden. Diese aktive Verbindung setzt sich in einer Sekundärreaktion mit der vorhandenen Aminosäure zu braungefärbten Maillard-Reaktionsprodukten um.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die auf colorimetrischem Wege bestimmten Ergosterinwerte in Hefen sind durch Nebensterine und andere störende Begleitsubstanzen beeinflußt und meist zu hoch. Die benützten Farbreaktionen sind für Ergosterin nicht streng spezifisch.Gravimetrisch lassen sich mittels der Digitoninfällung ebenfalls nur die Gesamtsterine der Hefe bestimmen, da praktisch alle Hefesterine mit Digitonin gefällt werden. Selbst Triterpene werden mit Digitonin teilweise gefällt.Am sichersten kann das Ergosterin wegen seiner charakteristischen UV-Absorption spektrophotometrisch bestimmt werden. Der störende Einfluß der Nebensterine und anderer Begleitsubstanzen läßt sich dadurch weitgehend ausschalten; daß nur das Maximum bei 293,5 mµ nach Abzug des Blindwertes bei 310 mµ für die Auswertung herangezogen wird. Die genauesten Werte erhält man, wenn das Sterin mit Digitonin gefällt und der Digitonin-Komplex in alkoholischer Lösung zur Messung gelangt.Entscheidend für die Ergosterinbestimmung ist der Hefeaufschluß. WährendTorula-Hefe, gleichgültig ob getrocknet oder ungetrocknet, für diesen Zweck mit 5%iger methanolischer Kalilauge vollkommen aufgeschlossen wird, nicht aber mit 40% iger wäßriger Kalilauge, liegen die Verhältnisse bei denSaccharomyces-Arten gerade umgekehrt. Nach Hitzebehandlung (beispielsweise heiße Trocknung) lassen sich die Hefen — vermutlich infolge Denaturierung des Eiweißes und Veränderung der Zellstruktur — besser aufschließen. Es wird ein Zusammenhang zwischen Heferasse und Aufschlußbedingungen vermutet.[/p]Frl.E. Lanz undH. F. Schlayer danke ich für die gewissenhafte Durchführung der  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Anhand vergleichender Analysen von über 50 Substanzen wird ein Verfahren zur Bestimmung der Rohfaser beschrieben. Es beruht auf der Hydrolyse der Untersuchungsmaterialien mit einem aus Äthylenglykol, Wasser und Schwefelsäure bestehenden Aufschlußgemisch. Das Verfahren erwies sich als gut reproduzierbar; die Werte lagen im allgemeinen etwas niedriger als die nach dem Weender Verfahren ermittelten, zeigten jedoch mit den nach diesem Verfahren erhaltenen Werten eine hinreichende Übereinstimmung. Gegenüber dem Weender Verfahren wie auch dem als Vorbild dienenden Verfahren nachKönig ist das geschilderte Verfahren wesentlich einfacher in der Durchführung und billiger im Aufwand, wodurch es für Serienanalysen in der Praxis empfohlen werden kann.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Nitrit und Nitrat in Fleischerzeugnissen wird eine Kombination der Methoden vonGrau undMirna undFollett undRatcliff vorgeschlagen. Nitrit wird im wäßrigen, enteiweißten Extrakt mit der Diazo-Reaktion nachGriess-Ilosvay, Nitrat nach Reduktion zu Nitrit an einer Cadmiumsäule mit der gleichen Reaktion bestimmt.Herrn Prof. Dr. Dr.W. Diemair zum 65. Geburtstag gewidmet.Für die Förderung der Arbeit danke ich der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Fructose und Glucose in Weinen mit weniger als 15 g/l Gesamtzucker liefern die papierchromatographischen Methoden nachBayer und die Fructosebestimmung nachPrillingerr zuverlässige Werte. Die polarimetrische Methode sowie die Glucosebestimmung nachAuerbach-Bodländer sind nur auf Weine mit einem Gesamtzuckergehalt von mehr als 15 g/1 anwendbar.Die Untersuchungen lassen erkennen, daß bei der Konsumweinbereitung Glucose schneller vergoren wird als Fructose und in Weinen mit einem Restzuckergehalt von 20 g/l und weniger das Glucose-Fructose-VerhÄltnis den Wert von 0,25 nicht übersteigt. Naßverbesserung, Kurzzeiterhitzung der Moste und Gärung unter CO2-Druck beeinflussen das Glucose-Fructose-Verh;altnis praktisch nicht.Eine Zuckerung mit Süßreserve hebt das Glucose-Fructose-Verhältnis zwar an, doch sind solche Weine nachReichard noch nicht als gesüßt anzusehen. Der Zusatz von Saccharose und Traubensaft bis zu 15 g/1 Gesamtzucker bringt lediglich in fast durchgegorenen Weinen einen Anstieg des Glucose-Fructose-Verhältnisses über 0,66, was nachReichard eine Süßung nach der Gärung anzeigt.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Einleitend wird auf die Blausäure-enthaltenden (cyanogenen) Verbindungen besonders in den Rosaceen und Leguminosen eingegangen und auf die zunehmende Bedeutung der Verarbeitung von Prunoideen-Früchten — besonders von Sauerkirschen — zu Fruchtsäften und anderen Obsterzeugnissen hingewiesen. Dabei wird erwähnt, daß in diesen Erzeugnissen recht hohe Blausäuregehalte auftreten können. Andererseits wird hervorgehoben, daß Säfte und andere Produkte aus Prunoideen-Früchten durch Zugabe der entsprechenden zerkleinerten Steinsamen erheblich in ihrem Aroma verstärkt werden können und daß auch noch andere Möglichkeiten der Verarbeitung der Steine zwecks Gewinnung einer Reihe von wertvollen Produkten gegeben sind.Wegen der Giftigkeit der Blausäure wird auf die Notwendigkeit einer hinreichend genauen Erfassung der Blausäure in Prunoideen-Fruchterzeugnissen hingewiesen und die dazu bisher vorhandenen Methoden werden diskutiert. Besonders wird auf die grundlegende Arbeit vonHanssen u.Sturm (3), die sich mit der Isolierung der Blausäure besonders aus Mandeln befaßt, eingegangen. Diese Isollerungsmethode bewährte sich auch hier. Allerdings wurde anstelle der von diesen Autoren benutzten argentometrischen Bestimmung der Blausäure nach einer für unsere Zwecke erforderlichen empfindlicheren photometrischen Methode gesucht und eine solche gefunden. Nach dieser in Anlehnung anMurty u. Mitarb. (30) ausgearbeiteten Methode wird die Blausäure wie folgt bestimmt: HCN wird mit Brom zu Bromcyan und dieses mit Pyridin umgesetzt. Der beim Zerfall des vorherigen Reaktionsproduktes entstehende Glutaconaldehyd ergibt dann mit Barbitursäure einen Polymethinfarbstoff, dessen Extinktion bei 580 nm gemessen wird. Dieser Farbstoff, dessen anzunehmende Konstitution (31) im Schema 2 gebracht wird, erwies sich im Gegensatz zu einem mit Benzidin gebildeten ähnlichen Reaktionsprodukt als stabil und für die Messung gut geeignet.Mit der beschriebenen Methode wurden die Blausäuregehalte in Steinschrot sowie in selbst und industriell hergestellten Sauerkirschsäften untersucht und die Ergebnisse in einer Tabelle wiedergegeben. In einem der Handelssäfte wurde ein bedenklich hoher HCN-Gehalt gefunden.Schließlich wird mitgeteilt, daß mit zunehmendem Steinschrotanteil die Gefahr der Bildung von Äthanol in Kirschmaische entsprechend reduziert wird. Dieses Phänomen soll im Erntejahr 1968 weiter untersucht werden.I. Mitteilung: vgl. Literaturverzeichnis Nr. 10; IL Mitteilung: Nr. 11.FräuleinW. Haag danken wir herzlich für die gewissenhafte Durchführung der Analysen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei der Bestimmung des Rohstärkegehaltes nachGrossfeld undEwers sowie bei der Bestimmung der Reinstärke nachGrossfeld undBaumann wird als Klärungsmittel statt der Phosphorwolframsäure das wohlfeilere und einfacheCarrez-Reagens empfohlen. Vergleichende Untersuchungen ergaben unter Anwendung der beiden genannten Klärungsmittel innerhalb der analytischen Fehlergrenzen gut übereinstimmende Ergebnisse. Ebenso stimmen die gefundenen und berechneten Werte des Stärkegehaltes selbsthergestellter Stärke-Zuckermischungen bei Anwendung des Klärungsverfahrens nachCarrez gut überein.Für Stärkebestimmungen im Zimt hat sich das Carrez-Reagens sehr gut bewährt, hingegen hat sich die Phosphorwolframsäuren praktisch als unbrauchbar erwiesen.  相似文献   

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