首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 78 毫秒
1.
    
Zusammenfassung 1. Aus einem an Estersäure außergewöhnlich reichen Citronensaft wurde die Äthylcitronensäure durch fraktionierte Extraktion im Partheil-Rose'schen Apparat und anschließende Reinigung über das Calciumsalz isoliert.2. Dieselbe Säure wurde aus dem durch Kochen von Citronensäure mit Alkohol ohne Katalysator erhaltenen Gemisch nach dem gleichen Verfahren gewonnen und mit der aus dem Saft erhaltenen Säure identifiziert.3. Es wurden das schwerlösliche Calcium-, Blei- und Silbersalz der Äthylcitronensäure dargestellt, das spezifische Gewicht ihrer wässerigen Lösungen, ihr Verteilungskoeffizient bei 15° und 17° gegen Äther, ihre Extraktionsgeschwindigkeit, ihre Verseifungsgeschwindigkeit zwischen 15° und 100° ermittelt und die Unterscheidungsmerkmale gegenüber Citronensäure angegeben.4. Für die Bewertung der Äthylcitronensäure bei der Berechnung des Extraktrestes kann es trotz der mäßigen Abweichungen bei dem von Farnsteiner vorgeschlagenen Verfahren sein Bewenden haben; für die Bestimmung dieser Säure kommt wegen ihrer geringen Verseifungsgeschwindigkeit und weil bei ausreichender Einwirkungsdauer beachtenswerte Mengen Säure aus Zucker durch Alkali sich bilden, nur Verseifung nach vorheriger Extraktion in Betracht, sofern die Menge der Estersäure einen wesentlichen Betrag erreicht.5. Die Estersäure des Citronensaftes besteht aus der im vorstehenden beschriebenen Äthylcitronensäure (vielleicht auch noch ihrer Isomeren); ein aus zwei Molekülen Citronensäure zusammengetretenes Estersäureanhydrid ließ sich nicht nachweisen.Mitteilung aus dem Chemischen Staatslaboratorium zu Bremen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Durch chromatographische Untersuchungen des Gehaltes an Äpfelsäure und Milchsäure in 1271 Weinen wurde die Häufigkeit des bakteriellen Säureabbaus bestimmt. In fast 80% der Rotweine war ein vollständiger Säureabbau nachweisbar, dagegen nur in 10% der untersuchten Weißweine. Die Ergebnisse der Geschmacksbeurteilung der Rotweine ließen keinen Unterschied zwischen Rotweinen mit und ohne Säureabbau erkennen. Von den Weißweinen mit Säureabbau wurde ein größerer Anteil ungünstig beurteilt als von den Weißweinen, in denen kein bakerieller Äpfeksäureabbau erfolgt war.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Fruchtsäfte und Extrakte von Tomaten, Hagebutten, Speisepaprika, tomatenförmigem Paprika, Weiß- und Rotkohl enthalten Vitamin C stabilisierende Stoffe. Der Schutzeffekt ist in diesen Extrakten sehr verschieden und wird häufig, doch nicht immer, von der Aktivität des Ascorbinsäure abbauenden Enzyms verdeckt. Die Aktivität dieses Enzyms kann aber durch Aufkochen aufgehoben werden. Die Zersetzungsgeschwindigkeit wird in den untersuchten Extrakten vom pH-Wert entweder gar nicht oder nur in geringerem Maße als in reinen wäßrigen Lösungen beeinflußt. Die stärkste Schutzwirkung zeigte sich in dem angereicherten 50% Alkohol enthaltenden Extrakt vom Weißkohl.  相似文献   

4.
Zusammenfassung 1. Auf Grund vorliegender Untersuchungen ist das Kakaofett ein Gemisch von einfachen und gemischten Glyceriden der Öl-, Palmitin- und Stearinsäure, deren Trennung und Reindarstellung mit Hilfe der fraktionierten Krystallisation bezw. Lösung gelingt; als Lösungsmittel eignen sich für das ungehärtete Fett Aceton, Alkohol und äther; beim gehärteten Fett erwies sich Chloroform zur Entfernung der schwerstlöslichen Glyceride als besonders geeignet.2. An Fettsäuren enthält Kakaofett. Höher molekulare Säuren als Stearinsäure konnten nicht nachgewiesen werden.3. Im gehärteten Fett wurden folgende Säuren, auf die freien Fettsäuren bezogen, festgestellt:.4. An Glyceriden konnten im ungehärteten Fett nachgewiesen werden.5. Das gehärtete Fett enthält folgende Glyceride. Triolein konnte nicht nachgewiesen werden.6. Das isolierte Palmitodiolein erleidet außerordentlich rasch Veränderungen; sie sind analytisch feststellbar durch die Erniedrigung der Jodzahl und durch die Erhöhung der Verseifungszahl.7. Durch Vergleich der isolierten gehärteten Glyceride mit den Glyceriden, die aus dem ursprünglichen Kakaofett gewonnen wurden, läßt sich bis zu einem gewissen Grade ein Einblick in die strukturisomeren Verhältnisse der letzteren gewinnen.Mitteilung aus der Deutschen Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie in München.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Äthoxose ist ein neues wasserlösliches Binde- und Verdickungsmittel, das auch bei der Herstellung von Lebensmitteln Verwendung finden soll. Es handelt sich hierbei wie bei den Methylcellulosen und den Natriumcelluloseglykolaten um ein Cellulosederivat. Sie steht in ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften dem homöopolaren Celluloseäther Methyleellulose sehr nahe. Dementsprechend zeigt Äthoxose in wäßriger Lösung die gleichen Reaktionen wie Methylcellulose. Nur das für Methylcellulosen charakteristische reversible Koagulieren beim Erhitzen wäßriger Lösungen tritt bei Äthoxose nicht ein. Wie die Methylcellulosen kann Äthoxose analytisch leicht von den heteropolaren Natriumcelluloseglykolaten unterschieden werden. Enzymatischen Einwirkungen gegenüber verhält sie sich wie die anderen wasserlöslichen Cellulosederivate. Durch körpereigene Enzyme wird Äthoxose nicht abgebaut, wohl aber durch cellulasehaltige Enzymgemische. Eine weitgehende Hydrolyse tritt beim Kochen mit Mineralsäure ein, wobei das höchste Reduktionsvermögen bei niedrigerer Hydrolysenzeit als bei den anderen Cellulosederivaten erreicht wird. Das maximal erreichbare Reduktionsvermögen ist bei den einzelnen Cellulosederivaten und ihren verschiedenen Sorten unterschiedlich. Ebenso ist der Gehalt der Hydrolysate an vergärbarem Zucker verschieden, so daß weder hierauf noch auf dem Gesamtreduktionsvermögen eine einheitliche quantitative Untersuchungsmethode für alle wasserlöslichen Cellulosederivate aufgebaut werden kann. Die in den Hydrolysaten der einzelnen Cellulosederivate vorhandenen reduzierenden Substanzen können papierchromatographisch in einzelne Komponenten zerlegt werden, wobei durchweg als vergärbarer Zucker Glucose vorhanden ist. Die Hydrolysate der einzelnen Cellulosederivate enthalten noch ein bzw. zwei andere reduzierende Substanzen von unterschiedlicher Wanderungsgeschwindigkeit; so daß sich für die einzelnen Cellulosederivate bei der Papierchromatographie charakteristische Chromatogramme ergeben. Trotz der Ähnlichkeit mit den Methylcellulosen kann somit auch Äthoxose papierchromatographisch von diesen unterschieden werden. Bei Fütterungsversuchen mit größeren Mengen :Athoxosehydrolysat über mehrere Monate konnte an weißen Mäusen keine Gesundheitsschädlichkeit beobachtet werden. Das Hydrolysat weist eine schwache laxierende Wirkung auf.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. Die zur Identifizierung von Benzoesäure von Mohler angegebene Reaktion tritt auch mit Saccharin ein, sowohl in der Ausführung nach C. v. d. Heide als auch in der Modifizierung von J. Großfeld. Die Intensität ist erheblich geringer als bei Benzoesäure.2. Saccharin beginnt schon zwischen 120° und 130° zu sublimieren.3. Saccharin, sowohl Anhydrid als auch Natriumsalz, ist in Tetrachlorkohlenstoff praktisch unlöslich.4. Die Trennung von Benzoesäure und Saccharin läßt sich mit Tetrachlorkohlenstoff sehr einfach quantitativ durchführen.5.|Verdunstungsrückstände aus Äther, die neben Saccharin und Benzoesäure auch Essigsäure enthalten, können von letzterer im Vakuumexsiccator vollständig befreit werden.6. Zur möglichst vollständigen Gewinnung von Saccharin aus saurer Lösung ist mindestens sechsmalige Ausschüttelung mit gleichem Volumen Äther erforderlich.7. Tierkohle entzieht Saccharin, Anhydrid und Natriumsalz, ebenso wie Benzoesäure und lösliche Benzoate ihren wässerigen Lösungen in hohem Maße.8. Durch Erhitzen von Saccharin mit verdünnten organischen Säuren tritt bereits eine Umlagerung in o-sulfobenzoesaures Ammon ein, sodaß Saccharin zum mindesten teilweise der Feststellung entgehen kann, wenn zur Ausschüttelung vorher erhitzte saure Flüssigkeiten benutzt werden oder Säuren enthaltende Abdampfrückstände unter Anwendung von Wärme getrocknet werden.Mitteilung aus der Untersuchungsanstalt für Nahrungs- und Genußmittel zu Erlangen.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung 1. Der Verteilungskoeffizient der Glykolsäure und Ameisensäure bei 15° und 26° zwischen Wasser und Äther und ihre Extraktionsgeschwindigkeit werden bestimmt; bestimmt wird auch die Extraktionsgeschwindigkeit der Oxalsäure aus 100 ccm.2. Untersucht wird die Extraktion der Bernsteinsäure, Oxalsäure, Äpfelsäure und symmetrischen Citromonoäthylestersäure aus halbabgesättigter Lösung und die zweite Ionisationskonstante der letzten beiden Säuren gemäß einem Vorschlage von H. N. McCoy der Größenordnung nach ermittelt.3. Neben Milchsäure lassen sich durch Fällung als Calciumsalz nur noch etwa 10% Citronensäure nachweisen.4. Es wird gezeigt, wie mit Hilfe der Extraktion — auch aus halbabgesättigter Lösung — und des Verteilungskoeffizienten Milchsäure und Citronensäure nebeneinander charakterisiert und bestimmt werden können.5. Eine Formel wird aufgestellt für das Gleichgewicht zwischen den nichtionisierten Anteilen der sauren Salze von Dicarbonsäuren und ihrer Spaltprodukte (der Säuren und der Nautralsalze).6. Ohne vollständige Extraktion läßt sich die Menge einer schwer oder nicht völlig extrahierbaren Säure ermitteln, wenn man zu einer Reihe aneinander anschließender Bestimmungen gleiche Extraktionszeiten wählt.Mitteilung aus dem Chemischen Staatslaboratorium in Bremen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Verfasser stellten das Chromatogramm der Äpfel-, Wein- und Citronensäure mit einem Gemisch von Äthylacetat-Eisessig-Wasser, 3: 1: 1, unmittelbar aus dem Fruchtsaft her.Die mit dem Schweppeschen Reagens entwickelten Säurefiecke werden bei Anwendung von durchfallendem Licht mittels Densitometrie direkt am Filterpapier quantitativ bewertet.In einer Größenordnung von 35–50 g können die Bestimmungen mit einer Genauigkeit von ±5–7 % durchgeführt werden.Die Veränderungen im Gehalt an organischen Säuren wurden im Obst während der Reifung untersucht. Mit fortschreitender Reifung zeigte im allgemeinen die Menge der organischen Säuren eine abnehmende Tendenz, bei einigen Obstsorten jedoch war im Gehalt an gewissen Sauren eine Erhöhung zu beobachten.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Eiweißeinlagerung im reifenden Weizen und Roggen ist untersucht und dabei im lufttrockenen Korn eine Zunahme des Gesamtstickstoffgehaltes, aber eine Abnahme der wasserlöslichen Stickstoffsubstanz beobachtet worden. Auf Trockensubstanz umgerechnet zeigt auch der Gesamtstickstoff eine Abnahme.Mit Hilfe der Säulenchromatographie nachMoore u.Stein konnten in den Kornproben aus den verschiedenen Reifungsphasen Peptide nachgewiesen werden, die aus 2–20 Aminosäuren bestehen und deren Mengen als-Leuein-Äquivalente berechnet allmählich abnehmen. Auch im wässrigen Mehlextrakt sind ähnliche Peptide enthalten; 2 Peptide sind nach Hydrolyse analysiert worden; ein Tripeptid besteht aus Serin, Glutaminsäure und Valin, ein Tetrapeptid aus 3 Molekülen Glutaminsäure und 1 Molekül Valin.Die Untersuchungen sind in Fortsetzung früherer Arbeiten zur chemischen Differenzierung der Eiweißstoffe in Weizen und Roggen und auch in der Absicht durchgeführt worden, Näheres über die chemische Struktur der Getreideproteine zu erfahren. Ihre Ergebnisse scheinen ferner den Mechanismus der Biosynthese des Getreideeiweißes anzudeuten. Es wird zwar heute allgemein angenommen, zumindest für die tierische Zelle, daß die Verknüpfung der einzelnen Aminosäuren zum Eiweiß in einem Zuge, nach einer Art Reißverschlußmechanismus, also ohne Zwischenstufen vor sich geht. Das Auftreten von Peptiden aus 2–20 Aminosäuren im reifenden Korn, von Peptidketten also wachsender Größe, ihre regelmäßige Wiederkehr sowie ihr quantitatives Verhalten macht aber ihre Existenz als Vorläufer oder als Intermediärpeptide für die Biosynthese des Getreideeiweißes wahrscheinlich. Ob und in welcher Weise der bei Weizen und Roggen sehr ähnliche Mechanismus zu einem einheitlich aufgebauten Eiweißkörper oder zu unterschiedlichen Endprodukten, zu individuellen Eiweißkörpern mit unterschiedlicher Aminosäuresequenz führt, muß noch weiter untersucht werden.Nach einem Vortrag, gehalten auf der Getreidechemikertagung am 7. VI. 1961 in Detmold.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Zum qualitativen Nachweis und zur quantitativen Bestimmung von Thallium in organischem Material wird eine Arbeitsvorschrift bekannt gegeben. Die Methode beruht auf der Löslichkeit von Thallichlorid in Äther und der Unlöslichkeit von Thallojodid in Wasser und Alkohol. Bei größeren Mengen wird das Thallojodid durch Wägung festgestellt, bei kleineren Mengen wird das Thallium mittels des aus Thallojodid frei gemachten Jods im colorimetrischen Vergleich mit bekannten Jodmengen aus Thallojodid oder Kaliumjodid bestimmt.Mit Hilfe der Arbeitsvorschrift ist eine schnelle und sichere Bestimmung des Thalliums aus organischem Material möglic., so daß Thalliumvergiftungen auf chemischem Wege leicht nachgewiesen werden können.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号